DE2460574A1 - Galvanisiereinrichtung zum partiellen metallisieren durchlaufender waren - Google Patents
Galvanisiereinrichtung zum partiellen metallisieren durchlaufender warenInfo
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- C25D21/16—Regeneration of process solutions
- C25D21/18—Regeneration of process solutions of electrolytes
Description
Galvanisiereinrichtung zum partiellen Metallisieren durchlaufender
Waren
Die Erfindung betrifft eine Galvanisiereinrichtung zum partiellen
Metallisieren durchlaufender Waren, mit mindestens einer längs der Warendurchlaufbahn angeordneten Behandlungswanne,
in welcher eine Behandlungsflüssigkeit mit konstant gehaltenem Pegelstand enthalten ist, wobei die Stirnwände der Behandlungswanne Warendurchlaufschlitze aufweisen und wobei zur Rückförderung
der durch die Warendurchlaufschlitze ausfließenden Behandlungsflüssigkeit eine druckseitig an die Behandlungswanne
angeschlossene Umlaufpumpe vorgesehen ist.
Eine derartige kontinuierlich arbeitende Galvanisiereinrichtung ist beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift
1 796 017 bekannt. Die partiell zu galvanisierenden Waren, wie Relaisfedern und dgl. werden mit Hilfe einer Transporteinrichtung
durch mehrere längliche Behandlungswannen geführt, wobei lediglich die zu metallisierenden Bereiche in die entsprechenden
Behandlungsflüssigkeiten eintauchen. Damit die durchlaufenden Waren bei gleichbleibendem Transportniveau, d.h. mit konstanter
Eintauchtiefe durch die Behandlungsflüssigkeiten geführt werden icönnen, sind die Stirnwände der Behandlungswannen
mit Warendurchlaufschlitzen versehen. Die Konstanthaltung der
Pegelstände erfolgt mit Hilfe von Umlaufpumpen, welche die aus den Warendurchlaufschlitzen fließenden Behandlungsflüssigkeiten
ständig in die entsprechenden Behandlungswannen zurückpumpen. Die Höhe des Pegelstandes und damit die Eintauchtiefe der zu galvanisierenden Waren wird für die einzelnen Behandlungswannen
durch stufenlose Verstellung der Warendurchlaufschlitze eingestellt. Hierzu sind Verstellbleche vorgesehen, mit deren Hilfe
die wirksame Tiefe der Warendurchlaufschlitze stufenlos ver-
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stellt werden kann. Da die Handhabung dieser Verstellbleche
sehr schwerfällig ist, erfordert die Einstellung bzw. Regulierung des Pegelstandes einen erheblichen zeitlichen Aufwand.
Schwankungen der umlaufenden Flüssigkeitsmengen, die sich beispielsweise
durch die zunehmende Verschmutzung eines in den Pumpenkreislauf eingebauten Filters ergeben, führen daher zu
Schwankungen des Pegelstandes, bevor mit Hilfe der Verstellbleche nachreguliert werden kann. Eine sauber begrenzte Partiellgalvanisierung
der durchlaufenden Waren ist somit nicht möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Galvanisiereinrichtung zu schaffen, bei welcher die vorstehend
aufgeführten Schwierigkeiten bei der Einstellung und Regulierung des Pegelstandes vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Galvanisiereinrichtung der eingangs genannten Art mindestens
einer der beiden Warendurchlaufschlitze in Höhe des angestrebten
Pegelstandes der Behandlungsflüssigkeit zu einem festen Überfall-Wehr erweitert ist und daß eine höhenverstellbare Aufstellung
der Behandlungswanne vorgesehen ist. Zur Einstellung des Pegelstandes wird die umlaufende Flüssigkeitsmenge über die
Pumpenleistung oder über ein Regelventil so dosiert, daß die als Wehr-Krone bezeichnete Oberkante des Oberfall-Wehrs von
der Behandlungsflüssigkeit gerade benetzt wird. Daraufhin wird über die Höhenverstellung der Behandlungswanne die Eintauchtiefe
der zu galvanisierenden Waren auf das gewünschte Maß eingestellt. Da die üblichen Schwankungen der umlaufenden.Flüssigkeitsmenge
bei dieser Einstellung nur äußerst geringe und nicht über das zulässige Maß hinausgehende Schwankungen des Pegelstandes verursachen,
kann eine Nachregulierung des Pegelstandes weitgehend entfallen. Diese in Grenzen selbsttätige Regulierung des Pegelstandes
ergibt sich durch die Kombination des schmalen Warendurchlaufschlitzes
mit dem relativ breiten Überfall-Wehr. Bei dieser Kombination besteht für Pegelstände im Höhenbereich der
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Wehr-Krone eine WechselteZiehung zwischen geringen Schwankungen
des Pegelstandes und relativ hohen Schwankungen der tjberfall-Mengen.
Vorzugsweise ist das Überfall-Wehr mindestens 100 mm breit. Bei dieser Mindestbreite ergibt sich eine wirksame Selbstregulierung
des Pegelstandes, während die restliche Breite der Stirnwände für die Unterbringung von Anodenstangen genützt werden kann.
Zur Erzielung eines speziellen Regulierverhaltens mit einem weiteren Regelbereich nach unten hin kann auch ein schräges
Überfall-Wehr vorgesehen sein, wobei die Neigung der Wehr-Krone zum Warendurchlaufschlitz hin höchstens 5 % beträgt. Ein ähnlicher
Effekt kann auch durch eine Wehr-Krone erzielt werden, die zum Warendurchlaufschlitz hin gekrümmt verläuft.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Galvanisiereinrichtung ist die Behandlungswanne auf höhenverstellbaren
Füßen gelagert. Neben der genauen Einstellung der Eintauchtiefe der zu galvanisierenden Waren kann die Behandlungswanne mit Hilfe dieser Füße leicht waagrecht ausgerichtet werden.
Außerdem ergibt sich bei mehreren aufeinanderfolgenden Eehandlungswannen
die Möglichkeit, unterschiedliche Eintauchtiefen einzustellen. So sind beispielsweise beim elektrolytischen
Entfetten größere Eintauchtiefen erwünscht als beim Galvanisieren.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine Galvanisiereinrichtung, Figur 2 einen Schnitt gemäß der Linie H-II der Figur 1,
Figuren 3 und 4 zwei Varianten für die Gesxaltung der Überlauf-Wehre
einer Behandlungswanne und
Figur 5 ein Ausführungsbeispiel für die höhenverstellbaren Füße einer Behandlungswanne.
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Figur 1 und Figur 2 zeigen eine Galvanisiereinrichtung zum
partiellen Vergolden von zweireihigen Stiftleisten im Längsschnitt
bzw. im Querschnitt. Die einzelnen Stiftleisten 1 werden an einer Transport- und Kontaktiereinrichtung hängend mit
konstanter Geschwindigkeit und hei gleichbleibendem Transportniveau
durch mehrere Vorbehandlungs- und Galvanisierbäder gezogen, wobei lediglich der partiell zu vergoldende Teil der Stiftreihen
in die jeweiligen Behandlungsflüssigkeiten eintaucht. Die Transport- und Kontaktiereinrichtung besteht aus Transportwagen
2, die über Scharniere 3 zu einer endlosen Transportkette verbunden sind. Der in der Zeichnung nicht dargestellte
Antrieb der Transportkette kann beispielsweise über ein Polygonrad erfolgen, dessen Kantenlänge der Länge der Transportern-? >
gen 2 angepaßt ist. Jeder der Transportwagen'2 ist mit Hilfe von
zwei Rollen 4 und 5 in einer Schiene 6 geführt und mit einem Stiftleistenhalter 7 zur Aufnahme von zwei Stiftleisten 1 ausgestattet.
Da jeder einzelne Stift einer Stiftleiste kontaktiert werden muß, sind die Stiftleistenhalter 7 jeweils mit zwei
Kontaktstäben 8 versehen, die aus korrosionsbeständigem Material bestehen und deren Durchmesser etwas größer gewählt ist als der
lichte Abstand zwischen den zwei Stiftreihen einer Stiftleiste
Die Kontaktierung kommt dann beim Bestücken durch die Klemmwirkung zwischen den beiden Stiftreihen und dem dazwischenliegenden
Kontaktstab 8 zustande. Zur weiteren Kontaktierung sind die Stiftleistenhalter 7 elektrisch leitend miteinander verbunden und
über Kohlebürsten 9 und eine Kathodenschiene 10 an Masse gelegt.
Die vorstehend erwähnten Vorbehandlungs- und Galvanisierbäder, die von den einzelnen Stiftleisten 1 durchlaufen werden müssen,
sind in länglichen Behandlungswannen untergebracht, von denen nur die aufeinanderfolgenden Behandlungswannen 11, 12 und 13 dargestellt
sind. Da diese ähnlich ausgebildet sind, beschränkt sich die Beschreibung auf die Behandlungswanne 12, in welcher
eine Behandlungsflüssigkeit 14, beispielsweise ein Goldelektrolyt enthalten ist. Die Behandlungswanne 12 besteht aus einem
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Boden 121, zwei Seitenwänden 122 und zwei Stirnwänden 123, wobei der Boden 121 und die Seitenwände 122 beidseitig über die
Stirnwände 123 überstehen, so daß durch zwei gegenüberliegende zusätzliche Endwände 124, zwei Überlaufkammern 125 und 126 gebildet
werden. Damit die Stiftleisten 1 bei gleichbleibendem Transportniveau durch die Behandlungswanne 12 geführt werden
können, sind die beiden Stirnwände 123 mit Warendurchlaufschlitzen
127 versehen, die einen ungehinderten Warendurchlauf ermöglichen. Ähnliche Aussparungen 128 sind in die beiden Endwände 124 der
Überlaufkammern 125 und 126 eingebracht. In Höhe des angestrebten
Pegelstandes der Behandlungsflüssigkeit 14 sind die beiden Warendurchschlitze 127 der Stirnwände 123 jeweils zu einem festen
Übeifall-Wehr 129 erweitert. Die Aufstellung der Behandlungswanne 12, die aus einem badverträglichen Werkstoff, beispielsweise
Polypropylen besteht, erfolgt über vier höhenverstellbare Füße 15, die auf einem Rahmen 16 aufgesetzt sind. Die ständig
durch die Warendurchlaufschlitze 127 und die Überfall-Wehre
in die Überlaufkammern 125 und 126 fließende Behandlungsflüssigkeit
14 gelangt von dort über Abflußleitungen 17 bzw. 18 in einen Vorrats- und Pufferbehälter 19. Zur Konstanthaltung des Pegelstandes
in der Behandlungswanne 12 wird die Behandlungsflüssigkeit 14 kontinuierlich aus dem Vorrats- und Pufferbehälter 19 über
eine Saugleitung 20, eine regelbare Eilterpumpe 21 und eine Druckleitung
22 in die Behandlungswanne 12 zurückgepumpt. An der Ein-r mündungsstelle der Druckleitung 22 ist ein Prallblech 23 angebracht,
das die Ausbildung von Wellen an der Oberfläche des Behandlungsflüssigkeit
14 verhindert. Die Anordnung plattenförmiger Anoden 24, die an Anodenstangen 25 aufgehängt sind, ist lediglich
im Querschnitt der Figur 2 dargestellt.
Bei Inbetriebnahme der Galvanisiereinrichtung wird zunächst der Kreislauf der Behandlungsflüssigkeit 14 über die Filterpumpe 21
derart eingestellt, daß sich ein stabiler Betriebszustand ergibt, bei welchem die Wehr-Kronen der Überfall-Wehre 129 gerade benetzt
werden. Diese Einstellung kann auch über ein in den Pumpenkreis-
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lauf eingebautes Regulierventil vorgenommen werden. Anschließend
wird die Behandlungswanne 12 über ihre höhenverstellbaren Füße 15
waagrecht ausgerichtet und in der Höhenlage so justiert, daß die Stiftenleisten 1 in der gewünschten Tiefe in die Behandlungsflüssigkeit 14 eintauchen. Die Gesamtmenge Q der in diesem stabilen
Betriebszustand umlaufenden Behandlungsflüssigkeit H setzt sich aus den Teilmengen Q- und Qp zusammen, wobei als Q^ die aus
den Warendurchlaufschlitzen 127 austretende Flüssigkeitsmenge und
als Q2 die Überlaufmenge der Überfall-Wehre 129 bezeichnet ist.
Treten nun relativ geringe Schwankungen Δ Q der Gesamtmenge Q, wie sie sich durch Filterverschmutzung, Temperaturunterschiede
und dgl. ergeben, auf, so sind folgende Möglichkeiten zu unterscheiden:
a) vergrößert sich die Gesamtmenge Q um AQ, so wird die Schwankung
AQ fast ausschließlich der Überfallmenge Qp zugeschlagen,
d.h. sie fließt in voller Breite über die Wehr-Kronen der Überfall-Wehre 129 ab, ohne daß der Pegelstand der Behandlungsflüssigkeit
14 merklich erhöht wird,
b) verringert sich die Gesamtmenge Q um Δ Q, so wird durch die
Schwankung Δ Q in erster Linie die Überf-allmenge Q2 verringert-.-In
diesem Fall tritt keine merkliche Absenkung des Pegelstandes ein, sofern AQ S Q2 ist.
Die Schwankungen Δ Q der Gesamtmenge Q verursachen also nur
äußerst geringe Schwankungen des Pegelstandes, die sich auf die Qualität der Partiellgalvanisierung nicht auswirken. Eine Nachregulierung
des Pumpenkreislaufes wird erst erforderlich, wenn die Schwankungen Δ Q bestimmte Grenzwerte überschreiten.
Figur 3 zeigt in einem Querschnitt durch eine Behandlungswanne 26 eine Variante in der Ausbildung des Überfall-Wehres. Der in die
Stirnwand 261 der Behandlungswanne 26 eingebrachte Warendurchlaufschlitz
262 ist zu einem schrägen Überfall-Wehr 263 erweitert. Beträgt die beidseitige Neigung der Wehr-Krone zur Mitte des
Warendurchlaufschlitzes 262 hin nicht mehr als 5 #» so wird durch
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das schräge Überfall-Wehr 263 ein Regelverhalten mit einem erweiterten
Regelbereich nach unten hin erzielt. Der angestrebte Pegelstand nimmt hierbei einen mittleren Bereich auf der geneigten
Wehr-Krone ein, wie es durch die strichpuntierte Linie 27 dargestellt
ist.
Eine weitere Variante in der Ausbildung des Überfall-Wehres zeigt Figur 4 in einem Querschnitt durch eine Behandlungswanne 28. Der
in die Stirnwand 281 der Behandlungswanne 28 eingebrachte Warendurchlaufschlitz 282 ist zu einem gekrümmten Überlauf-Wehr 283
erweitert. Auch in diesem FaIl wird ein weiterer Regelbereich nach unten hin erzielt, wobei das Regelverhalten durch die Art
der Krümmung.der Wehr-Krone bestimmt wird. Der angestrebte Pegelstand
nimmt einen mittleren Bereich auf der gekrümmten Wehr-Krone ein, wie es durch die strichpunktierte Linie 29 dargestellt
ist.
Figur 5 zeigt in vergrößertem Maßstab die Ausbildung eines in
Figur 2 dargestellten höhenverstellbaren Fußes 15. Der Fuß 15 besteht aus einem Gewindebolzen 151» einer Verstellmutter 152
und einer Hülse 153. Der Kopf des Gewindebolzens 151 ist mit dem Boden 121 der Behandlungswanne 12 verklebt, während die Hülse 153
stirnseitig mit dem Rahmen 16 verschweißt ist. Die Höhenverstellung der Behandlungswanne 12 erfolgt durch Drehen der Verstellmutter
152, die einerseits auf dem Gewindebolzen 151 aufgeschraubt und andererseits auf der Hülse 153 abgestützt ist. Insbesondere
bei der Verwendung von Feingewindepaarungen läßt sich durch diese einfache Konstruktion eine genaue Justierung der Behandlungswanne
12 erzielen.
5 Patentansprüche
5 Figuren
5 Figuren
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Claims (5)
1. Galvanisiereinrichtung zum partiellen Metallisieren durchlaufender
Waren mit mindestens einer längs der Warendurchlaufbahn angeordneten Behandlungswanne, in welcher eine Behandlungsflüssigkeit mit konstant gehaltenem Pegelstand enthalten ist,
■wobei die Stirnwände der Behandlungswanne Warendurchlaufschlitze
aufweisen und wobei zur Rückförderung der durch die Warendurchlaufschlitze
fließenden Behandlungsflüssigkeit eine druckseitig an die Behandlungswanne angeschlossene Umlaufpumpe vorgesehen
ist, dadurch gekennzeichnet s daß mindestens
einer der beiden Warendurchlaufsenütze (127) in Höhe des angestrebten
Pegelstandes der Behandlungsflüssigkeit (H) zu einem
festen Überfall-Wehr (129) erweitert ist und daß eine höhenverstellbare Aufstellung der Behandlungswanne (12) vorgesehen ist.
2. Galvanisiereinrichtung nach Anspruch 1„ dadurch g e ic e η η ->
zeichnet , daß das Überfall-Wehr (129) mindestens 100 mm breit ist.
3. Galvanisiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet , daß ein schräges Überfall-Wehr (263)
vorgesehen ist, wobei die lelgung der Wehr-Krone zum Warendurchlauf
schlitz (262) hin höchstens 5 $ beträgt.
4. Galvanisiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet „ daß die Wehr-Krone (283) zum Warendurchlauf schlitz (282) hin gekrümmt verläuft.
5. Galvanisiereinrichtung nach einem der ¥orhergehenden Ansprüche?
dadurch gekennzeichnet g daß die" Behandlungswanne (12) auf höhenverstellbaren EUßen (15) gelagert ist.
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•3.
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