DE2030617A1 - Scheidevorrichtung - Google Patents

Scheidevorrichtung

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DE2030617A1
DE2030617A1 DE19702030617 DE2030617A DE2030617A1 DE 2030617 A1 DE2030617 A1 DE 2030617A1 DE 19702030617 DE19702030617 DE 19702030617 DE 2030617 A DE2030617 A DE 2030617A DE 2030617 A1 DE2030617 A1 DE 2030617A1
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Jacob; Ambrosius Bernard Willem Leo: Krom Menie Pielkenrood (Nieder lande)
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Pielkenrood-Vinitex N V., Assen delft (Niederlande)
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Description

PATENTANWÄLTE DR. CLAUS REINLÄNDER
D-8 MÜNCHEN 60 BÄCKERSTRASSi 3
214/1
Pielkenrood-Vinitex N.V. ABsendelft / Niederlande
Scheidevorriehtung
Prioritäten? 28. Juni 1969 Ileierlaade .69/09973 29. September 1969 lieiorlaaie 69/14731
'17· lovemtoer 1969' fiederlaaie -' 69/172.
Die Erfindung betrifft eine Seheidevorriohtung« die durchlässe .mit- sich''in Längsrichtung erstreckenden und Senken und einen.Satz ¥oa in weseatliohen Ptthrungskanälen enthält,'welche die JSrhebungen oder ¥©n aufeinaiaierfolgenden Boretillseea miteinander:
Ame der.französischen Patentschrift 1 064 620 und Patentschrift 3 346 122 sind Platteneepeatoren dieser Art bekannt t .die an ihrem unteren Bai© Bit Selinentelblafltaallem oder''-ablaJrinnen Tersehen «lad» .die nit iom Senkern der äurottläeee- in' Verbindung stehen·. Bei iioaoa' liekaimten tungen ist «β noch nicht möglietif ii· furinleiuseii i& des flüeeigkeit vollständig zu. Unterdrückern 'und somit ein erneutes-Misotien der' abgeschiedenen Feststoffe mit dir sugefttlirteii flüeelgkeit zu verhindern.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin» eine'Vorrichtung dieser Art zu schaffen bei der die SurbulenBen aa ä@r Zuführungeseite und übt Afelaieeite wirksam unterSrückt werden können»
Zu diesem Zwecke iat die Vorricht zeichnet durch zwei Scheideanordauugj,' wobei die des anderen Sate®® liegea vaaxL Richtung aufweiaen.
Die Fliteungskaalle geelß !©£> : sebiedene Astern
gSnat worden eine vollständig®
Die Srf indung auf di® 2ei©teniBg la©ü©tel©l)®a0 iia äos
Pig. 1 "©in Qii©s>ii!©toitt liags i©2? SimiQ S=S ü®% W;
fig« 2 mmd
ier fig. 4 ein fühl
?ige 5 ein
Pig β 6 und 7 Querschnitt© limp) äos Js&mIgw, ?Σ°¥Σ iaafi IfSI=VII der Pig. 5» '" ■ -
Pig» 8 ein sotomatieelier weiter©» AmeftiteimgifoEii
Pig. 9 ein Seil-Querschnitt ©laug1 A
OfIQOOI) / 'S O T ^ uaböi,/ Ig/J
form nach Pig. 8,
Pig. 10 eine Aufsicht auf eine Querplatte der Torrichtung nach Pig. 8 und 9 und
Pig. 1t eine schematische isomerisehe Ansicht der Vorrichtung nach Pig. 8, in der einige Abgrenzungswände ' transparent gezeichnet sind und einige Teile teilweise gebrochen sind. .*
Die in den Pig. 1 bis 3 gezeigte Scheidevorrichtung, die z.B. zum Abscheiden im Gegenstrom einer in einer Flüssigkeit suspendierten schweren Komponente bestimmt ist, enthält eine Anordnung 1 aus wellenförmigen Platten mit Erhebungen 2 und Senken 3 bekannter Form. An einem Ende sind Führungsscheidewände 4 angeordnet, die in der Stellung der normalen Verwendung im wesentlichen vertikal sind, wobei die Scheidewände die Platten 1 im wesentlichen in "ζτ* Mitte zwischen einer Erhebung und einer Senke der Wellungen berühren*
Zwischen den Scheidewänden 4 sind abwechselnd© Querplatten 5 und 6 vorgesehen, die bei dem gezeigten Beispiel eine entgegengesetzte Neigung in Bezug auf die Abschlußebene der Anordnung 1 g haben. Die Querplatten 5 sind nach oben gerichtet und verbinden die Erhebungen 2 und die Platten 6 sind nach unten gerichtet und verbinden die Senken 3*
Wenn eine Flüssigkeit mit einer darin suspendierten schweren Komponente diesen Zwischenräumen zwischen den Scheidewänden 4 zugeführt wird, die durch die Querplatten 5 geschlossen sind, tritt die Flüssigkeit in die Anordnung 1 zwischen den Erhebungen der gewellten Platten ein. Die zwischen diesen Platten sich abscheidende schwere Komponente gelangt in die Senken 3 der Wellungen und fließt In diesen Zwischenräumen zwischen den Scheidewänden 4» die durch die Querplatten 6 geschlossen sind, nach unten.
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w Cl ■■*
Auf diese Weise kann eine vollständige Abscheidung zwischen den verschiedenen Strömungen erhalten werden und insbesondere wird ein erneutes Mischen der schweren Komponente mit der Flüssigkeit durch Turbulenzen verhindert.
Die Querplatten 5 und 6 können auch gebogen sein« falls dies die Strömungsverteilung günstig beeinflusst» und auch einstellbare Querplatten können verwendet werden, falls dies für eine Anpassung an unterschiedliche Strömungsbedingungen erforderlich ist.
Auf der anderen Seite der Plattenanordnung 1 kann auch ein entsprechender Satz von Führungsecheidewänden 4 vorgesehen sein, falls dies zum Abscheiden einer leichteren Komponenten erforderlich iat, wobei in diesem Falle in den die Erhebungen verbindenden Zwischenräumen nach oben gerichtete Querplatten angeordnet sein können. Bei einer Plattenanordnung, die hauptsächlich zum Abscheiden einer leichteren Komponente entworfen ist, wird eine Abscheidung im Gegenstrom ausgeführt, wenn die Flüssigkeit am oberen Ende der Anordnung zugeführt wird, in welchem Falle die zugeführte Flüssigkeitsströmung auf die Senken an diesem Ende mittels Querplatten 6 in der Art und Weise der Fig. 2 und 3 gerichtet wird und die leichter® Komponente nach oben mittels die Erhebungen verbindender Platten 5 abgelassen wird.
Fig. 4 zeigt einen schematischen Querschnitt einer Soheidevorrichtung nach der Erfindung, die sram Abscheiden schwererer Komponenten aus einer Suspension bestimmt 1st, Die Teile dieser Vorrichtung entsprechen den Teilen der Ausführungsformen der Flg. 1 bis 3, die mit denselben Bezugszelohen versehen sind.
Die Plattenanordnung 1 mit den Scheidewänden 4 steht mit einer Zuführungskammer 7 in Verbindung, die mit einem Zuführungskanal 8 versehen ist, wobei die Kammer an ihrem unteren Ende
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in eine Sedimenteammelkammer 9 übergeht, die mit einem Sammelkanal 10 versehen 1st. Die Kammern 7 und 8 sind im einzelnen durch Teile gebildet, die von einem größeren Tank getrennt sind, in dem auch die Plattenanordnung 1 angebracht ist. Die die Plattenanordnung verbindenden Scheidewände 4 erstrecken sich nach oben über die Abschlußwand der Kammer 7·
Die Querplatten 6, die in den Zwischenräumen liegen, die ä mit den Senken 3 verbunden sind, sind auf die Sammelkammer 9 gerichtet* Als eine Verlängerung davon ist eine Scheidewand 11 vorgesehen, die in das Sediment eintaucht, das in der Kammer 9 gesammelt wird. Die Querplatten 5" entsprechen den Platten 5 der Fig. 1 bis 3, haben jedoch eine nach unten gerichtete Neigung, die jedoch geringer als die Neigung der Platten 6 ist.
Die bei θ zugeführte Flüssigkeit fließt zwischen den Scheidewänden 4 nach unten. Ein feil der schwereren Komponente scheidet sich bereits in der Kammer 7 ab, was durch die Abwärtsströmung unterstützt wird, und setzt sich in der Sammelkammer 9 vor der Scheidwand 11 ab. Ein !Ceil des Sediments gleitet längs der Platten 5* nach unten. Die Flüssigkeit ■■ " fließt zu den Zwischenräumen zwischen den Erhebungen der Plattenanordnung 1 und das sich abscheidende Sediment gelangt dort in die Senken 3» in denen es nach unten gleitet und gelangt letztlich, in die Kammer 9 am anderen Ende der Wand
Versuche haben gezeigt, daß, wenn die Wand 11 nicht vorhanden ist» wesentliche Turbulenzen auftreten können, die bewirken, daß ein Teil des Sediments wieder mit der Flüssigkeit gemischt wird, die dann auch zurück in die Senken 3 geführt werdenkann. Mittels der Wand 11 wird das Vorsediment von dem Sediment abgeschieden, das sich ζ wischen den Platten 1 abscheidet, und die Turbulenzen werden unterdrückt, so daß eine bessere Abscheidung erreicht wird. Des weiteren bildet die Scheidewand 11,
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wenn sie in das Sediment eintaucht, eine Sperre zwisohen der Zuftihrungskammer 7 und dem Abladende der Plattenanordnung 1, so daß ein Kurzschluß zwischen dem Zuführungsende und dem Ablaßende der Senken 3 der Anordnung 1 verhindert wird, da der Strömungswiderstand von der Zuführungsseite und längs dieser Wand auf die Senken zu wesentlich größer als der Strömungswiderstand des direkten Weges auf die Erhebungen zu ist. !Durch eine geeignete Einstellung kann eine Divergenz hinter der Verengung nahe dem unteren Ende der Platten 6 erhalten werden, so daß durch die nachfolgende Verzögerung der Strömung die Abscheidung erhöht wird.
Die Scheidwand 11 kann einstellbar befestigt sein, um in der lage zu sein, eine optimale Einstellung der Strömungsvertei-· lung zu erhalten, und darüber hinaus kann ein einstellbares Verlängerungsteil angeordnet sein 9 um die Eintauchtiefe.zu. ändern. Es ist oft möglich, dies® Wand mehr oder weniger frei bewegbar aufzuhängen, so daß sie selbst in der optimalen lage eingestellt werden kann. /
Wenn durch die nach unten gerichtete Verengung dieser Hammer das Wasser auch aus dem Sediment verdrängt wird und ansteigt, kann es möglich werden, daß es in dem toten Winkel 13 unter der Anordnung 1 stehen bleibt. Deshalb sind Löcher 14 in den Senken vorgesehen, die ermöglichen, daß dieses Wasser nach oben abgelassen wird.
Auf diese Weise kann eine sehr wirksam® Abscheidung von Schwersuspenaio&en, z.B. Abwasser, erhalten werden. Ee ist ersichtlich, daß zum Abscheiden einer leichteren,in ©i&er Flüssigkeit dispergieren Komponente die Vorrichtung. <!@r Fig. 4 auf solche Weise abgeändert werdentesua, dai ii@ flüssigkeit an dem höheren Ende der Anordnung 1 zugeführt wird, z.B. als eine von unten zugeführte»'naob. oben gerichtete
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Strömung, wobei eine bestimmte Abscheidung bereits stattfinden kann» wonach die Strömung zu den Senken mittels geeigneter Führungsplatten geleitet wird» so daß die leichtere, zwischen den Platten abgeschiedene Komponente längs der Erhebungen zu dem höheren Φeil der Anordnung ansteigt, und dann nach oben mittels geeigneter führungsplatten geführt wird.
Anstelle der durch die wellenförmigen Platten eingefassten Durchlässe kann die Vorrichtung nach der Erfindung auch Rinnen, Rohre oder gleichartige Einrichtungen enthalten. { Die Ausführungsform der Fig. 5 bis 7 unterscheidet sich einmal von der nach der Fig. 4 dadurch, daß vor der Kammer 9 eine zweite Sedimentationskammer 9* vorgesehen ist, die mit den Durchlässen zwischen den Scheidewänden 4 in Verbindung steht, die auf die Erhebungen zu gerichtet sind und an der unteren Seite durch die Pleiten 51 geschlossen sind*
Die größeren»bereits bei der Abwärtsströmung in der Zuführungskammer sich abscheidenden Partikel setzen sich In der Sedimentationskammer 9' ab und bleiben somit von den feineren Partikeln getrennt, die nur in den Durchlässen der Anordnung 1 abgeschieden werden und zur Kammer 9 zurückgeführt werden.
An dem anderen Ende der Anordnung 1 sind entsprechende Scheidewände 4 vorgesehen und die Durchlässe zwischen diesen Scheidewänden, die mit den Erhebungen in Verbindung stehen, sind an der unteren Seite durch nach oben geneigte Querplatten 5 geschlossen« wobei sich die Durchlässe in eine Ablaßkammer 7V öffnen. Die mit den Senken in Verbindung stehenden Durchlässe sind durch sioh nach unten neigende Querplatten 6 gesohloBsen und öffnen sioh an dem unteren Ende in eine Ablaßkammer 9"'.
Die feineren Partikel, die nur an dem Ende ihrer Bewegung durch die Anordnung abgeschieden werden, gelangen in die Senken und
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fließen nachfolgend in die Sedimentationskammer 9·». Die letztere ist am oberen Ende der Platte 6 mit einer Öffnung 15 versehen, durch welche die in dieser Kammer abgeschiedene überschüssige Flüssigkeit ausströmen kann.
Die von tlen Erhebungen in die Ablaßkammer 7' strömende Flüssigkeit ist im wesentlichen frei von allen schwereren Partikeln. Falls jedoch eine Sedimentation in dieser Kammer auftritt, wird sie am unteren Ende gesammelt, wo ein Ablaßkanal 16 vorgesehen ist, um eine Verunreinigung der AbIaB-kammer zu verhindern*
Um die günstigsten Strömungsbedingungen für die Sedimentation zu erhalten, ist eine Führungsplatte 1? vorgesehen, welche die gewünschte Verengung der Zuführungskammer bewirkt.
Die Ausführungsform nach den Fig. 8 bis 11 unterscheidet sich von der der Fig. 4 dadurch, daß sich die Querplatten 5 Über die Querplatte 6 hinaus zu einer gemeinsamen Verlängerungsplatte 5' vereinigen, die sich bis zu einem geringen Abstand von der gegenüberliegenden Absohlußwand der Zuführungskammer 7 erstreckt, wobei eine relativ enge öffnung zwischen der Kant« dieser Platte und der Abschlußwand frei bleibt. Des weiteren ist eine Hilfsscheidewand 16 in.einem WinkelcX von wenigstens 90° zu der Verlängerungeplatte 5' und in einem geringen Abstand von der Abschlußwand der Kammer 7 angeordnet, so daß an der oberen Seite ein relativ schmaler Durchlaß 17 vorgesehen ist, während an der unteren Seite ein relativ schmaler Durchlaß 18 zwischen der Kante dieser Scheidewand 16 und der Querplatte 5" bleibt. ,
Die Flüssigkeitsströmung von dem Zuführungekanal 8 wird im wesentlichen frei von Turbulenzen zwischen den Scheidewänden 4 und 16 gehalten und eine gewisse Abscheidung von schwereren Komponenten kann bereits auftreten, wobei das Sediment zu der Sedimentationskammer 9 entfernt wird, und zwar teilweise zwischen der Abschlußwand der Kammer 7 und der Scheidewand 16
und teilweise längs der Platte 5! und durch den Durchlaß 15.
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Das Sediment von der Anordnung 1 gleitet längs der Senken nach unten und kommt schließlich in den Kanälen an, die durch die Scheidewände 4 und die Platten 6 eingefasst sind, und nachfolgend in den !Ceil 12 der Sammelkammer 9» wobei die Scheidewand 11 wiederum eine unerwünschte Wirkung zwischen der Zuführungsseite und der Ablaßseite verhindert. In einigen Fällen kann es notwendig sein, die Scheidewände 4 bis zu der Scheidewand 16 sau verlängern.
Die Scheidewände 11 und 16 und die Platte 5 sollen die Seitenwände dicht verbinden und können an diesen Seitenwänäen befestigt sein und die Wände 5 können auch teilweise durch die Anordnung 1 getragen werden.
Es ist ersichtlich, daß die Abmessungen der Durchlässe 15» und 18 von der Art des Sedimente abhängen. Wenn die^^ Vorrichtung für verschiedene Arten von Suspensionen verwendet werden soll, ist es ratsam, diese Durchlässe mittels einstellbarer Streifen 19 zu begrenzen.
um eine nicht turbulente Eingangeströmung zu erhalten, ist es im allgemeinen erforderlich, die Turbulenzen bereits indem Zuführungskanal 8 zu unterdrücken. Wie in Pig· 11 gezeigt 1st, können zusätzliche Scheidewände 20 zu diesem Zweck verwendet werden, die in dem gezeigten Fall in einem divergierenden feil des Zuführungskanals 8 angeordnet sind, wobei die Anordnung dieser Scheidewände im wesentlichen den Scheidewänden 4 entspricht und darüber hinaus der Form dieses Kanals angepasst ist. Diese Scheidewände 20 enden in einem Abstand von der Zuführungskammer 7» wobei ein stabilisierender Raum zwischen diesem Ende und der Kammer liegt» Der gezeigte divergierende Zuführungskanal 8 reduziert die Strömungsgeschwindigkeit, was die Stabilisierung der Strömung begünstigt. Der Querschnitt am Eingang der Anordnung 1 ist wiederum kleiner, so dafl dort die Flüssigkeitsströmung wieder beschleunigt wird.
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- to - '
Es ist jedoch nicht unbedingt notwendig, einen divergierenden Kanal θ zu verwenden. Letztlich ist es ratsam» die duroh eine Wand der Anordnung 1 abgegrenzten Durchlässe nicht für die Ab=- soheidung zu verwenden und diese mittels einer geeigneten Quer» wand 21 zu schließen.
fig. 9 zeigt eine Abänderung eines Seils der Fig.8 entsprechend der Ausführungsform der Pig. 5.
Die Vorrichtung der Pig. 8 bis 11 dient zum Abscheiden schwererer Komponenten aus einer Trägerflüssigkeit. Zum Abscheiden leichterer Komponenten wird eine entgegengesetzt geneigte Anordnung 1 verwendet, wobei die Zuführung an dem oberen Ende der Senken der Durchlässe in dieser Anordnung stattfindet. In diesem Falle sind die Platten 5 an der oberen Seite der Scheidewände 4 angeordnet und die Querplatten 6, die nun die Erhebungen der Durchlässe verbinden, sind nach oben gerichtet.
Es ist auch möglich, gleichartige Scheidewände an beiden Seiten der Anordnung 1 vorzusehen, deren Form von der Art der abgeschiedenen Stoffe abhängt. .
Die Anordnung nach Flg. 5 (was auch für di© anderen Figuren gilt), bei der sich die Zuführungskaoimer 7 Über die obere Wand der Anordnung 1 oder der Platte 17 erstreckt, hat den Vorteil, daß die Ablaßkammer 7' nicht ©ine Tasche oberhalb dieser Anordnung bildet» in der eine Sedimentation stattfinden kann, wie dies bei vielen bekannten Vorrichtungen der Fall ist, insbesondere bei solchen, bei denen die Soheideanordnung an Gelenken gehalten ist und in eine im wesent«· Hohen vertikale Lage zum Zwecke der Reinigung gedreht werden kann. Im Falle der Fig. 5 kann die Anordnung an ihrer unteren Querkante gelenkig gestützt und in die Kammer 7 getastet werden. Die Querwand, welche die Kammern 7 und 7* trennt, kann dann eine Einheit mit der Anordnung 1 bilden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß, wenn die Yorrlofctwig mit Flüssigkeit gefüllt iit, die Btatiflohen Drüoke In der Kammer 7 und in der
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Anordnung 1 meist gleich sind, so daß die relativ dünnen Wände dieser Anordnung niont beschädigt werden, wie dies bei vielen bekannten Vorrichtungen mit einer Tasche oberhalb der Anordnung der Pail ist, die feil der Ablaßkammer ist und die nur gefüllt Wird» nachdem die Zufühzungskammer gefüllt
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Claims (1)

  1. 2Ö3DB17 zu/i
    Ansprüche
    1. Scheidevorrichtung, die Scheidedurchlässe mit sich erstreckenden Erhebungen und Senken und einen Sate von vertikalen Führungskanal«!! aufweist, welche die Erhebungen und Senken von aufeinanderfolgenden Durohläise miteinander verbinden, gekennzeichnet durch awei Sätzö von Kanälen an derselben Seite der Seheideanordnung, wobei die Kanäle eines Satzes ja wischen denen des anderen Satzes liegen und insbesondere eine verschiedene Richtung aufweisen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch.-1, bei der die mit den Erhebungen oder Senken der Durchlässe in Verbindung stehenden Kanäle oincr Querschnitt haben, der sich allmählich jeweils inAufwärtsoder Abwärtsriehtung vergrößert, indem eine Abmessung diener Kanäle in Längsrichtung eunimmt, gekennzeichnet durch parallels vertikale Mhrungsaoheidewändö, die aufeinanderfolgende Einfaßmittel der Durchlässe zwischen einer Erhebung und einer Senke berühren,und durch geneigte Querplatten,von denen jede zwei dieser Scheidewände miteinander verbindet·
    3. Vorrichtung naoh Anspruoh Z9 dadurch gekennzeichnet,
    die Querplatten in benachbarten Kanälen abwechselnd entgegengesetete Neigungen in Beaug auf die Längsrichtung der Um* fassungBeinrichtung aufweisen.
    4. Vorrichtung naoh Anspruch 2 oder 3, gekenneeiohnet duroh gebogene Querplatten.
    5· Vorrichtung naoh einem der Aneprüohe 2 bis 5f gekesuiBeiohnet duroh einstellbare Querplatten.
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    η.
    6. Torrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 59 dadurch gekennzeichnet» daß die Scheidewände an beiden Enden der Scheideanordnung vorgesehen sind.
    ?· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6 mit einer geneigten Scheideanordnung9 deren unteres Ende mit einer
    Zuftthrunga- und Sedlmentationskaamer in Verbindung steht,
    dadurch gekennzeichnet 9 daß sich die Tührungstrennwände bis zu einer Querwand der Klammer erstrecken» die an ihrer oberen
    Seite mit einer Zuführung für die «u behandelnde Suspension
    verbunden ist» wobei die untere Seite als!blaseinrichtung für die abgeschiedenen schweren Komponenten dienen» zu der die mit den unteren feilen der Durchlässe verbundenen Kanäle gerichtet sind» daß die Querplatten dieser Kanäle durch eine frennscheidewand verlängert sind» die in das Sediment In der
    Sedimentationskammer eintauchen kann» und daß die auf die
    Erhebungen dieser Durchlässe gerichteten Querplatten eine.
    AbwMrtsnelgong aufweisen, und »war in der Weise, daß die
    aus der KLüssigkeit abgeschiedenen Komponenten» bevor dieae in die Scheideanordnung eintritt, su der Södiiieiitatioiifi kammer sinken können und von dem Sediment von den yftoden durch ä die Trennschoidewand getrennt gehalten #»rdexi» um Turbulenaeii
    im unterdrücken. ;'%
    8· Vorrichtung nüeh Anspruch 7, gekemuseioh&et durch eine einstellbare Trenneoheid·wind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch B9 daduroh gek«im«®iehaetf daß die Scheidewand selbsteisstellead ist·
    10, Vorriehtuag nach -axmpmnh oäme 9» dadaroh g»lsegüiiiNiioliiittt9 daß-die Trennwand mit eiaeffi gl«-t-fc1mreB Y^Xm^mtujj&BBWok ver~
    sehen ist* * ' ' - ' - .-."'- ■■.-. .- ■:'.■"
    11» Yorviuhtnng WiKh ®in®2. 4er &m$x®®%0 S ife -β. ait «iner
    mmm mi
    BAD ORIGINAL
    führungs- und Plotationskammer in Verbindung steht, dadurch, gekennzeichnet, daß sich die Scheidewände fels zu einer Quer« wand dieser Kammer erstrecken $ wobei die Xasmer an ihrem unteren Ende mit einer Zuführung für eine »u.. behandelnde Flüssigkeit in Verbindung steht und. die obere Seite als Ab=- \ laBeinrichtung zum Schwemmen von leichteren Komponenten ausgebildet ist, zu der die mit den Erhebungen der Seheidedureh? lasse verbundenen Kanäle gerichtet sincL·
    12. Torrichtung nach Anspruch 7, dadurch. gekeimäeichn®t$ die nach unten geneigten* die Erhebungen verbindenden platten auf eine zweite S@dlmentätlon@!kaaM@r en ge^ialit&b sind« die von der ersten. Sedimentationdkanner $©treiaat. und -mit; der '■■■__ ■.
    -Zuführungskammer verbunden ist» wobei Ä,,-te? -jnreJföan; das bereits in dar Zvd^asmigBkmmwt_ al>g^s@lii®i@si®: 'SeÄlairärt"
    gesammelt wird· ■·■""■ .
    13« Torrichtung »ach.
    dritte Sedimeiitationskaffims^ ar« ias,- ®i>$rias liii© "I@ranordnung» die mit den Zanälsa in T@rbiataig:~0t©litr ii@ miv den Senken der Durchlässe V03^»imi®m sini-v _m^Bi-äi9-~m&®T®m Kanäle - an diesem Sude der'- Mmx&m®^' pit ~ u.m A^laSlEäaeer Verbindung stehen·
    14· Vorrichtung nach Inspr^efe 13^ g®$mtm&®i&dB.w&t: 'Mmh m$Mm Ablaßkanal oder eine' zusätsEliöhe
    mit dem unteren Ende &m
    dritten Sedioeniationskaoiffles getrennt
    15· Vorrichtung otiols. Anspriäefe 13 @ü%r 14t> duroh PlUsßigkeitaablaß!ii£imiig€i£, sato OeD i#eta)i«i
    Querplat' kammer algrensea«
    en, die die
    chtung
    ebnet» daS eiolt ii«
    16» Vorr:
    gekennee
    kanälen fiic dl® ι» Μ»ηΙ#1ιιΙι§
    gegeaübertitf«»i«in 'QetsseaS Qss
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    17. Vorrichtung nach Anspruch 16t gekennzeichnet durch eine Querplatte, die mit den Enden der Querplatten verbunden ist» die einen Ablaßkanal abgrenzen und in derselben Ebene liegen wiedie Querplatten, welche die Zuftihrungskanäle abgrenzen, wobei die Querplatte im selben Abstand von der Querwand ifendefe«
    18. Vorrichtung nach Anspruch. 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Mbrungstrennwände sieh nicht wesentlich über die
    äußeren Enden der Querplatten« welche die Ablaßkanile ab- ™ grenzen, erstrecken und daß die Querplatten in den Zu* fUhrungskanälen durch eine einzige Platte gebildet sind, die an einer Seite Einschnitte entsprechend den Ablaßkanälen aufweist.
    .1.9· Vorrichtung nach einem de* Ansprüche 16 bis 18, gekeanzeichnet durch eine Hilfseoheidewand» die einen Winkel von wenigstens 90° mit den verlängerten Querplatten dee Ztiftthrungs« kanals aufweist und in einem geringen Abstand von der benachbarten Querwand angeordnet ist, wobei ein Durchlaß zwischen dieser Wand und de« benachbarten äußertn Ende der Hilfsscheidewand freigelassen ist.
    20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19 j dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Durchlässe zwischen den äußeren Enden der Querplatten und der gegenüberliegenden Querwand, zwischen den Querplatten und einem äußeren Ende der Hilfssehöidewand und zwischen der Querwand und dem anderen äußeren Ende der letzteren Scheidewand in Abhängigkeit von der Eigenschaft der zu behandelnden Flüssigkeit gewählt sind.
    21. Verrichtung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch stellbare Steuereinrichtungen an dea äußeren Enden der .platten und-der EiIi:?!Scheidewand.
    PA OBiGJNAL 009882/1973
    203Ö6T7 ■■-,- ^
    22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 21, gekennzeichnet durch zusätzliche führungsscheidewände in dem Zuführungekanal, die den Scheidewänden der Scheideanordnung entsprechen! aber in einem Abstand von diesen enden, wobei die Anordnung dieser Scheidewände der Form des Zuführungskanals entspricht.
    23. Vorrichtung nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch einen divergierenden Zuführungskanal mit einer fächerförmigen Anordnung der Führungseoheidewände.
    24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 23» gekennzeichnet durch abgeschlossene Wände mit einer geraden oder gewellten Kante, die den Raum zwischen einer Wand der Scheideanordnung und der benachbarten Elafaßfinriehtung an wenigstens dem Eingang dieser Anordnung schließt.
    009882/1973
    BAD ORIGINAL
    Le e rs e i te
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