DE2502369A1 - Vorrichtung zum gleichzeitigen einfuellen der nachfuellfluessigkeit in eine elektrische akkumulatorenbatterie - Google Patents

Vorrichtung zum gleichzeitigen einfuellen der nachfuellfluessigkeit in eine elektrische akkumulatorenbatterie

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DE2502369A1
DE2502369A1 DE19752502369 DE2502369A DE2502369A1 DE 2502369 A1 DE2502369 A1 DE 2502369A1 DE 19752502369 DE19752502369 DE 19752502369 DE 2502369 A DE2502369 A DE 2502369A DE 2502369 A1 DE2502369 A1 DE 2502369A1
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plug
liquid
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electric accumulator
accumulator battery
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Application number
DE19752502369
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English (en)
Inventor
Aldo Arlanch
Arturo Egardi
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Marelli Europe SpA
Original Assignee
Magneti Marelli SpA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/60Arrangements or processes for filling or topping-up with liquids; Arrangements or processes for draining liquids from casings
    • H01M50/673Containers for storing liquids; Delivery conduits therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

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Description

Fabbrica Italiana Magneti Marelli S.p.A», Via Guastalla« 2
M i 1 a η ο
Vorrichtung zum gleichzeitigen Einfüllen der Machfüllflüssigkeit in eine elektrische Akkumulatorenbatterie.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum praktisch, gleichzeitigen Einfüllen der Nachfüllflüssigkeit in die einzelnen Elemente oder Zellen einer elektrischen Akkumulatorenbatterie·
Es sind derartige Vorrichtungen bekannt, welche im wesentlichen einen Flüssigkeitsbehälter mit konstantem Gefalle und eine oder mehrere Verteilerleitungen aufweisen, welche zu den einzelnen Elementen der Batterie über die entsprechenden, den Flüss'ig-keitsstand selbsttätig regulierenden Stöpsel führen.
Insbesondere sind zwei Ausbildungsformen solcher Vorrichtungen bekannt. Bei einer ist die Zuleitung für die Nachfüllflüssigkeit zu den Elementen in Reihe, bei der anderen parallel geschaltet.
Bei der ersten der genannten Ausführungsformen sind sämtliche den selbsttätigen Höhenstand der Flüssigkeit steuernden Stöpsel also miteinander in Serie geschaltet, so daß die Nachfüll— flüssigkeit zum Erreichen eines bestimmten Stöpsels notwendigerweise eine ganze Reihe vorgeordneter Stöpsel durchströmen muß. Daher gestatten diese relativ unkomplizierten Vorrichtungen ■, keine gleichzeitige Nachfüllung oder eine rasche Nachfüllung der einzelnen Zellen der Batterie aufgrund der beträchtlichen LadungsVerluste. Zudem weisen sie den Machteil auf, daß sie während des Nachfüllvorganges keinen konstanten Flüssigkeitspegel in den bereits nachgefüllten Elementen gewährleisten.
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Auch wenn nämlich der Nachfüllvorgang in den ersten Elementen beendet ist und die Flüssigkeit den vorgegebenen Spiegel bereits erreicht hat, strömt durch die entsprechenden Stöpsel die für die nachfolgenden Elemente bestimmte Flüssigkeit weiter hindurch und dies schafft in den ersten Stöpseln einen Störzustand, welcher eine !Instabilität des zuvor erreichten Gleichgewichts verursachen kann, mit dem Ergebnis, daß den bereits nachgefüllten ersten Elementen zusätzliche Flüssigkeit zufliessen kann und deren Flüssigkeitsspiegel die vorgegebene Höhe übersteigt, was zu den an sich bekannten Nachteilen führt·
Die Vorrichtungen mit parallel geschalteter Zuführung weisen im wesentlichen eine Hauptleitung für die "Verteilung auf, von welcher eine Anzahl von Nebenleitungen abzweigt, die zu einem geweilig selbsttätig die Höhe des Flüssigkeitspiegels regelnden Stöpsel eines zugeordneten Elements führen. Es sind also ebenso viele Nebenleitungen vorhanden wie Stöpsel»
Die mit Parallelschaltung arbeitende Vorrichtung behebt die Nachteile der Vorrichtungen mit Reihenschaltung des Zuführungssystems, weil die Nachfüllung für sämtliche Elemente praktisch gleichzeitig.und ziemlich rasch erfolgt· Es treten auch keine unstabilen Verhältnisse ein, weil die Stöpsel voneinander unabhängig sind. Aufgrund der relativ großen Zahl von Nebenlei— tungen und der entsprechenden Anschlüsse ist diese Ausführung aber sperrig, schwierig zu montieren und letzten Endes aufwendig.
Außerdem können die Nebenleitungen Ursache zur Interferenz mit den elektrischen Anschlüssen der Batterie führen· Außerdem ist eine derartige Nachfüllvorrichtung nicht kompakt genug.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung einer neuen Nachfüllvorrichtung für die einzelnen Elemente von elektrischen Akkumulatorenbatterien, welche die Vorteile der
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parallelen EinfüllTorzichGungen mit denjenigen der für Serienfüllung geschaffenen Vorrichtungen verbindet·
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß jede vom ein konstantes Gefälle aufweisenden Behälter kommende, in Serie geschaltete Verteilerleitung, einen oder mehrere Anschlüsse aufweist, die streng einem Stöpsel für die selbsttätige Höhenre« gulierung des Flüssigkeitsspiegels zugeordnet sind und mit dem Inneren des Stöpsels derart in Verbindung stehen, daß die Zuleitung der Kachfüllflüssigkeit möglich wird.
Die weiteren Merkmale und Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus der nachfolgenden, lediglich beispielsweise und daher nicht einschränkenderweise gegebenen-Beschreibung, die auf die beiliegenden Figuren Bezug nimmt.
I"ig. 1 und 2 veranschaulichen schematisch Schnittbilder der erfindungsgemäßen Vorrichtung einmal während des Hachfüllvorganges und einmal nach Abschluß desselben;
Fig. 3 ist ein Querschnitt längs der Linie III - III der· Fig. 4- durch einen selbsttätig die Höhe des Flüssigkeitsspiegels regelnden erfindungsgemäßen Stöpsel, der auf ein Element oder eine Zelle der elektrischen Akkumulatorenbatterie aufgesetzt ist;
Fig. 4- ist eine Draufsicht auf den selbstregelhden Stöpsel der Fig. 35
Fig. 5 und 6 veranschaulichen im Querschnitt bzw. in Draufsicht einen mehrteiligen Stöpsel nach der Erfindung; .
Fig. 7 ist ein Querschnitt längs der Linie VII - VII der Fig. 6 des Stöpsels gemäß der Fig. 6.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 2 sind mit der Bezügsziffer 1
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drei Elemente oder Seilen einer elektrischen Akkumulatorenbatterie und mit der Bezugsziffer 1a der Elektrolyt in den Zellen bezeichnet·
Die Elemente 1 sind seitlich durch die Trennwände 2 und oben durch die Deckel 5 begrenzt. Jeder Deckel weist eine Öffnung auf, in welche ein den Flüssigkeitsspiegel selbsttätig regelnder Stöpsel 4 eingesetzt ist, dessen Ausbildung und Wirkung an sich bekannt sind. Insbesondere ist in den Zeichnungen zu jedem Stöpsel 4- das Entlüftungsrohr 5 veranschaulicht, das den Innenraum des Elements 1 mit der Außenluft über eine öffnung 6 im Stöpsel verbindet. Durch die Bohrung 7» welche den Innenraum 8 des Stöpsels mit dem Innern des Elements 1 verbindet, erfolgt das Nachfüllen der Flüssigkeit. Die Elemente 1 der Batterie sind in einem Behälter angeordnet, von welchem nur die Wand 9 angedeutet ist, auf welche abnehmbar ein Flüssigkeitsbehälter 10 konstanten Gefälles aufgesetzt ist. Dieser Behälter ist an sich bekannt und weist im wesentlichen eine kleine Wanne 11 mit Anschlußzuleitung 12 für die Eachfüllflüssigkeit, einen Auslaß 15 und einen Überlauf 1A- zum Abfließen der Flüssigkeit'zwecks Einstellung eines konstanten Flüssigkeitsgefälles auf.
Der Abflußanschluß 13 ist durch die Wand 9 des Behälters geführt und schließt sich an die Verteilerleitung der Flüssigkeit zu den Elementen an.
Erfindungsgemäß weist jede der an den Behälter 10 angeschlossenen Leitungen in Reihe eine Anzahl Anschlüsse 15 auf, die mittels der !Leitungen 16 miteinander verbunden sind.
Jeder Anschluß 15 ist mit einem Stöpsel einteilig ausgebildet, und steht mit der Innenkammer 8 des Stöpsels über eine Bohrung 17 in Verbindung, welche den Zustrom der Nachfüllflüssigkeit zur Kammer 8 gestattet.
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Dadurch gelangt während des Nachfüllvorganges nur ein Teil der Flüssigkeit in die Kammer 8, während der andere Teil zur Versorgung der nachgeordneten Stöpsel weiterfließt· Dadurch wird das fast gleichzeitige Nachfüllen aller Elemente gewährleistet und aufgrund der Unabhängigkeit zwischen den Kammern 8 der Stöpsel wird jede Erscheinung vermieden, welche eine !Instabilität des erreichten Gleichgewichts verursachen könnte, und daher die Konstanthaltung des Höchstspiegels der Elektrolytflüssigkeit 1a beeinträchtigen könnte.
Der mit Anschluß versehene erfindungsgemäße selbstregulierende Stöpsel ist im einzelnen in den Fig. 3 und 4- dargestellt.
Gemäß Fig. 3 ist der Stöpsel £ in das Loch 18 im Deckel 3 mittels Bajonettverschluß eingesetzt.
Die Dichtung und die richtige Ausrichtung des Stöpsels ist gewährleistet, sobald der Stöpsel aus der in der Figur gezeigten Lage so gedreht wird, daß der Vorsprung 19 mit dem Anschlag 20 des Deckels in Wirkverbindung kommt.
Der Stöpsel ist außerdem mit einem umklappbaren Deckel 21 versehen, der außer dem mittleren Loch 6 zur Entlüftung noch weitere, seitliche Bohrungen 22 besitzt, die zum Ablassen, des sich in den Elementen 1 entwickelnden Gases während des Aufladens der Batterie dienen. Es ist offensichtlich, daß der Stöpsel an den Deckel 3 anders angesetzt werden kann, als dies gezeigt ist, z.B. durch Verklemmen oder Aufschrauben.
In den Fig. 5 und 6 ist ein dreiteiliger Stöpsel gezeigt, also ein allen drei Elementen der Batterie 1 zugeordneter gemeinsamer Stöpsel.
Dieser Stöpsel besitzt eine gewöhnliche Machfüllwanne 23, die durch die Wand 24 begrenzt wird, und einen gemeinsamen An—
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Schluß 25, der an die vtfanne mittels der Öffnungen 26 angeschlossen ist. Die Wand 24 ist mit dem Anschluß 25 einstückig ausgebildet.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, ist der mehrteilige Stöpsel oben mittels eines kleinen Deckels 27 mit Entlüftungsloch abgeschlossen.
Ansprüche
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Claims (3)

η s ρ r ü c h e
1) Vorrichtung zum praktisch gleichzeitigen Nachfüllen: der
Hachfüllflüssigkeit in verschiedene Elemente oder Zellen
einer elektrischen Akkumulatorenbatterie, die an einen
Flüssigkeitsbehaälter mit konstant gehaltenem Gefälle angeschlossen ist, der mittels mindestens einer Flüssigkeitsverteilerleitung mit einer Anzahl selbsttätig den Flüssigkeitsstand regulierender Stöpsel verbunden ist, die den.
Elementen zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede der in Serie verbundenen Verteilerleitungen einen oder
mehrere Anschlüsse (15) aufweist, von denen jeder einem den Flüssigkeitsstand selbstregulierenden Stöpsel "(4) zugeordnet ist und mit dem Innenraum (8) desselben in flüssigkeitzuführender Verbindung ste.ht.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der selbstregelnde Stöpsel (4) als Mehrfachstöpsel (23, 24-, 25, 26, 27) ausgebildet ist, dessen Innenraum aus einer Efach—
füllwanne (23) besteht, die mehreren Elementen (1) zugeordnet ist.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stöpsel mit seinem zugehörigen Anschluß (T5, 25)
einstückig ausgebildet ist.
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Lee
rs e i t e
DE19752502369 1974-01-24 1975-01-22 Vorrichtung zum gleichzeitigen einfuellen der nachfuellfluessigkeit in eine elektrische akkumulatorenbatterie Pending DE2502369A1 (de)

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IT19732/74A IT1007049B (it) 1974-01-24 1974-01-24 Dispositivo di alimentazione simul tanea del liquido di rabbocco di una batteria di accumulatori elet trici

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DE2502369A1 true DE2502369A1 (de) 1975-07-31

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FR (1) FR2259445A1 (de)
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FR2259445A1 (en) 1975-08-22

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