DE2329584A1 - Verfahren und anlage zur fertigung von stahlbauteilen, die mindestens einen raeumlichen, dreieckfoermigen gittertraeger aufweisen - Google Patents

Verfahren und anlage zur fertigung von stahlbauteilen, die mindestens einen raeumlichen, dreieckfoermigen gittertraeger aufweisen

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DE2329584A1
DE2329584A1 DE19732329584 DE2329584A DE2329584A1 DE 2329584 A1 DE2329584 A1 DE 2329584A1 DE 19732329584 DE19732329584 DE 19732329584 DE 2329584 A DE2329584 A DE 2329584A DE 2329584 A1 DE2329584 A1 DE 2329584A1
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    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/0627Three-dimensional reinforcements composed of a prefabricated reinforcing mat combined with reinforcing elements protruding out of the plane of the mat
    • E04C5/0631Reinforcing mats combined with separate prefabricated reinforcement cages or girders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/12Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21F27/12Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor
    • B21F27/20Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of plaster-carrying network

Description

  • Verfahren und Anlage zur Fertigung von Stahlbauteilen, die mindestens einen räumlichen, dreieckförmigen Gitterträger aufweisen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anlage zur Fertigung von Stahlbauteilen, die mindestens einen räumlichen, dreieckförmigen Gitterträger aufweisen, der aus drei im wesentlichen parallel verlaufenden Längsstäben besteht, die untereinander mittels einer Vielzahl von V-förmigen, mit abgewinkelten Enden versehenen Verbindungselementen verbunden sind, wobei die V-fbrmigen Verbindungselemente in einem vorbestimmten Winkel quer zum Verlauf der Längsstäbe derart über die drei Längsstäbe gelegt werden, daß die Verbindungselemente mit den zwei abgewinkelten Enden auf je einem Längsstab und mit der Spitze des V's auf dem dritten Längsstab aufliegen, und daß die Längs stäbe mit den auf diesen aufgelegten Verbindungselementen einer Verschweißstation zugeführt und dort die Verbindungselemente mit den Längsstäben verschweißt werden.
  • Verfahren und Anlagen zur Fertigung von zur schalungslosen Herstellung von Balken- und Rippendecken dienen den Gitterträgern und von zur Bewehrung von vorgefertigten Schalungsplatten dienenden, mit Je einem Gitterträger versteiften, flächenartigen Baustahlmatten, sind bekannt.
  • Nach einem bekannten Verfahren, werden die Verbindungselemente auf einer besonderen Maschine gefertigt. Sie müssen dann in im Bereich einer Schweißanlage angeordnete Magazine manuell eingefüllt werden. Die Verbindungselemente werden durch schwenkbare Greifer geführt> aus den Magazinen im Bereich der Schweißelektroden auf die Längsstäbe aufgelegt und mit diesen verschweißt.
  • Für verschiedene Trägerhöhen müssen die Greifer und deren Greiferbacken immer wieder neu eingestellt werden. Das ist zeitaufwendig.
  • Die Zuführung der Verbindungselemente und deren Verschweißung mit den Längsstäben erfolgt während des Stillstandes des Vorschubs der Längsstäbe. Das Zuführen der Verbindungselemente und das Verschweißen der Verbindungselemente sind zwei Arbeitsakte, die somit nur während des Stillstandes des Vorschubs ausgeführt werden können, woduch eine Verzögerung im Fertigungsablauf entsteht.
  • (vergl. DT-PS 102 4651). Das ist nachteilig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren sowie eine Anlage anzugeben, wonach sich die Fertigung von Stahlbauteilen mit mindestens einem räumlichen Gitterträger vollautomatisch und rationell durchführen läßt.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß zur Formung der Verbindungselemente Querstäbe schrittweise von Rollen abgezogen, gerichtet, einer Schneide- und Formungsstation zugeführt und auf die entsprechende Länge abgeschnitten werden, daß nach dem Formen und dem Abwinkeln ihrer Enden die Verbindungselemente einer unterhalb der Formungsstation angeordneten Ablegevorrichtung zugeführt und auf der Ablegevorrichtung in eine mit den Längsstäben den vorbestimmten Winkel bestimmende Lage geschwenkt sowie von der Ablegevorrichtung freigegeben, auf die Längsstäbe aufgelegt und dann die abgewinkelten Enden der Verbindungselemente auf den Untergurt bildenden Längsstäben festgehalten werden. - Ferner sieht die Erfindung vor, daß die einen abgewinkelten Enden Jedes zweiten Verbindungselementes länger als die anderen Enden ausgebildet und diese verlängerten in bezug auf die Längsstäbe sich in orthogonaler Richtung dazu erstreckenden Enden mit zu den Untergurt bildenden Längsstäben im wesentlichen parallelen und mit diesen in der selben Ebene liegenden Stabelementen verschweißt werden. Vorzugsweise werden für jeden Gitterträger zwei Untergurt bildende Längsstäbe und ein Obergurt bildender Längsstab schrittweise von Rollen abgezogen, gerichtet und durch die Fertigungsbahn gezogen.
  • Gegenstand der Erfindung ißt auch eine Anlage, die zur Durch führung des vorbeanspruchten Verfahrens besonders geeignet ist und sich durch einfache und funktionsgerechte Bauweise auszeichnet. Diese Anlage mit einer Fertigungsbahn, einer Ablegevorrichtung zur Aufnahme und Auflage der Verbindungselemente auf die Längsstäbe, einer ersten Vorschubvorrichtung zur Zuführung der Längsstäbe zu einer Schweißmaschine, ist gekennzeichnet durch eine Formvorrichtung zum Formen der Verbindungselemente, durch eine Klemmvorrichtung zum Festklemmen der abgewinkelten Enden der aufgelegten Verbindungselemente und durch eine mit der ersten Vorschubvorrichtung synchron arbeitenden zweiten Vorschubvorrichtung zur Zuführung der Verbindungselemente vorgenannten Schweißmaschine.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind in den Patentansprüchen 5 bis 13 beschrieben.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines aus Längsstäben und Verbindungselementen bestehenden räumlichen, dreieckförmigen GittertrKgers, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer mit einem Gitterträger der Fig. 1 versteiften, flächenartigen, biegesteifen Baustahlmatte, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Anlage zur Fertigung von Baustahlmatten, Fig. 4 eine Seitenansicht der Anlage der Fig. 3, Fig. 5 eine Seitenansicht einer zur Formung der Verbindungselemente dienenden Formvorrichtung und einer zur Aufnahme und Auflage der Verbindungselemente auf die Längsstäbe dienenden Ablegevorrichtung, Fig. 6 eine Seitenansicht einer zum Vorschieben der Verbindungselemente dienenden Vorschubvorrichtung, während der Vorschubbewegung, Fig. 7 eine Endansicht der Vorschubvorrichtung der Fig. 6 während der Vorschubbewegung, Fig. 8 eine Seitenansicht der Vorschubvorrichtung der Fig. 6 während der RUcklaufbewegung, Fig. 9 eine Endansicht der Vorschubvorrichtung der Fig. 6 während der Rücklaufbewegung.
  • Es wird nun auf die Fig. 1 Bezug genommen. Der in der Fig. 1 dargestellte, zur schalungslosen Herstellung von Balken- und Rippendecken dienende Gitterträger besteht aus drei im wesentlichen parallel verlaufenden Längsstäben 1, 2. Der obere Längsstab 2 bildet einen Obergurt, wogegen die unteren Längsstäbe 1 einen Untergurt bilden. Die Längsstäbe 1,2 sind untereinander mittels einer Vielzahl von V-förmigen, mit abgewinkelten Enden 12 versehenen Verbindungselementen 11 verbunden. Die V-förmigen Verbindungselemente 11 sind in einem vorbestimmten Winkel quer zum Verlauf der Längsstäbe 1, 2 derart angeordnet, daß zwei benachbarte Verbindungselemente 11 zueinander geneigt sind. Jedes Verbindungselement 11 liegt mit dem Grund des V's auf dem Längsstab 2 und mit den abgewinkelten Enden 12 auf den Längsstäben 1 und ist mit diesen verschweißt.
  • In der Fig. 2 ist eine zur Bewehrung von vorgefertigten Schalungsplatten dienende, flächenartige, biegesteife Baustahlmatte gezeigt, welche auf einer Seite mit einem rEumllchen, dreieckförmigen,in Fig. 1 dargestellten Gitterträger versteift ist. Das eine abgewinkelte Ende 12-L Jedes zweiten Verbindungselementes 11 ist länger ausgebildet als die anderen Enden 12. Diese verlängerten, sich in bezug auf die Längsstäbe 1, 2 in orthogonaler Richtung erstreckenden Enden 12-L bilden die Querstäbe 12-L der Baustahlmatte. Diese Querstäbe 12-L bilden mit den, mit ihnen verschweissten, zu den Untergurt bildenden Längsstäben 1 im wesentlichen parallelen und mit diesen in derselben Ebene liegenden Stabelementen 1-A den Rostabschnitt der Baustahlmatte.
  • Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Anlage zur Fertigung von Stahlbauteilen weist beispielsweise drei Fertigungsbahnen auf.
  • Eine derartige Anlage kann eine oder mehrere Fertigungsbahnen zur gleichzeitigen Herstellung eines oder mehrerer Gitter träger aufweisen. Die verschiedenen Fertigungsbahnen sind im wesentlichen gleich, so daß im weiteren eine Fertigungsbahn eingehend beschrieben wird.
  • Eine Längsstab-Ausrichtevorrichtung ist mit ersten Richtrollen 31 ausgestattet und dient zum Ausrichten des von Rollen abgezogenen Längsstabmaterials. Eine erste Vorschubvorrichtung 4 ist durch einen Exzenterantrieb 5 angetrieben und dient zum Durchziehen der Längsstäbe 1, 2 durch die Fertigungsbahn.
  • Eine Querstab-Ausrichtevorrichtung ist mit zweiten Richtrollen 32 ausgestattet und dient zum Ausrichten des von Rollen abgezogenen Querstabmaterials. Eine den zweiten Richtrollen 32 nachgeschaltete Schneidevorrichtung 82 dient zum Abschneiden von Querstäben 6 vorbestimmter Länge.
  • Die in Fig. 3 sichtbare, zur Formung der Verbindungselemente 11 vorgesehene Formvorrichtung besteht aus zwei Pressen 7, aus einem in Jeder Presse 7 fest angeordneten Gesenk 10, und einem mit Gesenk 10 in Eingriff brinbaren Werkzeug 9.
  • In Fig. 5 ist die Formvorrichtung 7,9,10 auch sichtbar. In dieser Figur ist unterhalb der Formvorrichtung 7,9,10 eine zur Aufnahme und zur Auflage der Verbindungselemente 11 auf die Längsstäbe 1,2 vorgesehene Ablegevorrichtung 15 dargestellt. Diese weist zwei Ablegeplatten 16 auf, von denen Jede mittels einer Achse 17 gelagert und zwischen einer oberen Stellung 16-2 und einer unteren Stellung 16-1 schwenkbar angeordnet ist. Jede Ablegeplatte 16 ist mir einer Rolle 19 versehen, welche auf einer Abstützung 20 aufliegt. In der unteren Stellung 16-1 der Ablegeplatte 16 weist diese einen Neigungswinkel auf, dessen Größe in bestimmter Beziehung mit dem vorbestimmten Neigungswinkel steht, den das Verbindungselement 11 in den Längsstäben 1,2 des herzustellenden Gitterträgers bildet. Jeder Ablegeplatte 16 ist eine Schiene 23 zugeordnet. Diese Schiene 23 verhindert beim Verschwenken der Ablegeplatte 16 ein Abrutschen des auf dieser angeordneten Verbindungselementes 11, solange bis die Ablegeplatte 16 ihre untere Stellung 16-1 erreicht, in welcher die Schiene 23 das Verbindungselement 11 freigibt.
  • Die genannte Abstützung 20 ist mit einer noch zu beschreibenden zweiten Vorschubvorrichtung 24 für die Verbindungselemente 11 mechanisch gekuppelt und ist zwischen einer, dem Anfang der Vorschubbewegung entsprechenden ersten Stellung 20-1 und einer, dem Ende der Vorschubbewegung entsprechenden, zweiten Stellung 20-2 in Längsrichtung verschiebbar angeordnet. Dabei entspricht die untere Stellung 16-1 der Ablegeplatte 16 der ersten Stellung 20-1 der Abstützung 20, und die obere Stellung 16-2 der Ablegeplatte 16 der zweiten Stellung 20-2 der Abstützung 20.
  • Die zweite Vorschubvorrichtung 24 ist in den Figuren 6,7,8,9 dargestellt und dient zur schrittweisen Zuführung der Verbindungselemente 11 zur Schweißmaschine 13. Diese Vorschubvorrichtung 24 ist mit der die Längsstäbe 1,2 zur Schweißmaschine 13 zufiihrenden, ersten Vorschubvorrichtung 4 mechanisch gekuppelt und arbeitet mit ihr synchron.
  • Die zweite Vorschubvorrichtung 24 weist zwei Zahnstangen 24 auf, welche zwischen einer dem Anfang der Vorschubbewegung entsprechenden ersten Stellung und einer dem Ende der Vorschubbewegung entsprechenden zweiten Stellung verschiebbar angeordnet sind. Die Zahnstangen 24 weisen Zähne 25 auf, die während der Vorschubbewegung der Zahnstangen 24 mit den abgewinkelten Enden 12 des Verbindungselementes 11 in Eingriff stehen.
  • In den Fig. 7 und 9 ist eine Klemmvorrichtung sichtbar. Diese weist zwei erste Klemmschienen 26 und zwei, mit Zähnen 28 versehene zweite Klemmschienen 27 auf, welche Klemmschienen 26,27 dazu bestimmt sind, die abgewinkelten Enden des Verbindungselementes 11 gegen die den Untergurt bildenden Längsstäbe 1 zu passen.
  • Die Arbeitsweise der Stangen 24 und 27 wird nachstehend beschrieben. Die Zahnstangen 24 schieben Verbindungselemente 11 vor, wobei die abgewinkelten Enden 12 mit den Zähnen 25 zusammenwirken. Wenn die Zahnstangen 24 ihre, dem Ende der Vorschubbewegung entsprechenden zweiten Stellung erreichen, werden die Schienen 27 durch Unterfahren der Zähne 28 durch die abgewinkelten Enden 12 der Verbindungselemente 11 angehoben. Sobald die Enden 12 die Zähne 28 überfahren haben, senken sich die Schienen 27 und die Enden 12 werden durch die Zähne 28 hintergriffen. Dann wird die Zahnstange 24 gesenkt und fährt zurück. Die Verbindungselemente 11 werden durch die Zähne 28 an einem Zurückfahren verhindert, so daß sie ihre vorgeschobenen Stellungen beim Zurückfahren der Zahnstange 24 nicht verlassen können.
  • In der Fig. 3 ist auch eine der Ablegevorrichtung 15 nachgeschaltete Punktschweißmaschine 13 dargestellt. Diese dient zur Verschweißung der Verbindungselemente 11 mit den Längsstäben 1 und 2.
  • Im weiteren wird das Verfahren zur Herstellung eines aus zwei Längsstäben 1, einem Längsstab 2 und aus Verbindungselementen 11 bestehenden räumlichen, dreieckförmigen Gitterträgers und Untergurt und Obergurt in einer Fertigungsbahn der Anlage eingehend beschrieben.
  • Die den Untergurt bildenden Längsstäbe 1 und der den Obergurt bildenden Längsstab 2 werden schrittweise von Rollen abgezogen durch die ersten Richtrollen 31 nur durchgeführt und gerichtet. Die Längsstäbe 1, 2 werden dann schrittweise mit Hilfe der ersten Vorschubvorrichtung 4 durch die Fertigungsbahn gezogen.
  • Gleichzeitig werden Querstäbe 6 schrittweise von Rollen abgezogen, durch die zweiten Richtrollen 32 nur durchgeführt, gerichtet, und in einer, den zweiten Richtrollen 32 nachgeschalteten Schneidevorrichtung 82 zu vorbestimmten Längen abgeschnitten. Die abgeschnittenen Querstäbe 6 werden dann in den oberhalb der Längsstäbe 1, 2 angeordneten Pressen 7 mit Hilfe der Gesenke 10 und der Werkzeuge 9 in Verbindungselemente 11 verformt, welche nun die Form eines V's mit abgewinkelten Enden 12 annehmen.
  • Nach dem Formen der Verbindungselemente 11 fährt jedes Werkzeug 9 in seine Ruhestellung zurück und gibt so das geformte Verbindungselement 11 frei, wodurch dieses auf die unterhalb der Formvorrichtung angeordnete, um die Achse 17 verschwenkbare Ablegeplatte 16 fällt. Sobald die Verbindungselemente 11 auf der Ablegeplatte 16 liegen, schwenken diese nach unten, in ihre untere Stellung 16-1. Diese Schwenkung findet gleichzeitig mit der durch die Vorschubvorrichtung 24 bewirkten Verschiebung der Abstützung 20 in ihre Stellung 20-1 statt. Sobald die Abstützung 20 ihre Stellung 20-1 eingenommen hat, erreicht die schwenkbare Ablegeplatte 16 die tiefste Neigung 16-1 und gibt in dieser unteren Stellung 16-1 das Verbindungselement 11 frei, so daß es nach unten abrutschen kann. Die Ablegeplatte 16 ist beim Abschwenken mit einer Schiene 23 abgeschlossen, so daß das Verbindungselement 11 erst abrutschen kann, wenn die Ablegeplatte 16 das untere Ende der Schie.
  • ne 23 erreicht hat. Während dieses Abrutschens wird das Verbindungselement 11 noch so geführt, daß es sich mit den abgewinkelten Enden 12 auf die den Untergurt bildenden Längsstäbe 1 und mit dem Grund des V's auf den den Obergurt bildenden Längsstab 2 legt.
  • Der Vorschub der Verbindungselemente 11 zur Schweißmaschine 12 erfolgt mit Hilfe der Vorschubvorrichtung 24, welche mit der die Längsstäbe 1> 2 schrittweise vorschiebenden Vorschubvorrichtung 4 gekuppelt ist, und mit dieser in gleichem Takt arbeitet. Beim Rücklauf ist die Zahnstange 24 abgesenkt, wie dies in Fig. 8 und 9 gezeigt ist. Sobald die Zahnstange 24 am weitesten zurückgefahren ist, habt sie sich nach oben, und erreicht die Stellung der Fig. 6 und 7. Sie greift dabei mit den Zähnen 25 hinter die abgewinkelten Enden 12 der Verbindungselemente 11 und nimmt diese beim Vorschub in Richtung der Schweiß maschine 13 mit. Damit die abgewinkelten Enden 12 der Verbindungselemente 11 sich beim Transport nicht verschieben können, sind die abgewinkelten Enden 12 von einer Schiene 26 von oben belastet, so daß sie während des Transports unverschiebbar eingeklemmt sind. Eine zweite Schiene 27 belastet die abgewinkelten Enden 12 der Verbindungselemente 11 ebenfalls.
  • Die Verbindungselemente 11 werden dann in ihrer vorgeschobenen Stellung in der früher beschriebenen Weise gehalten, in welcher Stellung ihr Verschweißen mit den Längsstäben 1, 2 mit Hilfe von Elektroden 13-E erfolgt. Der fertiggeschweißte Träger wird dann hinter der Schweißmaschine 13 abgeschnitten und abgenommen.
  • Die in Fig. 3 und 4 dargestellte, drei parallele Fertigungsbahnen aufweisende Anlage kann auch zur vollautomatischen Fertigung von auf ihrer einen Seite mit einem räumlichen Gitterträger versteiften, flächenartigen Baustahlmatten in verschiedenen Höhen dienen.
  • In einem derartigen Fall wird die mittlere, und eine der seitlichen Pressen 7 stillgelegt. Die Verbindungselemente 11 des Gitterträgers werden auf der anderen seitlichen Presse 7 geformt, wobei das eine abgewinkelte Ende 12-L Jedes zweiten Verbindungselementes 11 auf eine längere Länge als die anderen Enden 12 abgeschnitten wird, so daß diese in bezug auf die Längsstäbe 1, 2 sich in gleicher Richtung erstreckenden Enden 12-L die Querstäbe 12-L der flächenartigen Baustahlmatte bilden. Zusätzlich zu den zwei, die Untergurtstäbe des räumlichen Gitterträgers bildenden Längsstäben 1 werden weitere zu diesen im wesentlichen parallele, und mit diesen in der selben Ebene liegende Längsstäbe 1-A entlang der mittleren und der anderen seitlichen Fertigungsbahn den Schweißmaschinen 13 zugeführt. Die Elektroden 13-E der Schweißmaschine 13 werden so verschoben, daß sie sich an den Kreuzungspunkten P (Fig. 2) der Längs- und Querstäbe befinden. So werden die Längsstäbe 1-A mit den Querstäben 12-L verschweißt um den Rostabschnitt der flächenartigen Baustahlmatte zu bilden. Der Gitterträgerabschnitt der Baustahlmatte wird gleichzeitig, wie oben beschrieben hergestellt.
  • Nachstehend werden die wesentlichen Vorteile der Erfindung aufgeführt.
  • Die Verbindungselemente 11 sind sowohl beim Vorschub, als auch beim Stillstand mit den abgewinkelten Enden 12 mit Hilfe der Zahnstangen 12, der Schienen 26 und 27 und der Zähne 25 und 28 unverschiebbar eingeklemmt und sind oben auf dem Längsstab 2 abgestützt, so daß keine weitere Führung in Form von schräg liegenden Halterungen notwendig ist. Durch diese unverschiebbare Fixierung der abgewinkelten Enden 12 der Verbindungselemente 11 zwischen den genannten Schienen ist die Fertigung von allen Trägerhöhen möglich, ohne daß an den Vorschubvorrichtungen 4, 24 irgendeine Veränderung vorgenommen werden muß. Bei den bisher bekannten Fertigungsvorrichtungen ist es erforderlich, die Führungsvorrichtung der Verbindungselemente 11 in der Schräglage der Verbindungselemente 11 anzuordnen, und bei jeder Änderung der Trägerhöhen müssen diese Führungseinrichtungen verändert werden. Das ist eine sehr zeitraubende Tätigkeit, die die Fertigung der Träger wesentlich verteuert. Dies ist von besonderer Bedeutung, da in der Praxis die Trägerhöhen zwischen 7 bis 30 cm erforderlich sind. Beim Wechsel von einer Trägerhöhe zur anderen, ist bei der erfindungsgemäßen Anlage lediglich eine Höhenverstellung derjenigen Elektroden erforderlich, welche die Verbindungselemente mit dem Obergurt-Längsstab verschweißen.
  • Selbstverständlich muß auch das Werkzeug 9,10 in der Presse 7 der Verbindungselemente 11 ausgewechselt werden. Der ganze Fertigungsablauf bei der erfindungsgemäßen Anlage erfolgt vollautomatisch und ist über die erste Vorschubvorrichtung mechanisch gesteuert, so daß auf eine elektrische Steuerung weitgehend verzichtet werden kann. Manuell werden lediglich die Drahtringe auf die Haspel aufgebracht, und die fertig verschweißten Träger hinter der Schweißmaschine abgenommen.
  • Die Vorschubvorrichtung 24 für die Verbindungselemente 11, sowie die Ablegevorrichtung 15 der Verbindungselemente 11, die Presse 7 und die Elektroden 13-E der Vielpunktschweißmaschine 13 sind mit der Vorschubvorrichtung 4 für die Längsstäbe 1 gekuppelt, so daß ein synchron laufender Arbeitstakt der einzelnen Vorrichtungen gesichert ist.
  • Die Fertigung erfolgt vollautomatisch, wobei wahlweise drei räumliche Gitterträger in Dreieckform nebeneinander oder eine biegesteife Baustahlmatte hergestellt werden können.

Claims (13)

  1. Patentansprche:
    Verfahren zur Fertigung von Stahlbauteilen, die mindestens einen räumlichen, dreieckförmigen Gitterträger aufweisen, der aus drei im wesentlichen parallel verlaufenden Längsstäben besteht, die untereinander mittels einer Vielzahl von V-förmigen, mit abgewinkelten Enden versehenen Verbindungselementen verbunden sind, wobei die V-förmigen Verbindungselemente in einem vorbestimmten Winkel quer zum Verlauf der Längsstäbe derart über die drei Längsstäbe gelegt werden, daß die Verbindungselemente mit den zwei abgewinkelten Enden auf Je einem Längsstab und mit der Spitze des Vs auf dem dritten Längsstab aufliegen, und daß die Längsstäbe mit den auf diesen aufgelegten Verbindungselementen einer Verschweißstation zugeführt und dort die Verbindungselemente mit den Längsstäben verschweißt werden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zum Formen der Verbindungselemente Querstäbe schrittweise von Rollen abgezogen, gerichtet, einer Schneide- und Formungsstation zugeführt und auf die entsprechende Länge abgeschnitten werden, daß nach dem Formen und dem Abwinkeln ihrer Enden die Verbindungselemente einer unterhalb der Formungsstation angeordneten Ablegevorrichtung zugeführt und auf der Ablegevorrichtung in eine mit den Längsstäben den vorbestimmten Winkel bestimmende Lage geschwenkt sowie von der Ablegevorrichtung freigegeben, auf die Längsstäbe aufgelegt und dann die abgewinkelten Enden der Verbindungselemente auf den Untergurt bildenden Längsstäben festgehalten werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einen abgewinkelten Enden Jedes zweiten Verbindungselementes länger als die anderen Enden ausgebildet und diese verlängerten in bezug auf die Längsstäbe sich in orthogonaler Richtung erstreckenden Enden mit zu den Untergurt bildenden Längsstäben im wesentlichen parallelen und mit diesen in der selben Ebene liegenden Stabelementen verschweißt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für Jeden Gitterträger zwei Untergurt bildende Längsstäbe und ein Obergurt bildender Längsstab schrittweise von Rollen abgezogen, gerichtet und durch die Fertigungsbahn gezogen werden.
  4. 4. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer Fertigungsbahn, einer Ablegevorrichtung zur Aufnahme und Auflage der Verbindungselemente auf die Längsstäbe, einer ersten Vorschubvorrichtung zur Zuführung der Längsstäbe zu einer Schweißmaschine, gekennzeichnet durch eine Formvorrichtung zum Formen der Verbindungselemente (11), eine Klemmvorrichtung zum Festklemmen der abgewinkelten Enden (12) der aufgelegten Verbindungselemente (11) und eine mit der ersten Vorschubvorrichtung (4) synchron arbeitenden zweiten Vorschubvorrichtung (24) zur Zuführung der Verbindungselemente (11) zur Schweißmaschine (13).
  5. 5. Anlage nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch erste Richtrollen (31) zum Richten des von Rollen abgezogenen Stabmaterials.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch zweite Richtrollen (32) zum Richten des von Rollen abgezogenen Stabmaterials und durch eine den zweiten Richtrollen (32) nachgeschaltete Schneidvorrichtung (82) zum Abschneiden von Querstäben (6) vorbestimmter Länge.
  7. 7. Anlage nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Formvorrichtung wenigstens eine Presse (7) aufweist, in welcher zur Formung der Verbindungselemente (11) ein Gesenk (10) und ein mit diesem in Eingriff bringbares Werkzeug (9) angeordnet sind.
  8. 8. Anlage nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablegevorrichtung (15) unterhalb der Formvorrichtung angeordnet ist, daß sie zwei Ablegeplatten (16) aufweist, von denen Jede um eine Achse (17) zwischen einer oberen Stellung (16-2) und einer unteren Stellung (16-1) schwenkbar angeordnet ist, und daß Jede Ablegeplatte (16) mit einer Rolle (19) versehen ist, welche auf einer zur Begrenzung der Schwenkbewegung dienenden Abstützung (20) aufliegt.
  9. 9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (20) mit der zweiten Vorschubvorrichtung (24) gekuppelt und zwischen einer dem Anfang der Vorschubbewegung entsprechenden ersten Stellung (20-1) und einer dem Ende der Vorschubbewegung entsprechenden zweiten Stellung (20-2) in Längsrichtung verschiebbar angeordnet ist, wobei die untere Stellung (16-1) der Ablegeplatten (16) der ersten Stellung (20-1) der Abstützung (20), und die obere Stellung (16-2) der Ablegeplatten (16) der zweiten Stellung (20-2) der Abstützung (20) entspricht.
  10. 10. Anlage nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Ablegeplatte (16) eine Schiene (23) zugeordnet ist, welche beim Verschwenken der Ablegeplatte (16) ein Abrutschen des auf dieser angeordneten Verbindungselementes (11) so lange verhindert bis die Ablegeplatte (16) ihre untere Stellung (16-1) erreicht, in welcher Stellung (16-1) sie das Verbindungselement (11) freigibt.
  11. 11. Anlage nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vorschubvorrichtung (24) zwei mit der ersten Vorschubvorrichtung (4) gekuppelte Zahnstangen (24) aufweist, welche zwischen einer am Anfang der Vorschubbewegung entsprechenden ersten Stellung und einer dem Ende der Vorschubbewegung entsprechenden zweiten Stellung verschiebbar angeordnet sind, und daß die Zahnstangen (24) Zöhne (25) aufweisen, die während der Vorschubbewegung der Zahnstangen (24) mit den abgewinkelten Enden des Verbindungselementes (11) in Eingriff stehen.
  12. 12. Anlage nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekannzeichnet, daß die Klemmvorrichtung zwei erste Klemmschienen (26) und zwei zweite Klemmschienen (27) aufweist, welche die abgewinkelten Enden des Verbindungselementes (11) gegen die Längsstäbe (1) pressen.
  13. 13. Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Klemmschienen (27) mit Zähnen (28) ausgebildet sind, welche in der zweiten Stellung der Zahnstange (24) die abgewinkelten Enden (12) der Verbindungselemente (11) hintergreifen um eine Verschiebung der Verbindungselemente (11) während der Rücklaufbewefung der Zahnstange (24) zu verhindern.
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DE19732329584 1972-06-14 1973-06-09 Verfahren und anlage zur fertigung von stahlbauteilen, die mindestens einen raeumlichen, dreieckfoermigen gittertraeger aufweisen Pending DE2329584A1 (de)

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CH884072A CH550049A (de) 1972-06-14 1972-06-14 Verfahren zur fertigung von stahlbauteilen mit mindestens einem gittertraeger, und anlage zur durchfuehrung des verfahrens.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3118493A1 (de) * 1981-05-09 1982-12-02 Mohr Hermann Masch "saugkehrvorrichtung"
DE4031383A1 (de) * 1990-10-04 1992-04-09 Hugo Bittlmayer Vorrichtung zum aufbringen und verbinden von vorgefertigten gittertraegern auf eine auf abstuetzungen ruhende vorgefertigte bewehrungsmatte

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3118493A1 (de) * 1981-05-09 1982-12-02 Mohr Hermann Masch "saugkehrvorrichtung"
DE4031383A1 (de) * 1990-10-04 1992-04-09 Hugo Bittlmayer Vorrichtung zum aufbringen und verbinden von vorgefertigten gittertraegern auf eine auf abstuetzungen ruhende vorgefertigte bewehrungsmatte

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Publication number Publication date
CH550049A (de) 1974-06-14

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