DE131932C - - Google Patents

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DE131932C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D61/00Processes of separation using semi-permeable membranes, e.g. dialysis, osmosis or ultrafiltration; Apparatus, accessories or auxiliary operations specially adapted therefor
    • B01D61/42Electrodialysis; Electro-osmosis ; Electro-ultrafiltration; Membrane capacitive deionization
    • B01D61/56Electro-osmotic dewatering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D57/00Separation, other than separation of solids, not fully covered by a single other group or subclass, e.g. B03C
    • B01D57/02Separation, other than separation of solids, not fully covered by a single other group or subclass, e.g. B03C by electrophoresis
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10FDRYING OR WORKING-UP OF PEAT
    • C10F5/00Drying or de-watering peat
    • C10F5/04Drying or de-watering peat by using presses, handpresses, rolls, or centrifuges

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Description

KAISERLICHES
K PATENTAMT.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung, durch welche es möglich geworden ist, das durch Patent 124509 geschützte Verfahren zur Entwässerung von mineralischen, pflanzlichen und thierischen Stoffen in vortheilhafter Weise zur Massenbewältigung verwerthbar zu machen.
Bei der praktischen Ausführung des Verfahrens hat sich ergeben, dais die Mächtigkeit der Schicht, in welcher das Material der Stromwirkung ausgesetzt wird, praktisch von grofser Bedeutung ist, indem mit wachsender Mächtigkeit die Wanderung der Flüssigkeit sich zunehmend verlangsamt. So haben z. B. im Grofsen, mit Torfbrei ausgeführte Versuche ergeben, dafs eine Steigerung der Mächtigkeit der Torfschicht über 50 cm das Verfahren unvortheilhaft gestaltet.
Hiernach ist es Zweck der vorliegenden Erfindung, die Entwässerung gröfserer Massen in' der Weise durchzuführen, dafs man dieselben in schwachen Schichten der Elektroosmose aussetzt.
Eine sehr zweckmäfsige Lösung dieser Aufgabe wurde unter Anwendung von Materialkästen, welche nach Art der durch Patent 128085 geschützten, mit einem die negative Elektrode bildenden durchlässigen Boden versehen sind, in einer Vorrichtung gefunden, deren Wesen in folgender Einrichtung besteht.
Eine,Anzahl von festliegenden Böden werden wagerecht über einander angeordnet, wodurch ein Zellenaufbau zum Einschieben der genannten Kästen gebildet wird. Für jeden Kasten wird ferner im betreffenden Zellenraum ' eine plattenförmige positive Elektrode mit senkrechter Beweglichkeit so angeordnet, dafs einerseits sämmtliche positive Elektroden zusammen gehoben und gesenkt werden können, andererseits jede von ihnen in der gesenkten Lage für· sich beim Schwinden des Materiales letzterem nachsinken kann.
Um das Ablaufen der aus den Materialkästen ausgetriebenen Flüssigkeit in einfachster Weise zu ermöglichen, werden gewellte Zellenböden benutzt, was auch insofern sehr zweckmäfsig ist, als diese Gestaltung der Zellenböden den Drahtgazeböden der Materialkästen in einfachster 'Weise eine vielfache Stützung gewährt und dadurch ihre ebene Lage sichert, welche, wie sich gezeigt hat, ebenfalls von Einflufs auf den guten Verlauf der Entwässerung bezw. Entsäftung ist. Die Anwendung von Wellblechböden hat noch den praktischen Vortheil, dafs die Zellenböden die Verbindung der Materialkastenböden mit dem negativen Pol des Stromerzeugers vermitteln
*) Frühere Zusätze: 124510 und 12I
können, so dafs durch Vermeidung des sonst jedesmalig für jeden Kasten vorzunehmenden An- und Ausschaltens groise Ersparnifs an Zeit und Handarbeit erzielt wird.
Ein weiterer Vortheil der Anordnung besteht darin, dafs man, indem man die Zellen neben einander, hinter einander oder gemischt (Hintereinanderschaltung von in sich parallel geschalteten Zellengruppen) schaltet, Stromerzeugungsmaschinen von gegebener Voltzahl aufs beste verwerthen kann.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist als Beispiel eine Ausführungsform der Vorrichtung veranschaulicht, wie sie im Betriebe benutzt wird.
Fig. ι zeigt die Vorrichtung in Vorderansicht, wobei die oberste Zelle im Schnitt nach Linie x-x der Fig. 2 dargestellt ist. ..
Fig. 2 ist die rechtsseitige Ansicht, ebenfalls mit der obersten Zelle im Schnitt nach j-j der Fig. 1.
Fig. 3 ist die Oberansicht eines .der beiden Seitenrahmen.
Fig. 4 und 5 veranschaulichen einen senkrechten Schnitt durch einen beschickten Materialkasten mit der Anfangslage und einer Zwischenlage der zugehörigen positiven Elektrode.
Zwei Rahmen, je zusammengesetzt aus zwei Säulen 1, Sturz 2 und Lager 3, sind in senkrechter Lage in einem Abstände parallel zu einander gestellt und an der Vorder- und Hinterseite in reg.elmäfsigen Abständen durch wagerechte Schienen 4, 5 mit einander so verbunden, dafs jeder vorderen Schiene 4 eine hintere Schiene 5 entspricht. Auf jedes Schienenpaar 4,. 5, deren fünf vorhanden sind, ist ein Wellbleehboden 6 gesetzt, sö^dafs fünf über einander liegende Kammern oder Zellen ζ s1 z2 #3 in gebildet sind. Auf diese Böden werden die später erwähnten Materialkästen gesetzt bezw. geschoben, und zwar haben im.^ dargestellten Beispiel die Zellen solcne Breite, dafs jede zwei Kästen neben einander aufnehmen kann. Die vorderen Trageschienen 4 sind als Rinnen ausgebildet, in welche die Flüssigkeit aus den Thälem der Wellbleehboden abfliefst. Die Wellbleehboden sind an den Seiten-in Holzleisten 6* gefafst.
Innerhalb jedes der beiden Rahmen ist in der senkrechten Mittellinie ein Balken 7 bezw. 8 vermittelst Gelenkes 9 an den kurzen Arm einer mittels Hebels 10 drehbaren liegenden Welle 11 gehängt, deren Lager 12 auf den Sturzen 2 befestigt sind. Die Balken 7 und 8 führen sich oben und unten vermittelst Zapfen 13 bezw. 14 in entsprechenden Oeffnungen der Sturze 2 und Lager 3. Durch Niederziehen des Hebels 10 werden die Balken 7,8 gehoben, und umgekehrt durch Zurückdrücken des Hebels gesenkt. Selbstverständlich kann die Anordnung auch so getroffen werden, dafs durch das Niederziehen des Hebels eine Feder gespannt wird, welche die Welle beim Loslassen des Hebels zurückdreht.
Für jede Zelle ist an jedem der beiden Balken 7,8 wagerecht in übereinstimmender Höhenlage ein Träger 15 bezw. 16 befestigt, auf dessen Enden durch die Zellen reichende Balken 17, 18 ruhen. An letztere sind, je mit vier Ketten 19, zwei eiserne Platten 20,21 — je eine für jeden der beiden Materialkästen ■— in wagerechter Lage so gehängt, dafs sie, wenn die Balken 7,8 gehoben sind (Fig. 1), wagcrecht neben /einander möglichst dieselbe Höhenlage einnehmen und dann zwischen ihnen und den Wellblechböden genügend Raum zum Einschieben der Materialkästen vorhanden ist.
.. Die Materialkästen bestehen je aus einem viereckigen, nichtleitenden, ζ. Β. Holzrahmen 22, an dessen Unterseite ein Boden 23 aus Drahtgaze (Eisendrahtgaze) befestigt ist. LTm letzteren möglichst gegen Deformation zu sichern, empfiehlt es sich, denselben durch ein kräftiges Metallgeflecht 24 zu versteifen. Die Kästen werden aufserhalb der Zellen mit dem Material, z. B. Torfbrei, bis zum Rande gefüllt und dann in die Zellen eingeschoben, wozu sie mit Handgriff 25 versehen sind.
Die Eisenplatten 20, 21 bilden die positiven Elektroden, die Drahtgazeböden 23, in Verbindung mit den Wellblechböden 6, die negativen Elektroden.
Die Aufhängeketten 19 für die positiven Platten erhalten solche Länge, dafs sie, wenn die Platten auf die gefüllten Materialkästen gesenkt sind (Fig'4), schlaff hängen und die Platten dem schrumpfenden Material nachsinken können, wie in Fig. 5 für eine Zwischenlage dargestellt.
Auf der Zeichnung ist angenommen, dais die Zellen hinter einander geschaltet sind; das positive Plattenpaar der obersten'Zelle ist mit dem -j- Pol der Stromerzeugungsmaschine, der unterste Wellbleehboden mit dem —.Pol derselben verbunden, während die positiven Plattenpaare der 2., 3., 4. und 5. Zelle mit den . Wellblechböden der entsprechenden - darüber befindlichen Zellen verbunden sind (1 bezw.
2, 3,4·)·
Zum Besetzen der Zelle hebt man zunächst durch Niederziehen des Hebels 10 die positiven Platten, schiebt die gefüllten Kästen ein und läfst den Hebel zurückgehen, wodurch die positiven Platten sich auf die Füllung der Kästen senken. Die Ketten 19 hängen schlaff. Nun stellt man den Strom an. Das von oben ~> nach unten getriebene Wasser fällt durch die Kastenböden in die Wellenthäler der Zellenböden, aus denen es in die rinnenförmigen f Schienen 4, die es in eine nicht dargestellte \ Ableitung führen, abläuft. Die Füllung der i
Kästen zieht sich im Mafse der Wasseraustreibung· zusammen, ohne indefs den Schlufs mit den positiven Platten zu verlieren, indem diesen der Längenüberschuis der Ketten 19 gestattet, unmittelbar nachzusinken. Ist der gewünschte Grad der Wasserentziehung erreicht, so stellt man den Strom ab, zieht den Hebel in die Tieflage und wechselt die Kästen gegen frisch gefüllte aus.
Indem man z, B. drei der beschriebenen Vorrichtungen in gemischter Schaltung anwendet, d. i. Hintereinanderschaltung von drei je in sich parallel geschalteter Zellengruppen von je fünf Zellen mit je zwei Materialkästen von 5 cm Höhe bei 90 cm Länge und 80 cm Breite, ;kann' man - mit einer Maschine von 225 Volt durch dreistündige Stromeinwirkung auf Torf brei letzterem 40 bis 5OpCt. seines Wassergehaltes entziehen, wobei das System anfänglich ca. 4 Ampere erfordert, die bis zur letzten Stunde auf ca. 2x/2 Ampere herabgehen.

Claims (2)

Patent-An Sprüche:
1. Vorrichtung zur Ausführung des durch Patent 124509 geschützten Verfahrens vermittelst oben offener Materialkästen, welche mit einem als negative Elektrode wirkenden durchlässigen Boden versehen sind, gekennzeichnet durch einen eine Anzahl Materialkästen aufnehmenden Zellenaufbau aus über einander' angeordneten Wellböden, oberhalb deren plattenförmig gestaltete positive Elektroden in der Art beweglich angeordnet sind, dafs sie zusam'men gehoben und gesenkt werden können und. in der gesenkten Lage jede Platte für sich dem Schwinden des Materiales folgen kann.
2. Eine Ausführungsform der unter 1. gekennzeichneten Vorrichtung, bei welcher die Wellböden zugleich die elektrische Verbindung der Materialkästenböddn vermitteln.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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