DE2752296A1 - Verfahren und vorrichtung zum klaeren einer suspendierte feststoffteilchen enthaltenden fluessigkeit - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum klaeren einer suspendierte feststoffteilchen enthaltenden fluessigkeit

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DE2752296A1 DE19772752296 DE2752296A DE2752296A1 DE 2752296 A1 DE2752296 A1 DE 2752296A1 DE 19772752296 DE19772752296 DE 19772752296 DE 2752296 A DE2752296 A DE 2752296A DE 2752296 A1 DE2752296 A1 DE 2752296A1
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Klären einer
  • suspendierte Feststoffteilchen enthaltenden Flüssigkeit" Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Klären einer suspendierte Feststoffteilchen enthaltenden Flüssigkeit.
  • Es ist bekannt, zum Dekantieren und Klären von suspendierte Feststoffteilchen enthaltenden Flüssigkeiten statische oder hydrodynamische Dekantiervorrichtungen zu benutzen, bei denen die mit Feststoffen beladene Flüssigkeit längs eines horizontalen oder vertikalen Strömungsweges fliesst, oder auch Dekantiervorrichtungen, bei denen der Feststoff zurückgeführt wird.
  • Manche dieser bekannten Klär- oder Dekantiervorrichtungen gestatten es, eine beschleunigte Dekantierung zu erzielen, und deshalb wird bei diesen Vorrichtungen die FlUssigkeit gepumpt undloder in vorbestimmter Weise gerührt, während eine Vordekantierung der Feststoffe stattfindet.
  • Es sind ebenfalls Klärvorrichtungen bekannt, bei denen die zu behandelnde Flüssigkeit aufwärts zwischen Platten hindurchfliesst, die unter 45 bis 700 zur Horizontalen geneigt sind; diese Anordnung kann mit den zuvor genannten Dekantier- oder Klärvorrichtungen kombiniert werden.
  • Gemäss eines bekannten vorteilhaften Verfahrens wird die Klärung ggf. bei gleichzeitiger Flockenbildung auf chemischem Wege - in Vorrichtungen durchgeführt, welche einen zylindrischen oder parallelepipedischen, in Bezug auf die Horizontale unter 40 bis 600 geneigten Mantel oder Körper aufweisen. Es wurde festgestellt, dass mit diesen Vorrichtungen besonders gute Ergebnisse erzielt werden, wenn in dem oberen Teil des Mantels Rohrbündel angeordnet sind, deren Rohre einen geeigneten Durchmesser besitzen und in denen die Dekantierung stattfindet.
  • Es wurde ferner festgestellt, dass die Konzentration und folglich die Trennung der Feststoffteilchen in diesen Rohren begünstigt und beschleunigt werden im Vergleich zu den Bedingungen, unter denen die Feststoffteilchen konzentriert und getrennt werden, wenn die Klärvorrichtung geneigte parallele Platten aufweist. Diese bekannten Klärvorrichtungen sind u. a. insofern vorteilhaft, als sie unter Druck arbeiten können, was einerseits durch ihren besonderen Aufbau und andererseits dadurch ermöglicht wird, dass das Volumen dieser Vorrichtungen in Anbetracht des mit dem betreffenden Verfahren erzielbaren hohen Wirkungsgrades erheblich vermindert werden kann.
  • Ziel vorliegender Erfindung ist, eine Klärvorrichtung zu schaffen, die eine noch schnellere Klärung einer FlErssigkeit durch Dekantieren ermöglicht, als die bisher bekannten Vorrichtungen. Dieses Ziel wird erfindungsgemäss durch die Anwendung eines Verfahrens erreicht, bei dem die In der zu klärenden FlUssigkeit suspendierten Feststoffteilchen sich in kUrzester Zelt absetzen.
  • Das erfindungsgeeässe Verfahren zuz Klären einer suspendierte Feststoffteilchen enthaltenden n Ussigkeit durch Dekantieren und ggf.
  • Flockenbildung zeichnet sich im Wesentlichen dadurch aus, dass die zu behandelnde Flftssigkeit längs eines Strdxungsweges geleitet wird, der wenigstens einen in Richtung einer geneigten Achse ansteigenden, innerhalb eines Mantels definierten Strömungswegabschnitt aufweist, in welchem die Flüssigkeit wenigstens eine Gruppe zu einander und zu der geneigten Achse parallel und mit gegenseitigem Abstand angeordneter Platten durchströmt, die mit der die geneigte Achse enthaltenden senkrechten Ebene einen von 900 verschiedenen Winkel bilden, wodurch die sich auf den Platten absetzenden suspendierten Feststoffteilchen längs der Platten nach unten und in Richtung der Innenwandung des Mantels gleiten.
  • In einer Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens wird die zu behandelnde Flüssigkeit längs eines innerhalb des Mantels definierten Strömungsweges geleitet, der zwei in Richtung einer gemeinsamen geneigten Achse ansteigende Strömungswegabschnitte aufweist, wobei jeder dieser Strömungswegabschnitte eine Gruppe von zueinander und zu der geneigten Achse parallel und mit gegenseitigem Abstand angeordnete Platten aufweist, die mit der die geneigte Achse enthaltenden senkrechten Ebene einen von 906 verschiedenen Winkel bilden, während die Platten der einen Gruppe gegen die Platten der anderen Gruppe um einen Winkel von 200 bis 750 geneigt sind.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens weist einen wesentlich zylindrischen Mantel auf, dessen Achse gegen die Horizontale geneigt ist und der einen aufwärts gerichteten Strömungsweg für die zu behandelnde mit Feststoffteilchen beladene Flüssigkeit bildet, wobei in diesem Mantel wenigstens eine Gruppe von untereinander und zu der geneigten Achse parallelen Platten angeordnet ist, die mit der diese Achse enthaltenden senkrechten Ebene einen von 900 verschiedenen Winkel bilden.
  • Die Abstände zwischen den Platten jeder der zwei Gruppen sind vorteilhafterweise untereinander gleich.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung bilden die genannten Platten einen Winkel von 450 bis 700 mit der die geneigte Achse enthaltenden senkrechten Ebene.
  • In einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung enthält der Mantel zwei Gruppen parallel zueinander angeordneter Platten, wobei die Platten jeder der beiden Gruppen mit der senkrechten Ebene einen von 900 verschiedenen Winkel, und die Platten der einen Gruppe mit den Platten der anderen Gruppe einen Winkel von 20 bis 750 bilden.
  • In einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung ist die eine Gruppe in Bezug auf die andere Gruppe stromabwärts angeordnet.
  • In einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung sind beide Plattengruppen auf je einer Seite der senkrechten Ebene angeordnet, wobei jede der Platten der einen Gruppe längs einer in der genannten senkrechten Ebene gelegenen Geraden mit einer entsprechenden Platte der anderen Gruppe verbunden ist.
  • In dieser Ausführungsform kann die erfindungsgemässe Vorrichtung wenigstens eine innerhalb des zylindrischen Mantels angeordnete und sich wesentlich in der genannten senkrechten Ebene erstreckende Wandung aufweisen, welche die beiden Plattengruppen voneinander trennt.
  • In einer anderen Ausführmngsform weist die erfindungsgemässe Vorrichtung ein BUndel von zueinander parallelen und zu der geneigten geometrischen Achse narallelen, stromabwärts der vorgenannten Platten angeordneten Rohren auf.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann ferner Mittel zur Flockenbildung und zur RUckfUhrung der durch Dekantierung von der Flussigkeit getrennten Feststoffe aufweisen.
  • In einer besonderen AusfUhrungsform ist die erfindungsgemässe Vorrichtung mit Platten der beschriebenen Art versehen, deren jede an ihrem unteren Ende einen sich aufwärts erstreckenden Endteil besitzt, wodurch die Feststoffteilchen in Richtung auf die Innenwandungen des zylindrischen Mantels geleitet werden.
  • In einer weiteren Ausführmngsfon der ein Röhrenbündel aufweisenden erfindungsgemässen Vorrichtung liegen die Endender Rohre in einer mit der geneigten geometrischen Achse des zylindrischen Körpers einen von 900 verschiedenen Winkel bildenden und sich zwischen einer waagerechten und einer zu der geneigten Achse senkrechten Ebene erstreckenden Ebene.
  • Die beiden Plattengruppen können derart Ubereinander angeordnet sein, dass das stromaufwärts gelegene Ende der oberen Plattengruppe am stromabwärts gelegenen Ende der unteren Plattengruppe anliegt.
  • In einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung sind die beiden Plattengruppen in Richtung der geneigten Achse des zylindrischen Mantels mit Abstand voneinander angeordnet.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer in den beigefügten Figuren dargestellter Ausführungsbeispiele des näheren beschrieben.
  • Figur 1 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung mit einem zylindrischen Mantel.
  • Figur 2 bis 4 zeigen verschiedene Anordnungen der Platten in der erfindungsgemässen Klärvorrichtung.
  • Figur 5 zeigt eine besondere Ausführungsform einer Dekantierplatte.
  • Figur 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Dekantierplatten mit einem Röhrenbündel zusammenwirken.
  • Figur 7 zeigt eine Abänderung der Vorrichtung gemäss Figur 6.
  • Figur 8 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung.
  • Die in Figur 1 dargestellte erfindungsgemässe Klärvorrichtung weist einen zwei Plattengruppen 11,12 enthaltenden zylindrischen Mantel 10 auf; die Platten 14,15 der Plattengruppen 11,12 sind an je zwei einander gegenüberl iegenden Seiten mit dem zylindrischen Mantel 10 verbunden.
  • Dieser Mantel ist zur Horizontalen unter einem Winkel von 400 bis 60 geneigt; während des Betriebs wird der Mantel von einem aufwärts gerichteten Strom der zu behandelnden (d. h. zu klärenden) Flüssigkeit durchflossen.
  • Fig. 2 ist eine Endansicht des Mantels 10 und zeigt eine aus Platten 14 bestehende Plattengruppe 11. Die Platten sind mit gleichen gegenseitigen Abständen parallel zueinander und zu der geneigten Längsachse des zylindrischen Mantels 10 derart angeordnet, dass jede Platte mit der diese Achse enthaltenden senkrechten Ebene einen zwischen 450 und 700 liegenden Winkel f bildet.
  • Die Platten 15 der Plattengruppe 12 sind in entsprechender Weise angeordnet, jedoch sind sie in Bezug auf die Platten 14 symmetrisch in entgegengesetzter Richtung geneigt, derart, dass diese Platten 15 mit der genannten senkrechten Ebene einen dem Winkel N gleichen Winkel d bilden (Fig. 2).
  • Dank dieser Anordnung gleiten die sich auf den Oberflächen der Platten 14,15 absetzenden Feststoffteilchen unter Einwirkung der Schwerkraft in Bezug auf die Strömungsrichtung der behandelten Flüssigkeit nach rückwärts, d. h. nach dem hinteren, unteren Ende der Vorrichtung und gleichzeitig in seitlicher Richtung auf die Wandung des Mantels 10 zu.
  • Es ist ersichtlich, dass infolgedessen die Feststoffteilchen während ihrer nach unten gerichteten Bewegung der nach oben gerichteten Strömung der behandelten Flüssigkeit nur in einem Mindestmass begegnen, wodurch der Wirkungsgrad des Klärvorgangs erheblich gesteigert wird. Die Klärvorrichtung kann mit einer einzigen geneigten Plattengruppe versehen sein; es ist jedoch vorteilhafter, zwei symmetrisch gegeneinander geneigte Plattengruppen anzuordnen, wie vorstehend beschrieben.
  • Vorzugsweise sind die Platten der beiden Plattengruppen mit jeweils gleichmässigen Abständen angeordnet. Die Abstände zwischen den Platten können wahlweise entweder den Abständen zwischen den Platten der anderen Gruppe gleich sein oder von den Abständen zwischen den Platten dieser anderen Gruppe verschieden sein.
  • Wie aus Fig. 5 ersichtlich, kann das untere Ende jeder Platte nach oben umgebogen sein,um einen nach oben gerichteten flanschartigen Rand 16 zu bilden, wodurch verhindert wird, dass die sich absetzenden Feststoffteilchen nach unten fallen und hingegen bewirkt wird, dass die Feststoffteil= chen zur Innenfläche des Mantels der Vorrichtung geleitet werden.
  • Fig. 3 und 4 zeigen zwei verschiedene Anordnungen der Platten einer erfindungsgemässen Vorrichtung.
  • In der Ausführungsform gemäss Fig. 3 ist jede Platteängs einer Faltlinie 19 derart gebogen, dass sie eine V-förmige Form besitzt, wobei die beiden Schenkel der Platte einen Winkel von 2 t bilden Die Platten sind derart angeordnet, dass die Faltlinien 19 zueinander parallel sind und in der senkrechten, die Längsachse des zylindrischen Mantels 10 enthaltenden Ebene liegen. Die Oberflächen dieser V-förmigen Platten sind ebenfalls zueinander parallel, und die Seitenkanten jeder Platte sind an der Innenfläche des zylindrischen Mantels derart befestigt, dass sie in einer unterhalb der jeweiligen Faltlinie liegenden Ebene enthalten.
  • Diese Anordnung ermöglicht es, das gleiche Ergebnis zu erzielen wie vorstehend beschrieben; Winkel «' kann innerhalb der unter Bezugnahme auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform definierten Grenzwerte liegen.
  • In der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform sind eine oder zwei senkrechte Wandungen 20 angeordnet, die wesentlich in der die Längsachse des zylindrischen Mantels 10 enthaltenden senkrechten Ebene liegen, und die den zylindrischen Mantel 10 in zwei Kanäle aufteilen, deren jeder eine Gruppe von jeweils zueinander parallel angeordneten Platten 21,22 enthält, die gegeneinander symmetrisch derart geneigt sind, dass sie mit der Wandung,bzw. den Wandungen 20 einen Winkel% bilden, wobei die Scheitel der zwischen den Plattengruppen 21,22 gebildeten Winkel in der durch die Wandung bzw. Wandungen 20 definierten senkrechten Ebene liegen. Wie aus der Figur ersichtlich, erstrecken sich bei dieser Ausführungsform die Platten 21, 22 von der Wandung 20 nach der Innenfläche des zylindrischen Mantels 10 aufwärts.
  • In dieser Ausführungsform gleiten die auf den Platten 21,22 abgesetzten Feststoffteilchen auf die Wandung 20 zu, wodurch ebenfalls das vorstehend beschriebene Ergebnis erzielt wird.
  • Erfindungsgemäss können Plattengruppen der obenbeschriebenen Art in Klärvorrichtungen mit zylindrischem Mantel ,parallelepipedischem Mantel oder mit einem Mantel jeglicher anderen geeigneten Form angeordnet werden.
  • Erfindungsgemäss können ebenfalls in einer Kläranlage derartige Platten, bzw. Plattengruppen in Verbindung mit anderen Klärorganen wie beispielsweise Röhrenbündel angeordnet werden, durch welche die zu klärende Flüssigkeit strömt. Fig. 6 stellt eine derartige Anordnung dar. Die Klärvorrichtung gemäss Fig. 6 weist einen zylindrischen Mantel 30 auf, dessen unterer Teil zwei Gruppen von Dekantierplatten 31,32 enthält, die denjenigen der vorstehend beschriebenen Ausführungsform entsprechen; ferner enthält der zylindrische Mantel 30 in seinem oberen Teil ein Röhrenbündel 33 Die Enden des Mantels sind jeweils durch Wandungen 34 und 35 abgeschlossen, wobei die Wandung 34 mit einem Einlassrohr für die zu behandelnde Flüssigkeit und Wandung 35 mit einem Auslassrohr für die behandelte Flüssigkeit versehen sind. Es sei darauf hingewiesen, dass die erfindungsgemässe Vorrichtung unter normalem Druck oder unter hohem Druck betrieben werden kann, und dass sie ferner<icht dargestellte)Mittel zur Flockenbildung und zur Rückführung der von der behandelten Flüssigkeit abgeschiedenen Feststoffteilchen aufweisen kann.
  • Es muss ferner darauf hingewiesen werden, dass die in den Figuren dargestellten Plattengruppen 31, 32, 33 in Richtung der Längsachse des Mantels mit einem gewissen Abstand von einander angeordnet sind, während es selbstverständlich möglich ist, diese Plattengruppen derart anzuordnen, dass das stromabwärts gelegene Ende der unteren Gruppe am stromaufwärts gelegenen Ende der oberen Gruppe anliegt.
  • Bei dem Ausführungsbeisplel nach Fig. 6 liegen die Einlassöffnungen der Rohre 33 in einer zur Längsachse des Mantels 33 senkrechten Ebene 38.
  • In einer anderen vorteilhaftenjin Fig. 7 dargestellten Ausführungsform liegen die Einlassöffnungen der Rohre 33 in einer Ebene 39, die derartig in Bezug auf die Längsachse des Mantels geneigt ist, dass sie zwischen der erwähnten zur Längsachse senkrechten Ebene und einer waagerechten Ebene liegt. Bei dieser Ausführungsform können die innerhalb der oberen Rohre nach unten gleitenden und aus den unteren Rohrenden austretenden Feststoffteilchen nicht in die tiefergelegenen Rohre eindringen.
  • Bei dieser Ausfuhrungsforn mit in einer stromaufwärts gelegenen Zone angeordneten Dekantierplatten und mit in einer stromabwärts gelegenen Zone angeordneten Dekantierrohren (in Bezug auf die Strömungsrichtung der zu klärenden Flüssigkeit) erzielen die Platten im Wesentlichen eine vorläufige Verteilung und Klärung, während eine endgültige Klärung durch die Rohre erzielt wird.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung eignet sich insbesondere zur Verwendung in grossräumigen, wesentlich aus Beton bestehenden Kläranlagen.
  • Eine solche Anlage ist in Fig. 8 dargestellt.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Anlage umfasst einen wesentlich dreieckigprismatischen, an seinem oberen Ende 41 offenen Behälter 40, sowie einen im Querschanitt quadratischen oder rechteckigen, an beiden Enden offenen Kastenkörper 43, der sich längs einer geneigten Wandung 42 des Behälters 40 erstreckt. Der Kastenkörper 43 enthält Platten#ruppen 44,45. In einer nicht dargestellten Ausführungsform kann dieser Kastenkörper natürlich ferner Dekantierrohre enthalten, die in der in Fig. 6 oder 7 dargestellten Weise angeordnet sind. Ein Trennwandung 46 geht wesentlich von der Mitte der senkrechten, der geneigten Wandung 42 gegenüberliegenden Wandung 47 des Behälters 40 aus und erstreckt sich längs der oberen Wandung des Kastenkörpers 43 in einem gewissen Abstand von dieser oberen Wandung nach oben; das obere Ende dieser Trennwandung liegt unterhalb des Pegels 48 der zu behandelnden FlÜssigkeit, die sich im Behälter 40 befindet.
  • Zwischen der Trennwandung 46 und der Wandung des Kastenkörpers ist ein Kanal 51 gebildet.
  • Am unteren Ende des Behälters 40 ist eine Einlassleitung 52 fUr die zu behandelnde FlUsslgkelt angeordnet, wobei ein sich wesentlich senkrecht erstreckender Endabschnitt 53 dieser Einlassleitung zwecks RUckfUhrung der dekantierten Feststoffteilchen mit einem Düsenorgan 54 zusammenwirkt, welches die Trennwandung 46 durchdringt und dessen Ende unterhalb des Flüssigkeitspegels 48 liegt; dieses Ende des DUsenorganes 54 ist innerhalb eines an seinem unteren Ende offenen, zwischen einer zur Wandung 47 des Behälters 40 parallelen Wandung 57 und dieser letzteren Wandung gebildeten Raumes angeordnet.
  • Die Wandung 57 begrenzt ferner einen zweiten Raum 58, der an seinem oberen Ende mit dem Kanal 51 in Verbindung steht.
  • Nachstehend wird die Wirkungsweise der in Fig. 8 dargestellten und oben beschriebenen Vorrichtung erläutert.
  • Die zu behandelnde Flüssigkeit tritt bei 52 in die Vorrichtung ein und strömt aus dem senkrechten Einlassleitungsabschnitt 63 aus, wonach sie in das Düsenorgan 54 eintritt, um somit die sich in dem unteren Teil des Behälters 40 ansammelnden Feststoffteilchen zurückzuführen Diese Zurückführung der Feststoffteilchen bewirkt eine Erhöhung des Gewichtes der sich in der Vorrichtung absetzenden Feststoffe und somit eine Verbesserung der Konsistenz dieser Feststoffe, wodurch die Abtrennung derselben von der Flüssigkeit begünstigt wird.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass anstelle des DUsenorganes 54 zwecks Zurückführung der Feststoffteilchen jegliches andere geeignete Mittel verwendet werden kann, vorausgesetzt dass im betreffenden Bereich der Vorrichtung ein sogenannter"Manii0ut-Effekt erzielt wird; zu diesem Zweck kann beispielsweise Druckluft oder eine Mischung von Druckluft und einer Flüssigkeit in den Behälter eingeleitet werden.
  • In den Räumen 55 und 58 findet eine zusätzliche Flockenbildung und eine anfängliche Trennung der Feststoffteilchen satt, wonach die Flüssigkeit durch den Kanal 51 zum unteren Bereich des Kastenkörpers 43 geleitet wird, in welchem die eigentliche Klärung erfolgt.
  • Die Feststoffteilchen fallen auf den Boden des Behälters 40 und werden dann entweder zurückgeführt, wie vorstehend beschrieben, oder durch einen Auslass 60 aus der Vorrichtung entfernt.
  • Vorteilhafterweise weist die Vorrichtung einen zusätzlichen Auslass 61 für die sich am Boden des Behälters absetzenden Feststoffteilchen auf.
  • Die geklärte Flüssigkeit verlässt die Vorrichtung durch den Flussigkeitsauslass 59.
  • Wie in den vorstehend beschriebenen Ausführungsfonmen der erfindungsgemässen Vorrichtung fliessen - bzw. gleiten - die sich absetzenden Feststoffteilchen längs der der Dekantierplattenoberflächen oder längs der Innenwandungen der Dekantierrohre, wobei diese Feststoffteilchen nur in einem Mindestmass die in entgegengesetzter Richtung erfolgende Strömung der behandelten Flüssigkeit treffen.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen eignen sich sowohl zum Bau neu zu errichtender Klär= oder Dekantieranlagen, als auch zum Umbau bestehender Anlagen für die Behandlung von mit suspendierten Feststoffteilchen beladenen Flilssigkeiten, wie Abwässer und dergleichen.
  • Die Abmessungen der Platten und der Abstand zwischen den einzelnen Platten, wie auch der Durchmesser und die Länge der Dekantierrohre können natürlich vom Fachmann in Abhängigkeit von den jeweilig vorgegebenen Strömungsgeschwindigkeits= und Ausbeutewerten, sowie in Abhängigkeit von der Art der von der behandelten FlUssigkeit zu trennenden Feststoffteilchen in jedem Einzelfall ohne weiteres ermittelt werden.
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Claims (1)

  1. Pat~ntansprflche: 1. Verfahren zum Klären einer mit suspendierten Feststoffteilchen beladenen Flüssigkeit durch Dekantierung und gegebenenralis Flockenbildung, dadurch gekennzeichnet, daß die zu behandelnde Flüssigkeit llngs eines Strömungsweges geleitet wird, der wenigstens einen in Richtung einer geneigten Achse ansteigenden, innerhalb einen Mantels detinierten Strömungswegabschnitt autweist, in welche die Flüssigkeit wenigstens eine Gruppe zueinander und zu der geneigten Achse parallel und mit gegenseitige. Abstand angeordneter Platten durchströmt, die Mit der die geneigte Achse enthaltenden senkrechten Ebene einen von 90° verschiedenen Winkel bilden, wodurch die sich aut den Platten absetzenden suspendierten Feststoffteilchen längs der Plattenoberflächen nach unten und in Richtung der Innenwendung des Mantels gleiten0 2. Verzehren noch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu behandelnde Flüssigkeit lange eines innerhalb des Mantels definierten Strömungswege@ geleitet wird, der zwei in Richtung einer gem@ins@@@@ geneigten Achse ensteigende ßtraeungseeg abschnitte aufwei@t, wobei Jeder dieser Strömungswegsbschnitte eins Gruppe von zueinander und zu der geneigten Achse parallel und Mit gegenseitige@ Abstand angeordneten Platten aufweist, die Mit der die geneigte Achse entheltinden senkrechten Ebene einen von 90° verschiedenen Winkel bilden, während die Platten der einen Gruppe gegen die Pletten der anderen Gruppe un einen winkel von 20° bis 75° geneigt sind.
    3. Vorrichtung zur Durchtohrung des Verfahrens noch Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß | sie einen wesentlich zylindrischen Mentel (10,30,43) aufweist, dessen Achse gegen die Horizontale geneigt ist und der einen auftlrte gerichteten Strßsungeweg tOr die zu behendelnde, mit Feststotfteilchen beladene Flüssigkeit bildet, webei in dieses Mentel (10,30,43) wenigstens eine Gruppe (11,12,31,32,44,45) von zueinander und zu der geneigten Ach# perallelen Platten (14,15,18,22) anesirdnet ist, die mit der der dises Achem Achst enthiltenden enthaltenden senkrechten Ebene einen von 90° verschieden Mänkel bilden.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstande zwischen den Platten (14,15;18;21,22) jeder Plattengruppe (11,12g31,32~ 44,45) untereinander gleich sind.
    5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (14,15;18;21,22) Mit der die geneigte Achse enthaltenden senkrechten Ebene einen Winkel von 450 bis 700 bilden.
    6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (101,30143) zwei Gruppen (11,12,31,32,44,45) parallel zueinander angeordneter Platten (14,15;18;21,22) enthält, wobei die Platten jeder der beiden Gruppen sit der senkrechten, die geneigte Achse enthaltenden Ebene einen von 900 verschiedenen Winkel, und die Platten (14,21) der einen Gruppe (11,31,44) mit den Platten (15,22) der anderen Gruppe (12,32,45) einen Winkel von 200 bis 750 bilden.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Gruppe (11,31,44) von Platten (15,22) in Bezug auf die andere Gruppe (12,32,45) stromabwäts angeordnet ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Plattengruppen (21,22) auf je einer Seite der senkrechten Ebene angeordnet sind, wobei jede der Platten (21) der einen Gruppe längs einer in der genannten senkrechten Ebene gelegenen Geraden mit einer entsprechenden Platte (22) der enderen Gruppe verbunden ist (Fig. 4).
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens eine innerhalb des zylindrischen Mantel (10) engeordnet und sich wesentlich in der genannten senkrechten Ebene erstreckende bindung (20) aufweist, welche die beiden Plattengruppen (21,22) voneinander trennt (Fig. 4).
    10. Vorrichtung noch wenigstens einen der Ansprüche 3 bis 9, dedurch gekennzeichnet, dl. sie ein Bündel von zueinander parallelen und zu der geneigten gesemmetrischen Achse parallelen, strommführte der vorgenannten Platten (14,15; 10121 ,2z131,32) angeordneten Rohren (33) autweist.
    11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 10r dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner Mittel zur Flockenbildung und zur Rücktührung der durch Dekentierung von der Flüssigkeit getrennten Feststoffteilchen aufweist.
    12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Platten (14,15,18,21,22; 31,32) an ihrem unteren Ende einen sich aufwärts erstreckenden Endteil (16) besitzt, wodurch die Feststoffteilchen in Richtung aut die Innenwandung des zylindrischen Mantels (10;30;43) leitbar sind (Fig. 5).
    13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Einlaßattnungen der Rohre (33) in einer mit der geneigten geometrischen Achse des zylindrischen Mantels (10g30g43) einen von 90° verschiedenen Winkel bildenden und sich zwischen einer waagerechten Ebene und einer zu der geneigten Achse senkrechten Ebene erstreckenden Ebene (39) liegen (Fig. 7).
    14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Plattengruppen (11,12g 31,32g44,45) derart übereinander angeordnet sind, daß das strouutwärte gelegene Ende der oberen Plattengruppe (12,32,45) am stromabwärts gelegenen Ende der unteren Plattengruppe (11,31,44) anliegt.
    15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Plattengruppen (11,12g 31,32;44;45) in Richtung der geneigten Achse das zylindrischen Mantels (10;30;43) mit Abstand voneinander angeordnet sind.
DE19772752296 1977-11-23 1977-11-23 Vorrichtung zum Klären einer mit suspendierten Feststoffteilchen beladenen Flüssigkeit Expired DE2752296C2 (de)

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