DE1634091A1 - Absauggeraet - Google Patents

Absauggeraet

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DE1634091A1
DE1634091A1 DE19661634091 DE1634091A DE1634091A1 DE 1634091 A1 DE1634091 A1 DE 1634091A1 DE 19661634091 DE19661634091 DE 19661634091 DE 1634091 A DE1634091 A DE 1634091A DE 1634091 A1 DE1634091 A1 DE 1634091A1
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Josef Kaiser
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B15/00Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
    • E02B15/04Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
    • E02B15/10Devices for removing the material from the surface
    • E02B15/106Overflow skimmers with suction heads; suction heads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Bathtub Accessories (AREA)

Description

Dipl. Ing. H. J. Hübner 896O Kerrtpten/AHgäu
BeethownsfciBi 13 (Haus ifcutsohen Bank) Λ
Josef Kaiser in Schaanwald (■Fürstentum; Liechtenstein)
Absauggerät
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Absauggerät zum Absaugen von Schmutzschichten, beispielsweise von öl auf Gewässern, bestehend aus einem unter Unterdruck
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stehenden Mundstück an einer Schwimmvorrichtung,
Bei herkömmlichen Sauggeräten ist die Lage der Öffnung des Mundstückes zu der Schwimmvorrichtung je nach der Einstellung festgelegt und unabhängig von dem Wasserniveau
HE 1281 ' 9/nä/54
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163409t
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innerhalb des Mundstückes, welches Niveau selbstverständlich ge nach momentaner Saugleistung des zugehörenden Pumpenwerkes variiert. Dadurch wird bei einer bestimmten Einstellung des Mundstückes eine verschieden dicke Schmutzschichte je nach der Saugleistung abgesaugt.
-
w Das Sauggerät gemäß der vorliegenden Erfindung hat das Ziel, den erwähnten Nachteil zu beheben, um eine von der Saugleistung etwa unabhängige dicke Schmutzschichte über dem Gewässer absaugen zu können und das wesentliche Merkmal des erfindungsgemäßen Sauggerätes besteht darin, daß
das"Mundstück unterhalb des Niveaus der Schmutz schichte liegt und seine Eintrittsöffnung zum Niveau selbsttätig einstellbar angeordnet ist.
} Weitere Merkmatedes erfindungsgemäßen Sauggerätes ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung, in welcher rein beispielsweise zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht sind.
Es zeigen*
Fig. 1 das Sauggerät in einem Schnitt (A-A nach Fig. 2)j
Fig. 2 das Sauggerät in teilweiser Aufsicht;
ßAD
ΐ634091
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Fig* 3 und 4 Schnitt und Drauf sieht auf eine Variante des Sauggerätes nach den Fig. 1 und 2.
Eine Schwimmvoirriehtung 11, die aus mehreren Schwimmkörpern 12 und deren zu einem Verbindungs ring 13 befestigten Tragstäben 14· besteht, trägt über Stangenträger 15, 15* 1? einen Unterteil 19 eines Mundstückes 18. Auf dem oberen Rand des Mundstmck-Uht erteil es 19 ist ringsum eine flexible Membrane 20 befestigt, die sich etwas ausbreitet und an . ihrem anderen Sand mit einem Ring 21 verbunden ist«. Der Ring 21 ist mittels Rippen 22 durch einen etwa mittig liegenden Schwimmkörper 23 getragen, so daß die flexible Mem-= brane 20 lediglich die Rolle einer abtrennenden Wand zu übernehmen Hat. ' .
Am mittleren Teil des Schwimmkörpers 23 ist mit^ Sprossen 24· ein Abstandring 25 befestigt, der die zentrale Läge des Schwimmkörpers 23 im Mundstück sichert, und am oberen Teil ein Gleitbolzen 26 mit Anschlägen 27 und 28, der in einem am Stangenträger befestigten Führungshalter 29 sleitbar angeordnet 1st· . , ; . , Λ;
Der Stangentrager Ί7 ist mit dem Stangentijägsöi1; 16^ verbunden,
00981t/0107
der am Ende ein Gewinde trägt und über eine Gewindemutter 30, die einen Hebel 31 aufweist, mit dem Stangenträger 15 verbunden ist.
Auf der unteren Seite weist der Mundstück-Unterteil 19
einen Stutzen 32 auf, von dem ein biegsames Saugrohr 33
zum Boden eines Gefäßes 34- führt, in welchem mittels eines oben angeschlossenen Pumpwerkes 35 ein Unterdruck zu erzeugen ist.
Sobald ein Unterdruck in dem Gefäß 34 entstanden ist, wird über das Saugrohr 33 ^i e Flüssigkeit im Mundstück 18 eingesaugt und das Niveau 36 des Gewässers, dessen oberste
schmutzige Schichte bis auf ein Niveau 37 reicht, senkt
sich im Bereich des Mundstückes 18 gemäß der Niveaulinie
38. Dadurch, daß diese Niveaulinie 38 im Bereich des Mundstückes 18 einen etwa umgekehrt trichterförmigen Verlauf
einnimmt, ergibt sich nachfolgend eine dünnere einströmende Schmutzschichte am Ring 21. Die Senkung der Niveaulinie 38 und damit die Verkleinerung der Dicke der eingesaugten
Schmutzschichte ist zunächst abhängig von der Saugleistung des Gefäßes 34- bzw. des Pumpwerkes 35»
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Sobald die Mveaulinie 38 Jedoch gesenkt oder gehoben ist, kommt auch der Sehwimmkörper 23 in Richtung R tiefer oder höher zu liegen, wodurch gleichzeitig der Ring 23 mit seiner Membrane 20 gesenkt oder gehoben wird und es stellt sich dadurch automatisch die gewünschte Dicke der abgesaugten Schmutzschichte in einem Bereich ein, dsr durch die Anschläge 27 und 28 am Gleitbolzen gegeben ist.
Für eine Verstellung dieses Bereiches gegenüber der Schwimmvorrichtung11 dient die Gewindemutter 30, 31» durchderen ' Verdrehen der Führungshalter 29 sowiegleichzeitigüber die Stangenträger 16 und 17 auch der Munds tück-TJnterteil 19 verstelltwerden kann, wodurch die Möglichkeit einer Grobeinstellung von Hand gegeben ist.
Das Sauggerät gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht .' es, während der Arbeit die Saugleistung beliebig in Leistungsbereich des Pumpwerkes zu regulieren, ohne daß dadurch die Dicke der eingesaugten Schmutzschichte beeinflußt wäre, was einen rationellen Betrieb und Ausnützung des Sauggerätes ermöglicht. . "■:"-"
Weiterhin ist Mt dem erfinduhgatgemäßen Sauggerät durph die
a BAD ORIGINAL
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Saugwirkung des unter Unterdruck stehenden Gefäßes 34· das Schmutzwasser nicht wie z.B. durch eine Kreiselpumpe stark gerührt, weshalb keine Snulsion des eventuell in der Schmutzschichte auftretenden Öles oder Fettes im Wasser stattfindet, was ebenso ein bedeutender Vorteil dieses Sauggerätes
Insbesondere findet das Absauggerät Anwendung für das Absaugen einer Schmutz schichte an Wasseroberflächen, deren spezifisches Gewicht etwas kleiner als dasjenige des Wassers ist, wie z.B. wegen Gehalt an öl, Fett, Sägmehl und an übrigem leichterem Schmutz. Die Dicke der abzusaugenden Schichte variiert je nach Umständen starkj bei einigen Bruchteilen eines Millimeters der Schmutzschichte werden einige Millimeter Wasser ebenso mit eingesaugt. Bei Unglücksfällen mit öl z.B., kann die Schmutz schicht β sogar einige cm betragen; in beiden Fällen gewährt selbsttätige Regulierung der Dicke der abgesaugten Schmutzschichte Vorteile.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig* 3 und 4 entspricht in seinem prinzipiellen Aufbau dem bereits beschriebenen, wobei gleiche Teile durch gleiche Bezugsziffern bezeichnet sind, denen zur Unterscheidung ein Indexstrich hinzugefügt
ßAD ORIGINAL*
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worden ist. Die Scnwimnnrorrichtung 11' ist am topf art igen Unterteil 19f starr befestigt. Im Mitt elb er ei eh des Unterteiles 19* ist eine Mihrungsstange 40 Vorgeseheh, an der der Schwimmkörper 23' längsverschiebbar geführt ist* Das erweiterte obere Ende 41 der Führ-ungsstange 40 bildet den oberen Begrenzungsanschlag für den Schwimmkörper 23* ο An dem seitlieh einmündenden Stutzen 32' ist ein mit Luftkammern ausgestattetes Saugrohr 33V angeschlossen, das selbst— schwimmend ist, so daß das "Mundstück 18' nicht durch das Gewicht des Rohres "belastet wird. Die Arbeits-- und iunktionsweise dieses Ausfiinrungsb ei spiel es entspricht genau derjenigen des bereits oben erläuterten Ausführungsbeispieles. Die Einrichtung des Gerätes nach den Fig. 3 und 4 erfolgt nicht durch Verstellung der Sehwimmvorrichtung 11 gegenüber dem Mundstück: 18, sondern durch Füllen der Schwimmkörper 12' mit Sand oder einer geeigneten Flüssigkeit, zu welchem Zweck jeder einzelne Schwimmkörper 12' mit einer dichtversehließbaren Öffnung ausgestattet ist.
Selbstverständlicli kann der Unterteil 19 resp* 19' auch kastenförmig ausgebildet sein mit einem rechteckigen Rahmen 21, 21% denn die in den Ausführungsbeispielen dargestellte runde Querschnittsfona ist für die Erfindung nicht bindend.
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Claims (1)

  1. P at ent a η s ρ r ü c h e :
    1. Absauggerät zum Absaugen von Schmutzschichten, beispielsweise von öl auf Gewässern, bestehend aus einem unter Unterdruck stehenden Mundstück an einer Schwimmvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück unterhalb des Niveaus der Schmutzschichte liegt und seine Eintrittsöffnung zum Niveau selbsttätig einstellbar angeordnet ist.
    2» Absauggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (18, 18') aus einem topf- resp. kastenartigen Unterteil (19, 19') und einer daran befestigten flexiblen Membrane (20, 20·) mit einem umfausgeschlossenen, die Eintrittsöffnung bildenden Rahmen (21, 21') besteht, der mit einem Schwimmkörper (23, 25') verbunden ist.
    3. Absauggerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsverlauf des Rahmens (21, 21') korrespondierend zur Querschnittskontur des Unterteiles (19, 19') ausgebildet ist.
    4·. Absauggerät nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekenn-,, ·
    BAD
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    9 - ■': ■■■'..■.■ '' ■;■;■
    ζ ei ohnet, daß d er S chwimmkörp er (23, 23' ) an einen im Unterteil fixierten Stange (16, 17, 40) hohenverschiebbar geführt ist· . ; v ,
    5· Absauggerät nach. Anspruch 2, dadurch gek ennz ei ehn et ,daß der Schwimmkörp er (23» 23' ) üb er einen sp ei ch.enärt igen Armstern (22, 22') mit dem Rahmen (21,. 21') verbunden 1st.
    6. Absauggerät nach Anspruch 1 und einem der folgenden Ansprücüeι dadurch, gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (23) mit einem Bolzen (26) in einem am Unterteil (19) befestigten Führungshalter (29) zwischen zwei Anscnlägen (27, 28) bewegbar ist, welche den Bereich.der selbsttätigen Einstellung bes-bimmen. .;■ -
    7· Absauggerät nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der iHihrungshalter (29) samt Unterteil (18) durch eine Geviindemutter (30) relativ zur Schwimmvorrichtung (11) yer^ stellbar ist.
    .Absauggerät nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennz eichBtet, daß de£ Scliwimmicörper (23) im Mundstück-Uni;erteil durch eiiieii Abstandring (25> geführt ist.
    οomt9/f
    9. Absauggerät nach Anspruch. 1 und einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vom Mundstück (18* 18") ein flexibles Absaugrohr (33» 33') in ein Gefäß (34·) einmündet, in welchem ein durch ein Pumpwerk (35) erzeugter Unterdruck das Absaugen zu bewirken hat·
    10· Absauggerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Absaugrohr (33 > 33') selbst schwimmend ausgebildet ist.
    140966
    (TOiit t/i ?ατ
    Leers eite
DE19661634091 1965-10-08 1966-10-04 Gerät zum Absaugen von Schmutzschichten Expired DE1634091C3 (de)

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DE1634091B2 DE1634091B2 (de) 1975-05-22
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