DE324473C - Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung von Blechen durch elektrolytische Baeder - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung von Blechen durch elektrolytische BaederInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D17/00—Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und einen Apparat zur Durchführung von Blechen
durch elektrolytische Bäder, namentlich für Reinigungs- und Metallniederschlagsarbeit, wie
u. a. zum Verzinnen von Blechtafeln in einer Reihenfolge von Behandlungsbädern. Letztere
sind in gesonderten Trögen enthalten, und die Erfindung besteht in erster Linie darin, daß
das als Anode oder Kathode behandelte Blech an den Trögen im Wege von Schlitzen so durchgeführt
wird, daß es jeweils in das Elektrolytbad unter dessen Spiegel eintritt bzw. aus
denselben heraustritt, wobei durch Abdichtung ein erheblicher Verlust an Lösung vermeidbar
ist. Die Neuerungen an der Apparateinrichtung beziehen sich ferner auf die eigenartigen Hilfsmittel
zur Abdichtung an den Einführungsund Herausführungsstellen des Bleches. Es
wird nach dieser'Verfahrensart und mit dieser
ao Apparatform z. B. das Entzinnen von verzinnter Ware, das Reinigen oder Beizen von
Metallblechen auf elektrolytischem oder chemischem Wege in zweckmäßiger Weise durchgeführt.
Entsprechend der neuen Apparatanordnung vollzieht sich im einzelnen die Einschiebung
und Herausschiebung des Arbeitsguts (Bleches) zum Elektrolytbade bzw. aus demselben heraus
im Wege eines Schlitzes oder länglichen, mittels Klappleiste nach Ventilart selbstschlüssigen
Durchlasses, wobei Walzen oder ähnliche Mittel
als Förderorgane zum Blechdurchzug derart dienen, daß der Ein- und Austritt jeweils unter
dem Spiegel der Elektrolytflüssigkeit im Elektrolysierabteil stattfindet. Die Walzen und Schlitze
können so angeordnet sein, daß der Weg der Bleche oder Platten durch die Reihe der Behälterabteile ein kontinuierlicher ist, innerhalb
deren die Operationen des Beizens, Waschens, der Elektroniederschlagsarbeit u. dgl. ausgeführt
werden. Wenn der Wegverlauf ein horizontaler ist, so erfolgt der Eintritt und Austritt
des Bleches an den verschiedenen Abteilen' durch Schlitze in den End- bzw. Scheidewänden
derselben. Wenn andererseits der Wegverlauf ein vertikaler ist, so können die Abteile oder
Tröge übereinander angeordnet sein und die Blech platten durch Schlitze in dem Boden eingeführt
sowie jeweils an der offenen Oberseite der Tröge herausgeführt werden. Natürlich
kann die Wegrichtung auch umgekehrt sein, indem die Bleche oben eintreten und durch
Schlitze im Boden abgeführt werden.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Apparats dargestellt.
Fig. ι zeigt im Aufriß eine Anordnung von Standtrögen für eine Reihe von Elektroplattieroperationen;
Fig. 2 ist ein Grundriß zu Fig. I;
Fig. 3 zeigt in bruchstückweiser Oberansicht einen Trog, bei welchem Schlitze mit ventilartig schließenden Klappleisten vorgesehen sind,
die das Entweichen der Lösung durch die Schlitze während der Elektrolysierarbeit am
Blech hindern;
Fig. 4 ist ein dem linken Ende zugehöriger Schnitt nach der Linie A-A von Fig. 3;
Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie B-B von Fig. 3;
Fig. 6 zeigt im Horizontalschnitt einen Teil des Troges mit abgeänderter Ausrüstung;
Fig. 7 ist eine ähnliche Ansicht mit abgeänderter Abdichtvorrichtung;
Fig. 8 zeigt einen Vertikalschnitt eines Troges, bei welchem eine an horizontaler Achse gelagerte
Rolle zur Stützung der dünnen Bleche dient, während Federn zur Anpressung der
vertikalen Walzen gegen das Blech vorgesehen sind;
Fig. 9 ist ein bruchstückweise gezeichneter Horizontalschnitt eines Troges von solcher
Konstruktion, daß zwei Blechbahnen hindurchgeführt werden können;
Fig. 10 zeigt in ähnlicher Oberansicht eines Troges den Einbau von Durchzugwalzen;
Fig. 11 ist eine stückweise Oberansicht eines Troges, bei welchem die Einrichtung für nur einseitige Behandlung des Bleches getroffen ist.
Fig. 11 ist eine stückweise Oberansicht eines Troges, bei welchem die Einrichtung für nur einseitige Behandlung des Bleches getroffen ist.
Der Trog oder Behälterabteil besitzt gemäß
der Erfindung einen Schlitz oder Schlitze a in
Verbindung mit Vorkehrungen, die einen flüssigkeitsdichten Anschluß an das Blech nächst
den Schlitzrändern bewirken. Solche Mittel können aus biegsamen Klappen b, die den
Schlitz α decken, bestehen, wie aus Fig. 1 bis 5
sowie Fig. 9, 10 und 11 ersichtlich, oder es
können Klappen d mit Walzen c zusammenwirken, wie in Fig. 6 dargestellt, oder es können
auch Walzen c allein als Abdichtmittel gemäß Fig. 7 angewendet werden.
Die Förderwalzen, die zum Vorschub der dünnen Blechplatten durch die Tröge hindurch
dienen, sind mit α bezeichnet; sie sind so angeordnet, daß sie sich in dichtem Zusammenschluß
zueinander befinden, wenn zwischen ihnen keine Blechplatte vorhanden ist, wie aus Fig. 8 ersichtlich. Die Walzen c gemäß
Fig. 6 und 7 sind in ähnlicher Zusammenschlußart angeordnet, desgleichen die Klappen δ
(Fig. 5). Wenn somit die dünnen Blechplatten zwischen die Klappen bzw. Walzen eintreten,
pressen sie sich dicht an dieselben an und bewirken einen flüssigkeitsdichten Verschluß.
Der Grenzflansch d' an den Klappen kann
so bemessen sein, daß er einen beträchtlichen Teil der Blechplatten überdeckt zum Zwecke,
den Fugenschluß zu sichern. Vorzugsweise werden die Klappen aus Gummi gefertigt, und
ebenso können in manchen Fällen die Walzen mit demselben Material überzogen werden.
Im Falle der Anwendung von Klappen sind deren Flanschteile b1 zweckmäßiig so gerichtet,
wie es dem Vorschubwege ■ der dünnen Blechplatten entspricht; durch eingezeichnete Pfeile
. ist in den Fig. 1 bis 3 diese Richtung angegeben. Außerdem sind die Klappen vorteilhaft an ihren
Münduhgs- oder Austrittsteilen derart geschweift, daß nicht nur das Dazwischentreten
der dünnen Bleche erleichtert, sondern auch die Wirkungsweise gesichert wird, gemäß welcher
! die gegenüberliegenden Flächen sich nicht allzu ' plötzlich zu öffnen veranlaßt werden, indem
sie vielmehr allmählich nach Maßgabe · des ! Fortschritts der Platten nachgeben und aus-
; einandergehen. In dieser Art und Weise wird j das Entweichen von Flüssigkeit in größerer
Menge vermieden.
Auch ermöglicht die Anordnung, daß man Plattenstücke von begrenzter Länge hintereinander
durch die ventilartig geschlossenen Schlitze hindurchfördern kann, ohne daß ein erheblicher Verlust von Flüssigkeit dabei eintritt.
Die Ventilschlußklappen haben sich als sehr haltbar erwiesen, zumal wenn verhältnismäßig
breite Abnutzungsfläehen an den Flanschschlitten vorgesehen werden.
Die Anordnung der Behälterteile f, g, h, j, wie in Fig. 1 und 2 bezeichnet, ist vorzugsweise
geeignet für die Vornahme einer Reihe von Operationen oder Arbeitsstufen, so z. B.
für das Beizen (auf elektrolytischem oder chemischem Wege), für das Waschen nach dem
Beizen, für die Elektroniederschlagsarbeit und für das Reinigen nach der Niederschlagserzeugung.
Die Platten oder Bleche k nehmen hierbei ihren Weg in horizontaler Bahn durch
die verschiedenen Abteile, wobei sie ■ jeweils von den Walzen β hindurchgefördert werden,
und ihre Eintritts- sowie Austrittsstelle unterhalb des Flüssigkeitsspiegels haben.
Die Länge der aus Gummi oder ähnlichem Material bestehenden Klappenstreifen δ kann
.ungefähr gleich sein der Tiefe des Troges, wobei der Unterteil des Streifens flach gegen
die Endwand des Troges behufs Überdeckung des Schlitzes befestigt sein kann. Mit δ2 ist
in Fig. 4 und 5 die Befestigungsstelle bezeichnet, von welcher aus der Streifen alsdann in die
Form einer Falte b1 eingezogen wird. Nachdem das Material auf eine genügende Flanschbreite
ausgespannt ist, können die Seitenränder an der Endwand des Troges, wie bei b3 angedeutet,
befestigt werden. Erst dann braucht der Gummistreifen längs der Faltung in einem
Einschnitt zur Bildung des Schlitzes versehen zu werden, der den flüssigkeitsdichten Durchgang
der Bleche ermöglicht. Übrigens lassen sich die Klappen oder Ventilschlußleisten auch
auf andere Art herstellen, beispielsweise indem man ihnen mittels geeigneter Formen die erforderliche
Gestalt gibt.
Die Klappen- oder Ventilschlußleisten werden an den Einmündungsschlitzen auf die Innenseite
verlegt, damit der Druck der Flüssigkeit
die Schließteile gegeneinander zusammenzwängt und so einen wasserdichten Fugenschluß an
den Platten oder Blechen erzeugt. Andererseits werden die Klappen an den Ausmündungsschlitzen
außenseitig angebracht, wobei Federn oder Federungsmittel I (Fig. 2, 3 und 9) hilfsweise
angeordnet sein können, um einen Druck zum gegenseitigen Zusammenpressen der Teile
auszuüben, der größer sein muß als der von der Flüssigkeit innenseitig ausgeübte Druck.
Ähnliche Federungsmittel können natürlich auch an den Einmündungsschlitzen bzw. Ventilschlußleisten
derselben angebracht werden, wie solche mit m in Fig. 10 bezeichnet sind.
Der Flanschteil der Streifenklappen kann durch besondere Streifen η (Fig. 3, 9, 10) von geeignetem
Material verstärkt sein.
Der Antrieb der Förderwalzen e ist von einem beliebigen Getriebe ableitbar; beispielsweise
dienen gemäß Fig. 10 zur Übertragung Ketten 0 und gezahnte Räder p, die von einer
Welle q getrieben werden.
Die in Fig. 6 dargestellte Anordnung ist besonders für den Fall geeignet, daß es sich
um Hindurchführung sehr dünner Bleche handelt, wobei denselben ein hindernisfreier
Weg darzubieten ist. Die Walzen c bilden hier zugleich die Förderwalzen und sind in direktem
Kontakt mit den Klappen d angeordnet, so daß letztere dagegen pressen.
In manchen Fällen, wie z. B. bei der Anordnung nach Fig. 7 können die Klappen auch
ganz in Wegfall kommen. Die Walzen läßt man dann dicht an den · Seiten und Boden teilen
anschließen, oder man kann zur Abdichtung Liderungsstreifen einfügen.
■ Erforderlichenfalls sind die Walzen so herzurichten, daß sie mit den zwischen ihnen gefaßten Blechen elektrischen Kontakt herstellen; andernfalls bestehen sie aus nichtleitendem Material und wird der elektrische Kontakt durch sonstige Mittel erzielt.
■ Erforderlichenfalls sind die Walzen so herzurichten, daß sie mit den zwischen ihnen gefaßten Blechen elektrischen Kontakt herstellen; andernfalls bestehen sie aus nichtleitendem Material und wird der elektrische Kontakt durch sonstige Mittel erzielt.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich, können die Walzen durch Federn r zusammengepreßt gehalten
werden und abgesehen von ihrem Abdichtungszweck eine Wirkung im Sinne der Glättung
des niedergeschlagenen Metalls ausüben. Rotierende oder verschiebbare Bürsten können außerdem
so angeordnet sein, daß sie die Fläche des Bleches während des Durchgangs durch
den Trog bearbeiten.
Als ein Hilfsmittel, um die Bleche oder Platten unrichtiger Führungslage beim Durchzug
zu halten und das Gewicht derselben aufzunehmen, können kleine Rollen s (Fig. 8) mit
V-förmigem Rillenprofil angeordnet werden.
Manchmal ist es vorteilhaft, wenn man nur eine Seite des Metallbleches dem Verfahren
unterwirft, beispielsweise beim Verzinnen von Metallplatten, deren eine Seite einen nur
schwachen Zinnüberzug und deren andere Seite einen guten Niederschlag aufweisen soll. Man
erzielt dies leicht durch Deckung oder Ausschaltung der einen Wirkungsseite, indem etwa
nach Fig. 11 die Klappen δ einseitig mit
flanschenähnlichen Fortsätzen δ4 versehen werden, die sich bis zu der nächsten innenseitigen
Förderwalze c erstrecken. Die Klappe müßte gegen.-den Boden des Troges, so abgedichtet
werden, daß keine Flüssigkeit dahinter heraustreten kann. Ähnlich verbreiterte Klappen
wären zwischen den sonstigen Walzenpaaren anzubringen, und mit t ist ein solcher Ergänzungsteil
in Fig. ir angedeutet; Magnete « können hinter diesen Abschlußteilen angeordnet
sein, wodurch die Bleche in dichtem Anschluß an denselben gehalten werden, unter Abschluß
gegen Flüssigkeitsdurchtritt. Mit ν ist in Fig 11
noch ein Stützflansch oder Futter zum Gegenhalt für die verbreiterten Klappen bezeichnet.
Es ist selbstverständlich, daß die Bleche in beliebig mehrfacher Bahn durch die Abteile,
wenn sie breit genug sind, hindurchgeführt werden können. Die Bahnen können in gleicher
oder entgegengesetzter Richtung durchlaufen werden, wobei unabhängige Walzenpaare den
Förderbetrieb leisten. In Fig. 9 ist dargestellt, wie die Walzen für den Wechselrichtungsdurchzug
der Blechbahnen angeordnet sein können.
In derselben Weise, wie die Kathoden oder Bleche die beschriebene Führungsbewegung
erhalten, können auch dis Anoden durch Walzen oder Schlitze unter Ventilklappenverschluß in
gleicher oder entgegengesetzter Richtung bewegt werden. Mit solcher Vorrichtung ist es
möglich, einen im Tauchschmelzbad erzeugten Zinniederschlag gänzlich oder teilweise abzulösen
und auf andere Platten im elektrolytischen Niederschlagsverfahren zu übertragen.
Claims (3)
1. Verfahren zur Durchführung von
' Blechen durch elektrolytische Bäder, insbesondere für Reinigungs- und Metallniederschlagsarbeit,
dadurch gekennzeichnet, daß das als Anode oder Kathode in Einzelstücken zu behandelnde Blech an den
Trögen die das Bad enthalten, im Wege von Schlitzen so durchgeführt wird, daß es jeweils in das Elektrolytbad unter dessen
Spiegel eintritt bzw. aus demselben heraustritt, wobei die Bleche durch die Schütze
unter dem Anpressungsz'wang von Abdichtungsvorkehrungen hindurchgehen.
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch die Ausrüstung der Schlitze mit
■ Klappen, Walzen oder ventilartigen Schlußleisten, die durch Federn angedrückt sein
können xind die Bleche unter Flüssigkeits-
abschluß zwischen sich hindurchtreten zur einseitigen Abdeckung der Bleche, um
lassen, wobei durch mechanisch angetrie- sie vor Elektrolytwirkung zu schützen,
bene, angedrückt gehaltene Förderwalzen dienen.
die Bleche hindurchzufördern sind. 4. An der Vorrichtung nach Anspruch 2
3. An der Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3 die Anordnung magnetischer oder
die Anordnung der zur Schlitzabdichtung elektromagnetischer Hilfsmittel, um die
dienlichen Klappen derart, daß sie schild- Bleche in dieser Anlage an den verförmig
verbreiterte Ansätze- besitzen, die ·; breiterten Klappenansätzen zu halten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
BEBLIK. GEDRUCKT IN DEB RKICUäBMICUEEEl.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB324473X | 1914-06-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE324473C true DE324473C (de) | 1920-08-30 |
Family
ID=10338727
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1915324473D Expired DE324473C (de) | 1914-06-17 | 1915-06-15 | Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung von Blechen durch elektrolytische Baeder |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE324473C (de) |
FR (1) | FR479005A (de) |
NL (1) | NL2543C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999048780A1 (de) * | 1998-03-26 | 1999-09-30 | Siemens S.A. | Vorrichtung zur behandlung von plattenförmigen werkstücken, insbesondere leiterplatten |
-
0
- NL NL2543D patent/NL2543C/xx active
-
1915
- 1915-06-11 FR FR479005A patent/FR479005A/fr not_active Expired
- 1915-06-15 DE DE1915324473D patent/DE324473C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999048780A1 (de) * | 1998-03-26 | 1999-09-30 | Siemens S.A. | Vorrichtung zur behandlung von plattenförmigen werkstücken, insbesondere leiterplatten |
US6454258B1 (en) | 1998-03-26 | 2002-09-24 | Siemens Aktiengesellschaft | Device for treating plate-shaped work pieces, especially printed-circuit boards |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL2543C (de) | |
FR479005A (fr) | 1916-02-02 |
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