DE636867C - Vorrichtung zur Ausscheidung geloester Elektrolyte aus waesserigen Fluessigkeiten, insbesondere zur Reinigung von Wasser - Google Patents
Vorrichtung zur Ausscheidung geloester Elektrolyte aus waesserigen Fluessigkeiten, insbesondere zur Reinigung von WasserInfo
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- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/46—Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods
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- C02F1/46—Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods
- C02F1/4602—Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods for prevention or elimination of deposits
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
19. OKTOBER 1936
19. OKTOBER 1936
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
• M 636867 KLASSE 85 b GRUPPEl so
Karl Kaißer in München
Zusatz zum Patent 626
Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. Juli 1932 ab Das Hauptpatent hat angefangen am 28. März 1931.
Das Patent 626 518 betrifft eine Vorrichtung
zur elektrolytischen Ausscheidung gelöster Elektrolyte aus wässerigen Flüssigkeiten,
insbesondere zur Reinigung von Wasser, bei der den Elektroden mehrere Reihen von durch Zwischenräume getrennten
Einbauten aus nichtleitendem Material, wie Stäbe u. dgl., vorgelagert sind. Die Zwischenräume
der einen Reihe sind gegen die der
to benachbarten Reihe versetzt und die Einbauteile in ihrer Gesamtheit oder nur teilweise
derart gegeneinander verschiebbar, daß die Durchlässe oder Zwischenräume zwischen den
Einbauteilen mehr oder weniger geöffnet oder ganz geschlossen werden können.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung dieser Vorrichtung dergestalt,
daß die schleusenartigen Einbauten baulich wesentlich vereinfacht worden sind und
trotzdem eine genaue Regelung einerseits des Durchlasses und andererseits der Abschlußdichte
gestatten. Ferner sind die Hinder
nisse zwischen den Schleusen und Elektroden so ausgebildet, daß sie zuverlässig verhindern,
daß die Umsetzungsprodukte zurückdiffundieren können.
Zur Lösung· dieser Aufgabe besteht die Erfindung darin, zwischen den Einbauteilen
elastische, in ihrer Form oder ihrer Stellung veränderliche Verschlußglieder, ζ. Β. aus
Gummi, anzuordnen. Diese Verschlußglieder können z.B. Schläuche sein, die an eine Saugbzw.
Druckluftleitung angeschlossen sind.
Mit Hilfe der neuen Vorrichtung konnte unvorbearbeitetes Wasser (Münchener Leitungswasser)
von etwa 10 Härtegraden nach 8 Stunden auf etwa 8 Härtegrade gereinigt
werden; nach weiteren 8 Stunden enthielt das Wasser schätzungsweise noch 4,5 Härtegrade
und nach weiteren 8 Stunden, insgesamt also nach einer 24stündigen Behandlung, noch etwa
2 "Härtegrade. Über die Leitungswiderstände, den Strombedarf und die Temperatur
ergaben sich die folgenden Zusammenhänge:
im Einschaltmoment Stromdurchgang 1,5 Amp. Temp. 14,0° C
nach 8 Stunden Betrieb - 1,2 - - 25,0° C
- 16 - - - o,75 - - 23,00C
- 24 - - - 0,5 - 28,50C
2500 Ω etwa 16,00D Härte,
13,0° D 4,50D 2,0° D -
In der Zeichnung ist die Erfindung in
einem Attsführungsbeispiel dargestellt.
Abb. ι ist ein mittlerer Längsschnitt, die Abb. 2 und 3 sind Einzelteile in größerem
Maßstab.
In den Abbildungen ist α die elektrolytische Zelle mit Boden b, Überlaufschlitzen d,
Sammelrinnen e und Ablaßhähnen f; g ist die Anode und h die Kathode.
Der Behälter α ist 'durch in der Zeichnung nicht angegebene Behelfe luftdicht abschließbar
und läßt entweder Sammelräume für die ausgeschiedenen Gase frei oder ist mit Schlauchleitungen u. dgl. zum Fortleiten der
Gase versehen. Soll die Elektrolyse des Behandlungsgutes unter Luftabschluß und im
Vakuum vorgenommen werden, so wird die Zelle zunächst dicht verschlossen, hierauf
luftleer gemacht, in diesem Zustand gefüllt, und es wird dann erst mit der elektrolytischen
Behandlung begonnen. Die ausgeschiedenen Gase sammeln sich oben im Behälter
oder strömen durch besondere Leitungen ab. Die Schleusen zum Durchlaß der Ionen
bestehen wie beim Hauptpatent aus ortsfesten, elektrisch nicht leitenden Widerlagern
i, wie Platten, Stäben, Stangen, Röhren u. dgl., von geeigneter Form und Querschnitt;
zwischen diesen sind nun gemäß vorliegender Erfindung elastische, in ihrer Form oder Stellung veränderliche Verschlußglieder
angeordnet. Im Ausführungsbeispiel sind Gummischläuche 2 gewählt, die über innere Halteschienen oder Stangen 3 gestülpt
und an die Leitung 4 einer Saug- und Druckluftpumpe angeschlossen sind.
In Abb. ι und 2 sind diese Verschlußglieder
nur schematisch angedeutet; eine genauere Darstellung gibt Abb. 3.
Die Abb. 2 und 3 der Zeichnungen stellen die schleusenähnlichen Einbauten (Abb. 3)
im Längsschnitt und die die Hindernisse und Aufenthaltsräume bildenden Einbauten,
desgleichen die Elektroden mit ihren Verkleidungen (Abb. 2) im Querschnitt dar.
Hinter den Schleusen sind U-förmige, nach außen geöffnete Schienen k luntereinanderliegend
angeordnet, in die die Winkelschienen i mit ihren Schenkeln hineinragen, während
die Scheitel der letzteren in die Spalte 6 zwischen den Elektroden g, h eindringen.
Diese sind so durch nichtleitendes Material abgedeckt oder abgeschirmt, z. B. in nichtleitende
Verkleidungen 5 eingebettet, daß die Ionenentladung nur auf der' Außenseite der
Elektroden, d. h. auf der Seite, die von dem Behandlungsraum der Flüssigkeit abgekehrt
ist, vor sich gehen kann. Die Winkelschienen i und U-Schienen k bilden kammerartige
Räume 7, 8, 9.
Die Schleusen mit ihren elastischen Abschlußschläuchen sind sehr einfach herzustellen,
und ihre Durchlässe können leicht, rasch und genau in den feinsten Abstufungen geregelt
werden, ohne daß das Behandlungsgut großen Bewegungen ausgesetzt wird. Abb. 3 zeigt oben z. B. in Draufsicht luftleer gemachte
Schläuche, die unter dem Außendruck ganz zusammengeklappt sind und damit den größten Durchgangsquerschnitt für Behandlungsgut
und Ionen freigeben. Die Mitte der Abb. 3 zeigt dieselben Schläuche bei gewöhnlichem
atmosphärischem Druck. Diese Stellung der Schläuche läßt trotz des wesentlich verringerten Durchgangsquerschnittes die
Ionen praktisch noch ungehindert hindurch (allerdings mit einer kleinen Verlängerung
ihres Weges, da die Ionen ja nicht, wie dies bei einem Diaphragma der Fall wäre, durch
die Schläuche hindurch-, sondern um dieselben herumwandern müssen). Für das Behandlungsgut
selbst dagegen ist der Durchgang gegenüber der vorherigen Stellung sehr erschwert, aber keinesfalls unmöglich. Abb. 3
zeigt unten die Schläuche bei Überdruck, wodurch die Durchlässe so dicht abgeschlossen
werden, daß nicht nur jeder Durchgang des Behandlungsgutes unmöglich wird, sondern
sogar der Stromdurchgang und damit die Ionenwanderung praktisch unterbunden ist.
Die schlauchartigen Verschlußglieder ermöglichen demnach die Regelung des Durch- lasses
des Behandlungsgutes bzw. der Ionen in feinst abgestufter Weise. Der Ionenweg ist in Abb. 2 gestrichelt eingezeichnet.
Dem Zurückströmen der in den Entladeräumen befindlichen Zersetzungs- bzw. Umsetzungsprodukte
in das Behandlungsgut ist too durch die vorgesehenen Hindernisse vorgebeugt. Zunächst bieten die engen Schlitze 6
zwischen den Elektrodenfassungen S ein großes Hindernis gegen das Zurückströmen. Die
dennoch hinter die Elektrodenverkleidungen 5 gelangenden Ausscheidungen sammeln
sich zunächst in den strömungslosen, mit ruhendem Behandlungsgut erfüllten Kammern
7, später in 8 und zuletzt in 9, die als Stau- und Aufenthaltsräume wirken und nach
und nach von den Ausscheidungen aufgefüllt werden müssen, ehe diese durch die Öffnungen
der Schleusen in das Zelleninnere gelangen können. Sind die Schleusen so weit aufgepumpt, daß vollkommener Abschluß erfolgt,
so kann das Behandlungsgut abgezapft, die Entladeräume können geleert und die Zelle mit neuem Gut gefüllt werden.
Jede beliebige andere Anordnung der beschriebenen Einzelteile, desgleichen deren
Vervielfältigung oder Vereinfachung ist natürlich im Rahmen vorliegender Erfindung
möglich, ohne das Wesen derselben zu beeinflussen. So ist es z. B. für viele Fälle
ausreichend, die schleusenähnlichen Einbauten mit dahinter befindlichen Elektroden
(verkleidet oder nicht) zu verwenden und die U- und V-Schienen i und k ganz wegzulassen
oder ganz oder teilweise durch ähnliche Anordnungen zu ersetzen. Auch die Überlaufschlitze d und demnach die Sammelringe
e können häufig entbehrt werden.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur elektrolytischen Ausscheidung gelöster Elektrolyte aus
x5 wässerigen" Flüssigkeiten, insbesondere
zur Reinigung von Wasser, nach Patent 626 518, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den Einbauteilen (1) elastische, in ihrer Form oder ihrer Stellung veränderliche,
z. B. aus Gummi bestehende Verschlußglieder angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach· Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschlußglieder aus Schläuchen (2) bestehen, die an eine Saug- bzw. Druckluftleitung (4)
angeschlossen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche
(2) über Halteschienen (3) o. dgl. gestülpt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Entladeräumen
außer den Winkelschienen (i) noch weitere kammerartige Einbauten, z. B. gegen die. Elektroden offene
U-Schienen (k), derart vorgesehen sind,
daß die Winkelschienen (i) mit ihren Schenkeln in die Kammern (8) der |J-förmigen
Einbauten (k) eingreifen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden
(g, h) so durch nichtleitendes Material abgeschirmt oder abgedeckt sind, daß nur ihre von dem Behandlungsraum
der Flüssigkeit abgekehrte Seite für Entladungen frei bleibt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden
(g, h) in Verkleidungen (5) eingebettet sind, die schmale Durchlässe (6) bilden,
in die die Scheitel der Winkelschienen (i) eindringen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK126106D DE636867C (de) | 1931-03-28 | 1932-07-03 | Vorrichtung zur Ausscheidung geloester Elektrolyte aus waesserigen Fluessigkeiten, insbesondere zur Reinigung von Wasser |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK119696D DE626518C (de) | 1931-03-28 | 1931-03-28 | Vorrichtung zur elektrolytischen Ausscheidung geloester Stoffe |
DEK126106D DE636867C (de) | 1931-03-28 | 1932-07-03 | Vorrichtung zur Ausscheidung geloester Elektrolyte aus waesserigen Fluessigkeiten, insbesondere zur Reinigung von Wasser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE636867C true DE636867C (de) | 1936-10-19 |
Family
ID=25984725
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK126106D Expired DE636867C (de) | 1931-03-28 | 1932-07-03 | Vorrichtung zur Ausscheidung geloester Elektrolyte aus waesserigen Fluessigkeiten, insbesondere zur Reinigung von Wasser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE636867C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE932269C (de) * | 1944-06-01 | 1955-08-29 | Hydro Chemie G M B H | Verfahren zum Haltbarmachen von Fluessigkeiten, insbesondere zur Gewinnung therapeutischer Fluessigkeiten |
DE1068427B (de) * | 1959-11-05 | AIf ons Natterer, Wernberg (Obpf.) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines flüssigen Therapeutiku/ms aus in der Natur vorkommenden Flüssigkeiten, wie z. B. Wasser, Pflanzen- und Fruchtsäften, MlMi etc |
-
1932
- 1932-07-03 DE DEK126106D patent/DE636867C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1068427B (de) * | 1959-11-05 | AIf ons Natterer, Wernberg (Obpf.) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines flüssigen Therapeutiku/ms aus in der Natur vorkommenden Flüssigkeiten, wie z. B. Wasser, Pflanzen- und Fruchtsäften, MlMi etc | |
DE932269C (de) * | 1944-06-01 | 1955-08-29 | Hydro Chemie G M B H | Verfahren zum Haltbarmachen von Fluessigkeiten, insbesondere zur Gewinnung therapeutischer Fluessigkeiten |
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