DE2030209C3 - Vorrichtung zur Beseitigung von auf Wasser schwimmenden flüssigen Stoffen, insbesondere öl - Google Patents

Vorrichtung zur Beseitigung von auf Wasser schwimmenden flüssigen Stoffen, insbesondere öl

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Description

Die Erfindung betrifft eine schwimmfähige Vorrichtung zur Beseitigung von auf Wasser, insbesondere in größeren Lachen schwimmenden Stoffen, insbesondere Öl, mit einem im Wasser angeordneten, umgrenzten Raum, in den die zu beseitigende Flüssigkeit strömt und mit zwei unabhängig voneinander, einzeln oder gemeinsam zu betätigenden Fördersystemen, insbesondere Pumpsystemen, bei der mittels des einen Fördersystems durch Absaugen von Wasser unterhalb der Grenzfläche Wasser/zü beseitigende Flüssigkeit der Flüssigkeitsspiegel innerhalb des Umgrenzten Raumes abgesenkt wird und mit der« zweiten System die zu beseitigende Flüssigkeit oberhalb der genannten Grenz* fläche aus dem umgrenzten Raum abgesaugt wird, wobei der umgrenzte Raum aus einem im Wasser angeordneten, sich selbsttätig einstellenden Ring besteht nach Patent 12 84 363.
Die Vorrichtung nach dem Patent 12 84 363 hat sich als sehr wirkungsvoll erwiesen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei dieser Vorrichtung der obere Abschluß des umgrenzten Raumes in Form eines im Wasser schwebenden Kranzes insbesondere bei bewegter Wasserfläche zu Störungen führt, weil der Kranz sich nicht schneli genug der bewegten Wasserfläche anpaßt Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Vorrichtung nach dem Patent 12 84 363 bezüglich des den umgrenzten Raum bildenden, im Wasser angeordneten, sich selbsttätig einstellenden Ringes derart zu gestalten, daß auch bei bewegter Wasserfläche die Vorrichtung einwandfrei arbeitet
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art nach dem Patent 12 84 363 im wesentlichen dadurch gelöst daß der Ring als Hohlring mit veränderbarem Auftrieb so ausgebildet ist daß er bei abgeschalteter oder ungenügender Förderung mit seiner Oberkante aus der Flüssigkeitsoberfläche hervorragt und bei genügender Förderung mit seiner GbeirkäiHe unter der Flüssigkeitsoberfläche des Außenrahmens liegt
Wird aus einer solchen Vorrichtung mittels des das Wasser fördernden Systems das Wasser aus dem umgrenzten Raum abgesaugt, sinkt der Wasserspiegel und damit der Flüssigkeitsspiegel im umgrenzten Raum. Der schwimmfähige Ring nimmt dann eine Mittelstellung zwischen der Flüssigkeitsoberfläche im umgrenzten Raum und außerhalb des umgrenzten Raumes ein. Bei ausreichend tiefer Absenkung des Spiegels im umgrenzten Raum ist diese Mittelstellung so, daß von außen über die Oberkante des Ringes hinweg die Flüssigkeit und gegebenenfalls Wasser in den umgrenzten Raum einströmen kann. Je mehr Flüssigkeit und Wasser aus dem umgrenzten Raum gefördert werden, desto tiefer sinkt der Spiegel im umgrenzten Raum und damit der Ring. Desto mehr Flüssigkeit und gegebenenfalls Wasser fließen aber auch über vi'ie Oberkante des Ringes in den Raum ein, bis sich ein Gleichgewicht zwischen der abgesaugten Menge und der zufließenden Menge eingestellt hat. Das die zu beseitigende Flüssigkeit fördernde System wird dabei erst dann zugeschaltet, wenn sich auf dem Wasser im begrenzten Raum eine Schicht dieser Flüssigkeit aufgebaut hat, die so stark ist, daß praktisch keine Gefahr mehr besteht, daß mit diesem System Wasser abgesaugt wird.
Die Möglichkeit zur Änderung des Auftriebes des Hohlringes erlaubt es auch, die Oberlaufkanten sehr fein einzustellen und den verschiedenen spezifischen Gewichten der zu reinigenden Gewässer (z. B. Salzwasser) oder Verunreinigungen Rechnung zu tragen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In den Fig. 1 bis 3 ist die Erfindung an Ausführungsformen beispielsweise dargestellt und nachstehend erläutert.
F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung, bei eingeschalteten Fördersystemen mit einem hohlen Ring mit einer Nut in der Unterfläche,
Fig.2 einen Ausschnitt aus der Vorrichtung nach Fig. t, bei der der Ring mittels eines Faltenbalges am Gefäß befestigt ist, Und
F i g. 3 die Ausführungsform nach F ί g, 1 bei abgeschalteten Fördersystemen.
In den Figuren wird der umgrenzte Raum 10 aus einem geschlossenen Gefäß 2 gebildet, auf dessen
oberen Rand der Hohlring J aufgesetzt ist. Im Boden des Gefäßes 2 ist ein Rohrstutzen 8 angeordnet, an dem seitlich das das Wasser aus dem umgrenzten Raum 10 absaugende Fördersystem 9 angeschlossen ist. Die im umgrenzten Raum 10 liegende Öffnung 15 des Rohrstutzen 8 ist mit einem Ventilkörper 7 verschließbar und die im freien Wasser liegende Öffnung 16 mit einem Ventilkörper 17. Die beiden Ventilkörper 7 und 17 sind mit der Führungsstange 6 miteinander verbunden. Der obere Ventilkörper 7 trägt dabei den Schwimmer 5 des Ventils. Ist der Wasserspiegel 18 im umgrenzten Raum 10 so weit abgesengt, daß der Ventikö.-per 7 in der Öffnung 15 aufsitzt, kann mittels des Fördersystems 9 kein Wasser mehr aus dem umgrenzten Raum gefördei t werden. Das Fördersystem 9 saugt dann nur aus Wasser durch die Öffnung l6. So wird verhindert, daß durch das Fördersystem 9 zu beseitigende Flüssigkeit aus dem umgrenzten Raum 10 abgesaugt und wieder dem Außenwasser zugeführt wird. Der Ring 1 kann in seiner Unterfläche eine Nut 19 aufweisen, in die das Gefäß 2 mit seiner Oberkante eingreift. Die zu beseitigende Flüssigkeit fließt über die Oberkante 20 des Ringes 1 in den umgrenzten Rium ein. Aus dem umgrenzten Raum 10 wird die zu beseitigende Flüssigkeit mittels des Fördersystems 11 abgesaugt, dessen Ansaugstutzen unterhalb der Oberfläche 21 der zu beseitigenden Flüssigkeit liegt Der Ring 1 ist in senkrechter Richtung frei beweglich. Den Ansaugstutzen 22 für die zu beseitigende Flüssigkeit tragen die Schwimmer 14. Durch den Anschluß 13 für^ine Heizung können Heizmittel, ζ. B. Dampf in den Ring 1 eingeführt werden. Auch ist es möglich durch den Gasanschluß 12. ζ. B. Luftanschluß, Gas in den hohlen Ring 1 oder in die Nut 19 zu drücken. Am Gefäß 2 sind Arme 4 befestigt, deren anderes Ende an Schwimmern 3 befestigt ist. Die Schwimmer 3 tragen die gesamte Vorrichtung.
ίο Wird mittels des Fördersystems 9 unterhalb der Grenzfläche — Wasser zu beseitigende Flüssigkeit — aus dem umgrenzten Raum 10 Wasser abgesaugt, sinkt der Wasserspiegel 18 in diesem Raum. Der schwitnmfähige Ring 1 nimmt eine Mittellage zwischen den beiden Flüssigkeitsspiegeln innerhalb und außerhalb des umgrenzten Raumes 10 ein, bis über die Oberkante 20 des Ringes 1 die zu beseitigende Flüssigkeit und gegebenenfalls Wasser in den umgrenzten Raum einströmen. Sobald die Schicht der zu beseitigenden Flüssigkeit im umgrenzten Raum so stark ist, daß keine Gefahr mehr besteht, daß mit dem fördersystem 11 Wasser aus dem umgrenzten Raum -4>gesaugt wird, wird dieses Fördersystem 11 zugeschaltet
Bei der Ausführungsform nach Fig.2 ist der hohle Ring 1 mittels eines Faltenbalges an der Oberkante, des Gefäßes 2 befestigt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 Patentansprüche:
1. Schwimmfähige Vorrichtung zur Beseitigung von auf Wasser, insbesondere in größeren Lachen schwimmenden Stoffen, insbesondere öl, mit einem irn Wasser angeordneten umgrenzten Raum, in dem die zu beseitigende Flüssigkeit strömt und mit zwei unabhängig voneinander einzeln oder gemeinsam zu betätigenden Fördersystemen, insbesondere Pumpsystemen, bei der mittels des einen Fördersystems durch Absaugen von Wasser unterhalb der Grenzfläche Wasser/zu beseitigende Flüssigkeit der Flüssigkeitsspiegel innerhalb des umgrenzten Raumes abgesenkt wird und mit dem zweiten System die zu beseitigende Flüssigkeit oberhalb der genannten Grenzfläche aus dem umgrenzten Raum abgesaugt wird, wobei der umgrenzte Raum aus einem im Wasser angeordneten, sich selbsttätig einstellenden Ring besteht nach Patent 12 84 363 dadurch gekennzeichnet, daß der Ring als Hohlring (1) mit verändei-Larem Auftrieb so ausgebildet ist, daß er bsi abgeschalteter oder ungenügender Förderung mit seiner Oberkante (20) aus lief Fiüssigkciisobcffläche (18) hervorragt (Fig.4) und bei genügender Förderung mit seiner Oberkante (20) unter der Flüssigkeitsoberfläche des Außenraumes liegt (Fig. 1).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Ring (1) im Schnitt als geschlossener Ring und in senkrechter Richtung beweglich ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Ring (1) mit einem Trimmittel zu trimmen, 2. B. zu füllen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (1) in an sie bekannter Weise in der Unterfläche eine Nut (19) aufweist, in die das Gefäß (2) mit der Oberkante eingreift, wobei die Nut (19) Gaszuführungen (12), insbesondere Luftzuführungen, besitzt, -to
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (1) beheizbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (1) Zuführungen (13) für heiße Gase, wie Wasserdampf, heiße Luft usw., besitzt.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (1) mittels eines umlaufenden Faltenbalges (23) mit dem Gefäß (2) verbunden ist.
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