CH476645A - Aus Platten bestehender Tauchkörper in einer mechanisch-biologischen Kläranlage - Google Patents

Aus Platten bestehender Tauchkörper in einer mechanisch-biologischen Kläranlage

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CH476645A
CH476645A CH1116268A CH1116268A CH476645A CH 476645 A CH476645 A CH 476645A CH 1116268 A CH1116268 A CH 1116268A CH 1116268 A CH1116268 A CH 1116268A CH 476645 A CH476645 A CH 476645A
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    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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Description


  Aus     Platten    bestehender Tauchkörper in einer mechanisch-biologischen     Kläranlage       Die Erfindung     betrifft    einen aus Platten bestehen  den Tauchkörper in einer mechanisch-biologischen  Kläranlage, der in einem vom Abwasser durchflos  senen Becken angeordnet ist.  



  Bekannte Tauchkörper dieser. Art, die als Träger  für den sogenannten biologischen Rasen dienen, haben  den Nachteil, dass ihre spezifische, biologische     Reini-          gunswirkung    klein ist, sodass ihr     Aufbau    voluminös  wird. Aus diesem Grunde ist es     nich    vorteilhaft,  mechanisch-biologische Kläranlagen kleiner Ausmasse       herzustellen,    wie sie etwa für einzelne Liegenschaften,  insbesondere für Einfamilienhäuser benötigt werden.  



  Die Erfindung bezweckt nun die Schaffung     eines     Tauchkörpers, der diese Nachteile nicht .aufweist.  



  Die Aufgabe, die     zu    diesem Zwecke zu lösen ist,  besteht in der Schaffung eines Tauchkörpers, dessen  spezifische, wirksame Oberfläche     im    Vergleich zu be  kannten Tauchkörpern vergrössert ist.  



  Diese Aufgabe wird     erfindungsgemäss    dadurch ge  löst, dass die Platten des Tauchkörpers eine     oberflä-          chenvergrössernde    Struktur aufweisen.  



  Vorzugsweise sind die Platten als Wellenplatten  ausgebildet, die     aufgerauht        sind.    Neben einer vorteil  haften     Vergrösserung    der wirksamen     Oberfläche    wird  dadurch eine vorzügliche Haftunterlage für den biolo  gischen Rasen geschaffen, so     dass    dieser sehr dicht  wird und eine vorzügliche spezifische Reinigungswir  kung des Tauchkörpers erreicht wird.  



  Im folgenden ist     ein.    Ausführungsbeispiel der     Erfin-          dung    anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es  zeigt:       Fig.    1 einen Vertikalschnitt durch eine mechanisch  biologische     Kleinkläranlage,    wie sie etwa für Einfami  lienhäuser oder in entsprechend     grösserer    Bauart auch  für Mehrfamilienhäuser und     Siedlungen    verwendet  werden kann.  



       Fig.    2 einen Schnitt längs der Linie     II-11        in        Fig.    1  und       Fig.3    einen Schnitt längs der Linie     III-III    in       Fig.    2.    Gemäss den     Fig.    1 bis 3 ist die     Kleinkläranlage    in  einem aus einem Bodenteil 1 und einem zylindrischen  Mantel bestehenden Kunststoff -oder Betonbehälter  angeordnet. Sie weist ein in diesem stehenden, im  wesentlichen zylindrischen und aus     glasfaserarmierten     Polyester bestehendes Klärbecken 3 auf.

   Dieses enthält  zwei senkrecht, parallele     Zwischenwände    5, 6, die im  Abstand über dem     Klärbeckenboden    enden und das  Klärbecken in drei kommunizierende Kammern eintei  len, nämlich in eine seitliche     Einlauftasche    7, in     einen     mittleren Klärraum 8 und in eine Auslauftasche 9. Der  Bodenteil des Klärbeckens ist als     konische,    sich nach  unten verjüngende Kappe 10 ausgebildet, in die eine  sich     in    der Auslauftasche 9 nach aufwärts erstreckende  Rohrleitung 11 mündet.

   In     näherungsweise    halber Höhe  des Klärbeckens ist ein     Zuflussrohr    12 in die Einlauf  tasche 7     eingesetzt,    während auf der gegenüberliegen  den Mantelseite etwas unterhalb des     Zuflussrohres    ein  Abflussrohr 13 aus der Auslauftasche 9 führt. Der  obere Rand des Klärbeckens ist als     Ringflansch    14 aus  gebildet, auf den ein armierter Betondeckel 15 und ein  an diesen anschliessenden Gitterrost 16     (vergl.        Fig.    3)  aufgelegt     sind.     



  Am Betondeckel 15 ist ein Elektromotor 17 befe  stigt, der einen     Kühlluft-Ventilator    enthält. Der Motor  steht mit einer im oberen Bereich des Klärbeckens  drehbar gelagerten, horizontalen Welle 18     in    Antriebs  verbindung. Die Welle erstreckt sich quer durch das  Klärbecken und weist je in der Nähe der Zwischen  wände 5 und 6 eine Seilrolle 19, 20 auf.

   Um jede Seil  rolle ist ein Zugseil 21, 22 gelegt, an deren freien  Enden ein Tauchkörper 23 befestigt ist, der in den       Klärraum    8     hinunterhängt.    Der Querschnitt des Tauch  körpers ist im wesentlichen dem Querschnitt des  Klärraums angepasst, wobei der Tauchkörper  aus vertikalen, parallel zueinander verlaufenden,       nufgerauhten.    Platten 24 besteht, die einen gegenseiti  gen, lichten Abstand von 15     bis    25 mm aufweisen. Die  Platten sind aus     Polyvinylchlorid    hergestellt und mit      einem Wellenprofil ausgestattet, wobei jede einzelne  Welle 25 einen     trapezförmigen    Querschnitt hat.  



  Der Tauchkörper 23 ist     in    vier vertikalen, symme  trisch an den Zwischenwänden 7 und 8 am     Klärbek-          kenmantel    vorgesehenen Führungsschienen vorgesehen.  Am oberen Ende und im mittleren Bereich einer dieser  Schienen 26 ist je ein durch den Tauchkörper     betätig-          barer    Schalter 27, 28 angeordnet, der mit einem  Schaltkasten 29 elektrisch verbunden ist. Der Schaltka  sten ist auf der Unterseite des Deckels 15 befestigt und  beinhaltet Schaltorgane, die eine     Drehsinnumkehr    des  Elektromotors 17 bewirken.  



  Im Betrieb     fliesst    durch das     Zulaufrohr    12 Abwas  ser und gelangt in die     Einlauftasche    7. Indem die drei  Kammern 7 bis 9 des Klärbeckens miteinander kom  munizieren, füllen sie diese gleichmässig auf, wobei die  Feststoffe in der als     Vorklärbecken    wirkenden     Einlauf-          tasche    7 absinken und sich in der kegelförmigen Kappe  10 am Grund des Klärbeckens ansammeln. Der Elek  tromotor 17 steht unter Strom und treibt die Welle 18  an. Dadurch wird der Tauchkörper 23 aus dem Ab  wasser in den Luftraum des, Klärraumes 8 angehoben.

    Sobald er im oberen Bereich des Klärbeckens ange  langt ist,     betätigt    er den Endschalter 27, sodass der  Drehsinn des Elektromotors 17 wechselt. Nun senkt  sich der Tauchkörper 23 wieder ab und sinkt in das  Abwasser ein bis der untere Endschalter 28 betätigt       wird,    sodass der Tauchkörper 23 wieder angehoben  wird und einneuer     Bewegungszyl < :lus    beginnt.  



  Durch die     Tauchkörperbewegung    wird zunächst  eine Strömung des Abwassers zwischen den Platten 24  hindurch erzwungen. Dadurch bildet sich nach     einiger     Zeit auf den     Plattenoberflächen    eine schleimige  Schicht, die den Nährboden für     aerobe    Bakterien bil  det. Die im Abwasser enthaltenen Schmutzstoffe wer  den absorbiert und hernach von den Bakterien durch  biologische Oxydation abgebaut und     mineralisiert.    Der  für diesen Vorgang notwendige     Sauerstoff    wird dem  auf den Platten 24 ausgebildeten Nährboden beim  Heben des Tauchkörpers aus dem Abwasser in den  Luftraum der     Klärkammer    8 zugeführt.

   Dabei     erzwingt     der im Elektromotor 17 angeordnete Ventilator     in    der  Klärkammer 8 eine Luftströmung und     sorgt    gleichzeitig  für ein Auswechseln der Luft durch den     Gitterrost    16  hindurch. Damit wird ein guter Sauerstoffeintrag der  einzelnen     Tauchkörperplatten    24 gewährleistet.  



  Es hat sich in diesem Zusammenhang gezeigt, dass  der optimale lichte Plattenabstand 15 bis 25 mm     be-          trägt,    da mit diesem Masse eine vorzügliche Luftströ  mung zwischen den Platten 24 aufrecht erhalten bleibt  und dennoch eine Plattendichte ermöglicht wird, die  eine kompakte Bauweise der ganzen Kläranlage ermög  licht.  



  Der Abwasserspiegel     steigt    im Klärbecken bis auf  die Höhe des Ablaufrohres 13, durch das das mecha  nisch und biologisch gereinigte Abwasser aus der als       Nachklärbecken    wirkenden Auslauftasche 9 abläuft.  Spätestens wenn die in der Kappe 10 abgelagerten  Feststoffe das mit 30 bezeichnete Niveau erreichen, so  sind diese durch das Steigrohr 11 abzusaugen und bei  spielsweise einer Schlammverbrennungsanlage zuzufüh  ren.  



  Durch die tiefe Bauart ist die Anlage wintersicher  und kann nicht gefrieren. In vorteilhafter Weise wer  den bei dieser Anlage dem Klärbecken Wärme durch  die erhitzte Kühlluft des Elektromotors 17 zugeführt,    sodass bei jeder Jahreszeit ein befriedigender Ablauf  der biologischen Vorgänge gewährleistet ist.  



  Diese Kläranlage wird aus ästhetischen     Gründen     sowie wegen der hydraulischen Druckverhältnisse des  Abwassers     vorteilhafterweise        eingegraben.    Dabei wird  so vorgegangen, dass zunächst der Betonbehälter 1,2  in den Boden versenkt wird     und    dass nachträglich das  Klärbecken 3 in den Behälter eingesetzt und am Lei  tungsnetz angeschlossen wird.  



  Indem der Tauchkörper     einen    hohen biologischen  Wirkungsgrad aufweist, zeichnet sich diese Kläranlage  durch eine kompakte Bauweise aus und     ihre    Betriebssi  cherheit ist dank des einfachen mechanischen Auf  baues jederzeit gewährleistet.  



  In einer anderen, nicht dargestellten Ausführungs  form der Kläranlage ist der Tauchkörper als im Klär  becken feststehendes Organ ausgebildet, das von unten  her mit Druckluft belüftet wird. Auch bei dieser Bau  weise lassen sich dieselben aufgezeigten Vorteile errei  chen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Aus Platten bestehender Tauchkörper in einer mechanisch-biologischen Kläranlage, der in einem vom Abwasser durchflossenen Becken angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten eine oberflä- chenvergrössernde Struktur aufweisen,. UNTERANSPRÜCHE 1. Tauchkörper nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten als Wellenplatten aus gebildet sind. 2. Tauchkörper nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten nufgerauht sind. 3. Tauchkörper nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten aus Kunststoff beste hen. 4.
    Tauchkörper nach Patentanspruch -I und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten senkrecht im Becken angeordnet sind. 5. Tauchkörper nach Patentanspruch I und Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass -die Wellen scheitel horizontal verlaufen. 6. Tauchkörper nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass das Wellenprofil trapezförmig aus- gebildet ist. 7. Tauchkörper nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Platten aus Polyvinylchlorid hergestellt sind.
    B. Tauchkörper nach den Unteransprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der lichte Abstand zwischen je zwei Platten 15-25 mm beträgt. PATENTANSPRUCH II Verwendung des Tauchkörpers nach Patentan spruch I in einer Kleinkläranlage, in der der Tauchkör per abwechslungsweise in das im Becken befindliche Abwasser eingetaucht und aus diesem herausgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Tauchkörper in vertikalen,
    an den Klärbeckenwandungen vorgesehenen Führungsorganen geführt und mittels eines Antriebsor- ganes aufwärts und abwärts bewegt wird. UNTERANSPRÜCHE 9.
    Verwendung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Tauchkörper an Zugseilen im Klärbecken aufgehängt ist, die an einer horizontalen, im oberen Bereich des Klärbeckens drehbar gelagerten Welle befestigt sind, wobei diese Welle mit einem Elektromotor in Antriebsverbindung steht. 10. Verwendung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor einen Ventilator enthält, der neben der Kühlung des Motors eine Luft konvektion im Klärbecken erzeugt. 11.
    Verwendung nach Patentanspruch Il und Un teranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass längs eines der Führungsorgane an zwei im Abstand überein anderliegen.den Stellen je ein elektrischer Endschalter vorgesehen ist, der bei Betätigung durch den Tauch körper eine Drehsinnumkehr des Elektromotores, be wirkt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0070263A1 (de) * 1981-07-06 1983-01-19 POLLUTION CONTROL ENGINEERING - P.C.E. S.r.L. Gewellte Kunststoffscheibe für biologische Oxydation
FR2528030A1 (fr) * 1982-06-04 1983-12-09 Sgn Soc Gen Tech Nouvelle Perfectionnement au fonctionnement des fermenteurs
EP0133545A1 (de) * 1983-08-02 1985-02-27 Linde Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur biologischen Reinigung von Abwasser
WO1986003481A1 (en) * 1984-12-07 1986-06-19 Biowatt Ag Dynamic anaerobic filter

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