DE60114045T2 - Vorrichtung zur vervollständigung von verstärkungskäfigen und entsprechendes verfahren - Google Patents

Vorrichtung zur vervollständigung von verstärkungskäfigen und entsprechendes verfahren Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/12Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor
    • B21F27/121Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of tubular form, e.g. as reinforcements for pipes or pillars
    • B21F27/125Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of tubular form, e.g. as reinforcements for pipes or pillars by attaching individual stirrups to longitudinal wires

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Fertigstellen von Bewehrungskörben, die im allgemeinen mit Rundelementen oder Metallprofilen hergestellt sind, zum Gebrauch in Stahlbetonbauwerken wie etwa Trägern, Pfeilern oder Fundamenten.
  • Genauer gesagt, es wird die Erfindung verwendet, um eine gewünschte Anzahl von Fertigstellungs-Längsstäben in das Innere des Umfangs von Bügeln eines Vorkorbs einzusetzen, während der Vorkorb selber gebildet wird.
  • Im Rahmen der Erfindung bezeichnet der Ausdruck "Vorkorb" einen teilmontierten Korb sowohl als Konstruktion, die aus Bügeln und einer gewünschten Anzahl von Längsstäben gemäß dem Konstruktionsprojekt gebildet ist, als auch eine Konstruktion, die aus Bügeln und Zusatzstäben gebildet ist, welche die Funktion haben, die Bügel während des Vormontageschritts in Verbindung miteinander zu halten.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Metallkörbe, die für Bewehrungszwecke in Stahlbetonkonstruktionen verwendet werden, weisen eine Vielzahl von Längsstäben auf, denen Bügel zugeordnet sind, die in Abständen in Längsrichtung voneinander getrennt sind.
  • Die Körbe können entweder manuell oder automatisch zusammengebaut werden mit Hilfe von geeigneten Maschinen, die als Korbbildungsmaschinen bekannt sind und die es ermöglichen, Körbe hoher Güte mit weniger Arbeitskraft herzustellen (siehe beispielsweise die EP-A-0 791 416).
  • Beim Stand der Technik werden die Körbe in zwei aufeinanderfolgenden Phasen zusammengebaut: Zuerst wird ein im wesentlichen standardisierter Vorkorb hergestellt durch Anbringen von zusätzlichen Längsprofilen an den Bügeln, deren Funktion darin besteht, die Bügel in Verbindung miteinander zu halten; anschließend wird der Korb entsprechend dem Konstruktionsprojekt mit den Längsstäben fertiggestellt, die meistens an der Innenseite des Umfangs der Bügel angebracht werden.
  • Herkömmliche Verfahren vereinfachen zwar einige Schritte bei der Herstellung der Körbe, dabei treten jedoch schwerwiegende Probleme beim Einsetzen der Längsstäbe in den geschlossenen Umfang der Bügel auf, nachdem der Vorkorb einmal fertiggestellt ist.
  • Dieser Vorgang ist sehr schwierig, insbesondere dann, wenn die Körbe und damit die relativen Längsstäbe sehr lang sind; dabei ergeben sich Risiken für die Sicherheit der Arbeitskräfte, zahlreiche Arbeitskräfte werden ebenso wie spezielle Gerätschaften benötigt, und es besteht die Gefahr einer Beschädigung des Materials.
  • Es sind zahlreiche Lösungen vorgeschlagen worden, die vorsehen, die Längsstäbe in bezug auf eine Tragebene, auf welcher der Vorkorb fortschreitend gebildet wird und vorrückt, angehoben zu halten; diese Lösungen sind zwar im allgemeinen befriedigend, sie können aber in manchen Fällen zu einer Teilverformung und Beschädigung der Umfangsränder der Bügel oder der Zusatzprofile führen.
  • Die Anmelderin hat die vorliegende Erfindung mit dem Ziel gemacht, diese Nachteile zu überwinden und weitere Vorteile zu erreichen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist in den Hauptansprüchen angegeben und gekennzeichnet, und die Unteransprüche geben weitere Merkmale der Erfindung an.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein Verfahren anzugeben, die geeignet sind, den Vorgang des Einsetzens einer gewünschten Anzahl von Längsstäben in das Innere des Umfangs der Bügel eines Vorkorbs zu vereinfachen, während dieser gebildet wird, ohne daß die Gefahr einer Verformung oder Beschädigung der Teile des Korbs besteht.
  • Ein andere Zielsetzung besteht darin, eine Vorrichtung anzugeben, die zum einfacheren Abgeben des fertigen Vorkorbs geeignet ist, wobei die Längsstäbe innerhalb des Umfangs der Bügel angeordnet sind.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung weist zumindest eine Tragebene auf, die an der stromabwärtigen Seite einer Korbbildungsmaschine angeordnet ist und auf welcher der Vorkorb vorrücken kann, während er fortlaufend gebildet wird; die Längsstäbe, die innerhalb des Umfangs der Bügel einzusetzen sind, sind auf der Tragebene angeordnet.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist die Tragebene imstande, sich zyklisch in einer Längsrichtung und auf eine Weise, die mit der Vorrückbewegung des zu bildenden Vorkorbs korrespondiert, und über eine Strecke zu bewegen, die im wesentlichen mit der Zwischenachse (Schritt) der relativen Bügel übereinstimmt.
  • Im Zusammenwirken mit der Tragebene ist mindestens ein feststehendes Halte- und Widerlagerelement vorgesehen, an dem die Vorderenden der einzusetzenden Längsstäbe anliegen können; die Längsposition des Widerlagerelements ist vorteilhafterweise entsprechend der Länge der Stäbe einstellbar.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung weist außerdem Hebeeinrichtungen auf, die im wesentlichen quer und in Abständen entlang der Tragebene angeordnet und imstande sind, die Längsstäbe zumindest vorübergehend gehoben zu halten, so daß sie innerhalb des Umfangs der Bügel eingesetzt werden können.
  • Genauer gesagt, es sind die Hebeeinrichtungen imstande, zumindest eine erste Position, in der sie unter der Oberfläche der Tragebene angeordnet sind, und eine zweite Position einzunehmen, in der sie in bezug auf die Oberfläche um eine Strecke gehoben werden, die zumindest derart ausgebildet ist, daß die Stäbe auf ihnen liegen können, um über die Unterseite der Bügel zu passieren.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Hebeeinrichtungen aus schwingenden Armen.
  • Gemäß einer Abwandlung bestehen die Hebeeinrichtungen aus in Vertikalrichtung bewegbaren Armen.
  • Gemäß einer weiteren Abwandlung weist die Vorrichtung nach der Erfindung eine Regelungs- und Steuereinheit auf, die imstande ist, den Bewegungszyklus der Tragebene und der Hebeeinrichtungen entsprechend dem Arbeitszyklus der Korbbildungsmaschine, welcher die Vorrichtung zugeordnet ist, zu steuern.
  • Gemäß der Erfindung werden die Fertigstellungs-Längsstäbe auf der Tragebene angeordnet, und danach wird mit dem Vorkorb begonnen.
  • Mit jedem Vorwärtsschritt des Vorkorbs korrespondiert zuerst eine korrelierte Vorwärtsbewegung der Ebene, und dann weicht die Ebene um den gleichen Wert zurück. Wenn die Ebene gemeinsam mit dem Vorkorb vorrückt, werden die Hebeeinrichtungen aktiv, d. h. sie werden gehoben, so daß die Längsstäbe, die in bezug auf die Ebene durch das Widerlagerelement ortsfest gehalten werden, fortschreitend in den Umfang der Bügel eingesetzt werden; wenn die Ebene zurückweicht, werden die Hebeeinrichtungen deaktiviert, d. h. gesenkt, so daß die Ebene ohne Beeinträchtigung zwischen den Hebeeinrichtungen und den Bügeln in die Ausgangsposition zurückkehren kann, wobei die Stäbe auf der unteren Seite des Umfangs der Bügel aufliegen.
  • In dem Fall, in dem die schwingenden Hebearme verwendet werden, werden diese aktiviert, wenn der Vorkorb fertiggestellt ist, um den Vorkorb auf eine Seite umzudrehen, um zu ermöglichen, daß er abgegeben wird.
  • Gemäß einer Abwandlung rückt die Ebene, bevor der Vorkorb abgegeben wird, geringfügig vor, um das Hinterende des Vorkorbs von einer Beeinträchtigung mit den Arbeitsanordnungen und der Konstruktion der Korbbildungsmaschine zu befreien.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die angegebenen und weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, die als nichteinschränkendes Beispiel anzusehen ist, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen; diese zeigen in:
  • 1 eine Draufsicht von oben auf eine Vorrichtung gemäß der Erfindung im Zusammenhang mit einer Korbbildungsmaschine, die zum Herstellen von Vorkörben geeignet ist;
  • 2 einen Längsschnitt der in 1 gezeigten Korbbildungsmaschine;
  • 3 einen vergrößerten Querschnitt der Vorrichtung gemäß der Erfindung;
  • 4 eine Variante der 3;
  • 5a bis 5h einige Schritte des Verfahrens gemäß der Erfindung.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In den beigefügten Zeichnungen bezeichnet 10 eine Vorrichtung in ihrer Gesamtheit, die imstande ist, zur Fertigstellung dienende Längsstäbe 13 innerhalb des geschlossenen Umfangs von Bügeln 12 eines Vorkorbs 11 einzusetzen.
  • Die Vorrichtung 10 ist abstromseitig von einer Korbbildungsmaschine 15 angeordnet, die imstande ist, Vorkörbe 11 herzustellen, die bei der hier gezeigten Ausführungsform aus zwei Zusatzprofilen 14 und einer Vielzahl von Bügeln 12 bestehen; in diesem Fall sind die Zusatzprofile 14 in Übereinstimmung mit den Punkten, wo sie an den Bügeln 12 angebracht sind, wie eine Schleife geformt und sind an der Außenseite den Bügeln zugeordnet.
  • Die Korbbildungsmaschine 15 weist einen Rahmen 22 auf, an dem für jedes der Zusatzprofile 14 eine Zieheinheit 16, eine erste Begradigungseinheit 17 und eine zweite Begradigungseinheit 18, eine Formgebungseinheit und eine Schweißeinheit 20 angebracht sind.
  • Jede Zieheinheit 16 ist imstande, vorher ein relatives Zusatzprofil 14 herzustellen, wobei dieses eventuell von einer Haspel abgewickelt wird, die aufstromseitig von der Korbbildungsmaschine 15 angeordnet ist; die Begradigungseinheiten 17 und 18 dienen dazu, die Profile 14 jeweils in der Horizontalebene und der Vertikalebene zu begradigen; die Formgebungseinheit 19 ist imstande, relativ lange Schleifen entlang dem Profil 14 zu bilden; und die Schweißeinheit 20 schließlich ist imstande, das Zusatzprofil 14 an den Bügeln 12 anzubringen, die nacheinander in der Anbringposition positioniert sind. Die Schweißeinheit 20 kann Halteeinrichtungen aufweisen, die imstande sind, die Bügel 12 während der Anbringvorgänge in ihrer Position zu halten.
  • Die Korbbildungsmaschine 15 weist ferner rohrförmige Führungselemente 21 auf, in denen die Zusatzstäbe 13 gleiten können. Die Einheiten 16 bis 20, die auf einen Zusatzstab 14 wirken, sind an einem Gleitelement 23 angebracht, das imstande ist, sich in bezug auf den Rahmen 22 zu bewegen, um so dessen Position in bezug auf die Einheiten 16 bis 20 einzustellen, die auf das andere Zusatzprofil 14 wirken.
  • Die Vorrichtung 10 gemäß der Erfindung weist eine Tragebene 24 auf, die sich als Verlängerung der Korbbildungsmaschine 15 in Längsrichtung erstreckt; der Vorkorb 11 ist imstande, darauf vorzurücken, während er fortschreitend gebildet wird. Die Fer tigstellungs-Längsstäbe 13, die innerhalb des Umfangs der Bügel 12 einzusetzen sind, sind ebenfalls imstande, auf der Tragebene 24 angeordnet zu werden.
  • Die Tragebene 24 besteht aus mehreren Elementen 24b und ist an einem relativen Rahmen 26 zusammengebaut, mit dem sie gemeinsam in Längsrichtung in bezug auf zwei auf dem Boden liegende Basen 25 bewegbar ist; eine davon ist in den 2, 3 und 4 zu sehen.
  • Der Rahmen 26 weist zwei Längsprofile 26a auf, die sich in Längsrichtung im wesentlichen mit gleicher Länge wie die Ebene 24 erstrecken; Räder 30, die imstande sind, im Inneren der Führungen 31 zu gleiten, die den Basen 25 fest zugeordnet sind, sind an den Profilen 26a angeordnet.
  • In diesem Fall wird der Rahmen 26 und somit die Tragebene 24 von einer Motorreduziereinheit 27 bewegt, die an einer der Basen 25 angeordnet ist; die Motorreduziereinheit 27 ist imstande, ein Ritzel 28 selektiv in beiden Richtungen zu drehen, das an einer Zahnstange 29 in Eingriff ist, die einem Längsprofil 26a des Rahmens 26 zugeordnet ist, so daß die Tragebene 24 in bezug auf die Korbbildungsmaschine 15 vorwärts oder rückwärts bewegt wird.
  • Genauer gesagt, es kann sich die Tragebene 24 aus einer ersten, zurückgezogenen Position, in der sie näher an der Korbbildungsmaschine 15 ist, in eine zweite, vorgerückte Position bewegen; die Bewegungsstrecke der Tragebene 24 ist vorteilhafterweise gleich der Zwischenachse "i" zwischen den Bügeln 12 des zu bildenden Vorkorbs 11.
  • Die Vorrichtung 10 weist ferner eine Befehls- und Steuereinheit vom programmierbaren Typ auf, die hier nicht gezeigt ist und die imstande ist, den Zyklus der Motorreduziereinheit 27 zu regeln und zu steuern, um die Strecke "c" entsprechend dem Arbeitszyklus der Korbbildungsmaschine 15 zu bestimmen.
  • Entlang dem Rahmen 26 ist eine Vielzahl von Armen 32 vorgesehen, die in bezug auf die Längsprofile 26a im wesentlichen quer angeordnet und in Abständen entlang der Tragebene 24 getrennt sind.
  • Die Arme 32 sind in entsprechenden Schlitzen 33 zwischen den Elementen 24b der Tragebene 24 untergebracht; die Arme 32 sind imstande, zumindest eine erste, niedrige Position "I" einzunehmen, in der sie unter der oberen Oberfläche 24a der Tragebene 24 angeordnet sind, und eine zweite, hohe Position "II" einzunehmen, in der sie im wesentlichen horizontal angeordnet sind.
  • In der hohen Position "II" ist der obere Rand 32a der Arme 32 auf einer Höhe "h" von der Oberfläche 24a der Ebene 24 positioniert, wobei die Höhe "h" größer als der Durchmesser der Bügel 12 ist, um das fortschreitende Einsetzen der Stäbe 13 in den Umfang der Bügel 12 ohne Anschlagen oder Steckenbleiben zu ermöglichen.
  • Die Arme 32 sind in solchen Positionen angeordnet, daß sie zu keiner Zeit die Bügel 12 des zu bildenden Vorkorbs 11 beeinträchtigen; bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Abstand "d" zwischen den Armen 32 ein ganzzahliges Vielfaches der Zwischenachse "i" zwischen den Bügeln 12.
  • In diesem Fall befindet sich in der zurückgezogenen Position der Tragebene 24 der erste Arm 32, d. h. derjenige, welcher der Korbbildungsmaschine 15 am nächsten liegt, in einem Abstand "e" von der Vertikalebene "Y", an der die Bügel 12 angebracht sind, wobei der Abstand gleich der Summe aus der Zwischenachse "i" und einem zusätzlichen Offsetwert "x" ist.
  • Bei der in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform sind die Arme 32 einer Längsstange 34 zugeordnet, die der Tragebene 24 am nächsten angeordnet und imstande ist, aufgrund eines Befehls von der Befehls- und Steuereinheit mit Betätigern 35, die dem Rahmen 26 zugeordnet sind, gedreht zu werden. Die Spindeln 35a der Betätiger 35 sind an relativen Hebeln 36 schwenkbar, die mit der Längsstange 34 fest ausgebildet sind; durch Aktivieren der Betätiger 35 wird die Längsstange 34 veranlaßt, sich zu drehen, so daß die Arme 32 zwischen der ersten Position "I" und der zweiten Position "II" schwingen.
  • Wie 3 zeigt, können die Arme 32 eine dritte Position "III" einnehmen, die in Bezug auf die Tragebene 24 höher und geneigt ist und die eingenommen wird, um den fertigen Vorkorb 11 mit den darin angeordneten Stäben 13 seitlich abzugeben.
  • Bei der in 4 gezeigten Variante sind die Arme 32 an einem Verbindungsbalken 38 angebracht, dem die Spindeln 37a von Vertikalachsen-Betätigern 37 an dem unteren Teil zugeordnet sind; durch Aktivieren der Betätiger 37 sind die Arme 32 imstande, entweder in der ersten Position "I" oder in der zweiten Position "II" angeordnet zu werden, wobei sie im wesentlichen horizontal bleiben.
  • Im Zusammenwirken mit der Tragebene 24, im wesentlichen in ihrer Endposition, ist ein feststehendes Widerlagerelement 39 vorgesehen, an dem die Vorderenden der Längsstäbe 13 angeordnet sind; die Position des Widerlagerelements 39 ist vorteilhafterweise in Abhängigkeit von der Länge der zu verwendenden Längsstäbe 13 einstellbar.
  • Die Vorrichtung 10 gemäß der Erfindung arbeitet wie folgt. Zuerst werden die Längsstäbe 13 auf der Tragebene 24 und dann auch an den Armen 32 angeordnet, und die Position des Elements 39 wird so eingestellt, daß es als Widerlagerelement für die Enden der Stäbe 13 dient.
  • Bei diesem Schritt ist die Tragebene 24 in ihrer ersten, zurückgezogenen Position "A", während die Korbbildungsmaschine 15 an den Zusatzprofilen 14 einen ersten Bügel 12 anbringt (5a).
  • Wenn der erste Bügel 12 an den Profilen 14 angebracht worden ist, rückt der Vorkorb 11 um einen Schritt gleich der Zwischenachse "i" vor, und gleichzeitig bewegt sich die Tragebene 24 in ihre zweite, vorgerückte Position "B", wobei die Arme 32 in der zweiten, hohen Position "II" sind (5b). Da die Stäbe 13 von dem Widerlagerelement 39 stationär gehalten werden, bewirkt das Vorrücken der Ebene 24, daß die Stäbe 13 progressiv bzw. fortschreitend in den Umfang des ersten Bügels 12 eingesetzt werden.
  • Während anschließend die Korbbildungsmaschine 15 einen zweiten Bügel 12 an den Profilen 14 anbringt, weicht die Tragebene 24 zurück, bis sie in ihre erste Position "A" zurückkehrt, während er Vorkorb 11 stationär ist, weil er von der Einheit 16 gehalten wird; in diesem Zustand sind die Arme 32 in die niedrige Position "I" abgesenkt, so daß sie unter der Unterseite des Bügels 12 gleiten können (5c).
  • Dann führt die Korbbildungsmaschine 15 erneut das Vorrücken des Vorkorbs 11 aus, und die Tragebene 24, auf welcher der erste Bügel 12 ebenfalls aufliegt, bewegt sich auf damit übereinstimmende Weise in die vorgerückte Position "B", während gleichzeitig die Arme 32 erneut in ihre zweite Position "II" gehoben werden, um das Einsetzen der Stäbe 13 auch in den zweiten Bügel 12 fortzusetzen (5d).
  • Während dann die Korbbildungsmaschine den dritten Bügel 12 anbringt, weicht die Tragebene 24 erneut in Richtung ihrer Position "A" zurück, nachdem sie die Arme 32 wieder abgesenkt hat (5e).
  • Diese zyklische Bewegung wird für jeden Bügel 12 wiederholt (5f, 5g, 5h), bis die Längsstäbe 13 in den Umfang von sämtlichen Bügeln 12 des Vorkorbs 11 eingesetzt sind.
  • Wenn der Arbeitszyklus beendet ist, kann der herzustellende Korb durch Verschweissen der Längsstäbe 13 mit dem Vorkorb 11 fertiggestellt werden, ohne daß komplexe und schwierige Vorgänge des Einsetzens der Längsstäbe 13 erforderlich sind. Dieser Vorgang kann direkt auf der Tragebene 24 oder an einem anderen geeigneten Ort ausgeführt werden.
  • Wie bereits gesagt, es kann der fertige Korb oder Vorkorb 11 mit den eingesetzten Längsstäben 13 seitlich abgegeben werden, indem zuerst die Ebene 24 geringfügig vorgerückt wird, um den Vorkorb 11 von einer Beeinträchtigung mit den Arbeitseinheiten der Korbbildungsmaschine 15 zu befreien, und dann die Arme 32 in ihre dritte Position "III" bewegt werden.
  • Es ist jedoch ersichtlich, daß Modifikationen und/oder Hinzufügungen bei der Vorrichtung 10 und dem vorstehend beschriebenen Verfahren vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • Beispielsweise können die Einrichtungen zum Bewegen der Tragebene 24 und der Arme 32 von einem anderen Typ als hier gezeigt sein. Die Tragebene 24 kann sich bis zur Übereinstimmung mit der Vertikalebene "Y" erstrecken, wo die Bügel 12 angebracht werden.
  • Die Tragebene 24 kann auch unmittelbar auf dem Boden aufliegen und kann mit Rädern, Klötzen oder dergleichen ausgestattet sein, ohne daß die Basis 25 und das oben gezeigte Bewegungssystem erforderlich sind. Das Widerlagerelement 39 kann seiner eigenen Bewegungseinrichtung auf dem Boden zugeordnet sein und eventuell solche Gestalt haben, daß es mit Stäben eines bestimmten Querschnitts, der von rund verschieden ist, zusammenwirkt.
  • Es ist ferner offensichtlich, daß die Erfindung zwar unter Bezugnahme auf bestimmte Beispiele beschrieben worden ist, ein Fachmann jedoch mit Sicherheit fähig ist, viele andere äquivalente Ausführungsformen der Vorrichtung vorzusehen, und identische Verfahren perfektionieren kann, die sämtlich im Umfang der Erfindung liegen, die durch die beigefügten Patentansprüche definiert ist.

Claims (16)

  1. Vorrichtung zum Fertigstellen von Bewehrungskörben, die dazu dient, eine gewünschte Anzahl von Längsstäben (13) innerhalb des Umfangs von Bügeln (12) eines Vorkorbs (11) einzusetzen, während der Vorkorb (11) gebildet wird, wobei die Vorrichtung mindestens eine Tragebene aufweist, in welcher der Vorkorb (11) dazu veranlaßt wird, progressiv vorzurücken, und in welcher die einzusetzenden Stäbe (13) angeordnet werden können, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß sie folgendes aufweist: Hebeeinrichtungen (32), die in Abständen entlang der Tragebene (24) getrennt und imstande sind, eine erste, niedrige Position ("I"), die unterhalb der Ebene (24) liegt, und eine zweite, hohe Position ("II") einzunehmen, in der sie imstande sind, die Stäbe (13) über den unteren Rand der Bügel (12) zu heben, und ein feststehendes Widerlagerelement (39), an dem die Vorderenden der Stäbe (13) anliegen können, und daß die Tragebene (24) imstande ist, sich gemeinsam mit dem Vorkorb (11) aus einer ersten Position ("A") in eine zweite Position ("B") vorwärtszubewegen, wobei die Hebeeinrichtungen in der hohen Position ("II") sind, um die von dem Element (39) gehaltenen Stäbe (13) fortschreitend in den Umfang der Bügel (12) einzusetzen, und sich dann bei stationärem Vorkorb (11) und bei sich in der niedrigen Position ("I") befindlichen Hebeeinrichtungen (32) aus der zweiten Position ("B") in der erste Position ("A") zu bewegen, um in die Zyklusstart-position zurückzukehren.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Position des Widerlagerelements (39) in Längsrichtung entlang der Tragebene (24) eingestellt werden kann.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsstrecke der Tragebene (24) von der ersten Position ("A") zu der zweiten Position ("B") mit der Zwischenachse ("i") zwischen den Bügeln (12) des Vorkorbs (11) übereinstimmt.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtungen Arme (32) aufweisen, die in bezug auf die Tragebene (24) quer angeordnet und im Inneren von Kammern (33) untergebracht sind, die in Längsrichtung entlang der Ebene (24) getrennt sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (32) einer Einrichtung (34) zugeordnet sind, die in beiden Richtungen drehbar ist und imstande ist, zu bewirken, daß die Arme (32) zwischen der ersten, niedrigen Position ("I") und der zweiten, hohen Position ("II"), und umgekehrt, schwingen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (32) imstande sind, eine dritte Position ("III") einzunehmen, die in bezug auf die Tragebene (24) weiter angehoben ist und in der sie imstande sind, die Abgabe des Vorkorbs (11) aus der Ebene (24) auf die eine Seite zu bestimmen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (32) einem Verbindungsbalken (38) zugeordnet sind, der imstande ist, sich vertikal zu bewegen, um sie zumindest aus der ersten, niedrigen Position ("I") in die zweite, hohe Position ("II") zu bringen und umgekehrt.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragebene (24) zumindest einer relativen feststehenden Basis (25) zugeordnet ist, in bezug auf welche sie in Längsrichtung bewegbar ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Motoreinrichtung (27) aufweist, die imstande ist, zumindest auf ein Ritzel (28) einzuwirken, das mit einer Zahnstangeneinrichtung (29) in Eingriff ist, um die Tragebene (24) in bezug auf die Basis (25) zu bewegen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragebene (24) mit Gleiteinrichtungen (30) versehen ist, die imstande sind, sich innerhalb von dazugehörigen Führungen (31) zu bewegen, die der Basis (25) zugeordnet sind.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Befehls- und Steuereinheit aufweist, die imstande ist, den Bewegungszyklus der Tragebene (24) und der Hebeeinrichtungen (32) zu regeln und zu steuern.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung an der stromabwärtigen Seite einer Korbbildungsmaschine (15) angeordnet ist, die eine Ebene ("Y") zur Positionierung der Bügel (12) definiert, um sie an entsprechenden Längsverbindungsprofilen (14) anzubringen, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Position ("A") der Tragebene (24) die Hebeeinrichtungen (32), die der Korbbildungsmaschine (15) am nächsten liegen, in einem Abstand ("e") von der Ebene ("Y") angeordnet ist, der im wesentlichen gleich der Summe aus der Zwischenachse ("i") zwischen den Bügeln (12) und einem zusätzlichen Wert ("x") ist: ("e" = "i" + "x").
  13. Verfahren zum Fertigstellen von Bewehrungskörben, das dazu dient, eine gewünschte Anzahl von Längsstäben (13) innerhalb des Umfangs von Bügeln (12) eines Vorkorbs (11) einzusetzen, während der Vorkorb (11) selbst gebildet wird, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: – die Längsstäbe (13) werden in einer Tragebene (24) positioniert, wobei die jeweiligen Vorderenden in Anlage an einem feststehenden Widerlagerelement (39) angeordnet werden; – zumindest ein erster Bügel (12) wird entsprechend einer Arbeitsebene ("Y") positioniert, und mindestens ein Zusatz-Längsprofil (14) wird an dem Bügel (12) angebracht; – der Bügel (12) und das mindestens eine Zusatzprofil (14) werden vorwärts zugeführt; – ein weiterer Bügel (12) wird entsprechend der Arbeitsebene ("Y") positioniert, und der Zyklus wird wiederholt, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß es für jeden Zyklus zum Positionieren, Anbringen und Zuführen jedes neuen Bügels (12) folgendes vorsieht: einen ersten Schritt, in dem die Tragebene (24) in Koordination mit dem mindestens einen Bügel (12) vorrückt, und einen zweiten Schritt, in dem die Tragebene (24) zurückweicht, wobei der mindestens eine Bügel (12) stationär ist, wobei in dem ersten Schritt des Vorrückens, in dem die Tragebene (24) in Vorwärtsrichtung zugeführt wird, die Hebeeinrichtungen (32) aktiviert werden, in Abständen entlang der Tragebene getrennt angeordnet werden und imstande sind, die von dem Widerlagerelement (39) stationär gehaltenen Stäbe (13) angehoben zu halten, um es zu ermöglichen, daß die Stäbe (13) innerhalb des Umfangs der Bügel (12) eingesetzt werden, und wobei in dem zweiten Schritt, in dem die Tragebene (24) zurückweicht, die Hebeeinrichtungen (32) gesenkt werden, um es zu ermöglichen, daß sie unterhalb der Bügel (12) passieren.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß es vorsieht, daß die Tragebene (24) um eine Bewegungsstrecke ("c") bewegt wird, die mit der Zwischenachse zwischen den Bügeln (12) des Vorkorbs (11) übereinstimmt.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß es dann, wenn der Vorkorb (11) fertiggestellt ist, zumindest einen Schritt vorsieht, um den Vorkorb (11) aus der Tragebene (24) seitlich abzugeben, indem die Hebeeinrichtungen in eine dritte Position ("III") gebracht werden, die in bezug auf die Tragebene (24) weiter angehoben ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß es vor dem Schritt des seitlichen Abgebens folgendes vorsieht: Vorrücken der Tragebene (24), um das hintere Ende des Vorkorbs (11) von einer Beeinträchtigung durch die Anordnungen zu befreien, welche die Bügel (12) positionieren, anbringen und vorrücken.
DE60114045T 2000-12-05 2001-12-04 Vorrichtung zur vervollständigung von verstärkungskäfigen und entsprechendes verfahren Expired - Lifetime DE60114045T2 (de)

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