DE666622C - Schlammfaulraum mit schwimmender Behaelterdecke - Google Patents
Schlammfaulraum mit schwimmender BehaelterdeckeInfo
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- DE666622C DE666622C DEP67131D DEP0067131D DE666622C DE 666622 C DE666622 C DE 666622C DE P67131 D DEP67131 D DE P67131D DE P0067131 D DEP0067131 D DE P0067131D DE 666622 C DE666622 C DE 666622C
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- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F3/00—Biological treatment of water, waste water, or sewage
- C02F3/28—Anaerobic digestion processes
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Description
Das Patent 640 367 betrifft einen Schlammfaulraum
mit auf dem Faulraumwasserspiegel schwimmender gasdichter Behälterdecke. Die Behälterdecke ist in einen in den Behälterinhalt
eintauchenden, zweckmäßig ringförmigen Teil und einen oberhalb des Schlammspiegels
liegenden, von dem Schwimmring getragenen Teil aufgeteilt, und auf ihr sind an sich bekannte maschinelle Vorrichtungen
beliebiger Art, z. B. Schraubenschaufler, zur künstlichen Bewegung und Durchmischung
des Behälterinhaltes oder auch nur der Schwimmstofrdecke, vorzugsweise in starrer
Verbindung, angebracht.
Nach der vorliegenden Erfindung wird nun die Schwimmbehälter decke horizontal drehbar
ausgebildet, und an ihr sind die Vorrichtungen zur Beeinflussung des Behälterinhaltes,
wie z. B. die an sich, bekannten Heizeinrichtungen, Mischeinrichtungen sowie
Schlammzuleitungs- und Ableitungsrohre usw., einzeln oder gemeinsam exzentrisch angebracht.
An der horizontal drehbaren Decke sind weiter an sich bekannte höhenbewegliche elastische Kratzerelemente, z. B. Ketten, zur
Ausräumung des Bodenschlammes so angeordnet, daß sie jederzeit ohne Entleerung des Faulbehälters durch die Behälterdecke
hindurch herausgezogen werden können.
Die Anordnung nach der Erfindung bringt eine große Reihe von Vorteilen. Ohne drehbare
Anordnung der Behälterdecke müßte ζ. B. bei größerem Durchmesser eines Faulbehälters
eine sehr große Anzahl von Schraubenschauflern eingehängt werden, damit durch die Auswurfwirkurig der Schaufler die ganze
freie Oberfläche des Faulrauminhaltes wirksam bestrichen wird. Dies wäre nötig, um
die Bildung einer Schwimmdecke in der ganzen Oberfläche mit Sicherheit zu verhindern.
Bei Anwendung der kreisenden Schwimmdecke nach der Erfindung brauchen nur wenige Schraubenschaufler eingehängt zu werden,
die so auf einem Radius eingehängt werden, daß sie beim Kreisen der Decke nacheinander die ganze B ehälter oberfläche
mit ihrem Auswurfstrahl beherrschen. Durch Ersparnis an Mischpumpen liegt daher ein
großer wirtschaftlicher Vorteil vor.
Das gleiche bezüglich der Vorteile gilt natürlich auch von den übrigen zur Anwendung
gelangenden Vorrichtungen. Dadurch, daß die Ausrüstungsgegenstände dann noch
exzentrisch angeordnet werden, kommt der neuartige Effekt der drehbaren Decke noch
besser zur Geltung, weil dadurch der Wirkungsbereich der Vorrichtungen gegenüber
ihrer Anbringung an einer nur vertikal beweglichen Schwimmdecke vergrößert wird.
Die Bedeutung der Möglichkeit, die Kratzelemente ohne Entleerung des Faulbehälters
durch die Behälterdecke hindurch heraus-
ziehen zu können., ist klar erkennbar. Die
üblichen Vorrichtungen bleiben zur Kontrolle und Unterhaltung nur dann zugänglich, wenn
das Klärbecken nicht überdeckt ist, da m ja, um an die Einrichtungen zu gelangen,
weder die Klärbecken ganz 'entleeren oder aber die nahezu die ganze Sohle d Becken bestreichenden Kratzervorrichtungen
im ganzen über den Wasserspiegel hochziehen ίο muß. Hat der Faulbehälter zur Gasgewinnung
eine Gasfangdecke, dann ist das naturgemäß nicht mehr möglich. Üblicherweise werden
auch die Sohlkratzer nur von der Behältermitte aus angetrieben. Sie können daher nie
aus dem Schlamm herausgezogen werden, so daß sie gegen die chemischen Angriffe des
Faulschlammes auf die Dauer nicht genügend bonserviert werden können. Abgesehen davon,
liegt auch in der Notwendigkeit, die Kratzerarme nur von der Behältermitte aus anzutreiben,
eine Beschränkung in der technisch zulässigen Größe des Behälterdurchmessers. Diese Schwierigkeiten werden durch die Erfindung
völlig vermieden, denn man kann ja die Kratzer in solch kleine Elemente aufteilen,
daß man jedes Einzelelement ohne Schwierigkeit nach oben zur Decke herausziehen
kann. Man kann auch den Durchmesser einer Faulraumeinheit beliebig groß wählen, weil z. B. die äußeren Kratzer elemente
nicht mehr von einer Mittelachse aus angetrieben, sondern von der kreisenden Behälterdecke
selbst mit umgetrieben werden· Die Kombination der Bodenkratzer mit der beweglichen
Schwimmdecke -bringt also ebenfalls bedeutende technische und wirtschaftliche Vorteile.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in drei Abbildungen der Zeichnung dargestellt.
Abb. ι zeigt einen senkrechten Querschnitt,
Abb. 2 einen Grundriß der einen Ausführungsform und
Abb. 3 einen Querschnitt durch einen Faulbehälter
von großem Durchmesser.
Der kreisrunde Faulbehälter α ist ansEisenbeton
gebaut. Die schwimmende Behälterdecke besteht aus den beiden konzentrisch angeordneten Schwimmringen b und c, zwisehen
denen die oberhalb des Schlammspiegels liegende horizontale Gasfangdecke e gespannt
ist. Die Mitte des kreisrunden Faulbehälters wird in diesem Ausführungsbeispiel durch einen Betonbrunnen / eingenommen,
der der Nachklärung des abgezogenen Faulraumwassers dient. Die Schwimmer & und c
reichen nicht bis unmittelbar an die senkrechten Behälterwandungen heran, der Zwischenraum
zwischen der senkrechten Schwimmerwand und der Behälterwand wird durch einen unterhalb des Schlammspiegels vorge
sehenen Gasfangsdhirm g abgedeckt, der so
angeordnet ist, daß die aufsteigenden Gas-'b^asen
und aufsteigenden Schlammstofle zu
freien Schlammoberfläche unterhalb der inliegenden Gasdecke geführt werden,
rch diese Anordnung wird die Ausbildung ^'unnötig großer Schwimmkörper verhindert,
deren zu großer Auftrieb durch Einbringen von Ballast beseitigt werden müßte. Die Ablenknasen
h an den senkrechten Betonwänden haben die Aufgabe, die von der Sohle aufsteigenden
Gasblasen von dem Schlitz zwischen Schwimmdecke und Außenwand abzulenken,
sie begrenzen weiterhin die Höhenbeweglichkeit der Schwimmdecke nach unten.
/ bedeutet ein Oben und unten offenes Schlammsteigerohr zur senkrechten Umwälzung
des Behälterinhaltes in an sich bekannter Weise, k ist der Antriebsmotor für die
Schraube dieser Umwälzvorrichtung, und t ist die untere Ablenkplatte, die mit dem an der
Behälterdecke angehängten Steigerohr auf und ab beweglich ist. Der Behälterraum unterhalb
dieser Ablenkplatte/ wird von der Umwälzbewegung freigehalten Und dient der
Eindickung des zersetzten Schlammes.
Bei der bisher üblichen, nur senkrechten Beweglichkeit einer schwimmenden Behälterdecke
muß bei einem größeren Behälterdurchmesser eine große Anzahl derartiger Mischvorrichtungen
eingebaut werden, da der Wirkungsbereich einer solchen Mischvorrichtung sich nur auf einen Umkreis von etwa 10 m
Durchmesser beschränkt. Gemäß der vorliegenden Erfindung gelingt es nun, mit nur ,
einer oder zwei solcher Mischvorrichtungen k auszukommen, 'und zwar dadurch, daß die
schwimmende Behälterdecke mit solchen Vorrichtungen ausgerüstet wird, daß sie in horizontale
Drehbewegung versetzt werden kann, -i An der vom Mittelbrunneni / zur Außenwand
α führenden festen Brücke m ist zu dem
Zweck eine elektrisch angetriebene Winde 11 angebracht, mit der das um die Behälterdecke
gelegte Seil bzw. die Kette ο auf und ';;!
ab gerollt werden kann. Die Zentrierung der Decke geschieht dabei durch die drei horizontalen Leitrollen «',die an der Außenseite
des Mittelbrunnens abrollen. Der Kraftbedarf für die langsame Bewegung selbst einer sehr ,
großen Schwimmdecke ist verschwindend klein, da keinerlei Reibung zu überwinden
ist. Der Betrieb des Ausführungsbeispieles der Abb. ι und 2 ist so gedacht, daß die
Behälterdecke eine halbe Umdrehung in etwa 2 bis 3 Stunden ausführt und dann in derselben
langsamen Zeit den gleichen Weg wieder zurücklegt. Der in der Rohrleitung ρ
ankommende Frischschlamm ist durch das drehbare und auf und ab bewegliche Gelenk r
mit den Leitungen s verbunden, von denen
aus der Frischschlamrn stets in den Wirkungskreis der Mischpumpe k geführt wird.
Diese horizontale Beweglichkeit der schwimmenden Behälterdecke bringt für die bauliche
Gestaltung des Betonbauwerkes erhebliche Ersparnismöglichkeiten. Die Behältersohle
braucht nicht mehr in einzelne spitze Trichter aufgelöst zu werden, deren Ausführung bei
großen Behältereinheiten wegen der sich ergebenden tiefen Gründung hohe Kosten verursacht.
Es genügt vielmehr die Anordnung kreisförmiger Schlammrinnen, die zudem mit flacher Neigung der Seitenflächen ausgestattet
werden können. Man hat ,nämlich die Möglichkeit, wie in Abb. 1 und 2 angedeutet,
von der schwimmenden Behälterdecke schwere Ketten t oder ähnliche elastische Kratzvorrichtungen
bis auf die Behältersohle herabhängen zu lassen. Beim Kreisen der Behälterdecke
schiebt eine solche Vorrichtung den schweren Bodenschlamm stets am tiefsten Punkt der
Schlammrinne zusammen. In dem Ausführungsbeispiel der lAbb. 1 sind zum Abziehen
des reifen Schlammes vom tiefsten Punkt dieser Schlammrinne sechs Schlammabzugsrohre
κ angenommen, die alle zu dem vom Mittelbrunnen / abgetrennten Schlammabzugsbrunnen
ν führen. Von diesem Brunnen ν aus bringt die Rohrleitung 2 den Schlamm in den
äußeren Verteilungsbrunnen x, von dem aus er durch die Rohrleitung w den Trockenplätzen
zufließt.
Bei noch größerem Durchmesser der Faulbehälter, wie er z. B. in der Abb. 3 angenommen
ist (in der Praxis etwa 40 bis 50.n1 Durchmesser), wird man die Sohle in mehrere
Schlammrinnen a' auflösen und den reifen Schlamm ,aus diesen Schlammrinnen
zweckmäßig durch senkrecht an der Behälterdecke aufgehängte Schlammrohre b' mit einer
Schlammpumpe c' zur Behälterdecke anheben. Die Pumpe (f bringt den Schlamm dann
durch eine Druckleitung mit Hilfe der kreisförmigen Rinne d' in den mittleren Schlammsammelraum
e', von dem eine vertikale Schlammpumpe /' den Schlamm über die
vorgesehene Bedienungsbrücke g' zu den Schlammtrockenplätzen fördert. Bei einer solchen
Anordnung der mit der Behälterdecke kreisenden vertikalen Schlammabzugsrohre V
wird die ganze Behältersohle zuverlässig von reifem Schlamm befreit. Der untere Teil A'
dieser Schlammrohre muß dann aus .elastischem Material hergestellt werden oder auf
beliebige andere Weise höhenbeweglich gemacht werden, damit beim Absinken der Behälterdecke
diese Rohrenden ausweichen können.
Das Abziehen des Faulraumwassers aus den Faulbehältern ist so gedacht, daß das
Faulraumwasser durch die an der senkrechten Wand des Mittelbrunnens vorgesehenen Schieber
h' in den zunächst leer zu machenden Mittelbrunnen/ geleitet wird. In diesem Mittelbrunnen
setzt sich dann der mitgeführte Schlamm zu Boden und wird durch die Rohrleitung g' in den Schlammabzugsschacht ν gebracht
bzw. e'. Nach Klärung wird dann in dem Beispiel der Abb. 1 das Faulraumwasser
durch das höhenbewegliche Schwimmerrohr/' in den Abzugsbrunnen ν 'und von
dort durch die Rohrleitung w über den Verteilungsschacht χ in. die Abflußleitung k' gebracht.
Bei der Ausführung nach der Abb. 3 wird das geklärte Faulraumwasser aus dem Mittelbrunnen/ durch die vertikale Pumpe/'
über die Bedienuingsbrückeg·' hinweggepumpt.
Die schwimmende Behälterdecke ist weiter in üblicher Weise mit Gashauben m' und mit
eingehängten Heizrohren,«' ausgerüstet. Die Ableitung der Gase und die Zuführung des
Heizwassers geschieht in üblicher Weise durch Drehgelenke im Mittelpunkt des kreisrunden
Behälters. Die Verbindung der eingehängten Heizrohre mit der horizontal beweglichen Behälterdecke
bringt den wichtigen Vorteil, daß beim Drehen der Behälterdecke die Heizrohre mit immer neuen Mengen kälteren Faulraumwassersiin
Berührung kommen. Man stellt dadurch einen guten Wärmeübergang von den Heizrohren zum Faulraumwasser sicher und
erspart dadurch die Anordnung von besonderen Umlaufpumpen für Faulraumwasser. Aus
der 'Abb. 3 ist zu entnehmen, daß bei dem angenommenen großen Durchmesser zwei
Mischpumpen zur Bestreichung der Oberfläche erforderlich sind. Die Schwimmdecke besteht in diesem Fall aus drei konzentrisch
angeordneten Schwimmringen. Die beiden äußeren ,Ringe finden beim Absenken der
Schwimmdecke ihr unteres Auflager auf den Betonwulsten h. Zur Abstützung des mittleren
Schwimmringes in dieser tiefsten Stellung sind die vom mittleren Schwimmring herabhängenden
Stützen V vorgesehen, die sich auf tos
den gegen die Sohle abgestützten Betonring/?' aufsetzen.
Auf dem Obergurt der Bedienungsbrücke g' in Abb. 3 ist der Laufkran/' verschiebbar, der
nach beiden Seiten über die Brückenträger auskragt; mit ihm können
<die Mischpumpen, die Schlammabzugsrohre wie auch die Heizrohre von Zeit zu Zeit zur Kontrolle herausgezogen
werden. Auch in der Anordnung der Abb. 3 ist angenommen, daß die vorstehend genannten Zubehörteile in zwei Radien ange- ·
ordnet sind, so daß die Brücke jeweils nur um i8o° gedreht zu werden braucht. Nach
Drehung um i8o° gegenüber der in Abb. 3
dargestellten Lage gelangen dann die im anderen Radius angeordneten Betriebsvorrichtungen
in den Arbeitsbereich des Laufkranes f
und können ebenfalls mit ihm zur Kontrolle
herausgezogen und außerhalb des Behälters abgesetzt werden.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Schlammfaulraum mit schwimmender Behälterdecke nach Patent 640 367., dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterdecke horizontal drehbar angeordnet ist und daß an ihr Vorrichtungen zur Beeinflussung des Behälterinhaltes, wie z. B. an sich bekannte Heizeinrichtungen in), Mischeinrichtungen (Jk, i, I) sowie Schlammzuleitungs- und Ableitungsrohre usw., einzeln oder gemeinsam exzentrisch angebracht sind.
- 2. Schlammfaulraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der horizontal drehbaren Behälterdecke an sich bekannte höhenbewegliche elastische Kratzelemente, z. B. Ketten (t), zur Ausräumung des Bodenschlammes so an der Behälterdecke angeordnet sind, daß sie ohne Entleerung des Faulbehälters durch die Behälterdecke hindurch herausgezogen werden können.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP67131D DE666622C (de) | 1933-02-28 | 1933-02-28 | Schlammfaulraum mit schwimmender Behaelterdecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP67131D DE666622C (de) | 1933-02-28 | 1933-02-28 | Schlammfaulraum mit schwimmender Behaelterdecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE666622C true DE666622C (de) | 1938-10-24 |
Family
ID=7390942
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP67131D Expired DE666622C (de) | 1933-02-28 | 1933-02-28 | Schlammfaulraum mit schwimmender Behaelterdecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE666622C (de) |
-
1933
- 1933-02-28 DE DEP67131D patent/DE666622C/de not_active Expired
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