DE3340360C2 - Elektrolysebehälter - Google Patents
ElektrolysebehälterInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25C—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25C7/00—Constructional parts, or assemblies thereof, of cells; Servicing or operating of cells
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Abstract
Bei Elektrolyse-Anlagen, die in einem gemeinsamen Behälter eine Mehrzahl von elektrisch hintereinandergeschalteten Anoden- bzw. Kathodenplatten besitzen, hat die gleichmäßige Zuführung bzw. Durchströmung der einzelnen Zellen größte Bedeutung. Erfindungsgemäß wird der Zulauf, aber auch nach Möglichkeit der Ablauf, unter den Flüssigkeitsspiegel verlegt, und eine Verteilertasche zur gleichmäßigen Verteilung der Flüssigkeit wird zwischen den Zulauf bzw. Ablauf der Flüssigkeit und deren Eintritt bzw. Austritt aus dem Elektrolyse-Behälter geschaltet.
Description
mäßig abgeführt wird, damit jeder Quadratmillimeter der Platten — und das sind meistens sehr viele in einem
solchen Behälter — gleichmäßig vom Flüssigkeitsstrom beaufschlagt wird und somit ein sehr gleichmäßiger
Niederschlag erfolgt
Eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung besteht darin, daß der Flüssigkeits-PufferbehäJter von
einer parallel zur Einlaßseite des Elektrolysebehälters
angeordneten Zwischenwand gebildet wird, deren obere Kante unter dsm Flüssigkeitsspiegel des Elektrolysebehälters
liegt, während die Unterkante und die Seitenkanten dieser Zwischenwand flüssigkeitsdicht mit dem
Elektrolysebehälter nach Art einer Trennwand verbunden sind.
Man kann auch mit einem sehr geringen konstruktiven Aufwand arbeiten, wenn man auf der Einlaßseite
und zweckmäßigerweise auch auf der Auslaßseite in dem Elektrolysebehälter Trennwände anbringt
Man kann sich mit dieser Vorrichtung auch anpassen, je nachdem, ob man den Behälter von oben oder unten
mit dem flüssigen Elektrolyten beschicken wilL
Eine Möglichkeit besteht darin, daß der Zulauf in den
Flüssigkeits-Pufferbehälter von unten unter Flüssigkeitsdruck erfolgt
Hier wird also durch die Verwendung eines speziellen Pufferbehälters erreicht, daß gewissermaßen unter hydraulischem
Druck eine sehr gleichmäßige Verteilung stattfindet
Will man den Behälter von oben beschicken, dann ist es wesentlich, daß der Zulauf in den Flüssigkeit* Pufferbehälter
über einen weiteren vorgelagerten Pufferbehälter erfolgt, der von oben beschickt wird.
Die Ausbildung des Pufferbehälters bzw. der Trennwände kann verschieden sein.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß die obere Kante der Zwischenwand den Flüssigkeitsspiegel des
Elektrolysebehälters überragt und Einlaßöffnungen in der Zwischenwand unterhalb des Flüssigkeitsspiegels
angeordnet sind.
Es ist je nach der Größe des Elektrolysebehälters und der Art des flüssigen Elektrolyten auch möglich, daß die
Einlaßöffnungen etwa in mittlerer Höhe des Flüssigkeitsstandes angeordnet den Flüssigkeitsstrom gleichmäßig
zwischen die Elektroden leiten.
Wiederum ist es möglich, daß statt vieler Einlaßöffnungen diese zu einem Schlitz zusammengefaßt sind.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß mehrere, eine syphonartige Vorlage bildende Zwischenwände
vorhanden sind.
Durch die Anwendung mehrerer Trennwände wird man immer differenzierter den Flüssigkeitsstrom gleichmäßig
auch in einem noch so großen Elektrolysebehälter mit noch so vielen Elektroden verteilen.
Wichtig ist, daß die Auslaßseite ebenfalls eine oder
mehrere Zwischenwände aufweist und der Ablauf unterhalb des Flüssigkeitsspiegels durch einzelne öffnungen und/oder Schlitze vergleichbar wie beim Einlaß erfolgt
Nach dieser Ausführung kann man die verschiedensten Ausbildungen auf der Einlaßseite mit der Auslaß-Seite
kombinieren. Zum Beispiel kann man auf der Einlaßseite zwei Trennwände und auf der Auslaßseite nur
eine Trennwand anwenden, oder man verwendet auf Einlaß- und Auslaßseite die gleichen Verteilungsvorrichtungen
für den Flüssigkeitsstrom. Je nach den Erfordernissen kann man i. B. in den Zwischen- bzw. Trennwänden
auf der Einlaßse'te die Einlaßöffnungen oben,
aber immer noch unterhalb des Flüssigkeitsspiegels anordnen, während sie auf der Auslaßseite weiter unten
liegen. Wesentlich ist immer, daß die Flüssigkeit in den Elektrolysebehälter immer durch öffnungen, Schlitze.
Überlaufkanten und ähnliches, die unterhalb des Flüssigkeitsspiegels liegen, ein- bzw. austreten kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
Fig. 1 zeigt schematisch den Strömungsverlauf in einem
Elektrolysebehälter.
F i g. 2 zeigt schematisch einen nach der Erfindung ausgebildeten Elektrolysebehälter.
F i g. 3 zeigt eine andere Ausbildung einer Zw ischenwand wie in F i g. Z
F i g. 4 zeigt eine weitere mögliche Ausbildung einer Zwischenwand.
In der F i g. 1 zeigt die Pfeilrichtung 1 den Flüssigkeitsstrom
des flüssigen Elektrolyten durch den Elektrolysebehälter 3. Dabei tritt der Flüssigkeitsstrom auf der
Einlaßseite 6 ein und verläßt den Behälter auf der Auslaßseite 18. Elektroden 16 sind als Anoden bzw. Kathoden
hintereinandergeschaltet Dabei h* die gleichmäßige Zuführung bzw. Durchströmung der sjnzel.nen Zellen
von größter Bedeutung.
In der erfindungsgemäßen Ausführungsform der Fig.2 wird der Flüssigkeitsstrom in Pfeilrichtung 1
über einen Zulauf 14 von oben beschickt In diesem Fall muß ein vorgeschalteter Pufferbehälter 13 vorhanden
sein, den der Flüssigkeitsstrom in Pfeilrichtung 24 durchströmt Er tritt dann, von unten die zusätzliche
Zwischenwand 17 umströmend, in den FBssigkeits-Pufferbehälter
5 ein. Der Flüssigkeits-Pufferbehälter wird von einer Zwischenwand 7 gebildet, deren Seitenkanten
10,11 wie z. B. die Fig.3 zeigt, und die untere Kante 9
flüssigkeitsdicht mit dem Behälter 3 so verbunden sind, daß sie eine Trennwand bilden. In dieser Zwischenwand
7 sind dann Einlaßöffnungen 4 angeordnet Diese Einlaßöffnungen können entweder oben, in der Mitte oder
auch irgendwie verteilt angeordnet sein. Gegebenenfalls wird man durch Versuche ermitteln, wie die gleichmäßigste
Beaufschlagung der einzelnen Platten bei der Abscheidung erreicht wird. Wesentlich ist immer nur.
daß cliese Einlaßöffnungen unter dem Flüssigkeitsspiegel
2 liegen. Der Elektrolyt wird dann so in Pfeil richtung 25 durch die einzelnen Zellen geleitet, daß die einzelnen
Elektroden 16 eine gleichmäßige Verteilung des Flüssigkeitsstromes erfahren. In der F i g. 2 ist die obere Kante
15 der Zwischenwand 7 über dem Flüssigkeitsspiegel 2. damit die Einlaßöffnungen bzw. -schlitze 4 unterhalb des
Flüssigkeitsspiegels 2 liegen. Es ist auch möglich, daß die obere Kante 8 der Zwischenwand 7 unter dem Flüssigkeitsspiegel
2 liegt und die Zwischenwand dann keine Einlaßöffnungen aufweist Der zugeführte Flüssigkeitsstrom
wird dann unterhalb des Flüssigkeitsspiegels 2 in Pfeilriditung 26 über diese Kante 8 strömen.
Schematisch ist in der F i g. 2 angedeutet, daß statt des
oberen Zulaufes bzw. der oberen Beschickung- 14 auch ein unterer Zulauf 12 vorgesehen sein kann. Für diesen
Fall würde dann der vorgeschaltete Pufferbehälter 13 entfallen.
Bei der Fig.4 ist noch einmal perspektivisch dargestellt,
wie z. B. Einlaßöffnungen 4 unier dem Flüssigkeitsspiegel
2 im oberen Bereich innerhalb der Zwischenwand
7 angeordnet sein können.
In der F i g. 2 ist noch schematisch angedeutet, daß die
Auslaßseite 18 auch entsprechend ausgebildet sein kann, wobei man jeweils einzelne Elemente der Einiaßseite
mit anderen Elementen der Auslaßseite kombinieren kann, diese Elemente aber an sich gleich sind. Im
5 6 ;:;,
wand 20 Abläufe 21 angeordnet. Diese Abläufe können ι
wiederum kreisförmig, schlitzförmig oder sonst irgend- ή
wie der Strömung angepaßt ausgebildet S'iin. Im Aus- 5 H
führungsbeispiel tritt dann die in Pfeilrichtung 25 an- Sj
kommende FlOssigkeitsströmung in Pfeilrichtung 27 in |
den Pufferbehälter 28 auf der Auslaßseite, der analog -
dem Pufferbehälter 5 auf der Einlaßseite ausgebildet
sein kann. Eine weitere Zwischenwand 19, die im Ab- io
«and 29 vom Boden des Behälters 3 angeordnet ist,
gestattet dann, daß die abfließende Flüssigkeit in Pfeilrichtung 30 in den nachgeschalteten Behälter 23 eintritt.
strömende Flüssigkeit gelangt im freien Fall nach außen. 15 ;
daß der Flüssigkeitsspiegel 2 konstant bleibt
Hierzu! Blatt Zeichnungen
20
Claims (8)
1. Elektrolysebehälter mit unter dem Flüssigkeits- Behälter nicht absolut gleichmäßig ist
spiegel des Elektrolysebehälters liegendem Einlaß 5 Bisher ließ man zwar dosiert und möglichst gleichmäfür
den Eintritt des flüssigen Elektrolyten in die Big im freien Strahl den flüssigen Elektrolyten in den
Elektrolysezellen und Auslaß zur Abführung des Elektrolysebehälter strömen, und über einen Ablauf
Elektrolyten sowie einem in Strömungsrichtung vor bzw. Oberlauf verließ dann wieder der Flüssigkeitsdem
Einlaß liegenden Flüssigkeits-Pufferbehälter, strom, dem jetzt z. B. Kupfer entnommen wurde, den
dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssig- io Behälter. Es ergab sich, daß an den Elektroden eine sehr
keits-Pufferbehälter (5) durch eine parallel zur Ein- ungleichmäßige Abscheidung auftrat, bei der sich direkt
laßseite (6) des mehrzelligen Elektrolysebehälters (3) Muster bildeten oder, wo die Strömung besonders stark
angeordnete Zwischenwand (7) gebildet wird, deren war, gar keine Abscheidung stattfand.
Unterkante (9) und Seitenkanten (10, 11) flüssig- Es ist bereits ein Elektrolysebehälter bekannt, der ei-
Unterkante (9) und Seitenkanten (10, 11) flüssig- Es ist bereits ein Elektrolysebehälter bekannt, der ei-
keitsdicht mit dem Elektrolysebehälter (3) nach Art 15 nen unter dem Flüssigkeitsspiegel des Behälters liegeneiner
Trennwand verbunden sind, wobei die obere den Einlaß für den flüssigen Elektrolyten in die Elektro-Kante
(8) entweder unter dem Flüssigkeitsspiegel (2) lysezellen und einen Auslaß zur Abführung des Elektrodes
Elektrolysebehälters liegt oder den Flüssigkeits- lyten sowie einen in Strömungsrichtung vor dem Einlaß
spiegel (2) des Elektrolysebehälters überragt und in liegenden Flüssigkeits-Pufferbehälter aufweist In dieser
diesem Fall Einlaßöffnungen (4) innerhalb der Zwi- 20 Anordnung wird die Elektroiysezelle jedoch nur über
schenwand £J) unterhalb des Flüssigkeitsspiegels (2) eine einzige öffnung von unten her angeströmt, so daß
angeordnet sind. keine gleichmäßige Verteilung des Elektrolyten erzielt
2. Elektrolysebehälter nach Anspruch 1, dadurch werden kann.
gekennzeichnet, daß zum Einbringen des Elektrolyts Bei Elektrolyseanlagen, die in einem gemeinsamen
in den Flüssigkeits-Pufferbehälter (5) von unten un- 25 Behälter eine Mehrzahl von elektrisch hintereinander
ter Flüssigkeitsdruck ein Zulauf (12) vorgesehen ist geschalteten Anoden- bzw. Kathodenplatten besitzen,
3. Elektrolysebehälter nach Anspruch 1, dadurch hat die gleichmäßig?. Zuführung bzw. Üurchströmung
gekennzeichnet, daß das Einbringen des Elektrolyts der einzelnen Zellen größte Bedeutung. Durch die
in den Flüssigkeits-Pufferbehälter (5) über einen gleichmäßige Abscheidung von z. B. Kupfer aus dem
weiteren vorgelagerten Pufferbehälter (13) erfolgt, 30 flüssigen Elektrolyten an den Elektroden kann man
der von oben über den Zulauf (14) beschickt wird. dann das abgeschiedene Kupfer sofort wieder weiter im
4. Elektroljsebehälter nach Anspruch 1 bis 3, da- Ätzverfahren verwenden. Es soll also hier u. a. ein Recydurch
gekennzeichnet, daß di? Einlaßöffnungen (4) cling-Verfahren erreicht werden.
etwa in mittlerer Höhe des Flüssigkeitsstandes ange- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Elek-
ordnet sind. 35 trolysebehälter so auszubilden, daß eine absolut gleich-
5. Elektrolysebehälter nach Anspruch 4, dadurch mäßige Verteilung des flüssigen Elektrolyten auf die
gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnungen (4) zu ei- Elektroden erfolgt
nem Schlitz zusammengefaßt sind. Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich gemäß der
6. Elektrolysebehälter nach Anspruch 1 bis 5, da- Erfindung durch einen Elektroiysehehälter mit unter
durch gekennzeichnet, daß mehrere, eine syphonar- 40 dem Flüssigkeitsspiegel des Elektroiysebehälters lietige
Vorlage bildende Zwischenwände (7, 17) vor- gendem Einlaß für den Eintritt des flüssigen Elektrolyhanden
sind. ten in die Elektrolysezellen und Auslaß zur Abführung
7. Elektrolysebehälter nach Anspruch 1 bis 6, da- des Elektrolyten sowie einem in Strömungsrichtung vor
durch gekennzeichnet, daß die Auslaßseite (18) dem Einlaß liegenden Flüssigkeits-Pufferbehälter, der
ebenfalls eine oder mehrere Zwischenwände (19,20) 45 dadurch gekennzeichnet ist, daß der Flüssigkeits-Pufferaufweist
und der Ablauf (21) unterhalb des Flüssig- behälter durch eine parallel zur Einlaßseite des mehrzelkeitsspiegels
(2) durch einzelne öffnungen und/oder ligen Elektrolysebehälters angeordnete Zwischenwand
Schlitze vergleichbar wie beim Einlaß erfolgt. gebildet wird, deren Unterkante und Seitenkanten flüs-
8. Elektrolysebehälter nach Anspruch 1 bis 7, da- sigkeitsdicht mit dein Elektrolysebehälter nach Art eidurch
gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsspiegel 50 ner Trennwand verbunden sind, wobei die obere Kante
(2) durch einen ins Freie führenden Überlauf (22), entweder unter dem Flüssigkeitsspiegel des Elektrolyder
sich in einem durch die Zwischenwand (19) abge- sebehälters liegt oder den Flüssigkeitsspiegel des Elektrennten
nachgeschalteten Behälter (23) befindet, trolysebehälters überragt und in diesem Fall Einlaßöffkonstant
gehalten wird. nungen innerhalb der Zwischenwand unterhalb des
55 Flüssigkeitsspiegels angeordnet sind.
Aufgrund der speziellen Ausbildung des Elektrolysebehälters strömt der flüssige Elektrolyt nicht mehr frei
in den Behälter, sondern gelangt nur über eine Flüssig-
Die Erfindung betrifft einen Elektrolysebehälter mit keitsvorlage in den Behälter. Durch diese Flüssigkeitsunter
dem Flüssigkeitsspiegel des Elektrolysebehälters 60 vorlage wird erreicht, daß eine ganz gleichmäßige Beliegendem
Einlaß für den Eintritt des flüssigen Elektro- aufschlagung der Elektroden durch den flüssigen Eleklyten
in die Eiektrolysezellen und Auslaß zur Abführung trolyten erfolgt Nachdem die Geschwindigkeit des
des Elektrolyten sowie einem in Strömungsrichtung vor Flüssigkeitsstroms vom Einlaß zum Auslaß hin sehr gedem
Einlaß liegenden Flüssigkeits-Pufferbehälter. Die- ring ist, ist es gerade bei diesen geringen Strömungsgeser
Elektrolysebehälter ist z. B. zur Abscheidung von 65 schwindigkeiten wichtig, die Vorrichtung so auszubil-Kupfer
aus einem flüssigen Elektrolyten geeignet. den, daß auf der Einlaßseite die Zuführung des Flüssig-In
den bisherigen Vorrichtungen wurde der flüssige keitsstromes ganz gleichmäßig erfolgt und analog auch
Elektrolyt durch den mehrzelligen Elektrolysebehälter auf der Auslaßseite der Flüssigkeitsstrom wieder gleich-
Priority Applications (6)
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---|---|---|---|
DE19833340360 DE3340360C2 (de) | 1983-11-08 | 1983-11-08 | Elektrolysebehälter |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3340360A1 DE3340360A1 (de) | 1985-05-23 |
DE3340360C2 true DE3340360C2 (de) | 1986-09-04 |
Family
ID=6213756
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DE19833340360 Expired DE3340360C2 (de) | 1983-11-08 | 1983-11-08 | Elektrolysebehälter |
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Families Citing this family (2)
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CN105274563A (zh) * | 2014-05-28 | 2016-01-27 | 北京有色金属研究总院 | 一种制备高纯钴的方法 |
CN105274577A (zh) * | 2014-05-28 | 2016-01-27 | 北京有色金属研究总院 | 一种制备高纯金属的电解槽及使用方法 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3634047A (en) * | 1970-05-04 | 1972-01-11 | Burroughs Corp | Electroplated member and method and apparatus for electroplating |
-
1983
- 1983-11-08 DE DE19833340360 patent/DE3340360C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3340360A1 (de) | 1985-05-23 |
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