DE202009007728U1 - Lamellenklärer - Google Patents

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Abstract

Lamellenklärer mit in einem Tank befindlichen Lamellen, einem Flüssigkeitseinlass, einem Flüssigkeitsauslass, einem Abreinigungsauslass und einer am Tank befestigten Schwenkachse,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Lamellen (6) zumindest annähernd horizontal angeordnet sind, und dass der Tank (1) für die Abreinigung um die Schwenkachse (14) schwenkbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Lamellenklärer nach der Gattung des Hauptanspruchs. Lamellenklärer für die Klärung von Wasser, sowie auch von Betriebs-, Prozess- und Kühlflüssigkeiten sind bekannt und dienen insbesondere dem Abscheiden von Feststoffen.
  • Lamellenklärer üblicher Bauart weisen einen Tank und eine Vielzahl von Lamellen auf. Die Lamellen sind mit geringem Abstand parallel zueinander und jeweils schräg unter einem steilen Neigungswinkel von üblicherweise ca. 60° angeordnet. Die zu klärende Flüssigkeit durchfließt mit langsamer Geschwindigkeit die Zwischenräume der Lamellen, wobei die Feststoffe durch Sedimentation auf die Lamellen absinken. Von den schrägen Lamellen rutschen die Feststoffe auf den Tankboden, von wo sie letztlich durch einen Ablass abgelassen werden.
  • Ein solcher Lamellenklärer ist aus der DE 000002039422B bekannt.
  • Nachteilig ist die hohe Bauart, weshalb der Platzbedarf groß ist und die Flüssigkeit häufig nur mittels Hebepumpe zugeführt werden kann. Außerdem nimmt der für die Abscheidung von Feststoffen maßgebliche Wirkungsgrad mit zunehmendem Neigungswinkel der Lamellen ab. Problematisch ist auch, dass kritische Feststoffe dauerhaft an den Lamellen anhaften und diese verstopfen.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die aufgezeigten Nachteile zu vermeiden und einen Lamellenklärer zu schaffen, welcher eine niedere Bauhöhe aufweist, eine hohe Abscheiderate hat und eine langfristige Reinhaltung der Lamellen gewährleistet.
  • Die genannten Probleme werden gemäß der Erfindung gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs. Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes des Hauptanspruchs 1 ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche sowie aus der Beschreibung und der Zeichnungen.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, dass der Lamellenklärer eine niedere Bauhöhe und Lamellen mit hoher Abscheiderate aufweist. Durch den somit niederen Zulaufanschluss der Flüssigkeit kann diese zumeist vorteilhaft durch Schwerkraft und ohne Hebepumpe zulaufen. Ermöglicht wird die niedere Bauhöhe durch die zumindest annähernd horizontale Anordnung der Lamellen und die für das Abreinigen bzw. Ablassen der Feststoffe schwenkbare Ausführung des Tanks.
  • Durch das Schwenken ergibt sich außerdem eine intensive Bewegung der Flüssigkeit, wodurch anhaftende Feststoffe sicher von den Lamellen gelöst werden.
  • Zeichnungen:
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in den nachfolgenden Beschreibungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Lamellenklärer, montiert auf einem Reintank.
  • 2 einen Lamellenklärer nach 1 in geschwenkter Abreinigungsposition.
  • 3 einen Lamellenklärer mit Deckel und Grundgestell.
  • 4 einen Lamellenklärer nach 3 in geschwenkter Abreinigungsposition.
  • 5 einen Lamellenklärer mit mittigem Drehpunkt.
  • 6 einen Lamellenklärer mit langem Schwenkhebel.
  • 7 einen Lamellenklärer mit Abrollradius am Tankboden.
  • 8 einen Lamellenklärer mit Drehdurchführung am Abreinigungsauslass.
  • 9 einen Lamellenklärer, eintauchend in einen Kanal.
  • 10 einen Lamellenklärer nach 9 in geschwenkter Abreinigungsposition.
  • 11 Lamellen in horizontaler Anordnung.
  • 12 Lamellen mit geringem Neigungswinkel.
  • 13 Lamellen mit geneigter Auslassseite.
  • 14 Lamellen in einzeln schwenkbarer Ausführung.
  • 15 Lamellen, ausgeführt aus ebenen Platten.
  • 16 Lamellen mit Distanzhaltern.
  • 17 Lamellen, bestehend aus horizontalen und vertikalen Stegen.
  • 18 Lamellen, ausgeführt aus Wellprofilen.
  • 19 Lamellen, ausgeführt aus Wabenprofilen.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele:
  • In 1 ist ein auf einem Reintank montierter Lamellenklärer mit Tank 1, Flüssigkeitseinlass 2, Flüssigkeitsauslass 4, Lamellen 6, Schwenkachse 14, Griff 15 und Abreinigungsauslass 16 im Abscheidebetrieb dargestellt. Die mit Feststoffen 12 vermischte zu klärende Flüssigkeit 10 tritt durch den Flüssigkeitseinlass 2 in den Einlaufbereich 3 des Tanks 1 ein. Von hier durchfließt die Flüssigkeit 10 mit niederer Geschwindigkeit in Teilströmen sowohl die Zwischenräume der im Tank 1 horizontal angeordneten Lamellen 6, als auch den horizontalen Zwischenraum zwischen dem Tankboden 13 und der untersten Lamelle 6 und gelangt danach in den Auslaufbereich 5.
  • Dabei lagern sich die abzuscheidenden Feststoffe 12 durch Sedimentation auf der Oberfläche der Lamellen 6 und auch auf dem Tankboden 13 ab. Vom Auslaufbereich 5 des Tanks 1 fließt die somit gereinigte Flüssigkeit 10 durch den Flüssigkeitsauslass 4 in den unterseitigen Reintank. Nachdem die Lamellen 6 und der Tankboden 13 mit einer angemessen Anzahl von aussedimentierten Feststoffen 12 belegt sind muss die unter 2 beschriebene Abreinigung erfolgen.
  • In 2 ist der unter 1 beschriebene Lamellenklärer im Abreinigungsbetrieb dargestellt. Hierzu wurde der Tank 1 durch manuelles Betätigen am Griff 15 um die Schwenkachse 14 nach oben geschwenkt, wodurch sich die noch im Tank 1 befindliche Flüssigkeit 10 gemeinsam mit den Feststoffen 12 durch den Abreinigungsauslass 16 entleert.
  • Durch die sehr flache Bauart mit nur wenigen Lamellen 6 ist das Gewicht reduziert. Der Lamellenklärer kann unmittelbar auf einen bauseitigen Reintank montiert werden.
  • Ein solcher einfacher Lamellenklärer eignet sich vorteilhaft zur Vorabscheidung grober Feststoffe 12 vor einem höherwertigen Filter oder auch als alleiniger Abscheider bei geringen Anforderungen an die Reinheit der Flüssigkeit.
  • Durch das Schwenken des Tanks 1 und der darin befindlichen Flüssigkeit 10 ergibt sich eine intensive Reinigung der Lamellen 6, wodurch. Feststoffe 12 sicher entfernt werden. Bei stark anhaftenden Feststoffen 12 kann der Schwenkvorgang in Teilschritten mehrfach wiederholt werden, wodurch sich durch die damit verbundenen Flüssigkeitsturbulenzen eine noch intensivere Reinigung der Lamellen 6 ergibt.
  • Bei Bedarf kann zur Vermeidung eines unnötig großen Flüssigkeitsausstoßes durch den Abreinigungsauslass 16 der Zulauf der zu klärenden Flüssigkeit während der kurzen Zeit der Abreinigung unterbrochen werden. Außerdem kann hierzu optional eine externe Ablassklappe verwendet werden, durch welche vor dem Abreinigen einen Teil der im Tank 1 befindlichen Flüssigkeit 10 abgelassen wird.
  • Bei großen Lamellenklärern oder auch bei einem Wunsch nach Automatisierung kann das Schwenken des Tanks 1 alternativ mittels eines elektrischen, pneumatischen oder hydraulischen Antriebs erfolgen.
  • Die Ausführungen zur Reduzierung des Flüssigkeitsausstoßes durch den Abreinigungsauslass 16 sowie das alternative Schwenken des Tanks 1 mittels eines elektrischen, pneumatischen oder hydraulischen Antriebs sind ebenso zutreffend für die 3 bis 10 und wird bei deren Beschreibung nicht nochmals wiederholt.
  • In 3 ist ein Lamellenklärer mit Tank 1, Flüssigkeitseinlass 2, Flüssigkeitsauslass 4, Lamellen 6, Schwenkachse 14, Griff 15, Deckel 17, Abreinigungsauslass 16 und Grundgestell 9 im Abscheidebetrieb dargestellt. Die mit Feststoffen 12 vermischte zu klärende Flüssigkeit 10 tritt durch den Flüssigkeitseinlass 2 in den Einlaufbereich 3 des Tanks 1 ein. Von hier durchfließt die Flüssigkeit 10 mit niederer Geschwindigkeit in Teilströmen sowohl die Zwischenräume der im Tank 1 horizontal angeordneten Lamellen 6, als auch den horizontalen Zwischenraum zwischen dem Tankboden 13 und der untersten Lamelle 6 und gelangt danach in den Auslaufbereich 5. Dabei lagern sich die abzuscheidenden Feststoffe 12 durch Sedimentation auf der Oberfläche der Lamellen 6 und auch auf dem Tankboden 13 ab. Vom Auslaufbereich 5 des Tanks 1 fließt die somit gereinigte Flüssigkeit 10 durch den Flüssigkeitsauslass 4 nach außen. Nachdem die Lamellen 6 und der Tankboden 13 mit einer angemessen Anzahl von aussedimentierten Feststoffen 12 belegt sind muss die unter 4 beschriebene Abreinigung erfolgen.
  • In 4 ist der unter 3 beschriebene Lamellenklärer im Abreinigungsbetrieb dargestellt. Hierzu wurde der Tank 1 durch manuelles Betätigen am Griff 15 um die Schwenkachse 14 nach oben geschwenkt, wodurch sich die noch im Tank 1 befindliche Flüssigkeit 10 gemeinsam mit den Feststoffen 12 durch den Abreinigungsauslass 16 entleert.
  • Der Lamellenklärer weist eine hohe Anzahl von Lamellen 6 auf, wodurch sich eine sehr wirkungsvolle Abscheidung von Feststoffen 12 ergibt. Der Deckel 17 verhindert das unerwünschte Überlaufen des Tanks 1 im Abreinigungsbetrieb.
  • Ein solcher Lamellenklärer eignet sich vorteilhaft bei hohen Anforderungen an die Reinheit der Flüssigkeit.
  • In 5 ist ein Lamellenklärer mit Tank 1, Flüssigkeitseinlass 2, Flüssigkeitsauslass 4, Lamellen 6, Schwenkachse 14, Griff 15, Deckel 17, Abreinigungsauslass 16 und Grundgestell 9 im Abscheidebetrieb dargestellt. Zum Abreinigen wird der Tank 1 durch manuelles Betätigen am Griff 15 um die Schwenkachse 14 geschwenkt, wodurch sich die noch im Tank 1 befindliche Flüssigkeit 10 gemeinsam mit den Feststoffen 12 durch den Abreinigungsauslass 16 entleert.
  • Der Lamellenklärer weist eine zumindest annähernd im Schwerpunkt befindliche Schwenkachse 14 auf, wodurch sich beim Schwenken geringe Betätigungskräfte ergeben.
  • Eine solche Bauart eignet sich bevorzugt bei Verwendung von Tanks 1 mit hohem Gewicht.
  • In 6 ist ein Lamellenklärer mit Tank 1, Flüssigkeitseinlass 2, Flüssigkeitsauslass 4, Lamellen 6, Schwenkachse 14, Griff 15, Deckel 17, Abreinigungsauslass 16 und Grundgestell 9 im Ab scheide- und auch im Abreinigungsbetrieb dargestellt, sowie auch ein nebenstehender Entwässerungstank 18. Zur Abreinigung wird der Tank 1 durch manuelles Betätigen am Griff 15 um die Schwenkachse 14 nach oben geschwenkt, wodurch sich die noch im Tank 1 befindliche Flüssigkeit 10 gemeinsam mit den Feststoffen 12 durch den Abreinigungsauslass 16 in den nebenstehenden Entwässerungstank 18 entleert.
  • Drehpunkt und Schwenkradius um die Schwenkachse 14 sind so gewählt, dass sich der Tank 1 während des Schwenkens in die Abreinigungsposition weit nach oben anhebt.
  • Vorteilhaft ist, dass im Abreinigungsbetrieb die Höhe des Abreinigungsauslasses 16 über der Höhe der Flüssigkeitsoberfläche 11 im Abreinigungsbetrieb liegt.
  • Eine solche Bauart eignet sich bevorzugt dann, wenn die im Entwässerungstank 18 gereinigte Flüssigkeit 10 unmittelbar und ohne Hebepumpe in den Flüssigkeitskreislauf zurückgeführt werden soll.
  • In 7 ist ein Lamellenklärer mit Tank 1, Flüssigkeitseinlass 2, Flüssigkeitsauslass 4, Lamellen 6, Abrollradius, Griff 15, Deckel 17 und Abreinigungsauslass 16 und Grundgestell 9 im Abscheidebetrieb dargestellt. Zur Abreinigung wird der Tank 1 durch manuelles Betätigen am Griff 15 um den am Tankboden 13 befindlichen Abrollradius geschwenkt, wodurch sich die noch im Tank 1 befindliche Flüssigkeit 10 gemeinsam mit den Feststoffen 12 durch den Abreinigungsauslass 16 entleert.
  • Vorteilhaft ist die einfache und preiswerte Ausführung.
  • In 8 ist ein Lamellenklärer mit Tank 1, Flüssigkeitseinlass 2, Flüssigkeitsauslass 4, Lamellen 6, Schwenkachse 14, Griff 15, Deckel 17, Abreinigungsauslass 16 und Grundgestell 9 in Abscheideposition dargestellt. Zur Abreinigung wird der Tank 1 durch manuelles Betätigen am Griff 15 um die Schwenkachse 14 nach oben geschwenkt, wodurch sich die noch im Tank 1 befindliche Flüssigkeit 10 gemeinsam mit den Feststoffen 12 durch den Abreinigungsauslass 16 entleert.
  • Der Abreinigungsauslass 16 weist eine Drehdurchführung auf. Alternativ zur Drehdurchführung kann auch ein elastischer Schlauch in geeigneter Länge verwendet werden.
  • Eine solche Bauart eignet sich bevorzugt dann, wenn die aus dem Abreinigungsauslass 16 austretende Flüssigkeit 10 in eine Leitung fließen soll.
  • In 9 ist ein Lamellenklärer mit Tank 1, mehreren Flüssigkeitseinlässen 2, Flüssigkeitsauslass 4, Lamellen 6, Schwenkachse 14, Griff 15, Deckel 17, Abreinigungsauslass 16 und Einlassklap pen 20 im Abscheidebetrieb dargestellt, eingetaucht in einen Kanal 19, welcher von der zu klärenden Flüssigkeit 10 durchflossen wird. Dargestellt ist außerdem ein Entwässerungstank 18. Die mit Feststoffen 12 vermischte zu klärende Flüssigkeit 10 tritt von der Zulaufseite des Kanals 19 durch die Flüssigkeitseinlässe 2 in den Einlaufbereich 3 des Tanks 1 ein. Dabei sind die Einlassklappen 20 der Flüssigkeitseinlässe 2 durch den Strömungsdruck geöffnet. Vom Einlaufbereich 3 aus durchfließt die Flüssigkeit 10 mit niederer Geschwindigkeit in Teilströmen sowohl die Zwischenräume der im Tank 1 horizontal angeordneten Lamellen 6, als auch den horizontalen Zwischenraum zwischen dem Tankboden 13 und der untersten Lamelle 6 und gelangt danach in den Auslaufbereich 5. Dabei lagern sich die abzuscheidenden Feststoffe 12 durch Sedimentation auf der Oberfläche der Lamellen 6 und auch auf dem Tankboden 13 ab. Vom Auslaufbereich 5 des Tanks 1 fließt die somit gereinigte Flüssigkeit 10 durch den Flüssigkeitsauslass 4 zur Ablaufseite des Kanals 19. Nachdem die Lamellen 6 und der Tankboden 13 mit einer angemessen Anzahl von aussedimentierten Feststoffen 12 belegt sind muss die unter 10 beschriebene Abreinigung erfolgen.
  • In 10 ist der unter 9 beschriebene Lamellenklärer im Abreinigungsbetrieb dargestellt. Hierzu wurde der Tank 1 durch manuelles Betätigen am Griff 15 um die Schwenkachse 14 nach oben geschwenkt, wodurch sich die noch im Tank 1 befindliche Flüssigkeit 10 gemeinsam mit den Feststoffen 12 durch den Abreinigungsauslass 16 in einen Entwässerungstank 18 entleert. Durch die sich dabei umkehrende Strömung wurden die Flüssigkeitseinlässe 2 durch die Einlassklappen 20 automatisch verschlossen.
  • Ein solcher Lamellenklärer eignet sich vorteilhaft zur Anwendung in Kanälen, welche bodeneben oder gar unter Bodenniveau verlaufen und ist somit auch ideal zur Nachrüstung in bestehende Anlagen geeignet.
  • In 11 sind mehrere in die Flüssigkeit 10 eingetauchte Lamellen 6 im Abscheidebetrieb in Seitenansicht dargestellt. Die Lamellen 6 bestehen aus ebenen Platten. Diese sind unter geringem Abstand zueinander, sowie parallel zur Flüssigkeitsoberfläche 11, übereinander angeordnet. Die zu klärende Flüssigkeit 10 durchfließt die Zwischenräume der Lamellen 6 vom Einlaufbereich 3 zum Auslaufbereich 5.
  • Die Lamellen 6 sind mit geeigneten Mitteln im Tank 1 befestigt. Ebenso wie bei den Lamellenklärern üblicher Bauart können die Lamellen 6 zu Modulen zusammengefasst und herausnehmbar angeordnet sein.
  • Vorteil von Lamellen 6 aus ebenen Platten ist die einfache und preiswerte Ausführung, sowie die bei Bedarf einfache manuelle Reinigung.
  • Die Ausführungen zur Befestigung und Durchströmung sind ebenso zutreffend zu den 12 bis 19 und werden in deren Beschreibung daher nicht nochmals wiederholt.
  • In 12 sind mehrere in die Flüssigkeit 10 eingetauchte Lamellen 6 im Abscheidebetrieb in Seitenansicht dargestellt. Die Lamellen 6 bestehen aus ebenen Platten und sind unter geringem Abstand zueinander, sowie unter einem geringen Neigungswinkel zur Flüssigkeitsoberfläche 11, übereinander angeordnet.
  • Vorteilhaft ist das Zurückhalten von auf den Lamellen 6 sedimentierten rollfähigen und leichten Feststoffen, welche ansonsten durch die Strömungskräfte über die Auslassseite 8 der Lamellen 6 transportiert werden.
  • In 13 sind mehrere in die Flüssigkeit 10 eingetauchte Lamellen 6 im Abscheidebetrieb in Seitenansicht dargestellt. Die Lamellen 6 bestehen aus ebenen Platten und sind unter geringem Abstand zueinander, sowie parallel zur Flüssigkeitsoberfläche 11, übereinander angeordnet. Die Auslassseite 8 der Lamellen 6 weisen eine nach oben gerichtete Neigung auf.
  • Vorteilhaft ist das Zurückhalten von auf den Lamellen 6 sedimentierten rollfähigen und leichten Feststoffen, welche ansonsten durch die Strömungskräfte über die Auslassseite 8 der Lamellen 6 transportiert werden.
  • In 14 sind mehrere in die Flüssigkeit 10 eingetauchte Lamellen 6 im Abscheidebetrieb in Seitenansicht dargestellt. Die Lamellen 6 bestehen aus ebenen Platten und sind unter geringem Abstand zueinander, sowie parallel zur Flüssigkeitsoberfläche 11, übereinander angeordnet und einzeln schwenkbar befestigt.
  • Vorteilhaft ist die bei Bedarf einfache manuelle Reinigung.
  • In 15 ist der Tank 1 im Querschnitt und mehrere in die Flüssigkeit 10 eingetauchte Lamellen 6 im Abscheidebetrieb dargestellt. Die Lamellen 6 bestehen aus ebenen Platten und sind unter geringem Abstand zueinander, sowie parallel zur Flüssigkeitsoberfläche 11, übereinander angeordnet zwischen den seitlichen Tankwandungen 21.
  • In 16 sind im Querschnitt mehrere Lamellen 6 dargestellt. Die Lamellen 6 bestehen aus ebenen Platten und weisen Distanzhalter 22 auf, welche den Abstand der Lamellen 6 untereinander ohne externe Fixierungen ermöglichen.
  • In 17 ist im Querschnitt ein Lamellenmodul dargestellt. Die Lamellen 6 bestehen aus vertikalen 23 und horizontalen Stegen 24. Die Durchlassöffnungen können einen quadratischen oder auch rechteckigen Querschnitt aufweisen. Vorteilhaft ist die modulare und biegefeste Bauweise.
  • In 18 sind im Querschnitt mehrere Lamellen 6 dargestellt. Die Lamellen 6 bestehen aus Wellprofilen 25. Vorteilhaft ist die biegefeste Bauweise.
  • In 19 sind im Querschnitt mehrere Lamellen 6 dargestellt. Die Lamellen 6 bestehen aus Wabenprofilen 26. Vorteilhaft ist die biegefeste Bauweise.
  • 1
    Tank
    2
    Flüssigkeitseinlass
    3
    Einlaufbereich
    4
    Flüssigkeitsauslass
    5
    Auslaufbereich
    6
    Lamelle
    7
    Einlassseite der Lamelle
    8
    Auslassseite der Lamelle
    9
    Grundgestell
    10
    Flüssigkeit
    11
    Flüssigkeitsoberfläche
    12
    Feststoffe
    13
    Tankboden
    14
    Schwenkachse
    15
    Griff
    16
    Abreinigungsauslass
    17
    Deckel
    18
    Entwässerungstank
    19
    Kanal
    20
    Einlassklappe
    21
    Seitliche Tankwand
    22
    Distanzhalter
    23
    Vertikale Stege
    24
    Horizontale Stege
    25
    Wellprofil
    26
    Wabenprofil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 000002039422 B [0003]

Claims (18)

  1. Lamellenklärer mit in einem Tank befindlichen Lamellen, einem Flüssigkeitseinlass, einem Flüssigkeitsauslass, einem Abreinigungsauslass und einer am Tank befestigten Schwenkachse, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (6) zumindest annähernd horizontal angeordnet sind, und dass der Tank (1) für die Abreinigung um die Schwenkachse (14) schwenkbar ist.
  2. Lamellenklärer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tank (1) durch die Schwenkachse (14) mit einem Grundgestell (9) verbunden ist.
  3. Lamellenklärer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkradius des Tanks (1) um die Schwenkachse (14) so ausgeführt ist, dass der Tank (1) während des Schwenkens in die Abreinigungsposition so weit nach oben angehoben wird, dass sich der Abreinigungsauslass (16) oberhalb der Höhe der Flüssigkeitsoberfläche (11) während des Abscheidebetriebs befindet.
  4. Lamellenklärer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tank (1) mindestens einen mit einer Einlassklappe (20) versehenen Flüssigkeitseinlass (2) aufweist, und dass der Tank (1) während des Abscheidebetriebs in die zu klärende Flüssigkeit (10) zumindest teilweise eintaucht.
  5. Lamellenklärer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle der Schwenkachse (14) eine beliebige Ausführung verwendet ist, welche ein Schwenken oder Abrollen des Tanks (1) ermöglicht.
  6. Lamellenklärer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abreinigungsauslass (16) eine Drehdurchführung aufweist.
  7. Lamellenklärer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (6) in vorgegebenen und bevorzugt gleichen parallelen Abständen so übereinander angeordnet sind, dass die Zwischenräume zwischen den Lamellen (6) gleichmäßig und in Teilströmen von der Flüssigkeit (10) durchflossen werden.
  8. Lamellenklärer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (6) unter einem geringen Neigungswinkel zur Flüssigkeitsoberfläche (11) angeordnet sind.
  9. Lamellenklärer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (6) unter einem großen Neigungswinkel zur Flüssigkeitsoberfläche (11) angeordnet sind.
  10. Lamellenklärer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslaufseite (8) der Lamellen (6) eine nach oben gerichtete Neigung oder eine Kante aufweist.
  11. Lamellenklärer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine überwiegende Anzahl der Lamellen (6) einzeln schwenkbar befestigt sind.
  12. Lamellenklärer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (6) zwischen den seitlichen Tankwandungen (21) angeordnet sind.
  13. Lamellenklärer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Lamellen (6) die allgemein auch bei Lamellenklärern üblicher Bauart bewährten Trapez-, Well- (25), Waben- (26), Quader- oder Rechteckformen verwendet sind.
  14. Lamellenklärer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle von großflächigen Lamellen (6) die allgemein auch bei Lamellenklärern üblicher Bauart verwendeten Bündel aus einer Vielzahl von einzelnen Profilen oder Rohren verwendet sind.
  15. Lamellenklärer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Lamellen (6) beliebiger Form und Kontur verwendet sind.
  16. Lamellenklärer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (6) zu Modulen zusammengefasst sind.
  17. Lamellenklärer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das manuelle Schwenken des Tanks (1) in die Abreinigungsposition alternativ durch einen elektrischen, pneumatischen oder hydraulischen Antrieb ausgeführt wird.
  18. Lamellenklärer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Bewegung des Tanks (1) in die Abreinigungsposition anstelle der Schwenkbewegung eine beliebige andere Bewegung oder auch eine Kombination aus mehreren Bewegungen verwendet ist.
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