DE2156204C3 - Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von räumlichen Gitterträgen - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von räumlichen Gitterträgen

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DE2156204C3
DE2156204C3 DE19712156204 DE2156204A DE2156204C3 DE 2156204 C3 DE2156204 C3 DE 2156204C3 DE 19712156204 DE19712156204 DE 19712156204 DE 2156204 A DE2156204 A DE 2156204A DE 2156204 C3 DE2156204 C3 DE 2156204C3
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diagonals
welding
electrodes
filling
belt
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DE19712156204
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Otto Meran Steiner (Italien)
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PROGRESS AG VAHRN BOZEN (ITALIEN)
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PROGRESS AG VAHRN BOZEN (ITALIEN)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/002Resistance welding; Severing by resistance heating specially adapted for particular articles or work
    • B23K11/008Manufacturing of metallic grids or mats by spot welding
    • B23K11/0086Grids or mats used in concrete structures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/12Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor
    • B21F27/128Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of three-dimensional form by connecting wire networks, e.g. by projecting wires through an insulating layer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/12Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor
    • B21F27/20Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of plaster-carrying network

Description

Die Erfindung be/icht sich auf eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von räumlichen Gitterträgern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise aus der ss AT-PS 2 14 237 bekannt, müssen aber zum Halten der Diagonalen während des ersten Schweißvorgangs, meistens die Verschweißung mit dem Obergurt, zusätzlich mit einer eigenen Haltevorrichtung ausgerüstet sein. Dieser Mehraufwand findet natürlich in höheren Kosten der Gesamtanlage seinen Niederschlag; Vor allem aber bedeutet das Zwischenschalten einer zusätzlichen Arbeitsgruppe eine weitere Unterbrechung im fortlaufenden Fertiguhgsprozeß( und es birgt jede benötigte Baugruppe eine Fehlerquelle in steh.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, bei der Zuführung und Halterung der Diagonalen von einem Bauteil bewerkstelligt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der einleitend genannten Ausbildung erfindungsgemäß durch die Lehre nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst
Durch diese Ausführung wird erreicht, daß eine separate Halte- oder Stützvorrichtung für die Diagonalen nicht mehr notwendig ist und somit, da folglich auch das Einstellen der Bewegungsabläufe der Klemmung bzw. Halterung wegfällt, eine weitere Vereinfachung im automatischen Ablauf erzielt und eine wesentliche Fehler- und Verzögerungsquelle vermieden wird.
Ausgestaltungen im Rahmen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Herstellungsvorrichtung in Seitenansicht,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Herstellungsvorrichtung.
F i g. 3 eine schematische Darstellung der Vereinzelungseinrichtung,
F i g. 4 einen Einfüllschacht im Schnitt,
F i g. 5 einen Schnitt in Richtung A-A der F i g. 4.
Die in F i g. 1 und F i g. 2 dargestellte Vorrichtung besteht aus einer Zuführungseinrichtung 12, in die als Ober- und Untergurte 13,14 dienende Längsstäbe bzw. -drähte in Richtung des Pfeiles eingeführt werden, aus einer Schweißeinrichlung 15 zur Verschweißung der Diagonalen 2 mit den Untergurten 14 und aus einer Schweißeinrichtung 16 für die Verschweißung der Diagonalen 2 mit dem Obergurt 13.
Die Schweißeinrichtung 15 für die Untergurte 14 ist gegenüber der Schweißeinrichtung 16 für den Obergurt 13 in Vorschubrichtung des Gitterträgers versetzt, und zwar ist der horizontale und vertikaw Abstand zwischen den Schweißeinrichtungen 15 und 16 einstellbar, um ein Anpassen an verschiedene Vorschubwege und Gitterträgerhöhen zu ermöglichen.
Die Untergurtschweißeinrichtung 15 besteht aus zwei Elektroden 17, 18 mit Gegenelektroden 19, 20, wobei ein Elektrodenpa.ir in einem Arbeitsgang jeweils zwei Diagonalen 2 mit einem Untergurt 14 verschweißt. Die Steuerung der Elektroden 19, 20 erfolgt durch zwei Hydraulikzylinder 21.
Die Obergurtschweißeinrichtung 16 bildet eine bauliche Einheit mit der Zuführung der Diagonalen 2 dienenden F.infüllschächten 1. sowie mit Verein/elungse-nrichtungen 5 und mit der Lagerung des Vorrats an Diagonalen 2 dienenden Balken 6.
Die Einfüllschächte 1 sind so gesteuert, daß ihre Bewegung im Gleichlauf mit der Bewegung von Elektrodenhaltern 11 der Obergurtelektroden 22 verläuft. Somit sind die Einfüllschächte 1 am oberen Totpunkt, wenn die Elektrodenhalter 11 den oberen Totpunkt erreicht haben und Kerben 25 von über Gestänge 23 gesteuerten Rädern 24 (Fig. I. 3) die Diagonalbügel 2 freigeben.
Im Inneren jedes Einfüllschachtes befindet sich ein Stift 27 (F ι g. 4,5), der ein Durchfallen der Diagonalen 2 verhindert Der Stift 27 wird in der oberen Stellung der Einfüllschächte 1 durch eine Spannfeder 28 normal zu der die Führungswand der Einfüllschächte bildenden Schachtrückwand und somit normal zu einer Führungs·
schiene 8 gehalten. Die Führungsschiene 8 weist eine Ausnehmung 29 auf, und die Einfüllschiichte J haben eine korrespondierende Ausnehmung 30, wobei die Ausnehmung 30 bevorzugt als eine Weiterbildung einer Ausnehmung 3 in den Einfüllschächten {Fig.2) ausgebildet isL Beim Herabfahren der Einfüllschächte 1 wird der Stift 27 durch den Druck der oberen Kante der Ausnehmung 30 umgelegt und gibt so den Diagonalbügel 2 frei.
Diese Ausführung hat den Vorteil, daß beim Abstellen der Schweißeinrichtung der beim Hochnehmen der Elektrodenhalter 11 zwangsläufig ausgelöste Diagonalbügel 2 im Einfüllschacht 1 festgehalten wird und nicht lose auf dem Obergurt 13 zu liegen kommt Dadurch ist die Schweißeinrichtung auch wiederum jederzeit einsatzbereit Ein weiterer Vorteil ergibt sich durch den kürzeren Zuführweg beim Herabsinken der Elektroden 22, wodurch das Abstimmen von Elektroden- und Diagonalenzuführung wesentlich erleichtert wird.
Die Neigung der Einheiten aus Eirifüllschacht 1, Führungsschiene 8 und Hydraulik- bzw. Pneumatikzylinder 9 zu den Längsgurten 13, 14 ist verstellbar. Dadurch können mit ein und derselben Vorrichtung verschieden hohe Gitterträger erzeugt werde». Auch sind die Elektrodenhalter 11 im Verlauf der Längsgurte 13, 14 verstellbar, um ein Einstellen auf den jeweiligen Schnittpunkt des Einfüllschachtes 1 mit dem Obergurt 13 zu ermöglichen.
Nach Beendigung des Schweißvorganges heben sich die Elektrodenhalter 11 mit den Elektroden 22. Durch die Gestänge 23 werden die Scheiben 24 der Diagonalenvereinzelungs- bzw. -zuführeinrichtung 5 soweit gedreht, daß die Kerben 25, die in der Ruhelage in der Verlängerung von Oberkanten 26 der Lagerbalken 6 liegen, in das untere Viertel der Scheiben 24 verlagert werden, wodurch die bis dahin darin eingerasteten Diagonalbügel 2 in trichterförmige Erweiterungen 4 der Einfüllschächte 1 fallen. Um zu erreichen, daß die Kerben 25 immer, also auch bei eingebrannter Elektrode 22, mit der Oberkante 26 des Lagerbalkens 6 abschließen, ist eine Führungswand Jl angebracht Durch diese Führungswand 31 und den am Rad 24 angebrachten Anschlag 32 wird das Rad 24 jeweils genau in der vorbestimmten Stellung festgehalten. Um geringe Differenzen in der Elektrodenlänge auszugleichen, ist das Rad 24 mittels eines Bolzens 33, der in einer Ausnehmung 34 geführt wird, mit dem Gestänge 23 verbunden. Eine Spannfeder 35 sorgt dabei für die Anlage des Bolzens 33.
Nach Beendigung des Vorschubtaktes bewegen sich
lu sowohl die Elektrodenhalter 11 als auch die Einfüllschächte 1 hinunter, wobei sie sich bei Erreichen des unteren Totpunktes auf der Höhe des Obergurtes 13 schneiden. Da am unteren Ende der Einfüllschächte 1 die V-förmige Ausnehmung 3 ausgebildet ist, die ein
Ii Übergreifen der Einfüllschächte 1 über die Gegenelektroden 10 ermöglicht, liegen die Diagonalbügel 2 auch während des Schweißvorganges an der Führungswand der Einfüllschächte 1 an. Die Kraft der Elektroden 22 zerlegt sich auf den Diagonalbügeln 2 in zwei Komponenten, Jeren eine ihren Widerstand am Ober gurt 13 findet, während die and(..-s; die Diagonalbügel 2 an die Führungswände der b'iaüllschächte 1 drückt Somit erübrigt sich jede weitere eigene Klemmung bzw. Halterung der Diagonalbügel 2.
Nach erfolgtem Schweißvorgang kehren die Elektrodenhalter 11 und die Einfüllschächte 1 zu ihrem oberen Totpunkt zurück, die durch die Aufwärtsbewegung der Elektrodenhalter 11 gesteuerten Diagonalenvereinzelungseinrichtungen 5 geben je einen weiteren Diagonal-
jo bügel 2 frei. Nachdem der Vorschubapparat 12 die horizontal liegenden Längsstäbe in eine neue Position gebracht hat, wiederholt sich der Vorgang analog.
Die Verschweißung der Diagonalbügel 2 mit den beiden Untergurten 14 erfolgt gleichzeitig mit der Verschweißung der übernächsten Diagonalbügel 2 mit dem Obergurt 13.
Dieser Zyklus wiederholt sich so oft, bis die gewünschte Trägerlänge erreicht ist Bei Erreichen der Länge wird der "Präger von einer in der Zeichnung nicht
•ίο abgebildeten Abtrennvorrichtung an den drei Längsgurten abgeschnitten.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von räumlichen Gitterträgern durch elektrische Widerstandsschweißung, insbesondere zur Stahlbetonbewehrung, die aus stabförmigen Längsgurten und drahtförmigen, vorgebogenen Diagonalen bestehen, mit einer stufenweise in zwei parallelen Ebenen wirksamen Vorschubeinrichtung für die als Träger dienenden, Ober- und Untergurte darstellenden Längsgurte, mit einer Einrichtung zur Zuführung der Diagonalen in Form von oberhalb der Längsgurte liegenden Einfüllschächten und mit einer Punktschweißeinrichtung, deren den Untergurten zugeordnete Elektroden gegenüber den dem Ober- i<. gurt zugeordneten Elektroden in Vorschubrichtung bzw. entgegen der Vorschubrichtung des Gitterträgers versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllschächte (1) in Richtung der Diagonalen (2) beweglich sind und eine Führungswand am anteren Ende aufweisen, deren Neigung in bezug auf die Lärigsgurle der Neigung der Diagonalen zu den Längsgurten entspricht und die eine den Obergurt (13) und eine der Obergurtelektrode (22) zugeordnete Gegenelektrode (10) beim Schweißvorgang durchlassende Ausnehmung (3) aufweist, und mit einer trichterförmigen Erweiterung (4) am oberen Ende, die in der oberen Stellung der Einfüllschächte unter einer Vereinzelungseinrichtung (5) für die Diagonalen (2) angeordnet ist, wobei sich die Verstellwege der Einfüllschächte (1) und der Obi-gurtelektroden (22) an der Anschweißstells der Diagonalen (2) am Oherguri (13) treffen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf- und Abbewegung der j5 Einfüllschächte (1) synchron durch Kolbenstangen (7) von. an einer Führungsschiene (8) der Einfüllschächte (1) angebrachten Pneumatik- oder Hydraulikzylindern (9) erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Einfüllschächte (1) zu den Ober- und Untergurten (13,14) verstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Elektrodenhalter (11) für die Obergurtschweißelektroden (22) und somit der Abstand der Obergurtelektroden (22) voneinander verstellbar ist.
DE19712156204 1970-11-16 1971-11-12 Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von räumlichen Gitterträgen Expired DE2156204C3 (de)

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