DE2460694A1 - Galvanisiereinrichtung zum partiellen metallisieren zweireihiger stiftleisten - Google Patents

Galvanisiereinrichtung zum partiellen metallisieren zweireihiger stiftleisten

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DE2460694A1
DE2460694A1 DE19742460694 DE2460694A DE2460694A1 DE 2460694 A1 DE2460694 A1 DE 2460694A1 DE 19742460694 DE19742460694 DE 19742460694 DE 2460694 A DE2460694 A DE 2460694A DE 2460694 A1 DE2460694 A1 DE 2460694A1
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Karl Holzinger
Gerd Huegel
Heinz Liebler
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    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/02Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid
    • B65G49/025Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid conveyor feeding and discharging means
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
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    • C25D5/02Electroplating of selected surface areas

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Description

Galvanisiereinrichtung zum partiellen Metallisieren zweireihiger Stiftleisten
. Die Erfindung betrifft eine Galvanisiereinrichtung mit Kontaktier- und Transportwagen zur lösbaren Aufnahme partiell
zu metallisierender Waren und mit mindestens einer längs der Warentransportbahn angeordneten Behandlungswanne, deren Stirnwände Warendurchlaufschlitze aufweisen.
Eine derartige Galvanisiereinrichtung ist beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 796 017 bekannt. Die
partiell zu galvanisierenden Waren, wie Relaisfedern und
dgl., werden an Kontaktier- und Transportwagen hängend durch längliche Behandlungswannen geführt, wobei lediglich die zu
metallisierenden Bereiche in die entsprechenden Behandlungsflüssigkeiten eintauchen. Damit die Waren bei gleichbleibendem Transportniveau, d.h. mit konstanter Eintauchtiefe durch die Behandlungsflüssigkeiten geführt werden können, sind die Stirnwände der Behandlungswannen mit Warendurchlaufschlitzen versehen. Die Konstanthaltung der Pegelhöhen erfolgt mit Hilfe von Umlaufpumpen, welche die aus den Warendurchlaufschlitzen fließenden Behandlungsflüssigkeiten kontinuierlich in die entsprechenden Behandlungswannen zurückpumpen.
Die zu galvanisierenden Waren werden von Hand in die Transport- und Kontaktierwagen eingehängt, welche mit Hilfe von Laufrollen in einer fest über den Behandlungswannen angeordneten Kathodenschiene geführt sind. Nach dem Durchlaufen der einzelnen Behandlungswannen müssen die galvanisierten Waren wieder von Hand entnommen werden. Ein vollautomatischer Galvanisierablauf ist
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somit nicht möglich. Außerdem eignet sich die bekannte Galvanisiereinrichtung nicht für die Partiellgalvanisierung zweireihiger Stiftleisten, da hierbei besondere Schwierigkeiten hinsichtlich der Kontaktierung der einzelnen Stifte auftreten. Sobald beim Galvanisieren auch nur ein Stift einer Stiftleiste nicht oder nur unzureichend kontaktiert ist, muß die ganze Stiftleiste verworfen oder einer aufwendigen Nachbehandlung unterzogen werden. Diese Schwierigkeiten können selbst durch eine komplizierte Einzelkontaktierung der Stifte nicht ausgeräumt werden 4. d-a sich auf den Kontaktelementen unter der Einwirkung der stark sauer bis stark basisch reagierenden Behandlungsflüssigkeiten rasch eine Oxidhaut bildet.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine vollautomatische Galvanisiereinrichtung zur Partiellgalvanisierung zweireihiger Stiftleisten zu schaffen, bei welcher eine sichere Kontaktierung der einzelnen Stifte gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Galvanisiereinrichtung der eingangs genannten Art die Kontaktier- und Transportwagen mit Klemmstäben zur Aufnahme zweireihiger Stiftleisten ausgerüstet und zur Bildung einer waagrecht angeordneten endlosen Transportkette gelenkig miteinander verbunden sind, daß am Anfang der Warentransportbahn eine automatische Beschickungseinrichtung zum Aufklemmen der zweireihigen Stiftleisten angeordnet ist und daß am Ende der Warentransportbahn eine Abstreifeinrichtung angeordnet ist.
Die Stiftleisten werden vor der ersten Behandlungsstufe in der automatischen Beschickungseinrichtung auf die Klemmstäbe gedrückt, Die Kontaktierung der einzelnen Stifte und die Halterung der Stiftleisten kommt durch die Klemmwirkung zwischen den beiden Stiftreihen und dem dazwischenliegenden Klemmstab zustande. Die überraschend hohe Funktionssicherheit dieser einfachen Klemmkontaktierung ist dadurch zu erklären, daß die scharfen Stirn-
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kanten der einzelnen Stifte die Oxidschichten der Klemmstäbe beim Bestückungsvorgang aufreißen. Nach dem Durchlaufen der letzten Behandlungsstufe können die Stiftleisten mit Hilfe einer Abstreifeinrichtung von den Klemmstäben abgezogen werden. Nebel dem vollautomatischen Galvanisierungsablauf ermöglicht die in sich geschlossene Warentransportbahn eine gedrängte und raumsparende Anordnung der zu durchlaufenden Bahandlungswannen.
Vorzugsweise ist die Transportkette mit Hilfe von zwei Polygonrävdern geführt, wobei die Kantenlänge der Polygonräder der Länge der Kontaktier- und Transportwagen angepaßt ist und wobei eines der Polygonräder mit einer Antriebseinrichtung verbunden ist. Die Transportkette wird um die Polygonräder jeweils um einen Winkel von 180° umgelenkt, so daß zwei parallele geradlinige Teilstrecken der Warentransportbahn gebildet werden. Inöiesen geradlinigen Teilstrecken kann die Entfernung zwischen fest in den Behandlungswannen angeordneten Anoden und den durchlaufenden Stiftleisten konstant gehalten werden, während die relativ kurzen Umlenkbereiche für stromlose Behandlungsstufen ausgenützt werden können.
Vorteilhaft sind an den Kontaktier- und Transportwagen Kohlebürsten angebracht, die zumindest bereichsweise an einer fest angeordneten Kathodenschiene anliegen. Hierdurch kann ein niedriger und konstanter Übergangswiderstand erzielt wrden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Galvanisiereinrichtung sind Klemmstäbe mit einem kreisförmigen Querschnitt vorgesehen, wobei der Durchmesser der Klemmstäbe etwas größer gewählt ist, als der lichte Abstand zwischen den zwei Stiftreihen einer Stiftleiste. Durch den kreisförmigen Querschnitt der Klemmstäbe wird die elastische Aufdehnung der Stiftreihen beim Aufklemmen der Stiftleisten erleichtert. Klemmstäbe aus molybdänstabilisiertem Chromnickelstahl eigenen sich
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besonders gut, da sie aggressiven Behandlungsflüssigkeiten gegenüber äußerst resistent sind.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht die automatische Zuführeinrichtung aus einem Zuführmagazin, einem synchron mit der Transportkette antreibbaren, vertikal ausgerichteten Mitnehmerband und mehreren Andruckrollen, wobei die Andruckrollen eine zur Warentransportbahn hin ansteigende Rollenbahn bilden. Die Stiftleisten rutschen hierbei über das Zuführmagazin auf das Mitnehmerband und werden dann über die ansteigende Rollenbahn auf die Klemmstäbe der Kontaktier- und Transportwagen gedrückt. Sind an den Kontaktier- und Transportwagen Mitnehmer vorgesehen, die in entsprechende Übertragungsglieder auf dem Mitnehmerband eingreifen, so ist der erforderliche Synchronismus der Bewegungsabläufe sichergestellt.
Als Abstreifeinrichtung ist vorzugsweise ein im Bereich der Warentransportbahn angeordneter spitzwinkeliger Abstreif&eil - vorgesehen. Dieser Abstreifwinkel drückt die Stiftleisten nach unten, so daß sie ohne Beschädigungen aus den Klemmstäben gelöst werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine Galvanisiereinrichtung zum partiellen Vergolden zweireihiger Stiftleisten in schematischer Darstellung, Figur 2 einen Ausschnitt der Galvanisiereinrichtung im Längsschnitt,
Figur 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III der Figur 2, Figur 4 eine Beschickungs- und Abstreifeinrichtung, Figur 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V der Figur 4, Figur 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI der Figur 4 und Figur 7 eine Variante für die Kontaktierung der Stiftleisten.
Figur 1 zeigt in schematischer Darstellung die einzelnen Behandlung sstufen bei der Partiellvergoldung zweireihiger Stift-
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leisten. Die Stiftleisten bestehen aus einem Kunststoffkörper, in welchem zwei Reihen von Stiften so eingebettet sind, daß sie beidseitig überstehen. Die galvanische Goldabscheidung soll nur auf der für die Kontaktgebung wichtigen Steckerseite der Stiftleisten erfolgen. Bei dem vollautomatischen Galvanisierablauf werden die Stiftleisten zunächst in das Zuführmagazin 1 einer Beschickungseinrichtung 2 eingegeben. In der Beschickungseinrichtung 2 werden die Stiftleisten dann auf entsprechende Klemmstäbe von Kontaktier- und Transportwagen 3 geklemmt. Anschließend durchlaufen die Stiftleisten an den Kontaktier- und Transportwagen 3 hängend nacheinander Behandlungsstationen 4 bis 18 und werden dann in einer Abstreifeinrichtung 19 von den Klemmstäben abgezogen. Der Weg der Stiftleisten entlang einer in sich geschlossenen Warentransportbahn ist durch die strichpunktierte Linie 20 angedeutet. Damit ein kontinuierliches Durchlaufen der Warentransportbahn stattfinden kann, sind die Kontaktier- und Transportwagen 3 über Scharniere 21 miteinander verbunden, so daß sie eine endlose Transportkette bilden.Die Führung dieser Transportkette erfolgt über zwei Polygonräder und 23, deren Kantenlänge der Länge der Kontaktier- und Transportwagen 3 angepaßt ist. Zusätzlich sind die Kontaktier- und Transportwagen 3 in den geraden Teilstrecken der Warentraisportbahn 20 mit Hilfe von Rollen 24 in waagrecht angeordneten Schienen 25 bzw. 26 geführt. Der Antrieb der Kontaktier- und Transportwagen 3 erfolgt über das Polygonrad 22, das über einen Kettentrieb 27 mit einem stufenlos regelbaren Motor 28 verbunden ist. Über den Motor 28 können Transportgeschwindigkeiten zwischen 45 und 120 cm/min eingestellt werden.
Die Figuren 2 und 3 zeigen einen Ausschnitt der Galvanisiereinrichtung in Längsschnitt bzw. im Querschnitt. In dem Ausschnitt sind drei aufeinanderfolgende Behandlungswannen 29, 30 und 31 dargestellt, die von partiell zu galvanisierenden Stiftleisten 32 durchlaufen werden. Hierbei hängen die Stiftleisten an Kontaktier- und Transportwagen 33» die über nicht näher darge-
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stellte Scharniere 34 zu einer endlosen Transportkette miteinander verbunden sind. Jeder der einzelnen Kontaktier- und Transportwagen 33 ist mit Hilfe von zwei Rollen 35 und 36 in einer Schiene 37 geführt und mit einem Stiftleistenhalter 38 zur Aufnahme von zwei Stiftleisten 32 ausgestattet. Da jeder einzelne Stift einer Stiftleiste 32 kontaktiert werden muß, sind die Stiftleistenhalter 38 jeweils mit zwei Klemmstäben 39 versehen, die aus einem korrosionsbeständigem molybdänstabilisierten Chromnickelstahl (X5CrNiMo18 10) beetehen und deren Durchmesser etwas größer gewählt ist als der lichte Abstand zwischen den zwei Stiftreihen einer Stiftleiste 32. Die Kontaktierung kommt beim Bestücken durch die Klemmwirkung zwischen den beiden Stiftreihen und dem dazwischenliegenden Klemmstab 39 zustande. Zur weiteren Kontaktierung sind die Stiftleistenhalter 38 elektrisch leitend miteinander verbunden und über Kohlebürsten 40 und eine Kathodenschiene 4i an Masse gelegt.
Die vorstehend erwähnten Behandlungswannen 29, 30 und 31 sind ähnlich ausgebildet. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich daher auf die Behandlungswanne 30, in welcher eine Behandlungsflüssigkeit 42, beispielsweise ein Goldelektrolyt, enthalten ist. Die Behandlungswanne 30 besteht aus einem Boden 301, zwei Seitenwänden 302 und zwei Stirnwänden 303, wobei der Boden 301 und die Seitenwände 302 beidseitig über die Stirnwände 303 überstehen, so daß durch zwei gegenüberliegende zusätzliche Endwände 304 zwei Überlaufkammern 305 und 306 gebildet werden. Damit die Stiftleisten 32 bei gleichbleibendem Transportniveau durch die Behandlungswanne 30 geführt werden können, sind die beiden Stirnwände 303 mit Warendurchlaufschlitzen 307 versehen. Ähnliche Aussparungen 3Q8 sind in die beiden Endwände 304 eingebracht. Die ständig durch die Warendurchlaufschlitze 307 in die Überlaufkammern 305 und 306 fließende Behandlungsflüssigkeit 42 gelangt von dort über Abflußleitungen 43 bzw. 44 in einen Vorrats- und Pufferbehälter 45. Zur Konstanthaltung des Pegelstandes in der
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Behandlungswanne 30 wird die Behandlungsflüssigkeit 42 kontinuierlich aus dem Vorrat- und Pufferbehälter 45 über eine Saugleitung 46, eine regelbare Filterpumpe 47 und eine Druckleitung 48 in die Behandlungswanne 30 zurückgepumpt«, Die Anordnung plattenförmiger Anoden 49, die an Anodenstangen 50 aufgehängt sind, ist lediglich im Querschnitt der Figur 3 dargestellt.
Die Figuren 4, 5 "und 6 zeigen eine Beschickungs- und Abstreifvorrichtung in der Seitenansicht und in zwei verschiedenen Querschnitten, wobei der Maßstab für die Querschnitte 2,5 x größer gewählt ist als der Maßstab der Seitenansicht. Das Gehäuse der Beschickungs- und Abstreifvorrichtung besteht aus einer stabil ausgeführten Seitenwand 60, zwei Strinwänden 61 und 62, sowie einem Boden 63· Innerhalb des Gehäuses ist ein endloses Mitnehmerband 64 angeordnet, dessen einzelnen Segmente 641 gelenkig miteinander verbunden sind. Die Umlenkung des endlosen Mitnehmerbandes 64 erfolgt über zwei drehbar gelagerte Vierkantführungen 65,' deren Lagerbolzen 66 an der Seitenwand 60 befestigt sind. Zur zusätzlichen Unterstützung des Mitnehmerbandes 64 sind eine untere Gleitbahn 67 und eine obere Gleitbahn 68 vorgesehen. Die untere Gleitbahn 67 ist am Boden 63 befestigt, während die obere Gleitbahn 68 über mehrere Winkelkonsolen 69 an der Seitenwand 60 festgeschraubt ist. Auf dem Mitnehmerband 64 sind in gleichen Abständen winkelförmige Übertragungsglieder 642 angeordnet, in welche entsprechende Mitnehmer der zu bestückenden Kontaktier- und Transportwagen eingreifen. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Geschwindigkeiten der Kontaktier- und Transportwagen und des Mitnehmerbandes 64 gleich groß sind. Zur Verdeutlichung dieses Synchronantriebs ist im Querschnitt der Figur 6 ein Teil eines Kontaktier- und Transportwagens 70 mit einem Klemmstab 701 und einem Mitnehmer 702 dargestellt.
Die Beschickung der Galvanisiereinrichtung erfolgt über ein Zuführmagazin 71, das mit Hilfe eines Winkels 72 an der Seitenwand 60 befestigt ist. Das Zuführmagazin 71 besteht aus zwei Sei-
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tenteilen, die jeweils mit einer Führungsnut 711 versehen sind und aus einem korrosionsbeständigem, gleitfähigen Material, beispielsweise aus nichtrostendem Stahl gefertigt sind. Die Stiftleisten 73, die stirnseitig in diesen Führungsnuten 711 gehalten sind, gleiten nacheinander in Ausnehmungen 643 des vorbeilaufenden Mitnehmerbandes 64, so daß sie mit gleicher Geschwindigkeit wie die Kontaktier- und Transportwagen 70 weiterbewegt werden. Von unten her sind die Stiftleisten 73 zunächst durch ein Führungsblech 74, das an der oberen Gleitbahn 68 befestigt ist, gehalten. Im Anschluß an das Führungsblech 74 wird die Führung der Stiftleisten 74 von insbesamt 10 Andruckrollen 75 übernommen, die zwischen die Stiftreihen eingreifen und eine nach oben hin ansteigende Rollenbahn bilden. Die Lager 76 der einzelnen Andruckrollen 75 sind an die Seitenwand 60 angeflanscht. Auf ihrem Weg über die Andruckrollen 75 werden die Stiftleisten 73 stetig nach oben gedruckt bis sie am Ende der Rollenbahn vollständig auf dem Klemmstab 701 eines Kontaktier- und Transportwagen 70 aufgeklemmt sind. Zur seitlichen Führung der Kontaktier- und Transportwagen 70 sind Führungsbacken 77 und 78 vorgesehen. Die Führungsbacke 77 ist über Haltewinkel 79 und Distanzhalter 80 an der Seitenwand 60 befestigt, während die Führungsbacke 78 über Haltewinkel 81 an die Winkelkonsole 69 angeschraubt ist. Ale Material für die Führungsbacken 77 und 80 eignet sich beispielsweise ein gleitfähiger Kunststoff.
Nach dem Durchlaufen der einzelnen Behandlungsstufen der Galvanisiereinrichtung werden die fertig vergoldeten Stiftleisten durch einen spitzwinkligen Abstreifkeil 82 wieder von den Klemmstäben 701 abgezogen. Damit der an der Stirnwand 61 befestigte Abstreifkeil 82 an den Kunststoffkörper einer Stiftleiste 73 angreifen kann, sind in den Kontaktier- und Transportwagen 70 entsprechende Ausnehmungen 703 vorgesehen. Nach dem Abstreifvorgang fallen die Stiftleisten 73 auf eine Rutsche 83, die ebenfalls an der Stirnwand 61 befestigt ist und deren Ende über einem Sammelbehälter oder über einem Transportband angeordnet sein kann.
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Figur 7 zeigt in einem Querschnitt eines Stiftleistenhalters 85 eine Variante der Klemm-Kontaktierung. Der Klemmstab 851 des Stiftleistenhalters 85 ist zum leichteren Aufklemmen einer zweireihigen Stiftleiste 86 keilförmig ausgebildet. Zusätzlich sind zwei Kontaktierstäbe 87 vorgesehen, die von außen her federnd gegen die Stiftreihen der Stiftleiste 86 drücken. Seihst wenn einzelne Stifte verbogen oder nicht senkrecht ausgerichtet sind, wird durch die Kontaktierstäbe 87 eine sichere Kontaktierung sämtlicher Stifte erzielt. Die beiden Kontaktier.stäbe 87 sind in U-förmigen Aussparungen 852 des Stiftleistenhalters 85 horizontal verschiebbar gelagert und an ihren stirnseitigen Enden durch Gummiringe 88 federnd zusammengehalten. Die Aussparung 853 des Stiftleistenhalters 85 ist für den Eingriff eines Abstreifkeils vorgesehen, der den Kunststoffkörper beim Entnahmevorgang nach unten drückt.
8 Patentansprüche
7 Figuren
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Claims (8)

2 u 6 n B 9 4 -10-Patentansprüche
1. Galvanisiereinrichtung mit Kontaktier- und Transportwagen zur
zu
lösbaren Aufnahme partiell metallisierender Waren und mit mindestens einer längs der Warentransportbahn angeordneten Behandlungswanne, deren Stirnwände Warendurchlaufschlitze aufweisen, dadurch gekennzeichnet , daß dde Kontaktier- und Transportwagen (3, 33 > 70, 85) mit Klemmstäben (39, 701, 851) zur Aufnahme zweireihiger Stiftleisten (32, 73, 86) ausgerüstet und zur Bildung einer waagrecht angeordneten endlosen Transportkette gelenkig miteinander verbunden sind, daß am Anfang der Warentransportbahn (20) eine automatische Beschickungseinrichtung (2) zum Aufklemmen der zweireihigen Stiftleisten (32, 73) angeordnet ist und daß am Ende der Warentransportbahn (20) eine Abstreifeinrichtung (19) angeordnet ist.
2. Galvanisiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Transportkette mit Hilfe von zwei Polygonrädern (22, 23) geführt ist, wobei die Kantenlänge der Polygonräder (22, 23) der Länge der Kontaktier- und Transportwagen (3) angepaßt ist und wobei eines der Polygonräder (22,23) mit einer Antriebseinrichtung (28) verbunden ist.
3. Galvanisiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß an den Kontaktier- und Transportwagen (33) Kohlebürsten (40) angebracht sind, die zumindest bereichsweise an einer fest angeordneten Kathodenschiene (41) anliegen.
4. Galvanisiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch «gekennzeichnet , daß die Klemmstäbe (39, 701) einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, wobei der Durchmesser der Klemmstäbe (39, 701) etwas größer gewählt ist als der lichte Abstand zwischen den zwei Stiftreihen einer Stiftleiste (32, 73).
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5. Galvanisiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmstäbe (39f 701) aus molybdänstabilisiertem Chromnickelstahl bestehen.
6. Galvanisiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die automatische Beschickungseinrichtung (2) aus einem Zuführmagazin (1, 70» einem synchron mit der Transportkette antreibbaren vertikal ausgerichteten endlosen Mitnehmerband (64) und mehreren An-
- druckrollen (75) besteht, wobei die Andruckrollen (75) eine zur Warentransportbahn (20) hin ansteigende Rollenbahn bilden.
7. Galvanisiereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichnet , daß an den Kontaktier- und Iransportwagen (70) Mitnehmer (702) vorgesehen sind und daß den Mitnehmern (702) entsprechende Übertragungsglieder (642) auf dem Mitnehmerbänd (64) zugeordnet sind. ' '
8. Galvanisiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß als Abstreifeinrichtung (19) ein im Bereich der Warentran^sportbahn. (20) angeordneter spitzwinkeliger Abstreifkeil (82) vorgesehen ist.
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