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Technisches Gebiet
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Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft ein Sedimentationsbecken, insbesondere ein komplexes Schrägrohr-Sedimentationsbecken für Abwasserentsorgung.
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Stand der Technik
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Als eine Wasseraufbereitungsvorrichtung wird Sedimentationsbecken immer für die Entfernung der Schwebstoffanteil durch die Niederschläge eingebaut. Durch die natürliche Fällung oder Koagulationssedimentation von Wasser werden die Schwebstoffe in Wasser entfernt. Das Sedimentationsbecken ist je nach der Strömungsrichtung in ein horizontales Sedimentationsbecken und ein vertikales Sedimentationsbecken unterteilt. Die Absetzwirkung ist abhängig von der Wassergeschwindigkeit im Sedimentationsbecken und der Verweilzeit des Wassers im Becken. Um den Effekt der Sedimentation zu verbessern und die Landnutzungsfläche zu reduzieren, sind Gegenstromsedimentationsbecken mit Wabenschrägröhrchen, beschleunigtes Klärbecken und Pulsklärbecken weit verbreitet. Das Schrägrohr-Sedimentationsbecken wird auch als Sedimentationstank für die flache Schicht bezeichnet. Im Becken sind die Parallelplatten zwischen 45 Grad und 60 Grad geneigt angeordnet. Das Abwasser fliegt unter den schrägen Platten durch den Kanal zwischen den dünnen Platten oben zur Seite. Die Schwebstoffe lagern sich auf den schrägen Platten ab und rutschen automatisch in den Schlammeimer. Die Sedimentationsfläche ist dadurch stark vergrößert, daher entsteht eine hohe Siedlungseffizienz.
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Aber die vorhandenen Schrägrohr-Sedimentationsbecken verfügen im Allgemeinen über eine einschichtige Struktur, dabei ist der Niederschlagseffekt nicht ideal.
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Inhalt des Gebrauchsmusters
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Das Ziel des vorliegenden Gebrauchsmusters liegt darin, ein komplexes Schrägrohr-Sedimentationsbecken für Abwasserentsorgung zur Verfügung zu stellen, um die vorstehenden Probleme zu lösen.
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Zu diesem vorliegenden Zweck ist technische Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters wie folgt: komplexes Schrägrohr-Sedimentationsbecken für Abwasserentsorgung, umfassend einen Hauptteil des Beckens, eine Seite von dem unten mit einem Wassereinlauf ausgestattet ist, eine andere Seite von dem oben mit einem Wasserauslauf ausgestattet ist, wobei sich der Hauptteil des Beckens in Höhenrichtung in eine obere Schicht, eine mittlere Schicht und eine untere Schicht gliedert, wobei die mittlere Schicht von oben nach unten mit einem ersten Schlammwasserabscheider mit Schrägrohr, einer Wabenfüllschicht sowie mit einem zweiten Schlammwasserabscheider mit Schrägrohr ausgestattet ist, wobei der erste Schlammwasserabscheider mit Schrägrohr und der zweite Schlammwasserabscheider mit Schrägrohr innen jeweils mit parallel zueinander liegenden schrägen Platten ausgestattet sind; wobei die schrägen Platten innerhalb des ersten Schlammwasserabscheiders mit Schrägrohr dicht zueinander angeordnet sind, und wobei die schrägen Platten innerhalb des zweiten Schlammwasserabscheiders mit Schrägrohr dünn zueinander angeordnet sind.
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Vorzugsweise ist eine horizontale Trennwand zwischen der Wabenfüllschicht und dem zweiten Schlammwasserabscheider mit Schrägrohr angeordnet, wobei Wasserablauflöcher an der Trennwand gleichmäßig angeordnet sind.
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Vorzugsweise sind der erste Schlammwasserabscheider mit Schrägrohr, die Wabenfüllschicht, der zweite Schlammwasserabscheider und die Trennwand alle mit der Innenwand vom Hauptteil des Beckens abnehmbar verbunden.
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Im Vergleich zum Stand der Technik liegen die Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters darin, dass mit Rücksicht auf die Eigenschaften von einem Schrägrohr-Becken eine Schicht vom Schlammwasserabscheider mit Schrägrohr auf der Grundlage von der ursprünglichen Schicht vom Schlammwasserabscheider mit Schrägrohr angeordnet ist, um eine zweischichtige Struktur zu bilden. Zwischen der zweischichtigen Struktur ist die Wabenfüllschicht für den Übergang ausgestaltet. Das Abwasser tritt vor allem vom Wassereinlauf am Boden des Hauptteils des Beckens ein und verbreitet sich nach oben. Danach fließt das Abwasser durch den zweiten Schlammwasserabscheider mit Schrägrohr, welcher relativ dünn angeordnete schräge Platten aufweist, damit die erste Abscheidung zwischen Schlamm und Wasser vollendet ist. Dann fließt das Abwasser weiter durch den ersten Schlammwasserabscheider mit Schrägrohr, welcher relativ dicht angeordnete schräge Platten aufweist, dort wird die zweite Abscheidung zwischen Schlamm und Wasser verwirklicht. Endlich wird das Abwasser zum sauberen Wasser filtriert und fließt aus dem Wasserauslauf, welcher oben an dem Hauptteil des Beckens angeordnet ist, aus.
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Im vorliegenden Gebrauchsmuster ist noch eine horizontale Trennwand zwischen der Wabenfüllschicht und dem zweiten Schlammwasserabscheider mit Schrägrohr angeordnet, wobei Wasserablauflöcher an der Trennwand gleichmäßig angeordnet sind. Falls sich die Flüssigkeit von unten nach oben verbreitet und die Strömungsgeschwindigkeit vom Schlamm die Strömungsgeschwindigkeit verringert wird, kann der Schlamm teilweise versperrt werden.
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Figurenliste
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- 1 zeigt eine schematische Strukturansicht des vorliegenden Gebrauchsmusters.
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In der 1. Hauptteil des Beckens, 2. Wassereinlauf, 3. Wasserauslauf, 4. erster Schlammwasserabscheider mit Schrägrohr, 5. Wabenfüllschicht, 6. zweiter Schlammwasserabscheider mit Schrägrohr, 7. Trennwand.
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Ausführliche Ausführungsformen
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Verbunden mit der folgenden Zeichnung lässt sich das vorliegende Gebrauchsmuster im Weiteren erläutern.
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Ausführungsbeispiel 1: in Bezug auf 1 zeigt sich komplexes Schrägrohr-Sedimentationsbecken für Abwasserentsorgung, umfassend einen Hauptteil des Beckens 1, eine Seite von dem unten mit einem Wassereinlauf 2 ausgestattet ist, eine andere Seite von dem oben mit einem Wasserauslauf 3 ausgestattet ist, wobei sich der Hauptteil des Beckens 1 in Höhenrichtung in eine obere Schicht, eine mittlere Schicht und eine untere Schicht gliedert, wobei die mittlere Schicht von oben nach unten mit einem ersten Schlammwasserabscheider mit Schrägrohr 4, einer Wabenfüllschicht 5 sowie mit einem zweiten Schlammwasserabscheider mit Schrägrohr 6 ausgestattet ist, wobei der erste Schlammwasserabscheider mit Schrägrohr 4 und der zweite Schlammwasserabscheider mit Schrägrohr 6 innen jeweils mit parallel zueinander liegenden schrägen Platten ausgestattet sind; wobei die schrägen Platten innerhalb des ersten Schlammwasserabscheiders mit Schrägrohr 4 dicht zueinander angeordnet sind, und wobei die schrägen Platten innerhalb des zweiten Schlammwasserabscheiders mit Schrägrohr 6 dünn zueinander angeordnet sind.
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Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine horizontale Trennwand 7 zwischen der Wabenfüllschicht 5 und dem zweiten Schlammwasserabscheider mit Schrägrohr 6 angeordnet, wobei Wasserablauflöcher an der Trennwand 7 gleichmäßig angeordnet sind; der erste Schlammwasserabscheider mit Schrägrohr 4, die Wabenfüllschicht 5, der zweite Schlammwasserabscheider 6 und die Trennwand 7 sind alle mit der Innenwand vom Hauptteil des Beckens 1 abnehmbar verbunden.
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Im vorliegenden Gebrauchsmuster ist mit Rücksicht auf die Eigenschaften von einem Schrägrohr-Becken eine Schicht vom Schlammwasserabscheider mit Schrägrohr auf der Grundlage von der ursprünglichen Schicht vom Schlammwasserabscheider mit Schrägrohr angeordnet, um eine zweischichtige Struktur zu bilden. Die Niederschlagswirkung im Wasser hängt viel von unterschiedlichen Dichten der zweischichtigen Struktur ab, wobei die Wabenfüllschicht 5 in der zweischichtigen Struktur als der Übergang ausgestaltet ist und der Niederschlag teilweise gefiltert werden kann.
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Die Strömungsrichtung der Flüssigkeit im vorliegenden Gebrauchsmuster ist wie folgt: das Abwasser tritt vor allem vom Wassereinlauf 2 am Boden des Hauptteils des Beckens 1 ein und verbreitet sich nach oben. Danach fließt das Abwasser durch den zweiten Schlammwasserabscheider mit Schrägrohr 6, welcher relativ dünn angeordnete schräge Platten aufweist, damit die erste Abscheidung zwischen Schlamm und Wasser vollendet ist. Danach findet noch eine Filterung in der Wabenfüllschicht 5 statt. Die restliche Mischung vom Schlammwasser fließt weiter durch den ersten Schlammwasserabscheider mit Schrägrohr 4, welcher relativ dicht angeordnete schräge Platten aufweist, dort wird die zweite Abscheidung zwischen Schlamm und Wasser verwirklicht. Endlich wird das Abwasser zum sauberen Wasser filtriert und fließt aus dem Wasserauslauf 3, welcher oben an dem Hauptteil des Beckens 1 angeordnet ist, aus.
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Die Wasserablauflöcher sind an der Trennwand 7 gleichmäßig angeordnet. Falls sich die Flüssigkeit von unten nach oben verbreitet, kann die Trennwand 7 die nach oben richtende Aufprallkraft des Wassers und gleichzeitig die Verbreitung vom Schlamm nach oben hindern. Insofern kann der Schlamm maximal versperrt werden. Dann fließt der verbleibende Teil der Mischung vom Schlamm und Wasser durch die Wabenfüllschicht 5 und wird dann dort teilweise ausgefiltert. Anschließend fließt die Mischung durch den ersten Schlammwasserabscheider mit Schrägrohr 4, dort wird die zweite Abscheidung zwischen Schlamm und Wasser verwirklicht. Endlich wird das Abwasser zum sauberen Wasser filtriert.