DE1929974C3 - Schrägplattenklärer - Google Patents
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Description
Die Frfindung betrifft einen Schrägplattenklärer nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs I. Fm derartiger
Schragplattenklärer ist aus der AT-PS 2 58 858 bekannt. Dci diesem bekannten Schrägplatlenklärer ist ein
zylindrisches Gehäuse vorgesehen, und in dieses Gehäuse sind parallel zueinander verlaufende Platten
Sätze angeordnet. In Achsrichtung dieser Plaltensät/c
liegt auf einer Seile des Gehäuses ein Zuflußrohr, welches direkt in das Gehäuse hineinmündet, und auf
der anderen Seite des Gehäuses befinden sich zwei iibereinanderliegende Abflußrohre, die in der gleichen
Ebene liegen wie das Zuflußrohr Durch diese Konfiguration bilden sich zwangsläufig /u beiden Seilen
der Ebene, in der das Zuflußrohr und die Abflußrohre liegen, sogenannte Toträume aus, in denen sich die
Strömungsgeschwindigkeit ganz erheblich verringert oder sogar zu Null wird, so daß die dort liegenden
Platten nicht mit der gleichen Rate beschickt werden wie die in der Mitte liegenden Platten, so daß der
Wirkungsgrad des Schrägplaltenklärers ganz erheblich vermindert wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen derartigen Schrägplattenklärer so tu
gestalten, daß die Platten optimal ausgenutzt werden, so daß sich ein optimaler Wirkungsgrad ergibt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß auf der Einströmseite eine perforierte vertikale Verteilerwand
und auf den Abströmseiten horizontale perforierte Trennwände oberhalb und unterhalb der Klärkammer
vorgesehen sind und daß zwischen der Klärkammer und dem Außengehäuse ein Mantelraum vorgesehen ist,
der durch horizontale Trennwände in Sammelräume unterteilt ist.
Durch diese Ausbildung ergibt sich eine sehr vorteilhafte Durchströmung der Platten, bei der alle
Platten gleichmäßig beschickt werden, so daß eine optimale Trennleiste erreicht werden kann. Dabei
können die Perforationen in der Verteilerwand und in den Trennwänden irgendeine gewünschte Form haben.
U Diese Perforationen können runde oder elliptische Öffnungen oder Bohrungen sein, langgestreckte Schlitze
od. dgl. Die Trennwände und Verteilerwände können aber auch als Jalousiewände ausgebildet sein.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann der Schrägplattenklärcr zylindrisch ausgebildet sein, und die
perforierte vertikale Trennwand kann die Wand eines zentral angeordneten Vericiierrohres !,ein, um das
herum die Platten radial angeordnet sind, und die horizontalen Trennwände können dann ringförmig um
das Verteilerrohr angeordnet sein.
Es ist aber auch mit Vorteil möglich, daß der Schrägplattenklärer ein rechteckiges Gehäuse aufweist,
in dem die vertikale perforierte Verteilerwand eine Verteilcrkammer begrenzt.
jo Durch die Frfindung ist es also möglich, sowohl zylindrische als i>i'ch rechteckige .Schragplattenklärer
vorteilhaft zu gestalten.
Dm die Strömungsgeschwindigkeit des eintretenden
zu klärenden Gutes /i\ verringern, kann mit Vorteil der
Gesamtströmungsquerschnitl der Perforationen in den
Verteilerwanden größer sein als der der Leitung, die den
Klärer speist.
Besonders günstige Abstromungsverhältnisse erge
ben sich dann, wenn die oberhalb der Klärkamnier
angeordneten Trennwände vertier·, nichtperforierte Abflußrinnen aufweisen Diese Abflußrinnen können die
aus diesen oberen Trennwänden austretenden leichten Phasen aufnehmen und in einfacher Weise abführen.
Ausfuhriingsbeispielc der Frfindung sollen unter
Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung in der folgenden Beseht ibung erläutert werden. Es zeigt
Fi g I eine Axialschnittansicht eines Schrägplattenklärers,
genommen längs der Linie II der F i g. 5.
fig 2 eine schematische Teilschnittansicht, genom
men längs der Linie II Il der Fi g. J.
iig.J eine teilweise geschnittene Draufsicht auf den
Schragplattenklärer.
F ig 4 eine Vertikalschnittansicht, genommen längs
der Linie IV IV der F ι g 6 eines weiteren Ausführungsbcispiels
der Frfindung.
f"ig. 5 eine Vertikalschniltansicht, genommen längs
der Linie V V der I ι g. fi und
F ι g 6 eine Draufsicht, teilweise längs der Linie Vl-Vl
der F ι g 4 geschnitten
Der in den F ι g. I bis i dargestellte Schrägplattenklä
rer wc:st ein zylindrisches Außengehäuse 1 auf. in dem
sich ein Verteilerrohr 2 befindet, das^ einen kreisförmigen
Querschnitt hat urid eine zylindrische perforierte Verieilerwänd 3 aufweist. Diese Verleilerwähd 3
erstreckt sich über die gesamte Höhe des Außengehäuses 1, und die Perforationen sind hauptsächlich in der
Mitte angeordnet. Ferner isl innerhalb des zylindrischen Außengehäuses 1 eine ringförmige Klärkammef 4
-sL.
vorhanden, die zwischen der Verteilerwand 3, einer nichtperCorierten zylindrischen Wand 5 und perforierten
Trennwänden 6,7 liegt Ein Mantelraum umgibt die Klärkammer. Eine Zufuhrleitung 8 mündet in das
Verteilerrohr 2, um diesem die Dispersion zuzuführen.
Innerhalb der Klärkammer 4 sind radial angeordnete Sätze 9,9a von Platten 10 vorgesehen, wobei senkrechte
Sammelkanäle 11, 11a zwischen diesen Plattensätzen vorhanden sind. Diese Platten sind in aufeinanderfolgenden
PlatteiiSätzen entgegengesetzt zueinander geneigt,
so daß die Platten von zwei benachbarten Plattensätzen 9,9a nach unten zu dem Sammelkanal 11
zwischen diesen Plattensätzen hin geneigt sind, und die Platten des gleichen Plattensatzes 9a und eines nächsten
Plattensatzes 9 sind zum Sammelkanal 11a zwischen diesen Sätzen hin nach oben geneigt (F i g. 2).
Der Mantelraum, der die Klärkammer umgibt, ist durch eine horizontale Wand 12 unterteilt in eine untere
Sammelkammer 13, die sich um die untere Hälfte der Klärkammer und unter deren perforierte Trennwand 7
erstreckt, und in eine obere Sammelkammer 14, die sich um die obere Hälfte der Kiärkammer herum erstreckt.
Diese beiden Sammelkammern weisen Auslabanschlüsse 15, 16 auf. In der perforierten oberen Trennwand 6
der Klärkammer sind nichtperforierte radiale Einbuchtungen
17 ausgebildet, die als Abflußrinnen /um Sammeln der leichteren Phase dienen, wenn diese durch
die Trennwand 6 überströmt, und diese Abflußrinnen führen die leichtere Phase in die Sammelkammer 14.
Im Betrieb wird die Dispersion dem Verteilerrohr durch die Leitung 8 zugeführt und vom Verteilerrohr auf
die Plattensätze verteilt und strömt durch die Zwischenräume zwischen den Platten, wie es durch die Pfeile in
den F i g. I und 2 angedeutet ist. Die leichtere Phase strömt in diesen Zwischenräumen nach oben und tritt in
die Sammelkanäle 11a ein und strömt dann durch die Trennwand 6 hindurch in die Abflußrinnen 17 und nach
außen in die .Sammelkammer 14. und die leichtere Phase
wird aus der Sammelkammer über die Auslaßoffnung 16 abgezogen.
Die schwerere Phase strömt innerhalb dieser Räume
zwischen den Platten nach unten in die senkrechten Sammelkanäle 11 und dann durch die perforierte
Trennwand 7 hindurch in die untere Sammelkainmer 1?.
Aus dieser wird die schwerere Phase durch die Auslaßoffnung 15 abgezogen.
Der in den F i g. 4 bis 6 dargestellte Schrägplattenklärer weist ein langgestrecktes rechteckiges Gehäuse 101
auf. In diesem Gehäuse befindet sich eine Verteilerkammer
102, die einen rechteckigen Querschnitt hat, und diese Verteilerkammer ist zwischen einer Endwandung
des Gehäuses 101 und einer senkrechten perforierten
Trennwand 103 angeordnet. Diese Trennwand 103 erstreckt sich über die gesamte Höhe des Gehäuses 101,
wobei die Perforationen hauptsächlich in der Mitte vorgesehen sind. Eine langgestreckte rechteckige
Klärkammer 104 ist zwischen der Trennwand 103 und einer nichtperforierten Endwand 105 und perforierten
Trennwänden 106 und 107 angeordnet. Ein Abzugsraum 105a am Ende der Klärkammer ist zwischen der
Endwand 105 und der gegenüberliegenden Endwand des Gehäuses 101 und zwischen den oberen und unteren
perforierten Trennwänden 106 und 107 und den oberen
und unteren Wandungen des Gehäuses 101 angeordnet. Eine Zuführungsleitung 108 mündet in den Verteiler 102.
um diesem die Dispersion zuzuführen.
Innerhalb der Klärkammer sind vier in Längsrichtung angeordnete Plattensätze 109, 109a aus Platten 110
vorgesehen Zwischen diesen Plattensätzen sowie
zwischen den Plattensätzen und de1, -.eitenwandungen
des Gehäuses lOi befinden sich senkrechte Saiiimeikanäle
111, lila. Die Platten weisen in alternierenden Sät/en eine entgegengesetzte Neigung auf, derart, daß
2-, die flatten der beiden mittleren Sätze 109, 109a zum
mittlere·, senkrechten Sammeikana! 111 zwischen diesen Sätzen hin nach unten geneigt sind und zu den
senkrechten Sammelkanälen lila zwischen diesen Sat/en und den äußeren Sätzen hin nach oben geneigt
ι» sind. Diese äußeren Sätze ihrerseits sind zu den
äußersten senkrechten Sammelkanälen 111 hin abwärts gentigt.
Der Abzugsraum ist durch eine horizontale Trennwand
112 unterteilt, und zwar in eine untere
!■> Sammelkammer 15}. die sich unter die perforierte
Trennwand 107 erstreckt, und in eine obere Sammelkammer
114, die sich auch über die perforierte Trennwand 106 erstreckt. Diese Sammelkammern
weisen Auslaßanschlüsse 115 und 116 juf. I; der
perforierten Trennwand 106 der Klärkammer sind nichtperforierte. in Längsrichtung verlaufende Einbuchtungen
114 als Abflußrinnen ausgebildet, um die leichtere Phase zu sammeln, wenn sie durch die
Deckelwand 106 hindurchströmt, und um diese leichtere Phase in die Sammelkammcr 114 zu führen.
Die Betriebsweise dieser Ausführungsform de-,
erfindungsgemäßen Klärbehälters entspricht der in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Sehrägplattenklärer, bei dem die Platten parallel zueinander angeordnet und jeweils zwischen
den unteren und oberen Kanten im Abstand voneinander senkrecht verlaufende Kanäle gebildet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Einströmseite eine perforierte vertikale Verteilerwand
(3,103) und auf den Abströmseiten horizontale perforierte Trennwände (6,7 bzw. 106,107) oberhalb
und unterhalb der Klärkammer (4, 104) vorgesehen sind, und daß zwischen der Klärkammer (4,104) und
dem Außengehäuse (1, 101) ein Mantelraum vorgesehen ist, der durch horizontale Trennwände
(12, 112) in Sammelräume (13, 14 bzw. 113, !14)
unterteilt ist.
2. Schrägplattenklärer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser zylindrisch ausgebildet
ist, daß die perforierte vertikale Verteilerwand (3)
die Wand eines zentral angeordneten Verteilerrohres (2) iss. um das herum die Platten (9, 9a) radial
angeordnet sind, und daß die horizontalen Trennwände (6, 7) ringförmig um das Verteilerrohr (2)
angeordnet sind.
3. Schragplattenklärer nach Anspruch I, dadurch
gekennzeichnet, daß dieser ein rechteckiges Gehäuse aufweist, in dem die vertikale perforierte
Verteilerwand (103) eine Verteilerkammer (102) begrenzt.
4. Schragplattenklärer nach einem der Ansprüche I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtströmungsi.ierschnitt
der Perforationen in den Verteilerwänden (3, 103) prößer ist als der der
Leitung (8,108), die den Klärer speist.
5. Schrägpldttenklärer Mach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die oberhalb
der Klärkammer (4, 104) angeordneten Trennwände (6, 106) vertiefte, nichtperforierte Abflußrinnen (17,
114) aufweisen.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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