DE2039422B2 - Schraegklaerer - Google Patents

Schraegklaerer

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DE2039422B2
DE2039422B2 DE19702039422 DE2039422A DE2039422B2 DE 2039422 B2 DE2039422 B2 DE 2039422B2 DE 19702039422 DE19702039422 DE 19702039422 DE 2039422 A DE2039422 A DE 2039422A DE 2039422 B2 DE2039422 B2 DE 2039422B2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schrägklärer mit einer in einem Klärraum zwischen zwei Seitenwänden befindlichen Vielzahl von parallelen geneigten Platten und einem unter dem K'ärraum angeordneten Schlammsammelraum.
Bei einem bekannten Schrägklärer dieser Art (deutsche Auslegeschrift 1 246 676) wird eine Aufschlämmung mit absetzbaren Teilchen dem oberen Teil des Absetzbeckens zugeführt, so daß die Strömung von der oberen Seite nach unten und dann wieder nach oben verläuft. Die Flüssigkeit fließt um das Plattenpaket und strömt durch Einlaßöffnungen zwischen den Platten, während der abgesetzte Schlamm durch eigene Auslaßöffnungen abgeführt wird. Da die Oberfläche des abgesetzten Schlamms auf der gleichen Höhe oder einer etwas geringeren Höhe als die Auslaßöffnung ist, können der Flüssigkeitsstrom und der Schlammstrom einander überschneiden, so daß die Schlammteilchen aufgewirbelt werden, worau., eine geringere Absetzwirkung resultiert.
Weiter ist aus der deutschen Patentschrift 969 2 V 3 bereits eine Konstruktion bekannt, bei der das Absetzen der Teilchen in einer Anzahl von geneigten Rohren stattfindet, in denen jede Gleitebene von einem teilzylindrischen Abschnitt gebildet wird, wobei der Querschnitt einer Oberfläche der Schlammablagerung ein Kreissegment darstellt. In bezug auf das gesamte Volumen dieser Kläranlage ist die Absetzfläche der rohrförmigen Lamellen beträchtlich geringer als bei einer Anlage die geneigte, ebene oder gewellte Platten aufweist. Bei dieser Vorrichtung ist der untere Abschnitt der Rohre mit einer festen Trennwand versehen, die dazu dient, die eintretende Aufschlämmung von dem Schlammauslaß zu trennen. Die Trennwände sind rechtwinklig zu den Rohren angeordnet, was bedeutet, daß der Neigungswinkel der Rohre 45° nicht überschreiten kann, da der Schlammabfluß sonst behindert würde.
Gemäß einer anderen bekannten in der französischen Patentschrift 1 098 155 gezeigten Konstruktion sind die Platten als perforierte gewellte Scheiben oder als schmale Streifen ausgebildet, wobei die letzleren einen gebogenen Querschnitt aufweisen und in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, daß ein Spalt zwischen ihnen frei bleibt. Bei dieser Art Platten ist es unmöglich, eine laminare Strömung der Flüssigkeit zu erreichen, wodurch die nötigen Voraussetzungen für das Absetzen von sehr leichten Teilchen wie z. B. Flocken nicht erfüllt sind. Weiter ist die Strömung in dieser Anlage im wesentlichen horizontal.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, die Absetzkapazität zu erhöhen unter Beibehaltung einer hohen Absetzrate und bei einem unveränderten oder :;ogar kleineren Volumen im Vergleich zu bekannten SchrägkJärern. Zum Vergleich sei erwähnt, daß herkömmliche Kläranlagen ungefähr 1,5 bis 3 m3 pro Stunde und m2 freier Wasserfläche oberhalb der Platten abscheiden können, während mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung Leistungen von 20 bis 40 m3 pro Stunde und m2 freier Wasserfläche erreicht werden konnten.
Um diese sehr guten Resultate zu erzielen, ist es von entscheidender Bedeutung, daß die Flüssigkeitsströmung und die Schlammströmung sich nicht schneiden, daß die Flüssigkeitsströmung so gleichmäßig wie mög-
Sammelleitungen über die gesamte Breite des Behälters 1 erstrecken. Die Auslaßöffnungen 16 der Sammelleitungen 14 sind an der Seite des Behälters ϊ angeordnet, die entgegengesetzt der Seite ist,
teilerkasten 10 bildet jeweils zusammen mit der Leitung 14 einen Raum mit konstantem Querschnitt, der sich entlang der Seitenwand 3 bzw. 5 erstreckt. Durch
öffnungen 12 mit den zwischen den Platten gebildeten Zellen 9 in Verbindung, wobei diese Einlaßöffnungen 12 in der Nähe des unteren Abschnittes jeder Platte 8 gelegen sind und an die Seiten der Platten 8 angrenzen, 5 die einen spitzen Winkel mit der Horizontalebene einschließen. Die Einlaßöffnungen 12 nehmen nur einen Teil der gesamten Fläche zwischen zwei Platten ein. Die Geschwindigkeit der Flüssigkeitsströmung in den Verteilerkästen ist an den beiden entgegengesetzten ίο Enden einer Platte im wesentlichen gleich schnell, so daß die Strömung bzw. der Fluß, durch zwei einander gegenüberliegende Einlaßöffnungen 12 im wesentlichen gleich ist und ein wesentlicher Teil der in der
α· r\i. - ""-" ° Flüssigkeitsströmung enthaltenen Energie vernichtet
α η ϋ-ττ, .°,berfläche J'eder Pla«e verteilt ist und 15 wird, wenn die Strömungen sich in der Mitte der Platte daß die Flüssigkeitsströmung innerhalb der verschie- treffen.
denen von den Platten gebildeten Zellen geführt wird. Die Verteilerkästen 10 haben eine Höhe, die unge-
JJies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß fähr der Hälfte der Höhe der Platten entspricht und in beiderseits und über die ganze Länge des Klärraums Verbindung mit jedem Verteilerkasten und oberhalb Kasten vorgesehen sind, welche in einen unteren Ver- 20 desselben ist jeweils eine Sammelleitung 14 angeordnet, teerkasten fur die zuströmende Flüssigkeit, mit Ein- wobei sich diese Sammelleitungen über die gesamte laßoftnungen zum Klärraum im Bereich der unteren
Enden der Platten, und einen oberen Sammelkasten
für den geklärten Überlauf unterteilt sind.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung 25 in der die Einlaßöffnungen 13 für die durch Absetzen können den Ansprüchen entnommen werden. zu behandelnde Flüssiekeit angeordnet sind. Der Ver-
Im folgenden wird die Erfindung an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen i.äher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Schrägklärer in 30 die jeweils den Verteirerkaste"n "und1 die Sammelleitung perspektivischer Darstellung, voneinander trennende, die Decke des Verteilerkastens
t 1 g. 2 einen Längsschnitt durch den Schräg- und den Boden der Leitung bildende Trennwand wird klarer nach F 1 g. 1, den Leitungen eine geeignete Form in bezug auf die
• \r 7 ^en Scllnitt durch eine Kläranlage, die Reduzierung bzw. das Ansteigen des Strömungseine Vielzahl von Schragklärern gemäß den F i g. 1 35 flusses in Längsrichtung gegeben. Die Seitenwände 3 und 2 autweist, und 5 des Behälters haben eine etwas niedrigere Höhe
h ι g. 4 in einer perspektivischen Darstellung einen als die Seitenwände 2 und 4 und die Sammelleitung 14, Teil einer Seite eines Schrägklärer gemäß einer alter- die mit diesen Seitenwänden in Verbindung steht. Die nativen Ausfuhrungsform der Verteilerkästen, die bei Oberkanten 15 der Seitenwände 3 und 5, die in dieser Suspensionen zu verwenden sind, die reich an Teilchen 40 Weise auf einer niedrigeren Höhe liegen als die Ober-Slnd> . kanten der Platten, bilden jeweils einen Überlauf zu
F 1 g. 5 in einem vergrößerten Maßstab einen der zugehörigen Sammelleitung 14.
•TSr: κ m dUrCh ZWei Lamelien und die zugehörigen F i g. 3 zeigt eine Absetz- bzw. Abscheideanlage
Einlaßöffnungen, mjt ejner Anzahl parallel miteinander verbundener
F 1 g. 6 in einem Diagramm die Bereiche stabiler 45 integrierter Einheiten, bei denen jeweils zwei benach- und laminarer Strömung für verschiedene Werte von barte Absetzvorrichtungen gemeinsame Verteilerkästen 10 und Sammelleitungen 14 haben können. Die Sammelleitungen 14 können mit einer Verbindung;: leitung 18 an der Vorderseite des Behälters verbunden 50 sein, wobei diese Verbindungsleitung die gereinigte Flüssigkeit in eine Transportleitung 19 führt. Die Absetzvorrichtungen sind in Form eines geeigneten Modulsystems gestaltet, daß für die industrielle Her-
, -- stellung geeignet ist. Die äußeren Teile der Vorrichtung
Schlammablaßvorrichtung in Form eines Ventils 7 55 können aus Blech hergestellt sein, dessen Festigkeit od. dgl. besitzt. In dem Klärraum ist eine Reihe von ausreichend sein muß, um dem auf die Außenwände Platten 8 angeordnet, die einen Winkel mit der horizontalen Ebene einschließen, der bei flockigem
Schlamm nicht kleiner als 50° sein darf. Die Platten „. .e„„„
sind derart mit den vertikalen Seitenwänden 3 und 4 60 einen geringen Gleitwiderstand aufweisende Oberverbunden, daß keine nennenswerte Flüssigkeitsmenge fiächenstruktur besitzen. Die Vorrichtung kann auch von einer der zwischen den Platten gebildeten Zellen 9
in die benachbarten Zellen fließen kann.
An den Außenseiten der Seitenwände 3 und 5 des o ._. „ „.„ „„. _. „..
Klärraums ist je ein unterer Verteilerkasten 10 ange- 65 Wasserdruck bemessen sein müssen. In diesem Fall ordnet, dessen Boden 11 auf der gleichen Höhe wie die wird der Schlammsammelraum durch die Betonunteren Kanten der Platten 8 angeordnet ist. Die Ver- konstruktion gebildet, und die Behälter für die Plattenteilerkästen 10 stehen über eine Anzahl von Einlaß- bzw. Lamellenbauorunnen mit Zufluß- und Abfluß-
L und S bei Vf1,0 m/h und
Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform eines Schrägklärer nach der Erfindung.
Der erfindungsgemäße Schrägklärer umfaßt einen kastenförmigen Klärraum 1 der vier Seitenwände 2, 3, 4 und 5 aufweist, die im unteren Teil in einen trichterförmigen Schlammsammelraum 6 übersehen, der eine
wirkenden Wasserdruck zu widerstehen. Die inneren Teile der Vorrichtung können aus Blech, Kunststoff oder ähnlichen Materialien hergestellt werden, die eine
in einen Behälter aus Beton eingebaut werden, wobei dann die äußeren Teile der Vorrichtung nicht notwendigerweise für den auf die Außenwände wirkenden
leitungen sind ebenfalls als Baukonstruktion ausgebil- angrenzend an die Seite der Platte angeordnet sind,
det. Für eine Anzahl von Absetzeinheiten kann ein ge- die einen spitzen Winkel mit der Horizontalebene ein-
meinsamer Schlammsammelraum vorgesehen sein. schließt. Die Einlaßöffnungen 12 nehmen einen je nach
Das Ablassen des Schlamms aus dem Schlamm- der Konzentration von Teilchen in dem Flüssigkeitssammelraum 16 kann kontinuierlich oder intermittie- 5 strom mehr oder weniger großen Teil der gesamten
rend stattfinden und wird vorzugsweise automatisch Breite zwischen zwei Platten ein.
mittels Zeitsteuerung oder angezeigter Schlammhöhe Wie in F i g. 5 gezeigt, ist die Bewegung zwischen
ausgeführt. den Lamellen gekennzeichnet durch eine nach oben
Im folgenden wird die Funktion der Vorrichtung gerichtete, der Rückseite der Platte 8' folgende
gemäß den F i g. 1 bis 3 beschrieben. Die Tatsache, io Flüssigkeitsströmung a, einen, der Vorderseite der
daß die Einlaßöffnungen 12 jeweils an die Seite der Platte 8" folgenden Strom c von abgesetztem Schlamm,
Platten angrenzen, die einen spitzen Winkel mit der sowie einen Flüssigkeitsstrom b, der sich zwischen
Horizontalebene einschließt, führt dazu, daß die Zu- diesen beiden Strömungen nach unten bewegt. Bei
fuhr von Flüssigkeit auf Grund der Dichteverhältnisse Flüssigkeitsströmungen mit einer niedrigen Teilchen-
dieser Seite der Platte folgt. Daher unterbricht diese 15 konzentration, wie sie z. B. bei chemischer Absetzung
Strömung nicht den Schlammfluß, der auf Grund von Oberflächenwasser oder sekundärer Absetzung
seiner größeren Dichte dazu neigt, der Seite der Platte von biologisch gereinigten Oberflächenwasser auftritt,
zu folgen, die einen stumpfen Winkel mit der Hori- kann als gute Annäherung angenommen werden, daß
zontalebene einschließt. Wenn die Flüssigkeitsströmung der die Teilchen tragende Flüssigkeitsstrom alle
den Schlammfluß schneidet, führt dies nämlich dazu, 20 zwischen den Platten gebildeten Zellen füllt und eine
daß der bereits abgesetzte Schlamm aufs Neue in dem mittlere Geschwindigkeit Vx,
Flüssigkeitsstrom aufgeschlämmt bzw. aufgewirbelt
wird. Bei dem Gegenflußprinzip, d. h., wenn die yv 1
Flüssigkeit nach oben fließt, wird eine stabile Strö- 5 · sin χ
mung erreicht und gleichzeitig eine laminare Strömung 25
sichergestellt. aufweist, wobei q die pro Zeiteinheit durch jede der
Die Tatsachen, daß die Flüssigkeitsströmungen zwischen den Platten vorhandenen Zellen fließende
jeder Platte jeweils auf der gleichen Höhe zufließen, Flüssigkeitsmenge ist.
daß diese Strömungen gegeneinander und im rechten In der obigen Gleichung wie auch in den folgenden
Winkel zu der nach oben gerichteten Strömung gerich- 30 Gleichungen wird die Breite der Platte S = Im ge-
tet sind und daß der Abfluß der Flüssigkeit über die setzt. Dieser transportierende Flüssigkeitsstrom hat
oberen Seitenwände der Plattenzellen stattfindet, tra- die Vertikalkomponente
gen zusammen zu einer gleichmäßigen Verteilung der
Flüssigkeit über den größten Teil der Platte bei, ohne yvy = |/„ · sin λ = —
daß komplizierte Verteilungseinrichtungen notwendig 35 s
'"Das in F ig. 4 gezeigte Ausführungsbeispiel der und die Horizontalkomponente
Absetzvorrichtung unterscheidet sich dadurch von q cos«
den beschriebenen Vorrichtungen, daß an der Außen- V™ = V« ' cos Λ = :
seite der Wände 3 und 5 des Behälters 1 jeweils ein 40 s sin x
Verteilerkasten 10 angeordnet ist, dessen Boden 11a Wenn das transportierte Teilchen eine durch die
in Richtung auf die untere Kante der angrenzenden Schwerkraft verursachte Sinkgeschwindigkeit Vf .hat,
Seitenwände 3 und 5 nach unten abfällt, so daß jst die resultierende vertikale Sinkgeschwindigkeit ~yvy. Schlamm, der sich in den Verteilerkasten abgeset7t hat,
in den darunterliegenden Schlammsammelraum 6 hin- 45 JT~ _ J? γ
untergleiten kann. vy s
In Suspensionen, die reich an Teilchen sind und bei
denen ein großer Teil der Schlammteilchen eine hohe Wenn die Theorie von H a ζ e η (surface load
Sinkgeschwindigkeit aufweist, kann ein beträchtliches theory of Hazen) auf ein Teilchen angewendet wird,
erstes Absetzen bzw. sedimentieren bereits in denVer- 50 das die obigen Geschwindigkeitskomponenten besitzt,
teilerkästen stattfinden. In diesem Fall sind die abfal- muß dieses in Richtung der Horizontalkomponente
lenden Böden 11 α der Verteilerkasten nicht mit den des Weges A-B in der gleichen oder in kürzerer Zeit
Seitenwänden verbunden, sondern erstrecken sich bis als in Richtung der Vertikalkomponente des Weges
unterhalb derselben, so daß ein Spalt 24 dazwischen A-B transportiert werden, wenn das Teilchen 100%ig
gebildet wird und der Schlamm, der sich so in den 55 abgeschieden bzw. abgesetzt werden soll.
Verteilerkasten abgesetzt hat zu dem Schlamm- Diese Bedingung führt zu der folgenden verbinden-
sammelraum außerhalb der Plattenzellen abfließen den Gleichung
kann. Die Platten 8 a erstrecken sich in diesem Fall ^
nicht bis zu den Unterkanten der Seitenwände 3 und 5 -^- < — cos κ + 1
hinab. Der horizontale Flüssigkeitsstrom in den Ver- 60 Vf S
teilerkästen ist durch Seitenplatten 25, die getrennt ,. q , t-i~ - 1 ·* j i_ * * ·
ausgebildet sind, jedoch eine Verlängerung der Platten wobei * = T der Fhassigkeitsdurchsatz am freien
8 a bilden, auf den Raum oberhalb der Einlaßöffnungen Ende bzw. an der freien Wasseroberfläche der La-
12 beschränkt mellenzellen ist Diese Gleichung zeigt daß der
Die Verteilerkasten 10 stehen mit den zwischen den 65 ,„._,_..,,_. Γ« .·,_. .. , a^ Platten vorhandenen Zellen? über eine Anzahl von relaüve Flachendurchsatzy- direkt proportional der Einlaßöffnungen 12 in Verbindung, die nahe dem Länge L der Platten und umgekehrt proportional dem
unteren Abschnitt jeder Platte 8 angeordnet sind und Abstand S zwischen den Platten ansteigt. Bei einer
(ο
gegebenen Lange L der Patte kann daher durch Reduzierung des Abstandes zwischen den Platten ein unbegrenzter Anstieg des relativen Flächendurchsatzes erreicht werden. Die Theorie von H a ζ e η setzt jedoch eine laminare Strömung voraus. Der Einfluß des Abstandes zwischen den Platten auf den relativen Flächendurchsetz muß daher mit der Bedingung verknüpft werden, daß eine laminare Strömung, wie sie durch die Reynolds-Zahl R angezeigt wird, garantiert ist.
Die Strömungsart schlägt gewöhnlich bei R > 500 von laminarer auf turbulente Strömung um. Versuche haben ergeben, daß bei Aluminium-Hydroxyd-Flocken enthaltendem Wasser die Strömungsart bei R > 350 umschlägt. Die meisten herkömmlichen Absetzbecken, die eine horizontale Strömung aufweisen, arbeiten mit Reynolds-Zahlen zwischen 1000 und 25000. Bei dem Absetzen mit Lamellen, bei dem es nicht notwendig ist, die abgelagerten Sedimente zu berücksichtigen, ist es möglich, mit sehr geringen Reynolds-Zahlen zu arbeiten, die eine laminare Strömung garantieren. Hieraus ergibt sich die folgende Beziehung:
300 > R > Vv · — - = - —-' ——
~~ ~ γ 2 · γ · (B + S sin α)
wobei B die Breite der Platte, H die hydraulische Durchschnittstiefe und γ die kinematische Viskosität des Wassers ist.
Be. sehr geringen Werten von «is die Strömung instabil. Eine Bedingung fur eine stabile Strömung kann durch die Froude-Zahl/ausgedruckt werden die eine stabile Strömung anzeigt wenn F großer als 10-" ist. Damit ergibt sich die folgende Gleichung:
Vv1
10 < F < -- =
Ya· 2(B + Ssin<%)
g · ti g ■ sin λ ö · ύ
wobei g die Beschleunigung auf Grund der Schwerkraft darstellt.
Unter Verwendung der obigen Gleichungen kann der Bereich für eine stabile und laminare Strömung für verschiedene Werte der Länge L der Platte und des Abstandes 5 zwischen den Platten berechnet werden. In dem in F i g. 6 dargestellten Diagramm sind die für ein Teilchen mit einer Sinkgeschwindigkeit V3 - = 1,0 m/h berechneten Bereiche dargestellt. Aus dem Diagramm
ist ersieht hch, daß das Verhältnis ^ verschieden ge-
wählt werden kann, ohne die Laminarität oder die Stabilität aufs Spiel zu setzen.
Bei Suspensionen, die reich an Teilchen sind, kann nicht angenommen werden, daß der Flüssigkeit aufnehmende Querschnitt sich über den ganzen Abstand zwischen den Platten erstreckt In diesem Fall kann näherungsweise angenommen werden, daß der Querschnitt gleich dem Teil des Abstandes S zwischen den Platten 8 ist, der in seinem unteren Teil nicht durch den Schlammstrom eingenommen wird, d. h. der Abstand S' in F i g. 5. Hieraus ergibt sich die folgende Gleichung
a < _r_ . _ (cos α
Vf ~ S S
1)
wobei das Verha tins -=·■ mit Hilfe der Kontinuitats-S
bedingung geschätzt werden kann, wonach die Schlammenge die durch den Flüssigkeitsstrom pro Zeiteinheit zugeführt wird, gleich der im Schlammstrom pro Zeiteinheit abgeführten Schlammenge sein muß. Daraus ergibt sich
$' ( q qv
wobei Vs die Gleitgeschwindigkeit bzw. Strömungsgeschwindigkeit des Schlammflusses, CV die Schlammkonzentration in dem Flüssigkeitsfluß und C8 die Schlammkonzentration im Schlammfluß ist.
In F i g. 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das einen Behälter 1 aufweist mit vier vertikalen Wänden 2, 3, 4 und 5 und einem sich verjüngenden Boden 6. Eine Vielzahl von Lamellen bzw. Platten 8, die eine Neigung von 55° gegen die Vertikalebene haben, sind in dem Behälter angeordnet und erstrecken sich zwischen zwei entgegengesetzten Seiten 3 und 5 des Tanks. Die unteren Kanten der Platten sind in einem Abstand vom Boden des T3n^5 angeordnet
Paralle, zu jeder p,atte 8 ist eine Entlastungs. bzw_
Hilfswand 20 angeordnet, die sich ebenfalls zwischen zwd entgegengesetzten Wänden des Behälters erstrecRt Die Hilfswand 20 ist neben der platte 8 auf def ^ dßr lgtzteren angeordnetj auf der diese einen kzen winke, mit def Horizontalebene einschließt.
Die Oberkante der Platte 8 ist gebogen, um einen im wesentlichen horizontalen Abschnitt 21 zu erhalten, der 5J0J1 auf dje Hilfswand 20 zu erstreckt. Der untere Teil 22 der plaUe 8 jst jm wesentlichen um 180° ge.
bogen, wodurch er einen Abfluß bildet, dessen kürzere Seite sich im wesentlichen parallel zu der Platte erstreckt.
In den Wänden 3 und 5 des Behälters, die die Platten 8 und die Hilfswände20 tragen, sind Öffnungen 12 angeordnet, die als Einlaßöffnungen für die zu reinigende Flüssigkeit dienen. Die Öffnungen 12 sind in einem Bereich angeordnet, der durch den unteren gebogenen Abschnitt 22 der Platte begrenzt ist. Die Flüssigkeit wird den Öffnungen 12 durch die länglichen Verteilerkasten 10 zugeführt, die an den Außenseiten der Wände 3 und 5 des Behälters angeordnet sind.
Die Vorrichtung nach F i g. 7 wirkt in bezug auf das Absetzen in der gleichen Weise wie die Vorrichtung nach den F i g. 1 und 5. Der Schlitz 23 zwischen der Platte und der zugehörigen Hilfswand wird von dem teilchenfreien Wasser durchflossen, das von dem Schlammsammeiraum durch den Schlammfluß zum Ausgang der zwischen den Platten gebildeten Zeller gedrückt wird.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben unc Merkmale, insbesondere die offenbarte räumlichf Ausgestaltung, werden, soweit sie einzeln oder ii Kombination gegenüber dem Stand der Technik nei sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
309519/44

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Schrägklärer mit einer in einem Klärraum zwischen zwei Seitenwänden befindlichen Vielzahl von parallelen geneigten Platten und einem unter dem Klärraum angeordneten Schlammsammelraum, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits und über die ganze Länge des Klärraums (1) Kästen vorgesehen sind, welche in einen unteren Verteilerkasten (10) für die zuströmende Flüssigkeit mit Einlaßöffnungen (12) zum Klärraum (1) im Bereich der unteren Enden der Platten (8) und einen oberen Sammelkasten (14) für den geklärten Überlauf unterteilt sind.
2. Schrägklärer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Decke des Verteilerkastens (10) und der Boden des Sammelkastcns (14) in ihrer Längsrichtung derart geneigt sind, daß der Querschnitt sich in den Verteilerkästen (10) in Strömungsrichtung der Flüssigkeit verringert und in den Sammelkästen (14) in Strömungsrichtung erweitert.
3. Schrägklärer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleicher Strömungsrichtung in dem Verteiler- (10) und Sammelkasten (14) durch eine ihnen gemeinsame, als Decke bzw. als Boden dienende Zwischenwand (17) voneinander getrennt sind, die in der Strömungsrichtung nach unten geneigt ist.
4. Schrägklärer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (Ha) des Verteilerkastens (10) in Richtung auf den Klärraum (1) nach unten geneigt ist.
5. Schrägklärer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Boden (lla) des Verteilerkastens (10) und der unteren Kante der Seitenwand (3 bzw. 5) des Klärraums (1) ein Spalt (24) vorgesehen ist, durch den das Innere des Verteilerkastens (10) mit dem Schlammsammeiraum (6) in Verbindung steht.
6. Schrägklärer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verteilerkästen (10) vor den bzw. in Verlängerung der im Klärraum (1) angebrachten Platten (8a) weitere Platten (25) angeordnet sind, die dieselbe Neigung haben wie die Platten (8a) im Klärraum und deren oberer Rand im wesentlichen in der Höhe der Oberkante der Einlaßöffnungen (12) liegt.
7. Schrägklärer nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerkästen (10) eine Höhe über der Unterkante der Platten (8, 8a) aufweisen, die ungefähr der halben Höhe dieser Platten (8, 8a) entspricht.
8. Schrägklärer nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (8) an ihrem unteren Ende einen Abschnitt (22) aufweisen, der im wesentlichen um 180° gebogen ist, und daß die Einlaßöffnungen (12) jeweils zwischen der Platte (8) und ihrem gebogenen Abschnitt (22) einmünden.
9. Schrägklärer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkanten der Platten (8; zu einem im wesentlichen horizontalen Abschnitt (21) umgebogen sind, der sich nach innen gegen die benachbarte Zelle (9) erstreckt.
10. Schrägklärer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Seite jeder Platte (8), die einen stumpfen Winkel mit der Horizontalebene einschließt, und parallel zu ihr eine Hilfswand (20) vorgesehen ist.
11. Schrägklärer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Platte (8) und der zugehörigen Hilfswand (20) etwa 20 bis 30 % des Abstandes zwischen zwei Platten (8) beträgt.
12. Schrägklärer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch mehrere parallel miteinander verbundene Klärräume (1), von denen jeweils zwei benachbarte Klärräume (1) gemeinsame Verteilerkästen (10) und Sammelkästen (14) haben.
DE19702039422 1969-08-08 1970-08-07 Schraegklaerer Ceased DE2039422B2 (de)

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