DE2348845A1 - Dekanter - Google Patents

Dekanter

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DE2348845A1
DE2348845A1 DE19732348845 DE2348845A DE2348845A1 DE 2348845 A1 DE2348845 A1 DE 2348845A1 DE 19732348845 DE19732348845 DE 19732348845 DE 2348845 A DE2348845 A DE 2348845A DE 2348845 A1 DE2348845 A1 DE 2348845A1
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clear liquid
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removable wall
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Hans Margreiter
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Sulzer Escher Wyss GmbH
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Escher Wyss GmbH
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Description

ESCHER WYSS G.M.B.H., R a ν e η s b u r g (Württbg.)
Dekanter
Die Erfindung betrifft einen Dekanter zum Klären einer Trübe, welcher in einem Behälter eine Vielzahl von aufeinaiidergeschichteten, geneigten, zwischeneinander einzelne Trennräume bildenden Beiden aufweist, welche Trennräume zwischen einem Klarflüssigkeitschacht zum Sammeln der Klarflüssigkeit und einem Sedimentschacht zum Sammeln des Sediments verlaufen und einerseits an den Sediment-■ schacht und andererseits mittels eines jeweils durch den Trennraum aus der Klarflüssigkeitzone des Trennraums zu dem Klarflüssigkeitschacht hinführenden Kanals an den Klarflüssigkeitschacht angeschlossen sind, wobei die Trübezonen der Trennräume an eine vorhandene Speiseleitung angeschlossen sind.
Dekanter solcher Art werden in den Fällen eingesetzt, in welchen ein Trennen von Stoffen aus einer Trübe durch Sedimentieren statisch durchführbar ist. Diese Dekanter werden mit Vorteil so gebaut, dass die Trennräume als rotationssyrnmetrische Ringräume, wobei die Böden jeweils die Form eines Kegelstumpfmantels aufweisen, ausgeführt sind, und wobei weiter der aus der Klarflüssigkeitzone zürn Klarflüssigkeitschacht führende Kanal unter Einfügen einer im Abstand zum Boden verlaufenden Zwischenwand gebildet ist.
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Jedoch bei manchen zu behandelnden Trüben bilden sich Verkrustungen im Dekanter, seine Durchsatzkapazität sinkt allmählich, bis der Dekanter abgestellt und mit grossem Arbeitsaufwand gereinigt oder evtl. durch einen neuen Dekanter ersetzt werden muss.Dabei handelt es sich.meistens um relativ grosse Apparate (z.B. drei Meter Durchmesser), welche entsprechend ihrer Grösse teuer sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dekanter zum Klären einer Trübe zu schaffen, dessen Standzeit langer und die Konstruktion einfacher ist, und bei welchem es möglich ist, seine Durchsatzkapazität zu erhöhen.
Diese Aufgabe ist an dem eingangs beschriebenen Dekanter dadurch gelöst, dass die Trennräume gegenüber dem Klarflüssigkeitschacht mit Ausnahme der Oeffnung des aus der Klarflüssigkeitzone zum Klarflüssigkeitschacht führenden Kanals mittels je einer abnehmbaren Wand abgegrenzt sind.
Ein vorteilhafter Dejkanter ergibt sich dadurch, dass die abnehmbare Wand in vertikaler Richtung verschiebbar ausgeführt ist, oder dadurch, dass die abnehmbare Wand aus mindestens zwei Teilstücken besteht, welche abnehmbar sind.
Eine einfache und besonders gut dichtende Ausführung der abnehmbaren Wand ergibt sich dadurch, dass diese aus einem flexiblen Material hergestellt ist.
Eine Erhöhung der Durchsatzkapazität des Dekanters lässt sich dadurch erreichen, dass die abnehmbare Wand eine für die Klarflüssigkeit durchlässige, den Durchgang der Sedimentteilchen der Trübe mindestens behindernde Wand ist.
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Eine weitere vorteilhafte Ausführung der durchlässigen abnehmbaren Wand ergibt sich dadurch, dass diese Wand aus einem Filtertuch hergestellt ist.
Die Vorteile, sowie die Bau- und Arbeitsweise des erfindungsgemässen Dekanters werden im weiteren anhand der fünf Figuren in der anliegenden Zeichnung näher beschrieben und erklärt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbe'i spiel des Dekanters im schematischen Axialschnitt,
Fig. 2, 3> 4 und 5 Aμsführungsbeispiele der abnehmbaren Wand im vergrösserten Detail.
Der in Fig. 1 abgebildete Dekanter weist einen Behälter aufj in welchem eine Vielzahl von Böden 2 aufeinandergeschichtet ist. Die Böden 2 sind geneigt und bilden swischeneinander Trennräume 3. Die Böden 2 weisen die Form eines Kegelstumpfmantels auf und bilden so zwiseheneinander rotationssymmetrische Trennräume 3·
Die Trennräurae 3 verlaufen zwischen einem Klarflüssigkeitschacht 4+zum Sammeln der im Dekanter aus einer zu behandelnden Trübe abgesonderten Klarflüssigkeit+ und einem Sedimentschacht 5^- zum Sammeln des Sediments aus der Trübe. Der oberste Boden ist als ein Deckel 22 ausgeführt und trennt den Klarflüssigkeitschacht k vom Sedimentschacht 5 ab. Der unterste Boden 23 bildet gleichzeitig den Boden des Behälters 1.
Die Trennräume 3 sind einerseits relativ zueinander parallel an den Sedimentschacht 5 angeschlossen, in den das Sediment
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ORlQiWAL INSPECTED
hineinrutscht. Andererseits sind die Trennräume 3 relativ zueinander parallel an den Klarflüssigkeitschacht 4 angeschlossen und zwar mittels eines Kanals 6, welcher aus der Klarflüssigkeitzone 7 des Jeweiligen Trennraums 3» durch den Trennraum zu dem Klarflüssigkeitschacht 4 hinführt. Dieser Kanal 6 ist in dem jeweiligen Trennraum 3 unter Einfügen einer im Abstand zum Boden 2 verlaufenden Zwischenwand 8 gebildet. Die Trübe ist mittels einer Speiseleitung 9 in die Trennräume 3 hineingeführt, welche an diese Speiseleitung 9/ rela-tiv zueinander parallel, mittels Anschlussöffnungen 15 angeschlossen sind.
Die zu behandelnde Trübe gelangt durch die Speiseleitung 9 in den Trennraum 3* in welchem sich zuerst eine Trübezone 10 bildet. AllmählichVentlang des geneigten Bodens 2 4>ildet| sich^eine Sedimentzone 11 und eine Klarflüssigkeit zone 7·
Gegenüber dem Klarflüssigkeitschacht 4 sind die Trennräume mittels je einer abnehmbaren Wand 12 abgegrenzt, wobei die Oeffnung 13 des aus der Klax'flüssigkeiLisone 7 zum Kiarflüssigkeitschacht 4 führenden Kanals 6 frei bleibt.
Die abnehmbare Wand 12 ist, wie es besonders Fig. 2 im Detail zeigt, mit einem Vorsprung 14 versehen, mittels welchem sie an der Zwischenwand 8 hängt und den Trennraum bzw. seine Trübezone IO gegenüber dem Klarflüssigkeitschacht 4 abgrenzt. Die abnehmbare ringförmige Wand 12 lässt sich nach oben^ im Sinne des gezeichneten Pfeiles verschieben, wodurch der Trennraum 3 für allfällige Eingriffe, z.B. zum Beseitigen von Verkrustungen, zugänglich ist.
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Diese Wand 12 kann auch so gestaltet sein, dass sie mindestens aus zwei Teilstücken besteht, welche je zur Seite, weg vom Trennraum j5 abnehmbar sind. Diese Ausführungsform der abnehmbaren Wand 12 ist in der Zeichnung nicht gezeigt. Sehr einfach lässt sich die abnehmbare Wand 12 auch so ausführen, indem sie aus einem flexiblen Material, z.B. aus Gummi hergestellt ist. Ein aus Gummi hergestelltes Band wird dann am Kreisumfang der Zwischenwand 8 und des Bodens 2^ um den Trennraum 3 herum gespannt. Diese Auführung der Wand 12 ist besonders in Fig. 3 gezeigt.
Es wurde gefunden, dass die Durchsatzkapazität des Dekanters dadurch erhöht werden kann, indem der Klarflüssigkeitfluss nicht nur durch den Kanal 6 sondern teilweise von der Trübezone 10 in Richtung zum Klarflüssigkeitschacht k abgezweigt wird. Das geschieht dadurch, dass die abnehmbare Wand 12 zwar für die Klarflüssigkeit durchlässig ist, aber den Durchgang der Sedimentteilchen mindestens behindert, wie das der Fall bei einer angewandten Jalousie-Wand ist, welche in Fig. k dargestellt wurde. Eine solche Jalousie-Wand weist Lamellen 15 auf, welche mittels Aufhängern 16 getragen sind. Diese Jalousie-Wand 12 eignet sich besonders für die Dekanter/ welche aus Trennräumen mit einem viereckigen Grundriss zusammengestellt sind.
Die in Fig. 5 dargestellte abnehmbare Wand 12 ist. aus einem Filtertuch hergestellt. Sie bildet ein Filtertuehband, welches an seinen Rändern mit Schnuren VJ versehen ist. Die Schnure» VJ halten das Tuchband an den Rändern der Zwischenwand 8 und des Bodens 2.
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Als Stütze für die abnehmbare Wand 12 dient am untersten Boden 23 ein ringförmiger .Vorsprung 18.
Der Behälter 1 ist bei der mit 19 bezeichneten Stelle geteilt, es ist also möglich, die Seiten des Behälters 1 wegzunehmen. Es wäre auch möglich, anders als in Fig. 1 gezeigt^die Speiseleitung in den Behälter 1 einzuführen, und zwar durch den untersten Boden 23 von unten hindurch.
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Dekanter zum Klären einer Trübe, welcher in einem Behälter eine Vielzahl von aufeinandergeschichteten, geneigten, zwischeneinander einzelne Trennräume bildenden Böden aufweist, welche Trennräume zwischen einem Klarflüssigkeitschacht zum Sammeln der Klarflüssigkeit und einem Sedimentschacht zum Sammeln des Sediments verlaufen und einerseits an den Sedimentschacht und andererseits mittels eines jeweils durch den Trennraum aus der Klarflüssigkeitzone des Trennraums zu dem Klarflüssigkeitschacht hinführenden Kanals an den Klarflüssigkeitschacht angeschlossen sind, wobei die Trübezone der Trennräume an eine vorhandene Speiseleitung angeschlossen sind, dadurch g ekennzeichnet, dass die Trennräume (3) gegenüber dem Klarflüssigkeitschacht (4) mit Ausnahme der Oeffnung (13) des aus der Klarflüssigkeitzone (7) zum Klarflüssigkeitschacht (K) führenden Kanals (6) mittels je einer abnehmbaren Wand (12) abgegrenzt sind.
2. Dekanter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die abnehmbare Wand (12) in vertikaler Richtung verschiebbar ausgeführt ist.
3. Dekanter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die abnehmbare Wand (.12) aus mindestens zwei Teilstücken besteht, welche abnehmbar sind.
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4. Dekanter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die abnehmbare Wand (12) aus flexiblem Material hergestellt ist.
5. Dekanter nach Anspruch Ij dadurch gekennzeichne tj dass die abnehmbare Wand (12) eine für die Klarflüssigkeit durchlässige., den Durchgang der Sedimentteilchen der Trübe mindestens behindernde Wand ist.
6. Dekanter nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, dass die abnehmbare Wand (12) eine Jalousie-Wand ist.
7. Dekanter nach Anspruch 5.» dadurch gekennzeichnet, dass die abnehmbare Wand (12) aus Filtertuch hergestellt ist.
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