DE2156204C3 - Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von räumlichen Gitterträgen - Google Patents
Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von räumlichen GitterträgenInfo
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- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/002—Resistance welding; Severing by resistance heating specially adapted for particular articles or work
- B23K11/008—Manufacturing of metallic grids or mats by spot welding
- B23K11/0086—Grids or mats used in concrete structures
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F27/00—Making wire network, i.e. wire nets
- B21F27/12—Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor
- B21F27/128—Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of three-dimensional form by connecting wire networks, e.g. by projecting wires through an insulating layer
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Description
Die Erfindung be/icht sich auf eine Vorrichtung zur
kontinuierlichen Herstellung von räumlichen Gitterträgern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise aus der ss
AT-PS 2 14 237 bekannt, müssen aber zum Halten der Diagonalen während des ersten Schweißvorgangs,
meistens die Verschweißung mit dem Obergurt, zusätzlich mit einer eigenen Haltevorrichtung ausgerüstet
sein. Dieser Mehraufwand findet natürlich in höheren Kosten der Gesamtanlage seinen Niederschlag;
Vor allem aber bedeutet das Zwischenschalten
einer zusätzlichen Arbeitsgruppe eine weitere Unterbrechung im fortlaufenden Fertiguhgsprozeß( und es
birgt jede benötigte Baugruppe eine Fehlerquelle in steh.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung zu
schaffen, bei der Zuführung und Halterung der Diagonalen von einem Bauteil bewerkstelligt werden
können.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der einleitend genannten Ausbildung erfindungsgemäß
durch die Lehre nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst
Durch diese Ausführung wird erreicht, daß eine separate Halte- oder Stützvorrichtung für die Diagonalen
nicht mehr notwendig ist und somit, da folglich auch das Einstellen der Bewegungsabläufe der Klemmung
bzw. Halterung wegfällt, eine weitere Vereinfachung im automatischen Ablauf erzielt und eine wesentliche
Fehler- und Verzögerungsquelle vermieden wird.
Ausgestaltungen im Rahmen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Herstellungsvorrichtung in Seitenansicht,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Herstellungsvorrichtung.
F i g. 3 eine schematische Darstellung der Vereinzelungseinrichtung,
F i g. 4 einen Einfüllschacht im Schnitt,
F i g. 5 einen Schnitt in Richtung A-A der F i g. 4.
Die in F i g. 1 und F i g. 2 dargestellte Vorrichtung besteht aus einer Zuführungseinrichtung 12, in die als
Ober- und Untergurte 13,14 dienende Längsstäbe bzw. -drähte in Richtung des Pfeiles eingeführt werden, aus
einer Schweißeinrichlung 15 zur Verschweißung der Diagonalen 2 mit den Untergurten 14 und aus einer
Schweißeinrichtung 16 für die Verschweißung der Diagonalen 2 mit dem Obergurt 13.
Die Schweißeinrichtung 15 für die Untergurte 14 ist gegenüber der Schweißeinrichtung 16 für den Obergurt
13 in Vorschubrichtung des Gitterträgers versetzt, und zwar ist der horizontale und vertikaw Abstand zwischen
den Schweißeinrichtungen 15 und 16 einstellbar, um ein Anpassen an verschiedene Vorschubwege und Gitterträgerhöhen
zu ermöglichen.
Die Untergurtschweißeinrichtung 15 besteht aus zwei Elektroden 17, 18 mit Gegenelektroden 19, 20, wobei
ein Elektrodenpa.ir in einem Arbeitsgang jeweils zwei
Diagonalen 2 mit einem Untergurt 14 verschweißt. Die Steuerung der Elektroden 19, 20 erfolgt durch zwei
Hydraulikzylinder 21.
Die Obergurtschweißeinrichtung 16 bildet eine bauliche Einheit mit der Zuführung der Diagonalen 2
dienenden F.infüllschächten 1. sowie mit Verein/elungse-nrichtungen
5 und mit der Lagerung des Vorrats an Diagonalen 2 dienenden Balken 6.
Die Einfüllschächte 1 sind so gesteuert, daß ihre Bewegung im Gleichlauf mit der Bewegung von
Elektrodenhaltern 11 der Obergurtelektroden 22 verläuft. Somit sind die Einfüllschächte 1 am oberen
Totpunkt, wenn die Elektrodenhalter 11 den oberen Totpunkt erreicht haben und Kerben 25 von über
Gestänge 23 gesteuerten Rädern 24 (Fig. I. 3) die Diagonalbügel 2 freigeben.
Im Inneren jedes Einfüllschachtes befindet sich ein Stift 27 (F ι g. 4,5), der ein Durchfallen der Diagonalen 2
verhindert Der Stift 27 wird in der oberen Stellung der Einfüllschächte 1 durch eine Spannfeder 28 normal zu
der die Führungswand der Einfüllschächte bildenden Schachtrückwand und somit normal zu einer Führungs·
schiene 8 gehalten. Die Führungsschiene 8 weist eine Ausnehmung 29 auf, und die Einfüllschiichte J haben
eine korrespondierende Ausnehmung 30, wobei die Ausnehmung 30 bevorzugt als eine Weiterbildung einer
Ausnehmung 3 in den Einfüllschächten {Fig.2) ausgebildet
isL Beim Herabfahren der Einfüllschächte 1 wird der Stift 27 durch den Druck der oberen Kante der
Ausnehmung 30 umgelegt und gibt so den Diagonalbügel 2 frei.
Diese Ausführung hat den Vorteil, daß beim Abstellen der Schweißeinrichtung der beim Hochnehmen der
Elektrodenhalter 11 zwangsläufig ausgelöste Diagonalbügel 2 im Einfüllschacht 1 festgehalten wird und nicht
lose auf dem Obergurt 13 zu liegen kommt Dadurch ist
die Schweißeinrichtung auch wiederum jederzeit einsatzbereit Ein weiterer Vorteil ergibt sich durch den
kürzeren Zuführweg beim Herabsinken der Elektroden 22, wodurch das Abstimmen von Elektroden- und
Diagonalenzuführung wesentlich erleichtert wird.
Die Neigung der Einheiten aus Eirifüllschacht 1,
Führungsschiene 8 und Hydraulik- bzw. Pneumatikzylinder 9 zu den Längsgurten 13, 14 ist verstellbar.
Dadurch können mit ein und derselben Vorrichtung verschieden hohe Gitterträger erzeugt werde». Auch
sind die Elektrodenhalter 11 im Verlauf der Längsgurte
13, 14 verstellbar, um ein Einstellen auf den jeweiligen Schnittpunkt des Einfüllschachtes 1 mit dem Obergurt
13 zu ermöglichen.
Nach Beendigung des Schweißvorganges heben sich die Elektrodenhalter 11 mit den Elektroden 22. Durch
die Gestänge 23 werden die Scheiben 24 der Diagonalenvereinzelungs- bzw. -zuführeinrichtung 5
soweit gedreht, daß die Kerben 25, die in der Ruhelage in der Verlängerung von Oberkanten 26 der Lagerbalken
6 liegen, in das untere Viertel der Scheiben 24 verlagert werden, wodurch die bis dahin darin
eingerasteten Diagonalbügel 2 in trichterförmige Erweiterungen 4 der Einfüllschächte 1 fallen. Um zu
erreichen, daß die Kerben 25 immer, also auch bei eingebrannter Elektrode 22, mit der Oberkante 26 des
Lagerbalkens 6 abschließen, ist eine Führungswand Jl angebracht Durch diese Führungswand 31 und den am
Rad 24 angebrachten Anschlag 32 wird das Rad 24 jeweils genau in der vorbestimmten Stellung festgehalten.
Um geringe Differenzen in der Elektrodenlänge auszugleichen, ist das Rad 24 mittels eines Bolzens 33,
der in einer Ausnehmung 34 geführt wird, mit dem Gestänge 23 verbunden. Eine Spannfeder 35 sorgt dabei
für die Anlage des Bolzens 33.
Nach Beendigung des Vorschubtaktes bewegen sich
lu sowohl die Elektrodenhalter 11 als auch die Einfüllschächte
1 hinunter, wobei sie sich bei Erreichen des unteren Totpunktes auf der Höhe des Obergurtes 13
schneiden. Da am unteren Ende der Einfüllschächte 1 die V-förmige Ausnehmung 3 ausgebildet ist, die ein
Ii Übergreifen der Einfüllschächte 1 über die Gegenelektroden
10 ermöglicht, liegen die Diagonalbügel 2 auch während des Schweißvorganges an der Führungswand
der Einfüllschächte 1 an. Die Kraft der Elektroden 22 zerlegt sich auf den Diagonalbügeln 2 in zwei
Komponenten, Jeren eine ihren Widerstand am Ober gurt 13 findet, während die and(..-s; die Diagonalbügel
2 an die Führungswände der b'iaüllschächte 1
drückt Somit erübrigt sich jede weitere eigene Klemmung bzw. Halterung der Diagonalbügel 2.
Nach erfolgtem Schweißvorgang kehren die Elektrodenhalter 11 und die Einfüllschächte 1 zu ihrem oberen
Totpunkt zurück, die durch die Aufwärtsbewegung der Elektrodenhalter 11 gesteuerten Diagonalenvereinzelungseinrichtungen
5 geben je einen weiteren Diagonal-
jo bügel 2 frei. Nachdem der Vorschubapparat 12 die
horizontal liegenden Längsstäbe in eine neue Position gebracht hat, wiederholt sich der Vorgang analog.
Die Verschweißung der Diagonalbügel 2 mit den beiden Untergurten 14 erfolgt gleichzeitig mit der
Verschweißung der übernächsten Diagonalbügel 2 mit dem Obergurt 13.
Dieser Zyklus wiederholt sich so oft, bis die gewünschte Trägerlänge erreicht ist Bei Erreichen der
Länge wird der "Präger von einer in der Zeichnung nicht
•ίο abgebildeten Abtrennvorrichtung an den drei Längsgurten
abgeschnitten.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von räumlichen Gitterträgern durch elektrische
Widerstandsschweißung, insbesondere zur Stahlbetonbewehrung, die aus stabförmigen Längsgurten
und drahtförmigen, vorgebogenen Diagonalen bestehen, mit einer stufenweise in zwei parallelen
Ebenen wirksamen Vorschubeinrichtung für die als Träger dienenden, Ober- und Untergurte darstellenden
Längsgurte, mit einer Einrichtung zur Zuführung der Diagonalen in Form von oberhalb der
Längsgurte liegenden Einfüllschächten und mit einer Punktschweißeinrichtung, deren den Untergurten
zugeordnete Elektroden gegenüber den dem Ober- i<.
gurt zugeordneten Elektroden in Vorschubrichtung bzw. entgegen der Vorschubrichtung des Gitterträgers
versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllschächte (1) in Richtung der
Diagonalen (2) beweglich sind und eine Führungswand am anteren Ende aufweisen, deren Neigung in
bezug auf die Lärigsgurle der Neigung der
Diagonalen zu den Längsgurten entspricht und die eine den Obergurt (13) und eine der Obergurtelektrode
(22) zugeordnete Gegenelektrode (10) beim Schweißvorgang durchlassende Ausnehmung (3)
aufweist, und mit einer trichterförmigen Erweiterung (4) am oberen Ende, die in der oberen Stellung
der Einfüllschächte unter einer Vereinzelungseinrichtung (5) für die Diagonalen (2) angeordnet ist,
wobei sich die Verstellwege der Einfüllschächte (1) und der Obi-gurtelektroden (22) an der Anschweißstells
der Diagonalen (2) am Oherguri (13) treffen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf- und Abbewegung der j5
Einfüllschächte (1) synchron durch Kolbenstangen (7) von. an einer Führungsschiene (8) der Einfüllschächte
(1) angebrachten Pneumatik- oder Hydraulikzylindern (9) erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Einfüllschächte (1) zu
den Ober- und Untergurten (13,14) verstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3. dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand der Elektrodenhalter (11) für die Obergurtschweißelektroden (22)
und somit der Abstand der Obergurtelektroden (22) voneinander verstellbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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