DE2246673A1 - Dekanter - Google Patents

Dekanter

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DE2246673A1 DE19722246673 DE2246673A DE2246673A1 DE 2246673 A1 DE2246673 A1 DE 2246673A1 DE 19722246673 DE19722246673 DE 19722246673 DE 2246673 A DE2246673 A DE 2246673A DE 2246673 A1 DE2246673 A1 DE 2246673A1
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Escher Wyss GmbH
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    • B01D21/0057Settling tanks provided with contact surfaces, e.g. baffles, particles with counter-current flow direction of liquid and solid particles
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    • B01D21/2405Feed mechanisms for settling tanks
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Description

Escher Wyss G.m.b.H., Ravensburg (Württbg.)
Dekanter -
Die Erfindung betrifft einen Dekanter zum Klären einer Trübe, welcher aus einer Vielzahl von aufeinandergeschichteten, parallel geschalteten Trennräumen zusammengestellt ist, wobei sich jeweils in den Trennräumen aus einer Trübezone eine Sedimentzone und eine Klarflüssigkeitszone bilden, wozu der Trennraum einen geneigten Boden, auf welchem sich das Sediment niedersetzt und abrutscht, weiter im eingangseitigen Teil des Trennraumes eine Zuflussöffnung für die Trübe und am ausgangseitigen Rand des Bodens eine Ablauföffnung für das Sediment aufweist.
Wenn grosse Durchsatzmengen von zu klärender Trübe vorliegen,, werden beachtliche Dekantationsflächen erforderlich. Um Platz zu sparen, und gegebenenfalls um WärmeVerluste zu verhindern, wird, wie anfangs beschrieben, eine Vielzahl von einzelnen Trennräumen aufeinandergeschichtet. In diesem Falle erfordert das parallele Beaufschlagen der einzelnen Trennräume mit der Trübe und das Wegführen der bereits getrennten Komponenten. aus den Trennräumen weg komplizierte Leitungswege. Bei einem bekannten Dekanter kreuzen sich z.B. die Leitungswege am ausgangseitigen Ende der Trennräume, wobei sich teilweise die Festteilchen mit der Klarflüssigkeit wieder vermischen. Das ergibt eine unvollständige Klärung und die noch Feststoffteilchen enthaltende Klarflüssigkeit muss gegebenenfalls weiter gereinigt werden.
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Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, den eingangs beschriebenen Dekanter so zu verbessern, dass der Dekanter einfacher wird und die Klarflüssigkeit feststofffrei gewonnen wird.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass zum Abführen der Klarflüssigkeit aus dem Trennraum ein Kanal aus der Klarflüssigkeitszone entlang der Trübezone und durch den eingangsseitigen Teil des Trennraumes hindurch zu einer Sammelleitung für die Klarflüssigkeit führt, vorteilhafterweise so, dass der Kanal unter Einfügen einer im Abstand zum Boden verlaufenden Zwischenwand gebildet ist.
Ein besonders einfacher und -kompakter- erfindungsgemässer Dekanter ist dadurch gestaltet, dass der Trennraum als rotationssymmetrischer Ringraum ausgeführt ist, wobei der Boden die Form eines Kegelstumpf-Mantels und die den Kanal für die Klarflüssigkeit begrenzende Zwischenwand die Form eines zum Trennraum konzentrischen Kegelstumpf-Mantels aufweisen, weiter vorzugsweise so, dass die den als Ringraum ausgebildeten Trennraum ausgangsseitig begrenzende Wand die Form eines Kegelstumpf-Mantels aufweist und an den ausgangsseitigen Rand des nächstobenliegenden Bodens anschliesst, und dass dabei die als Kegelstumpf-Mantel geformten Böden sich nach unten verengend aufeinandergeschichtet sind, wobei der ausgangsseitige Rand eines Bodens einen grösseren Durchmesser als der ausgangsseitige Rand des nächstobenliegenden Bodens hat.
Ein vorteilhaftes Beaufschlagen des Dekanters mit der Trübe ist durch die Massnahme erreicht, dass für die zu klärende
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Trübe eine Leitung vorhanden ist., welche die Trübe den Zuflussöffnungen tangential zum eingangsseitigen Rand des Bodens in die Trennräume zuführt.
Strombedingungen in dem aus der Klarflüssigkeitszone zu einer Sammelleitung für die Klarflüssigkeit führenden Kanal sind dadurch zweckmässig gestaltet, dass die Zwischenwand parallel zum Boden,oder dass die Zwischenwand zumindesten in einem Abschnitt zum Boden geneigt verläuft.
Im weiteren werden die Bau- und Arbeitsweise des erfindungsgemässen .Dekanters anhand der vier Figuren der anliegenden Zeichnung näher beschrieben und erklärt. Es zeigen:
Fig. leinen Teil einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemässen Dekanters im Querschnitt
Fig. 2 einen Teil einer anderen Ausführungsform im Querschnitt Fig. 3 eine Ausführungsform der Zwischenwand und Fig. h eine andere Ausführungsform.der Zwischenwand in axonometrischer Darstellung.
Der Dekanter ist zum Klären einer Trübe durch Dekantation bestimmt und ist aus einer Vielzahl von aufeinandergetürmten abgeschlossenen Trennräumen 1 zusammengestellt. Bezüglich der Leitung zum Zuführen der Trübe (diese Leitung 2 ist in Fig. 1 gestrichelt gezeigt) sind die Trennräume 1 des Dekanters nebeneinander geschaltet, die Dekantation verläuft also in den Trennräumen 1 parallel. Wie es schematisch in Fig. 3 dargestellt ist, fliesst die zu klärende Trübe durch den eingangsseitigen Teil des Trennraumes in eine Trübezone T. Unterwegs sedimentieren die in der Trübe enthaltenen Festteilchen aus der Trübezone T und es bildet sich-allmählich
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eine Sedirnentzone S mit dem Sediment von Pestteilchen und eine Klarflüssigkeitszone K, ohne Pestteilchen in der Klarflüssigkeit. In dem ausgangsseitigen Teil des Trennraumes 1 gibt es nur die Klarflüssigkeitszone K und die Sedimentszone S. Der Trennraum 1 des Dekanters befindet sich je zwischen zwei aufeinandergeschiehteten geneigten Böden 3· Auf dem Boden setzen sich die Pestteilchen aus der Trübe nieder und das · Sediment rutscht allmählich entlang der Falllinien der geneigten Oberfläche des Bodens 3· Wegen der Schwerkraft rutscht das Sediment nach unten. Im obenliegenden eingangsseitigen Teil des Trennraumes 1 befinden sich am eingangsseitigen Rand des Bodens 3 Zuflussöffnungen 4 für Trübe, durch welche die parallel den Tennräumen 1 zugeschaltete Leitung 2 für die Trübe mündet. Im untenliegenden ausgangsseitigen Teil des Trennraumes 1 am ausgangsseitigen Rand 6 des Bodens 3 liegen Ablauföffnungen 7 für das Sediment. Zum Abführen der Klarflüssigkeit aus dem Trennraum 1 führt ein Kanal 8 aus der Klarflüssigkeitszone K des Trennraumes 1 entlang der Trübezone T und durch den eingangsseitigen Teil des Trennraumes 1 hinweg zu einer Sammelleitung für die Klarflüssigkeit, deren Stutzen mit 9 bezeichnet sind.
Der Kanal 8 ist unter Einfügen einer im Abstand zum Boden 3 verlaufenden Zwischenwand 10 gebildet. Anstelle des durch die Zwischenwand 10 begrenzten Kanals 8 wäre aber auch z.B. eine Vielzahl von Rohren als Kanäle denkbar.
Die Plussrichtung der Trübe ist in Fig. 1 und 2 mit strichpunktierten Linien, die des Sediments mit punktierten Linien, und die der Klarflüssigkeit mit gestrichelten Linien gezeigt und je mit Pfeilen bezeichnet.
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Die Trennwände 1 sind als rotationssymmetrische Ringräume ausgeführt, wobei die Böden 3 die Form eines Kegelstumpf-Mantels aufweisen. Die Ringräume sind aufeinandergeschichtet. Ein zuoberstliegender Boden 3a bildet einen Deckel des Dekanter s über dem zuoberstliegenden Trennraum la.
Auch die den Kanal 8 begrenzende Zwischenwand 10 weist die Form eines Kegelstumpf-Mantels auf und ist zum Trennraum 1 konzentrisch. Demzufolge ist auch der Kanal 8 ein rotationssymmetrischer Ringraum.
Die die Trennräume 1 ausgangsseitig begrenzenden Wände 11 weisen die Form eines fast zylindrischen Kegelstumpf-Mantels auf. Die Wände 11 begrenzen die Trennräume 1 ausgangsseitig ab, indem sie je dem ausgangsseitigen Rand 6 des nächstobenliegenden Bodens 3 des nächstobenliegenden Trennraumes 1 anschliessen. Um einen in Richtung nach unten sich vergrössernden Raum für das Sediment frei zu lassen, weist die einander ähnliche Kegelstumpf-Mantel-Form dieser Wände 11 bei jeder nächstuntenliegenden Wand !Leinen etwas grösseren Druchmesser D (Dl, D2, D3 usw.) auf, als die nächstobenliegende Wand 10.
Zum vollständigen Beaufschlagen des ganzen ringförmigen Trenn-'raumes 1 mit der Trübe mündet die Leitung 2 für die Trübe zu den Zuflussöffnungen 4 tangential zum eingangsseitigen Rand 5 des Bodens 3 in den Trennraum 1 an mehreren Stellen des Umfanges. Die tangential eingeführte Trübe fliesst zuerst in der tangentialen Richtung zum eingangsseitigen Rand 5.» welche Richtung allmählich in eine Richtung entlang der Falllinien des Bodens 3 radial zur Mitte des Dekanters übergeht. Es entsteht keine wirbelartige Strömung, weil die Geschwindigkeit des aus der Leitung 2 tangential in den Trennraum 1 messenden Strom zweckmässig klein gehalten wird.
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In dem Dekanter nach Fig. 2 liegt die Leitung 2 zum Zuführen der Trübe mittig. Von den Zuflussöffnungen 4 fliesst die zu klärende Trübe durch den Trennraum 1 im wesentlichen radial nach aussen. Das Sediment kommt durch die Ablauföffnungen 7 für das Sediment aus dem Trennraum 1 heraus in einen Schacht 12 für das Sediment, welcher zwischen den die Trennräume 1 ausgangsseitig begrenzenden Wände 11 und einem zylindrischen Mantel 13 freigelassen ist.
Die verschiedenen Ausführungen der Zwischenwand 10 in Fig. 3 und 4 zeigen, wie eine gewünschte zweckmässige Stromgestaltung im Kanal 8 zu erreichen ist. Im ausgangsseitigen Teil des Trennraumes 1 kommt es nämlich zu einer Umleitung des Stromes der Klarflüssigkeit in den Kanal 8 und zwar in eine -zu der Stromrichtung im Trennraum 1 umgekehrte Richtung. Man wünscht an der Stelle der Umleitung einen möglichst ruhigen und langsamen Strom, damit die Pestteilchen aus der . Sedimentzone nicht aufgewirbelt und zurück in den Strom der Klarflüssigkeit eingezogen werden. Deswegen ist die lichte Weite L am Anfang des Kanals 8 möglichst gross und die Kante der Zwischenwand 10 am Anfang des Kanals 8 stromliniengerecht gestaltet.
Weiter in der mit dem Pfeil bezeichneten Stromrichtung der KlarflUssigkeit im Kanal 8 nimmt die lichte Weite L des Kanals 8 allmählich ab.
Die Gestaltung der Zwischenwand 10 in Fig. 3 lässt im Kanal 8 vor einer Stufe 15 eine Zone eines langsamen Stromes frei.
Es ist auch möglich, einen Teil der Zwischenwand 10 in der Nähe der Kante 14 mit Oeffnungen 16 zu versehen. So dringt ein
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Teil der Klarflüssigkeit aus der bereits unmittelbar unter-1 halb der Zwischenwand 10 gebildeten Klarflüssigkeitszone K schon vor der Umlenkung des Hauptstromes der Klarflüssigkeit um die Kante 14 in den Kanal 8 ein.
Bisher wurde ein aus ringförmigen Trennräumen bestehender Dekanter gezeigt. Es ist aber auch möglich., den erfindungsgemässen Dekanter aus einem rechteckigen Grundriss aufweisenden Trennräumen zusammenzustellen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Dekanter zum Klären einer Trübe, welcher aus einer Vielzahl von aufeinandergeschichteten, parallel geschalteten Trennräumen zusammengestellt ist, wobei sich jeweils in den Trennräumen aus einer Trübezone eine Sedimentszone und eine Klarflüssigkeitszone bilden, wozu der Trennraum einen geneigten Boden, auf welchem sich das Sediment niedersetzt und abrutscht, weiter im eingangsseitigen Teil des Trennraumes eine Zuflussöffnung für die Trübe und am ausgangsseitigen Rand des Bodens eine Ablauföffnung für das Sediment aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abführen der Klarflüssigkeit aus dem Trennraum (1) ein Kanal (8) aus der Klarflüssigkeitszone (K) entlang der Trübezone (T) und durch den eingangsseitigen Teil des Trennraumes (1) hindurch zu einer Sammelleitung (9) für die Klarflüssigkeit führt.
    2. Dekanter nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (8) unter Einfügen einer im Abstand zum Boden (3) verlaufenden Zwischenwand (10) gebildet ist.
    J. Dekanter nach Anspruch 1, dadurch' gekennzeichnet, dass der Trennraum (1) als rotationssymmetrischer Ringraum ausgeführt ist, wobei det1 Boden (j5) die Form eines Kegelstumpf-Mantels aufweist.
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    4. Dekanter nach Anspruch 3 j dadurch gekennzeichnet, dass die den Kanal (8) für die Klarflüssigkeit begrenzende Zwischenwand (10) die Form eines zum Trennraum (1) konzentrischen Kegelstumpf-Mantels aufweist. ·■
    5". Dekanter nach Anspruch 3j dadurch gekenn-· zeichne t, dass die den als Ringraum ausgebildeten Trennraum (1) ausgangsseitig begrenzende Wand (11) die Form eines Kegelstumpf-Mantels aufweist und an den ausgangsseitigen Rand (6) des nächstobenliegenden Bodens (3) anschliesst.
    6. Dekanter nach Anspruch J>} dadurch gekennzeichnet, dass die als Kegelstumpf-Mantel geformten Böden (3) sich nach unten verengend aufeinanderge türmt sind, wobei der ausgangsseitige Rand (6) eines Bodens (3) einen grösseren Durchmesser (D) als der ausgangsseitige Rand (6) des nächstobenliegenden Bodens (3) hat.
    7. Dekanter nach Anspruch 3 j dadurchgekennzeichnet, dass für die zu klärende Trübe eine Leitung (2) vorhanden ist, welche die Trübe den Zuflussöffnungen (4) tangential zum eingangsseitigen Rand (5) des Bodens (3) in den Trennraum (1) zuführt.
    8. Dekanter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwand (10) parallel zum Boden (3) verläuft.
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    9· Dekanter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwand (10) zuminde sten in einem Abschnitt zum Boden (3) geneigt verläuft,
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