DE2348844A1 - Dekanter - Google Patents

Dekanter

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DE2348844A1
DE2348844A1 DE19732348844 DE2348844A DE2348844A1 DE 2348844 A1 DE2348844 A1 DE 2348844A1 DE 19732348844 DE19732348844 DE 19732348844 DE 2348844 A DE2348844 A DE 2348844A DE 2348844 A1 DE2348844 A1 DE 2348844A1
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DE
Germany
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shaft
clear liquid
separating
floors
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Application number
DE19732348844
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English (en)
Inventor
Hans Margreiter
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Sulzer Escher Wyss GmbH
Original Assignee
Escher Wyss GmbH
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/0039Settling tanks provided with contact surfaces, e.g. baffles, particles
    • B01D21/0045Plurality of essentially parallel plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/0006Settling tanks provided with means for cleaning and maintenance
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01D21/0057Settling tanks provided with contact surfaces, e.g. baffles, particles with counter-current flow direction of liquid and solid particles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01D21/2405Feed mechanisms for settling tanks
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    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/2427The feed or discharge opening located at a distant position from the side walls

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Description

ESCHER V/YSS G.M.B.H., Ravensburg (Württbg.)
Dekanter
Die Erfindung betrifft einen Dekanter zum Klären einer Trübe, welcher in einem Behälter eine Vielzahl von aufeinandergeschichteten, geneigten, zwischeneinander einzelne Trennräume bildenden Böden aufweist, welche Trennräume zwischen einem Klarflüssigkeitschaeht zum Sammeln der Klarflüssigkeit und einem Sedimentschacht zum Sammeln des Sediments verlaufen und einerseits an den Sedimentschacht und andererseits mittels eines jeweils durch den Trennraum aus der Klarflüssigkeitzone des Trennraums zu dem Klarflüssigkeitschacht hinführenden Kanals an den Klarflüssigkeitschacht angeschlossen sind, wobei die Trübezonen der Trennräume an eine vorhandene Speiseleitung angeschlossen sind.
Dekanter solcher Art werden dann eingesetzt, wenn zum Trennen von Stoffen aus einer Trübe das Sedimentieren sta-t tisch durchführbar ist. Um Platz zu sparen werden die j Trennräume aufeinandergeschichtet. Andererseits führt aber diese Bauweise zu einer relativ komplizierten Konstruktion, was sich dann negativ auswirkt, wenn sich bei manchen zu behandelnden Trüben im Dekanter Verkrustungen bilden. Der Dekanter muss dann.abgestellt und mit grossem Arbeitsaufwand von Verkrustungen"gereinigt werden. Der grosse Aufwand hängt mit der komplizierten Bauweise
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der bisher bekannten Dekanter zusammen. Dadurch ist die Verlustzeit des Produktionsausfalls auch hoch.. In manchen Fällen müssen sogar die vollverkrusteten Dekanter mit neuen ersetzt werden. Dabei handelt es sich meistens um relativ grosse, schwere und dementsprechend auch teuere Apparate, so dass ein .solcher wirtschaftlicher Verlust erheblich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dekanter zum Klären einer Trübe zu schaffen, dessen Konstruktion einfacher ist, die Herstellungskosten niedriger und dessen Unterhalt'und Wartung billiger kommt.
Diese Aufgabe ist an dem eingangs beschriebenen Dekanter erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Speiseleitung für die Trübe mindestens ein Rohr aufweist, welches durch alle aufeinandergeschichteten Trennräurne verläuft und ein tragendes Element für die Trennräume bildet, während in dieses Rohr ein Futterrohr eingeschoben ist, welches zum Führen der Trübe dient, und weiter dadurch, dass die die Trennräume bildenden Böden, sowie die die Kanäle begrenzenden Wände nur mit dem als tragendes Element ausgeführten Rohr verbunden und mittels dieses getragen sind.
Ein besonders vorteilhafter Dekanter ergibt sich dadurch, dass das als tragendes Element für die aufeinandergeschichteten Trennräume ausgeführte Rohr zwischen den die Tr.ennräume bildenden Böden mindestens einmal geteilt ist.
Weiter ist es von Vorteil, wenn die Anschlussöffnungen der Speiseleitung in die Trennräume mit auswechselbaren DUsen-
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stutzen versehen sind, welche durch das tragende Rohr bis zum Futterrohr reichen.
Die erzielten Vorteile, die Bau- und Arbeitsweise des erfindungsgemässen Dekanters werden im weiteren anhand der Zeichnung näher beschrieben und erklärt. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Dekanters im schematischen Axialschnitt,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer Verbindung zwischen dem tragenden Rohr, dem Speiserohr und dem DUsenstutzen,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Düsenstutzens.
Der Dekanter weist einen Behälter 1 auf, in welchem eine Vielzahl von Böden 2. aufeinandergeschichtet ist. Die Böden 2 sind geneigt und bilden zwischeneinander Trennräume j5· Die Böden 2 weisen die Form eines Kegelstumpfmantels auf und bilden so rotationssymmetrische Trennräumc zwischoneinander.
Es wäre auch möglich, die Trennräume aus anders ausgeführten Böden zu gestalten. Beispielsweise könnten es sich nach oben verjüngende Kegelstumpfmäntel sein oder ungewölbte geneigte Böden, wobei im letzteren Fall die Trennräume viereckig wären.
Die Trennräume 3 verlaufen zwischen einem Klarflüssigkeitschacht 4 zum Sammeln der im Dekanter aus einer zu behandelnden Trübe dekantierten KlarflUssigkeit und einem Sedimentschacht 5 zum Sammeln des Sediments aus der Trübe.
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Der oberste Boden ist als ein Deckel 22 ausgeführt und trennt den Klarflüssigkeitschacht 4 vom Sedimentschacht ab. Der unterste Boden 23 bildet gleichzeitig den Boden des Behälters 1.
• Die Trennräume 3 sind einerseits relativ zueinander parallel an den Sedimentschacht 5 angeschlossen, in den das Sediment hineinrutscht. Andererseits sind die Trennräume 3 relativ zueinander parallel an den Klarflüssigkeitschacht 4 angeschlossen und zwar mittels eines Kanals 6, welcher aus der KlarflUssigkeitzone 7 des jeweiligen Trennraums 3, durch den Trennraum 3 zum Klarflüssigkeit schacht 4 hinführt. Dieser Kanal 6 ist in jedem Trennraum 3 unter Einfügen einer im Abstand zum Boden 2 verlaufenden Zwischenwand 8 gebildet.
Die Trübe ist mittels einer Speiseleitung in die Trennräume 3 hineingeführt, welche an die Speiseleitung mittels Oeffnungen 9 relativ zueinander parallel angeschlossen sind.
Eine Wand 10, welche jeden Trennraum 3 mit Ausnahme der Oeffnung Ii des Kanals 6 gegenüber dem Klarflüssigkeitschacht 4 abgrenzt ist relativ zum Boden 2 und der Zwischenwand 8 abnehmbar ausgeführt.
Die Speiseleitung für die Trübe weist einige Rohre 12 auf, welche durch alle aufeinandergeschichteten Trennräume 3 relativ zueinander parallel verlaufen und bilden tragende Elemente für die Trennräume 3 bzw. für die die Trenn- räue· 3 bildenden Böden 2 und die Kanäle 6 begrenzenden
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Zwischenwände 8. In jedes tragende Rohr 12 ist ein Futterrohr 13 eingeschoben, welches zum Führen der Trübe dient. Dieses Futterrohr I3 reicht axial durch alle Trennräume und ist an den den Anschlussöffnungen 9 entsprechenden Stellen auch mit Oeffnungen versehen. Wenn sich in dem Futterrohr I3 rftchtzureinigende Verkrustungen gebildet haben, wird dieses Futterrohr I3 einfach aus dem tragenden Rohr 12 herausgezogen und durch ein sauberes oder neues Futterrohr ersetzt.
Die die Trennräume 3 bildenden Böden 2, sowie die die Kanäle 6 begrenzenden Zwischenwände 8 sind nur mit den als tragende Elemente ausgeführten Rohre 12 verbunden und mittels dieser getragen.. Die Rohre 12 stehen auf dem Boden 23 des Behälters 1.
Die als tragende Elemente für die aufeinandergeschichteten Trennräume 3 ausgeführten Rohre 12 sind zwischen den die Trennräume 3 bildenden Böden 2 an Stellen, welche mit 14 bezeichnet sind, axial geteilt. Am vorliegenden Ausführungsbeispiel ist diese Teilung in allen Trennräumen durchgeführt und zwar jeweils in dem unterhalb des Kanals sich befindenden Teil des Trennraums 3. Es wäre auch möglich, die Teilung der tragenden Rohre 12 in dem den Kanal 6 bildenden Teil des Trennraums 3 auszuführen. Jedenfalls ermöglicht die Teilung der tragenden Rohre eine einfache Demontage der Böden 2 und der Zwischenwände 8, ihra Reinigung, gegebenenfalls ihre Ersetzung mit Ersatzteilen, wenn die genannten Teile nicht mehr von Ver.-: krustungen zu reinigen wären.
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Das in das tragende Rohr 12 hineingeschobene Futterrohr verhindert im Falle des geteilten tragenden Rohrs 12 das Seitwärtsverschieben der aufeinandergeschichteten Trennräume 3. Das Futterrohr 13 ermöglicht auch im Falle der geteilten tragenden Rohre 12, das ganze Gebilde der aufeinandergeschichteten Trennräume 3 aus dem Behälter 1 mittels einer vorhandenen Hebevorrichtung hinaufzuheben, indem z.B. unterhalb der untersten Teilstelle bzw. der untersten Teilstellen 14, beispielsweise mittels eines Steckbolzens, das jeweils tragende Rohr 12 mit ihrem Futterrohr I3 verbunden ist.
Wie es besonders in Fig. 2 im Detail gezeigt ist, sind die Anschlussöffnungen 9 bzw. die diesen Anschluss öffnungen 9 entsprechenden Oeffnungen des Futterrohrs I3 zum regulierbaren Einführen der Trübe aus dem Futterrohr 13 in den Trennraum 3 mit auswechselbaren Düsenstutzen I5 versehen. Die Düsenstutzen 15 reichen durch das tragende Rohr 12 bis zum Futterrohr I3 und sind so, z.B. mit Gummilippen versehen ausgeführt, dass sie an die Oeffnung im Futterrohr I3 wie auch an die Ab Schluss öffnung 9 im tragenden Rohr 12 dichtend anliegen, wodurch ein zu den beiden Rohren koaxialer Zwischenraum zwischen dem Futterrohr I3 und dem tragenden Rohr 12 gegen Eindringen krustenbildender Stoffe abgedichtet ist. Es ist vorteilhaft, mindestens für das Futterrohr I3 ein Rohr im Quadrat-Profil anzuwenden, weil es dann leichter möglich ist, eine Gewindeverbindung zwischen dem Futterrohr I3 und dem auswechselbaren Düsenstutzen I5 herzustellen. Mittels der auswechselbaren Düsenstutzen, deren weiteres Ausführungsbeispiel besonders in Fig. 3 im Detail gezeigt ist,
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Ist es möglich, eine gewünschte Verteilung des Trübestromes im Trennraum 5 zu erzielen. Die Düsenstutzen verbinden auch das geteilte tragende Rohr 12 und das ungeteilte Futterrohr 13, so dass ohne eine weitere Massnahme, beispielsweise Anwendung eines Steckbolzens wie oben erwähnt, das Hinausgehen, des ganzen Gebildes der aufeinandergeschichteten Trennräume möglich ist.
Die erfindungsgeniässe Bauweise ermöglicht weiter, dass das ganze Gebilde von· Trennräumen 3 in einen eventuell vorhandenen Behälter hineinzustellen. Wenn weiter die Trübe von unten her, z.B. durch den Boden des Behälters mittels des Futterrohres zugeführt ist, bleibt ein Raum über einem solchen Dekanter frei und gegebenenfalls erübrigt sich ein Deckel an dem Behälter des Dekanters. Dies macht den Dekanter um so billiger und erschwinglicher und erleichtert dessen Einsatzmöglichkeit.
Der Dekanter ist auch billiger dadurch, dass die Schweissarbeiten lediglich auf die Verbindung zwischen dem tragenden Rohr 12 und den Böden 2 bzw. den Zwischenwänden beschränkt sind.
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Dekanter zum Klären einer Trübe, welcher in einem Behälter eine Vielzahl von aufeinandergeschichteten, geneigten, zwischeneinander einzelne Trennräume bildenden Böden aufweist, welche Trennräume zwischen einem Klarflüssigkeitschacht zum Sammeln der Klarflüssigkeit und einem Sedimentschacht zum Sammeln des Sediments verlaufen und einerseits an den Sedimentschacht und andererseits mittels eines jeweils durch den Trennraum aus der Klarflüssigkeitζone des Trennraums zu dem Klarflüssigkeitschacht hinführenden Kanals an den Klarflüssigkeitschacht angeschlossen sind, wobei die Trübezonen der Trennräume an eine vorhandene Speiseleitung angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Speiseleitung für die Trübe mindestens ein Rohr (12) aufweist, welches durch alle aufeinandergeschichteten Trennräume (3) verläuft und ein tragendes Element für die Trennräume (3) bildet, während in dieses Rohr ein Futterrohr (13) eingeschoben ist, welches zum Führen der Trübe dient.
2. Dekanter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Trennräume (3) bildenden Böden (2) sowie die die Kanäle (6) begrenzenden Wände (8) nur mit dem als tragendes Element ausgeführten Rohr
(12) verbunden und mittels dieses getragen sind.
3. Dekanter nach Anspruch 1, dadurch gekenn- \ zeichnet, dass das als tragendes Element für
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■j,.;
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die auf einander geschieht et en Trennräutne (3) ausgeführtes Rohr (12) zwischen den die Trennräume (3) bildenden Böden (2) mindestens einmal geteilt ist.
4. Dekanter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich nre t, dass die Anschlussöffnungen (9) der Speiseleitung in die Trennräume mit auswechselbaren Düsenstutzen (15) versehen sind, welche durch das tragende Rohr (12) bis zum Futterrohr (13) reichen.
5. Dekanter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von den beiden Rohren (12, 13) mindestens das Futterrohr (13) ein Quadrat-Profil aufweist.
no
L e e r s e i t e
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CH562627A5 (de) 1975-06-13

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