DE4219977C2 - Raumtrennwand aus verfahrbaren Wandelementen - Google Patents
Raumtrennwand aus verfahrbaren WandelementenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Raumtrennwand aus verfahrbaren und mit
ihren senkrechten Stirnseiten in dichtende Anlage aneinander bzw. an
Abschlußelemente bringbaren Wandelementen, die mit Hilfe von Trag
organen entlang einer ersten Schiene und mindestens entlang einer
zweiten Schiene bewegbar sind, wobei die zweite Schiene von der er
sten Schiene an einem den Schnittpunkt der Achsen der ersten und
zweiten Schiene bildenden Abzweigpunkt abzweigt und der zweiten
Schiene ein entlang dieser in beiden Richtungen bewegbares und an
treibbares Förderelement zugeordnet ist, an dem Mitnehmer befestigt
sind, die zum Transport eines Wandelementes entlang der zweiten
Schiene in lösbaren Eingriff mit dessen Tragorganen bringbar sind,
wobei bei Antrieb des Förderelementes in einer ersten Bewe
gungsrichtung für den Übergang eines Wandelementes von der ersten
auf die zweite Schiene jeder Mitnehmer zu einem im Abzweigpunkt
befindlichen Tragorgan des Wandelementes hin verschwenkbar ist, um
in Eingriff mit diesem Tragorgan zu gelangen.
Eine solche Raumtrennwand ist beispielsweise aus der DE
40 26 098 C1 bekannt, bei welcher die erste Schiene Teil
eines Magazins zum Parken der Wandelemente und die zwei
te Schiene die Führungsschiene zum Zusammensetzen der
Raumtrennwand ist. Zum Ausfahren eines Wandelementes aus
dem Magazin und somit für den Übergang dieses Wandele
mentes von der ersten auf die zweite Schiene wird zuerst
das Förderelement gestartet, um das Wandelement entlang
der ersten Schiene bis zum Abzweigpunkt von der zweiten
Schiene zu fördern. Dabei befinden sich die am Förder
element befestigten Mitnehmer in Eingriff mit einem
Tragorgan des Wandelementes. Wenn das Tragorgan des
Wandelementes den Abzweigpunkt erreicht hat, wird vom
Wandelement ein Schaltkontakt betätigt, der das Förder
element abschaltet. Erst dann kann das Tragorgan von dem
zugehörigen Mitnehmer gelöst und das Wandelement entlang
der zweiten Schiene verfahren werden.
Auch wenn sich diese Vorrichtung in der Praxis bisher
gut bewährt hat, besteht jedoch ein Bedarf an der Reali
sierung eines stetigen Überganges der Wandelemente zwi
schen der ersten und der zweiten Schiene, ohne daß auch
das Förderelement entlang der ersten. Schiene abgeschal
tet werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer
Raumtrennwand der eingangs genannten Art die Mitnehmer als hakenför
mige Elemente ausgebildet sind, die einen als konkave Aussparung
geformten Eingriffsabschnitt aufweisen, um mit einem hierfür vorge
sehenen Abschnitt der Tragorgane einen lösbaren Eingriff herstellen
zu können, und daß die Mitnehmer am Förderelement derart angeordnet
sind, daß stets der Eingriffsabschnitt desjenigen Mitnehmers, der
sich in der Stellung für den Eingriff mit einem Tragorgan eines
Wandelementes im Abzweigpunkt befindet, in Bewegungsrichtung des
Wandelementes entlang der ersten Schiene weist und bei Antrieb des
Förderelementes in der zweiten Bewegungsrichtung für den Übergang
eines Wandelementes von der zweiten auf die erste Schiene jeder Mit
nehmer von einem im Abzweigpunkt befindlichen Tragorgan eines Wand
elementes wegverschwenkbar ist, um sich von diesem zu lösen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Mitnehmer als haken
förmige Elemente ausgebildet und mittels Verschwenken in die Trag
organe der Wandelemente einhakbar oder einklinkbar. Solange die
Wandelemente entlang der zweiten Schiene transportiert werden sol
len, bleiben die Mitnehmer an den Tragorganen eingehakt. Somit ist
ein Transport der Trennwandelemente in beiden Richtungen entlang der
zweiten Schiene gewährleistet, ohne daß - wie beim Stand der Technik
- die Mitnehmer ihre Stellung gegenüber den Tragorganen wechseln
müssen. Beim Übergang eines Wandelementes von der zweiten auf die
erste Schiene klinkt sich der entsprechende Mitnehmer durch einfa
ches Wegschwenken vom zugehörigen Tragorgan des Wandelementes aus,
wenn dieses in den Abzweigpunkt gelangt ist.
Mit dieser erfindungs
gemäßen Maßnahme wird ein Abschalten des Förderelementes überflüs
sig. Vielmehr kann die Bewegung des Förderelementes fortgesetzt wer
den, wodurch auch sogleich gewährleistet wird, daß die nach dem
Übergang von der ersten auf die zweite Schiene anschließende Bewe
gung des Wandelementes entlang der ersten Schiene nicht behindert
wird. Nach alledem führt die Erfindung zu einem stetigen und somit
schnelleren Übergang von Wandelementen zwischen der ersten und der
zweiten Schiene, was insbesondere für lange und große Trennwände mit
einer hohen Anzahl von Wandelementen von unschätzbarem Vorteil ist.
Vorzugsweise weist der Bewegungsweg des Förderelementes vor dem Ab
zweigpunkt einen von diesem wegführenden Kurvenabschnitt auf und
sind die Mitnehmer in einer bestimmten Stellung gegenüber dem För
derelement an diesem fixiert. Bei dieser Ausführung wird also die
Schwenkbewegung der Mitnehmer vom Förderelement selbst bewirkt, wenn
dieses den Kurvenabschnitt seines Bewegungsweges durchläuft. Zweck
mäßigerweise weist der Bewegungsweg
einen parallel zur ersten Schiene verlaufenden Abschnitt
auf, an dem sich der Kurvenabschnitt anschließt. Soll
ein Wandelement entlang der ersten Schiene verfahren
werden, befindet sich ein Mitnehmer in unlösbarem Ein
griff mit einem Tragorgan dieses Wandelementes, solange
dieser Mitnehmer vom Förderelement entlang des paralle
len Abschnittes des Bewegungsweges bewegt wird.
Bei einer gegenwärtig besonders bevorzugten Weiterbil
dung besitzen die Mitnehmer jeweils einen Eingriffsab
schnitt, der an der vom Kurvenabschnitt des Bewegungs
weges des Förderelementes weggerichteten Seite der Mit
nehmer vorgesehen ist. Dadurch ist in besonders einfa
cher Weise die Herstellung oder das Lösen eines Eingrif
fes mit dem im Abzweigpunkt befindlichen Tragorgan eines
Wandelementes möglich.
Vorzugsweise sind die Mitnehmer mit ihrem einen Ende am
Förderelement befestigt und an ihrem anderen freien Ende
mit dem Eingriffsabschnitt versehen. Bei einer derarti
gen Anordnung läßt sich die Schwenkbewegung der Mitneh
mer für den Eingriff bzw. zum Lösen gerade bei relativ
kleinen Kurvenradien realisieren. Unter diesem Gesichts
punkt ist es auch günstig, die Mitnehmer so anzuordnen,
daß sie mit ihrem freien Ende in die Bewegungsrichtung
des Förderelementes zum Transport der Wandelemente von
der ersten zur zweiten Schiene weisen. Außerdem ergibt
sich eine besonders platzsparende Konstruktion und An
ordnung der Mitnehmer dann, wenn sie als längliche Fla
chelemente ausgebildet sind.
Zweckmäßigerweise ist das Förderelement ein Endlosele
ment, welches vorzugsweise vor dem Abzweigpunkt um eine
Umlenkrolle umläuft, um die Schwenkbewegung der daran
befestigten Mitnehmer zu erzeugen.
Im allgemeinen ist der zweiten Schiene ebenfalls ein
entlang dieser bewegbares und antreibbares zweites För
derelement zugeordnet, an dem ebenfalls Mitnehmer befe
stigt sind, die zum Transport eines Wandelementes ent
lang der zweiten Schiene in lösbaren Eingriff mit dessen
Tragorganen bringbar sind. Eine solche Anordnung ist -
wie bereits zuvor erwähnt - aus der DE 40 26 098 C1
bekannt. Bei einer solchen Ausführung ist es von Vor
teil, wenn die Mitnehmer des ersten Förderelementes und
die Mitnehmer des zweiten Förderelementes so angeordnet
und ausgebildet sind, daß jeweils ein Mitnehmer des
ersten Förderelementes und ein Mitnehmer des zweiten
Förderelementes gleichzeitig in Eingriff mit einem im
Abzweigpunkt befindlichen Tragorgan eines Wandelementes
bringbar sind, um somit einen besonders gleichmäßigen
Übergang des Wandelementes zwischen der ersten und der
zweiten Schiene zu ermöglichen. Damit sich die Mitnehmer
des ersten und des zweiten Förderelementes beim Übergang
des Wandelementes zwischen der ersten und der zweiten
Schiene nicht gegenseitig stören, sind zweckmäßigerweise
die Mitnehmer des ersten Förderelementes und die Mit
nehmer des zweiten Förderelementes in unterschiedlicher
Höhe angeordnet.
Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausführung
sind die Tragorgane der Wandelemente mit Mitnehmerstif
ten versehen, mit denen die Mitnehmer in lösbaren Ein
griff bringbar sind. Vorzugsweise sind die Mitnehmer
stifte zylindrisch geformt und die Eingriffsabschnitte
als entsprechende etwa halbkreisförmige Aussparungen
ausgebildet.
Wenn ein Magazin zum Parken der Wandelemente verwendet
wird, wie dies beispielsweise auch bei der Raumtrennwand
gemäß der DE 40 26 098 C1 der Fall ist, enthält das
Magazin die erste Schiene. Eine bevorzugte Ausführung,
bei welcher das Magazin zusätzlich eine ebenfalls von
der zweiten Schiene abzweigende dritte Schiene enthält,
die Wandelemente jeweils mit zwei Tragorganen versehen
sind, die erste Schiene und die dritte Schiene einen
Abstand voneinander aufweisen, der dem Abstand der bei
den Tragbolzen der Wandelemente entspricht, und der
dritten Schiene ein Förderelement mit daran befestigten
Mitnehmern zugeordnet ist, zeichnet sich dadurch aus,
daß das Förderelement und die Mitnehmer in gleicher
Weise wie das Förderelement und die zugehörigen Mitneh
mer für die erste Schiene angeordnet und ausgebildet
sind.
Zweckmäßigerweise bilden jeweils ein Mitnehmer der er
sten Schiene und ein Mitnehmer der zweiten Schiene ein
Paar mit im wesentlichen dem gleichen Abstand zur zwei
ten Schiene.
Die Mitnehmer eines Paares können in gleicher Richtung
verschwenkbar sein. Diese Ausführung hat den Vorteil,
daß bei hakenförmiger Ausbildung der Mitnehmer die Trag
organe aus den Mitnehmern herausgeschoben werden können,
wenn die Wandelemente nach Überführung von der ersten
auf die zweite Schiene entlang letzterer verfahren wer
den sollen.
Alternativ können die Mitnehmer eines Paares auch in
entgegengesetzter Richtung verschwenkbar sein. Diese
gegenläufige Arbeitsweise hat den Vorteil, daß die Mit
nehmer eine zentrierende Kraft auf die Tragorgane eines
von der ersten und der dritten Schiene auf die zweite
Schiene verfahrenen Wandelementes ausüben, um das Wand
element korrekt in der zweiten Schiene justieren zu
können. Allerdings muß bei dieser Ausführung stets dar
auf geachtet werden, daß die Mitnehmer im wesentlichen
vollständig aus dem Bereich der zweiten Schiene heraus
verschwenkt werden, bis das Wandelement entlang der
zweiten Schiene ungehindert verfahren werden kann.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung anhand der beiliegenden Figuren näher be
schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht von un
ten auf ein Schienensystem im Be
reich eines Magazins;
Fig. 2 eine vergrößerte Einzeldarstellung
einer Abzweigung eines Schienen
abschnittes des Magazins von einer
Führungsschiene aus Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen
Schienenabschnitt des Magazins
entlang der Linie III-III von
Fig. 1; und
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Füh
rungsschiene entlang der Linie IV-
IV von Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Raumtrennwand weist eine
Führungsschiene 2 auf, von der in den Fig. 1 und 2
nur ein Ausschnitt in Draufsicht von unten und in Fig.
4 das Querschnittsprofil dargestellt ist. Wie insbeson
dere Fig. 1 zu entnehmen ist, zweigen quer von der
Führungsschiene 2 zwei parallele Schienenabschnitte 4
und 6 ab. Diese Schienenabschnitte 4 und 6 sind Teil
eines Magazins zum "Paketieren" von Wandelementen 10,
die in Fig. 1 gestrichelt dargestellt sind.
Die in den Figuren nicht näher dargestellten Wandelemen
te bestehen gewöhnlich aus einem Metallrahmen und zwei
beidseitig an diesem befestigten Deckplatten. Der Rahmen
ist aus einem oberen Querholm, einem unteren Querholm
sowie zwei diese verbindenden Stirnprofilleisten gebil
det. Am oberen Querholm sind Tragbolzen befestigt, an
deren oberen Enden Tragorgane, gewöhnlich als Rollenwa
gen ausgebildet, drehbar gelagert sind. Jedes Tragorgan
ist in bekannter Weise mit mehreren Rollenpaaren ausge
rüstet, welche in ebenfalls üblicher Weise auf den Lauf
flächen der Führungsschiene 2 oder der Schienenabschnit
te 4 und 6 laufen, wobei die Führungsschiene 2 und die
Schienenabschnitte 4 und 6 gewöhnlich einen nach unten
geöffneten Mittelschlitz aufweisen, durch den die Trag
bolzen hindurchgeführt sind.
Jedes Wandelement 10 ist mit zwei Tragorganen versehen,
deren Abstand voneinander dem Abstand der beiden Schie
nenabschnitte 4 und 6 des Magazins 8 voneinander ent
spricht. Somit können die Wandelemente 10 im Magazin 8
quer zu ihrer Längserstreckung in Richtung des Doppel
pfeils A bewegt werden, während sie entlang der Füh
rungsschiene 2 in Längsrichtung verfahren werden können
und entlang ihrer senkrechten Stirnseiten in dichtende
Anlage aneinander bzw. an Abschlußelemente zur Bildung
einer geschlossenen Wand bewegbar sind. Der Übergang der
Wandelemente zwischen der Führungsschiene 2 und dem
Magazin 8 erfolgt also in der dargestellten Ausführung
unter Änderung der Bewegungsrichtung um 90°. Um einen
"nahtlosen" Übergang zu schaffen, sind die Führungs
schiene 2 und die Schienenabschnitte 4 und 6 mit ihren
Laufflächen selbstverständlich in gleicher Höhe angeord
net.
In den beiden Schienenabschnitten 4 und 6 des Magazins 8
ist jeweils ein Endloselement 12 und 14 angeordnet, das
über Umlenkrollen 16 umläuft. Die Umlenkrollen 16 werden
synchron von einem Motor 18 angetrieben, wodurch beide
Endloselemente 12 und 14 synchron, also in gleicher
Richtung und mit gleicher Geschwindigkeit, bewegt wer
den. Bei dem vorliegend beschriebenen Ausführungsbei
spiel bestehen die Endloselemente 12 und 14 jeweils aus
einer Endloskette mit einzelnen Kettengliedern, wie
insbesondere Fig. 2 zeigt. Alternativ kann aber auch
ein Endlosseil oder -band vorgesehen sein.
An jedem Endloselement 12 und 14 sind mehrere Mitnehmer
20 befestigt. Wie nachfolgend noch näher beschrieben
wird, sind die Mitnehmer 20 für den lösbaren Eingriff
mit an den Tragorganen der Wandelemente 10 vorgesehenen
Mitnehmerstiften ausgebildet. Dadurch sind sie in der
Lage, die in Fig. 1 gestrichelt angedeuteten Wandele
mente 10 innerhalb des Magazins 8 entlang der Schienen
abschnitte 4, 6 in Richtung des Doppelpfeils A zu för
dern, wenn die Endloselemente 12, 14 vom Motor 18 ange
trieben werden.
Die Endloselemente 12, 14 besitzen jeweils die gleiche
Anzahl von Mitnehmern 20, wobei jeweils ein Mitnehmer
des ersten Endloselementes 12 und ein Mitnehmer des
zweiten Endloselementes 14 ein Paar bilden und in jeder
Stellung während der Bewegung der Endloselemente 12, 14
im wesentlichen den gleichen Abstand zur Führungsschiene
2 aufweisen.
Wie insbesondere Fig. 2 deutlich erkennen läßt, sind
die Mitnehmer 20 als im wesentlichen rechteckförmige,
längliche Flachelemente ausgebildet, die mit ihrem einen
Ende 20a jeweils an einem Kettenglied des Endloselemen
tes befestigt sind und an ihrem anderen freien Ende 20b
mit einer im wesentlichen halbkreisförmigen Aussparungen
22 versehen sind. Mit Hilfe der halbkreisförmigen Aus
sparungen 22 können die Mitnehmer 20 in die an den Trag
organen der Wandelemente 10 vorgesehenen Mitnehmerstifte
lösbar eingehakt werden. Die Mitnehmerstifte sind zylin
drisch geformt und haben einen solchen Durchmesser, daß
sie von den halbkreisförmigen Aussparungen 22 der Mit
nehmer 20 im wesentlichen zur Hälfte umfaßt werden kön
nen.
Wie insbesondere in Fig. 2 gezeigt ist, läuft das End
loselement 12 mit seinem einen Trum in der dargestellten
Ausführung etwa mittig im Schienenabschnitt 4 und dabei
entlang eines parallel zu diesem verlaufenden, geradli
nigen Bewegungswegabschnitt 12a. An diesen Bewegungsweg
abschnitt 12a schließt sich ein Kurvenabschnitt 12b an,
entlang dessen das Endloselement 12 mit Hilfe einer
nicht dargestellten Umlenkrolle um etwa 225° umgelenkt
und dann wieder um etwa 45° in die entgegengesetzte
Richtung zurückgelenkt wird, so daß das andere Trum des
Endloselementes 12 entlang eines sich an den Kurvenab
schnitt 12b anschließenden und parallel zum Bewegungs
wegabschnitt 12a verlaufenden Bewegungswegabschnitt 12c
läuft.
Der Kurvenabschnitt 12b des Bewegungsweges des Endlos
elementes 12 ist vor einem Abzweigpunkt 24 angeordnet,
welcher den Schnittpunkt der Mittelachsen der Führungs
schiene 2 und des Schienenabschnittes 4 definiert. Da
der Bewegungswegabschnitt 12a des Endloselementes 12
entlang der Mittelachse des Schienenabschnittes 4 ver
läuft, ist der Bewegungswegabschnitt 12a genau auf den
Abzweigpunkt 24 ausgerichtet.
Die Mitnehmer 20 sind an den Kettengliedern in Längs
richtung derart angeordnet, daß sie mit ihren freien
Enden 20b in Richtung der Bewegung des entlang des Bewe
gungswegabschnittes 12a laufenden Trums des Endlosele
mentes 12 auf die Führungsschiene 2 und dabei direkt auf
den Abzweigpunkt 24 gerichtet sind. Wie Fig. 2 außerdem
erkennen läßt, besitzen die Mitnehmer 20 eine größere
Länge als die Kettenglieder und ragen somit über diese
hinaus, wobei in der dargestellten Ausführung die Mit
nehmer 20 etwa dreimal so lang sind wie die einzelnen
Kettenglieder des Endloselementes 12. Die Länge der
Mitnehmer 20 und die Lage der Aussparung 22 an deren
freiem Ende 20b sind so gewählt, daß der gedachte Mit
telpunkt der halbkreisförmigen Aussparung 22 auf einer
senkrecht zur Führungsschiene 2 verlaufenden und den
Abzweigpunkt 24 durchsetzenden Achse und somit in Deckung
zum Abzweigpunkt 24 liegt, wenn das den zugehörigen
Mitnehmer tragende Kettenglied sich genau an dem der
Führungsschiene 2 benachbarten Ende des mittig im Schie
nenabschnitt 4 verlaufenden Bewegungswegabschnittes 12a
befindet, d. h. unmittelbar bevor es in den Kurvenab
schnitt 12b des Bewegungsweges des Endloselementes 12
eintritt. Diese Position nimmt der in Fig. 2 darge
stellte und mit dem Bezugszeichen 20′ bezeichnete Mit
nehmer ein. Wie Fig. 2 erkennen läßt, öffnet sich dann
die halbkreisförmige Aussparung 22 quer zur Längser
streckung des Mitnehmers 20 zu der dem Kurvenabschnitt
12b und dem außermittig im Schienenabschnitt 4 verlau
fenden Bewegungswegabschnitt 12c entgegengesetzten Seite
des Mitnehmers 20 und somit in Richtung der Füh
rungsschiene 2 und somit in Richtung des in Fig. 1
abgebildeten Doppelpfeils B. Außerdem liegt die halb
kreisförmige Aussparung 22 mit ihrem gedachten Mittel
punkt auf der Längsachse der Mitnehmer 20 und öffnet
sich mit zunehmender Breite zur Seite der Mitnehmer 20.
Wenn sich ein Mitnehmer in der Stellung des in Fig. 2
dargestellten Mitnehmers 20′ befindet, kann ein Trag
organ eines Wandelementes mit seinem Mitnehmerstift in
die oder aus der Aussparung 22 durch Verfahren entlang
der Führungsschiene 2 geschoben werden.
Ein in der Stellung des in Fig. 2 gezeigten Mitnehmers
20′ befindlichen Mitnehmer wird aber auch durch Ver
schwenken von einem im Abzweigpunkt 24 in der Führungs
schiene 2 befindlichen Tragorgan eines Wandelementes
gelöst, wie dies in Fig. 2 gestrichelt dargestellt ist.
Dabei wird der Mitnehmer nach Eintritt des diesen tra
genden Kettengliedes in den Kurvenabschnitt 12b des
Bewegungsweges des Endloselementes 12 bei dessen fort
gesetzter Bewegung und während des Durchfahrens des
Kurvenabschnittes 12b aus dem Bereich der Führungsschie
ne 2 heraus verschwenkt. Da die Mitnehmer 20 an den
Kettengliedern des Endloselementes 12 befestigt sind,
machen diese also die Kurvenbewegung mit, wenn die zu
gehörigen Kettenglieder den Kurvenabschnitt 12b durch
fahren.
Da die für den Eingriff mit dem Mitnehmerstift eines
Tragorgans eines Wandelementes 10 vorgesehene Aussparung
22 sich zu der dem Kurvenabschnitt 12b entgegengesetzten
Seite öffnet, bewirkt ein Verschwenken in Richtung auf
den Kurvenabschnitt 12b, also gemäß Fig. 2 nach rechts,
daß der Mitnehmer von einem im Abzweigpunkt 24 befindli
chen Tragorgan eines Wandelementes gelöst wird. Bei
umgekehrter Schwenkbewegung, also bei einer Schwenkbewe
gung des Mitnehmers auf den Abzweigpunkt 24 zu (gemäß
Fig. 2 nach links), indem sich das zugehörige Ketten
glied des Endloselementes 12 durch den Kurvenabschnitt
12b des Bewegungsweges des Endloselementes 12 und dann
entlang des mittig im Schienenabschnitt 4 vorgesehenen
Bewegungswegabschnittes 12a bewegt, wird der Mitnehmer
in der Stellung des in Fig. 2 gezeigten Mitnehmers 20′
in den Mitnehmerstift eines im Abzweigpunkt 24 befindli
chen Tragorgans eines Wandelementes eingehakt und zieht
nun während seiner fortgesetzten Bewegung entlang des
Bewegungswegabschnittes 12a das Tragelement von der
Führungsschiene 2 auf den Schienenabschnitt 4 und somit
das zugehörige Wandelement 10 in das Magazin 8 (vgl.
Fig. 1).
An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß der Schie
nenabschnitt 6, das zugehörige Endloselement 14 und die
daran befestigten Mitnehmer 20 (vgl. Fig. 1) in glei
cher Weise angeordnet und ausgebildet sind wie der
Schienenabschnitt 4, das Endloselement 12 und die daran
befestigten Mitnehmer 20 gemäß der zuvor erfolgten Be
schreibung anhand von Fig. 2.
Die an den Endloselementen 12 und 14 befestigten Mit
nehmer 20 können im Bereich der Abzweigung der Schienen
abschnitte 4 und 6 von der Führungsschiene 2 in gleicher
Richtung wirken und verschwenkt werden. Diese in Fig. 1
gezeigte Anordnung hat den Vorteil, daß die im Abzweig
punkt 24 befindlichen Tragorgane aus den Aussparungen 22
der Mitnehmer 20 heraus- oder hineingeschoben werden
können, wenn sich die Mitnehmer in der Stellung des in
Fig. 2 gezeigten Mitnehmers 20′ befinden.
Die beiden Endloselemente 12 und 14 können jedoch auch
so angeordnet und die Mitnehmer 20 daran befestigt sein,
daß die Mitnehmer 20 gegeneinander wirken und gegenläu
fig zueinander verschwenkt werden. Bei dieser Ausführung
ist die in Fig. 2 dargestellte Anordnung spiegelbild
lich am Schienenabschnitt 6 vorgesehen. Eine solche
Anordnung hat den Vorteil, daß die Mitnehmer 20 eine
zentrierende Kraft auf die in der Führungsschiene 2
befindlichen Mitnehmer 20 ausüben.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch den Schienenab
schnitt 4. In dieser Figur ist das Tragorgan 30 gezeigt,
das entlang eines im Schienenabschnitt 4 ausgebildeten
Profils 32 verfahrbar ist. An der Unterseite des Schie
nenabschnittes 4 ist ein mittig in Längsrichtung ver
laufender Mittelschlitz 33 vorgesehen, durch das sich
ein Tragbolzen 34 erstreckt, durch den das zugehörige
Wandelement am Tragorgan 30 aufgehängt ist.
Das Tragorgan 30 ist an seiner Oberseite mit einem auf
rechtstehenden, zylindrischen Mitnehmerstift 36 verse
hen, in den ein Mitnehmer 20 in der zuvor beschriebenen
Weise ein- und aushakbar ist.
An der Oberseite des Schienenabschnittes 4 ist mittig
ein erstes Gleitprofil 37 angeordnet, in dem das eine
Trum des Endloselementes 12 gleitend geführt ist und für
diesen den mittigen Bewegungswegabschnitt 12a (vgl.
Fig. 2) bildet. Neben dem ersten Gleitprofil 37 ist
außermittig an der Oberseite des Schienenabschnittes 4
ein zweites Gleitprofil 38 angeordnet, in dem das andere
Trum des Endloselementes 12, das in Fig. 3 aus Gründen
der Übersichtlichkeit nicht dargestellt ist, gleitend
geführt ist und für diesen den Bewegungswegabschnitt 12c
(vgl. Fig. 2) bildet. Die Gleitprofile 37, 38 weisen
einen nach unten offenen Schlitz auf, aus dem das End
loselement 12 mit einem Teil herausragt, an dem unter
halb des Endloselementes 12 und in einem Abstand zu
diesem über Abstandshülsen die Mitnehmer 20 befestigt
sind, wie Fig. 3 erkennen läßt.
Der Schienenabschnitt 6 des Magazins ist in der gleichen
Weise wie der Schienenabschnitt 4 aufgebaut.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch die Führungsschie
ne 2. Bei der dargestellten Ausführung ist in der Füh
rungsschiene 2 ebenfalls ein antreibbares Endloselement 40
vorgesehen, das in der einen oder anderen Richtung
umläuft, wobei ein nicht dargestellter Antriebsmotor
dieses Endloselement 40 antreibt. Ein Trum des Endlos
elementes 40 läuft in der dargestellten Ausführungsform
in einem mittig an der Oberseite der Führungsschiene 2
angebrachten Gleitprofil 42. Das andere Trum des Endlos
elementes 40, das aus Gründen der Übersichtlichkeit in
Fig. 4 nicht dargestellt ist, läuft außerhalb der Mit
telachse der Führungsschiene 2 in einem neben dem Gleit
profil 42 an der Oberseite angebrachten Gleitprofil 43
zurück. Das Endloselement 40 ist in gleicher Weise auf
gebaut wie die Endloselemente 12 und 14; das gleiche
gilt auch für die Gleitprofile 42 und 43. Ebenfalls sind
an der Unterseite des Endloselementes 40 in Abständen an
diesem Mitnehmer 50 befestigt, die den Mitnehmerstift 36
eines im Abzweigpunkt 24 befindlichen Tragorgans 30
hintergreifen und zum Transport des zugehörigen Wand
elementes dieses bei fortgesetzter Bewegung des Endlos
elementes 40 mitnehmen.
Die Führungsschiene 2 weist im wesentlichen die gleichen
Querschnittsabmessungen wie die Schienenabschnitte 4 und
6 des Magazins 8 auf. Insbesondere sind die Tragorgane
30 in einem Gleitprofil 52 geführt, das auf gleicher
Höhe wie das Gleitprofil 32 des Schienenabschnittes 4
und das entsprechende Gleitprofil des Schienenabschnit
tes 6 angeordnet ist. Die Tragbolzen 34 erstrecken sich
durch einen mittig in Längsrichtung verlaufenden Mittel
schlitz 54. Wie ein Vergleich der Fig. 3 und 4 erken
nen läßt, sind dagegen die an den Endloselementen 12 und
14 befestigten Mitnehmer 20 in geringerer Höhe als die
am Endloselement 40 befestigten Mitnehmer 50 angebracht.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß sich die Mitnehmer
20 und die Mitnehmer 50 nicht gegenseitig behindern
können, wenn sich während des Übergangs eines Wandele
mentes zwischen der Führungsschiene 2 und dem Magazin 8
ein Mitnehmer 20 und ein Mitnehmer 50 jeweils kurzzeitig
gleichzeitig in Eingriff mit dem Mitnehmerstift 36 eines
Tragorgans 30 dieses Wandelementes befinden. Im übrigen
können die Mitnehmer 50 in gleicher oder ähnlicher Weise
ausgebildet und angeordnet sein wie die Mitnehmer 20.
Claims (18)
1. Raumtrennwand aus verfahrbaren und mit ihren senk
rechten Stirnseiten in dichtende Anlage aneinander bzw.
an Abschlußelemente bringbaren Wandelementen (10), die
mit Hilfe von Tragorganen (30) entlang einer ersten
Schiene (2) und mindestens entlang einer zweiten Schiene
(4) bewegbar sind, wobei die zweite Schiene (4) von der
ersten Schiene (2) an einem den Schnittpunkt der Achsen
der ersten und zweiten Schiene (2, 4) bildenden Abzweig
punkt (24) abzweigt und der zweiten Schiene (4) ein ent
lang dieser in beiden Richtungen (A) bewegbares und an
treibbares Förderelement (12) zugeordnet ist, an dem
Mitnehmer (20) befestigt sind, die zum Transport eines
Wandelementes (10) entlang der zweiten Schiene (4) in
lösbaren Eingriff mit dessen Tragorganen (30) bringbar
sind, wobei bei Antrieb des Förderelementes (12) in ei
ner ersten Bewegungsrichtung für den Übergang eines
Wandelementes (10) von der ersten auf die zweite Schiene
(2, 4) jeder Mitnehmer (20) zu einem im Abzweigpunkt (24)
befindlichen Tragorgan (30) des Wandelementes (10)
hin verschwenkbar ist, um in Eingriff mit diesem Trag
organ (30) zu gelangen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (20) als ha
kenförmige Elemente ausgebildet sind, die einen als kon
kave Aussparung geformten Eingriffsabschnitt (22) auf
weisen, um mit einem hierfür vorgesehenen Abschnitt (36)
der Tragorgane (30) einen lösbaren Eingriff herstellen
zu können, und daß die Mitnehmer (20) am Förderelement
(12) derart angeordnet sind, daß stets der Eingriffsab
schnitt (22) desjenigen Mitnehmers (20′), der sich in
der Stellung für den Eingriff mit einem Tragorgan (30)
eines Wandelementes (10) im Abzweigpunkt (24) befindet,
in Bewegungsrichtung (B) des Wandelementes (10) entlang
der ersten Schiene (2) weist und bei kontinuierlichem Antrieb des Förder
elementes (12) in der zweiten Bewegungsrichtung A für den
Übergang eines Wandelementes (10) von der zweiten auf
die erste Schiene (4, 2) jeder Mitnehmer (20) von einem
im Abzweigpunkt (24) befindlichen Tragorgan (30) eines
Wandelementes (10) wegverschwenkbar ist, um sich von
diesem zu lösen.
2. Raumtrennwand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsweg des Förder
elementes (12) vor dem Abzweigpunkt (24) einen von die
sem wegführenden Kurvenabschnitt (12b) aufweist und daß
die Mitnehmer (20) in einer bestimmten Stellung gegen
über dem Förderelement (12) an diesem fixiert sind.
3. Raumtrennwand nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsweg einen
parallel zur ersten Schiene (4) verlaufenden Abschnitt (12a)
aufweist, an den sich der Kurvenabschnitt (12b)
anschließt.
4. Raumtrennwand nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (20) jeweils
einen Eingriffsabschnitt (22) besitzen, der an der vom
Kurvenabschnitt (12b) des Bewegungsweges des Förderele
mentes (12) weggerichteten Seite der Mitnehmer vorgese
hen ist.
5. Raumtrennwand nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (20) mit ihrem
einen Ende (20a) am Förderelement (12) befestigt und an
ihrem anderen freien Ende (20b) mit dem Eingriffsab
schnitt (22) versehen sind.
6. Raumtrennwand nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (20) als läng
liche Flachelemente ausgebildet sind.
7. Raumtrennwand nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (20) mit ihrem
freien Ende (20b) in die Bewegungsrichtung des Förder
elementes (12) zum Transport der Wandelemente (10) von
der ersten Schiene (4) zur zweiten Schiene (2) weisen.
8. Raumtrennwand nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Förderelement (2) ein
Endloselement ist.
9. Raumtrennwand nach den Ansprüchen 3 und 8,
dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Abzweigpunkt (24)
eine Umlenkrolle angeordnet ist, um die das Endlosele
ment (12) umläuft.
10. Raumtrennwand nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 9, bei welcher der zweiten Schiene (2) ein entlang
dieser bewegbares und antreibbares zweites Förderelement
(40) zugeordnet ist, an dem ebenfalls Mitnehmer (50)
befestigt sind, die zum Transport eines Wandelementes
(10) entlang der zweiten Schiene (2) in lösbaren Ein
griff mit dessen Tragorganen (30) bringbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (20) des er
sten Förderelementes (12) und die Mitnehmer (50) des
zweiten Förderelementes so angeordnet und ausgebildet
sind, daß jeweils ein Mitnehmer (20) des ersten Förder
elementes (12) und ein Mitnehmer (50) des zweiten För
derelementes (40) gleichzeitig in Eingriff mit einem im
Abzweigpunkt (24) befindlichen Tragorgan (30) eines
Wandelementes (10) bringbar sind.
11. Raumtrennwand nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (20) des er
sten Förderelementes (12) und die Mitnehmer (50) des
zweiten Förderelementes (40) in unterschiedlicher Höhe
angeordnet sind.
12. Raumtrennwand nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragorgane (30) der
Wandelemente (10) mit Mitnehmerstiften (36) versehen
sind, mit denen die Mitnehmer (20, 50) in lösbaren Ein
griff bringbar sind.
13. Raumtrennwand nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerstifte (36)
zylindrisch geformt und die Eingriffsabschnitte (22) als
entsprechende etwa halbkreisförmige Aussparungen ausge
bildet sind.
14. Raumtrennwand nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 13, mit einem Magazin (8) zum Parken der Wandelemen
te (10),
dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (8) die erste
Schiene (4) enthält.
15. Raumtrennwand nach Anspruch 14, bei welcher das
Magazin (8) zusätzlich eine ebenfalls von der zweiten
Schiene (2) abzweigende dritte Schiene (6) enthält, die
Wandelemente (10) jeweils mit zwei Tragorganen (30)
versehen sind, die erste Schiene (4) und die dritte
Schiene (6) einen Abstand voneinander aufweisen, der dem
Abstand der beiden Tragbolzen (30) der Wandelemente (10)
entspricht, und der dritten Schiene (6) ein Förderele
ment (14) mit daran befestigten Mitnehmern (20) zugeord
net ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Förderelement (14) und
die Mitnehmer (20) in gleicher Weise wie das der ersten
Schiene (4) zugeordnete Förderelement (12) und die daran
befestigten Mitnehmer (20) angeordnet und ausgebildet
sind.
16. Raumtrennwand nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Mitnehmer (20)
des der ersten Schiene (4) zugeordneten Förderelementes
(12) und ein Mitnehmer (20) des der zweiten Schiene (6)
zugeordneten Förderelementes (14) ein Paar mit im we
sentlichen dem gleichen Abstand zur zweiten Schiene (2)
bilden.
17. Raumtrennwand nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (20) eines
Paares in gleiche Richtung verschwenkbar sind.
18. Raumtrennwand nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (20) eines
Paares in entgegengesetzte Richtung verschwenkbar sind.
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---|---|---|---|
DE4219977A DE4219977C2 (de) | 1992-06-19 | 1992-06-19 | Raumtrennwand aus verfahrbaren Wandelementen |
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Family Cites Families (1)
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-
1992
- 1992-06-19 DE DE4219977A patent/DE4219977C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4219977A1 (de) | 1993-12-23 |
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