DE60009743T2 - Verfahren zum Herstellen von Metall-Armierungskörben - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Metall-Armierungskörben Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/12Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor
    • B21F27/121Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of tubular form, e.g. as reinforcements for pipes or pillars
    • B21F27/125Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of tubular form, e.g. as reinforcements for pipes or pillars by attaching individual stirrups to longitudinal wires

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Herstellen von Metall-Armierungskörben für Konstruktionen in Stahlbeton wie etwa Trägern, Pfeilern oder Fundamenten nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 12 (siehe beispielsweise EP-A-0 667 195 ).
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Metallkörbe, die als Armierungselemente in Stahlbetonkonstruktionen verwendet werden, weisen eine Vielzahl von Längsstäben auf, denen Bügel in Längsabständen zugeordnet sind.
  • Die Montage der Körbe kann manuell oder teilweise automatisch erfolgen, ist aber in jedem Fall lang und komplex, insbesondere was das wechselseitige Positionieren und Verteilen der Bügel und Längsstäbe angeht, da die Monteure gezwungen sind, vor ihrer Anbringung fortlaufende Messungen durchzuführen, und eine hohe Fehlerwahrscheinlichkeit besteht.
  • Auch bei Verwendung von Halbautomaten ist es sehr problematisch, die Schweißeinheiten richtig zu positionieren, die Rundelemente in den richtigen Anbringpositionen zu positionieren, die Längsstäbe in das Innere des Umfangs der Bügel einzuführen, die teilweise oder vollständig montierten Körbe zu bewegen und andere Vorgänge auszuführen.
  • Außerdem zwingt die Vielfalt der Konstruktion solcher Körbe den Hersteller zu personalisierter Herstellung, und zwar nahezu ausschließlich kundenspezifisch.
  • Es gibt einen Lösungsvorschlag, wobei in einem ersten Schritt ein im wesentlichen standardisierter Vorkorb hergestellt wird, indem zwei zusätzliche Rundelemente außerhalb der Bügel angebracht werden, und in einem zweiten Schritt und in einer zweiten Zone der Korb mit den Stäben gemäß den Vorgaben fertiggestellt wird.
  • Diese Lösung löst jedoch nicht das Problem des Positionierens und Zentrierens der Bügel in bezug auf die Schweißeinheiten auf der gewünschten Höhe, des Zuführens der zusätzlichen Rundelemente und des vorgabengemäßen Einführens, in dem zweiten Schritt, der Stäbe in das Innere der Bügel sowie des Handhabens des Vorkäfigs/fertiggestellten Korbs.
  • Die Anmelderin hat die vorliegende Erfindung entwickelt und umgesetzt, um diese Nachteile zu überwinden und weitere Vorteile zu erzielen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist in den jeweiligen Hauptansprüchen angegeben und gekennzeichnet, während die Unteransprüche weitere Charakteristiken der Erfindung beschreiben.
  • Der Zweck der Erfindung ist es, Armierungskörbe zu erhalten, die mindestens zwei lange Rundelemente aufweisen, die an Bügeln angebracht sind, um die Positionierung und Zentrierung der Bügel in dem Montageschritt sowie ferner die Vertikal- und Querpositionierung der an den Bügeln anzubringenden Rundelemente auf der richtigen Höhe gemäß den Bemessungsvorgaben zu erleichtern.
  • Die Vorrichtung zur Herstellung von Armierungskörben nach der Erfindung weist mindestens folgendes auf:
    • – Schritt-Zuführeinrichtungen für die langen Rundelemente, die an den Bügeln anzubringen sind,
    • – Einrichtungen zum Positionieren von mindestens jeweils einem Bügel,
    • – mindestens eine Arbeitseinheit für mindestens jedes von den langen Rundelementen, und
    • – eine Abstützebene, auf der der Korb oder Vorkorb fortlaufend gebildet wird.
  • Bei einer ersten Ausführungsform bestehen die Zuführeinrichtungen aus einer Zugeinrichtung mit Rollen.
  • Nach einer ersten Modifikation bestehen die Zuführeinrichtungen aus einer Greifeinrichtung mit alternierender Bewegung, während bei einer anderen Modifikation die Zuführeinrichtungen aus einer Bahneinrichtung oder Ketten oder anderen ähnlichen oder identischen Systemen bestehen.
  • Bei einer ersten Ausführungsform weist die Arbeitseinheit für jedes Rundelement mindestens eine Anbringeinrichtung auf, die imstande ist, das Rundelement mit einem oder mehreren Bügeln gleichzeitig zu fixieren, wobei die Bügel jedesmal in den Positioniereinrichtungen angeordnet sind.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform bestehen die Anbringeinrichtungen aus einer oder mehreren Schweißeinheiten.
  • Nach einem kennzeichnenden Merkmal der Erfindung haben die Abstützebene und die Arbeits- und Zuführeinheiten, die mit den Rundelementen zusammenwirken, eine wechselseitige Position, die zumindest in Vertikalrichtung reguliert werden kann, um die Anbringhöhe zu regulieren, auf der die von den Arbeitseinheiten zugeführten Rundelemente an den jeweiligen Bügeln, die auf der Abstützebene aufliegen, angebracht werden.
  • Bei einer ersten Ausführungsform ist mindestens eine Arbeitseinheit, die an der einen Seite in bezug auf die Anbringposition des Bügels angeordnet ist, in Vertikalrichtung und in Querrichtung fixiert, wogegen die mindestens eine Arbeitseinheit, die an der anderen Seite des Bügels angeordnet ist, sowohl in Querrichtung als auch in Vertikalrichtung in bezug auf die fixierte Abstützebene bewegbar ist.
  • Wenn zwei oder mehr Arbeitseinheiten an der einen Seite des Bügels vorhanden sind, die einer oder mehreren an der anderen Seite angeordneten Arbeitseinheiten gegenüberliegen, sieht eine bevorzugte Ausführungsform vor, daß mindestens eine an der einen Seite angeordnete Einheit in Vertikalrichtung und in Querrichtung fixiert ist, wogegen die an der anderen Seite angeordnete Einheit oder Einheiten in Vertikalrichtung und in Querrichtung bewegbar sind.
  • Dadurch ist es möglich, jederzeit eine fest vorgegebene Referenz an der einen Seite zu haben, in bezug auf die die Bügel positioniert werden können, und die Position der Arbeitseinheiten danach in Abhängigkeit von der Gestalt und Größe des zu verwendenden Bügels zu regulieren, wobei nur die an der gegenüberliegenden Seite angeordneten Einheiten zu der fest vorgegebenen Referenz bewegt werden.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die zwei Arbeitseinheiten, die an der gleichen Seite des Bügels angeordnet sind, an einer gemeinsamen Konstruktion angebracht, die sich dazu eignet, sich in Querrichtung in Abhängigkeit von der Gestalt und Größe des Bügels zu bewegen, und an der sich eine von den zwei Einheiten in Vertikalrichtung bewegen kann.
  • Auf diese Weise ist es mit nur zwei Bewegungen, einer Querbewegung, um die gemeinsame Konstruktion näher zu der fest vorgegebenen Referenz oder weiter weg davon zu bewegen, und einer Vertikalbewegung von einer von den zwei an der gleichen Seite angeordneten Anordnungen, möglich, die Vorrichtung im wesentlichen in Abhängigkeit von jeder Gestalt und Größe der zu verwendenden Bügel im voraus einzustellen.
  • Nach einer anderen Ausführungsform sind die zwei an der gleichen Seite angeordneten Einheiten in Vertikalrichtung bewegbar und bewegen sich gemeinsam; nach einer Modifikation bewegen sich die zwei Einheiten separat und unabhängig voneinander.
  • Nach einer weiteren Modifikation bewegen sich sämtliche Arbeitseinheiten gemeinsam zumindest in Vertikalrichtung in bezug auf die fixierte Abstützebene. Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Abstützebene mindestens in Vertikalrichtung in bezug auf die fixierten Arbeitseinheiten bewegbar.
  • Bei noch einer anderen Ausführungsform sind sowohl die Abstützebene als auch mindestens einige von den Arbeitseinheiten mindestens in Vertikalrichtung bewegbar.
  • Die Bewegungen der Arbeitseinheiten und/oder der Abstützebene werden vorteilhafterweise von einer Steuereinheit verwaltet, die imstande ist, die Positionen zu speichern, die die Einheiten und/oder die Ebene in Abhängigkeit von der Breite und/oder Höhe des Bügels einnehmen, so daß die gesamte Vorrichtung automatisch reguliert werden kann, nachdem die Daten für die Bügelgröße eingegeben worden sind.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Arbeitseinheit eine Einrichtungen auf, die imstande sind, an jedem Rundelement und auf eine mit dem Zuführschritt korrelierte Weise eine oder mehrere Ausbauchungen in bezug auf die Position des Bügels oder der Bügel und in Längsrichtung beabstandet herzustellen. Jede Ausbauchung hat eine Tiefe, die dem Durchmesser des Stabs des zu verbindenden speziellen Bügels im wesentlichen entspricht, und ist in bezug auf die vorhergehende und die nachfolgende Ausbauchung an einer Zwischenachse angeordnet, die zu der Spezifikations-Zwischenachse des Korbs im wesentlichen äquivalent ist. Die Ausbauchungen sind in Längsrichtung an mindestens einem Rundelement des Korbs ausgefluchtet und haben eine konvexe Gestalt, die nach außen weist; sie definieren Sitze, in denen die Bügel mit den Rundelementen zusammenwirken und dann daran angebracht werden.
  • Nach einer Modifikation werden auf der Abstützebene, auf der der Korb fortlaufend gebildet wird, die Spezifikationsstäbe, die in das Innere der Bügel einzuführen sind, abgelegt, um den Korb fertigzustellen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat die Abstützebene Einrichtungen, um die Stäbe zumindest vorübergehend angehoben zu halten, oder wirkt mit einer solchen Einrichtungen zusammen, um zu ermöglichen, daß die untere Seite der Bügel hindurchtreten kann. Diese Hubeinrichtungen sind imstande, die freie Vorwärtsbewegung der Bügel zuzulassen, ohne sie zu beeinträchtigen, wobei ermöglicht wird, daß die Stäbe fortlaufend in das Innere der Bügel eingeführt werden, während der Korb allmählich gebildet wird und während sich eine wachsende Anzahl von Bügeln auf der Abstützebene vorwärtsbewegt.
  • Nach einem weiteren Merkmal weist die Vorrichtung Einrichtungen auf, um die Bügel auf eine Weise herzustellen, die funktionsmäßig und vorübergehend mit der Bildung des Korbs auf der Abstützebene durch die Arbeitseinheiten korreliert. Die Einrichtungen zur Herstellung der Bügel sind bei einer weiteren Ausführungsform automatischen Beladungseinrichtungen zugeordnet, die imstande sind, die vorbereiteten Bügel nacheinander aufzunehmen und sie zwischen die schrittweise vorrückenden Rundelemente in dem Sitz, der zwischen den daran gebildeten Ausbauchungen definiert ist, zu plazieren.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und weitere Charakteristiken der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von einigen bevorzugten Ausführungsformen, die als nicht einschränkendes Beispiel angegeben sind, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Diese zeigen in:
  • 1a bis 1d schematisch, von oben gesehen, eine Vorrichtung zur Herstellung von Armierungskörben nach der Erfindung in den verschiedenen Schritten des Arbeitszyklus;
  • 2 eine Perspektivansicht eines Korbs, der mit der in 1 gezeigten Vorrichtung hergestellt ist;
  • 3a bis 3c schematische Seitenansichten eines Details der in 1 gezeigten Vorrichtung;
  • 4 eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung;
  • 5a bis 5b eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit einer Modifikation von 4.
  • GENAUE BESCHREIBUNG VON EINIGEN BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In den beigefügten Figuren bezeichnet 10 eine Vorrichtung in ihrer Gesamtheit zur Herstellung von Armierungskörben oder -vorkörben 11, die in diesem Fall aus drei langen Rundelementen 13 und mindestens einigen von den Bügeln 12 bestehen, die den fertigen Korb bilden. Die Rundelemente 13 sind an der Außenseite der jeweiligen Bügel 12 angebracht und können Hilfsstäbe oder Spezifikationsstäbe sein, das heißt, eine bauliche Funktion haben sowie die Bügel 12 verbinden, insbesondere bei kleineren Körben 11.
  • Die Erfindung wird auch bei Körben oder Vorkörben 11 angewandt, die zwei, vier oder mehr äußere Rundelemente 13 aufweisen, die mit den oberen oder unteren Seiten oder mit den Ecken der Bügel 12 zusammenwirken können.
  • Die Vorrichtung 10 weist für jedes von den langen Rundelementen 13 eine Zuführeinrichtung 16 und eine Richteinrichtung 21 auf.
  • Die Zuführeinrichtungen 16 weisen dabei eine Zugeinheit mit Rollen 116 auf, die imstande ist, ein langes Rundelement 13 von einer jeweiligen Rolle (hier nicht gezeigt) abzuwickeln und sie durch die jeweilige Richteinrichtung 21 zu ziehen. Die Richteinrichtungen 21 weisen dabei zwei Einheiten von Rollen 121a bzw. 121b auf die auf zwei zueinander orthogonalen Ebenen angeordnet und wirksam sind.
  • Nach einer hier nicht gezeigten Modifikation ist eine einzige Zugeinheit mit Rollen 116 für alle drei langen Rundelemente 13 vorgesehen. Nach einer weiteren Modifikation, die nicht gezeigt ist, weisen die Zuführeinrichtungen Wechselbewegungsgreifer, Ketten, Bahnen oder andere identische oder ähnliche Einrichtungen auf.
  • Die Vorrichtung 10 weist ferner für jedes Rundelement 13 eine Arbeitseinheit 14 auf die mindestens mit Anbringeinrichtungen 18 zur Anbringung des Rundelements 13 und des jeweiligen Bügels 12 versehen ist, sowie eine Abstützebene 20, die an der Abstromseite der Arbeitseinheiten 14 angeordnet ist und auf der der Korb oder Vorkorb 11 fortlaufend gebildet wird.
  • Zwischen der Zugeinheit 116 und der jeweiligen Anbringeinrichtung 18 kann ein Führungsrohr für ein jeweiliges langes Rundelement 13 vorgesehen sein.
  • Die Abstützebene 20 erstreckt sich mindestens bis zu einer Position unter den Anbringeinrichtungen 18, um ein unteres Abstützelement für die Bügel 12 zu bilden, während sie nacheinander in der Schweiß- oder Verankerungsposition positioniert werden.
  • Die Anbringeinrichtungen 18 für jedes Rundelement 13 weisen mindestens ein Schweißelement 118 auf, das imstande ist, sich aus einer inaktiven Position heraus, in der es von dem jeweiligen Rundelement 13 entfernt ist, in eine aktive Position zu bewegen, in der es sich dem Rundelement 13 nähert, um es an dem Bügel 12 anzubringen.
  • Dabei wirkt jedes Schweißelement 118 mit einem Druckelement 15 zusammen, das in den Schweißschritt eingrifft, indem es den Bügel in einer sehr nahen Position zu dem jeweiligen Rundelement 13 hält und eine effiziente und dauerhafte Schweißverbindung erleichtert. Jedes Schweißelement 118 ist ferner mindestens einem Führungs- und Zentrierelement 34 zugeordnet, das imstande ist, mit einem jeweiligen Bügel 12 zusammenzuwirken, wenn er zwischen die Rundelemente 13 eingeführt und damit verschweißt ist.
  • Dabei wird die Arbeitseinheit 14a, die an der einen Seite des Bügels 12 angeordnet ist und von dem Schweißelement 118 und dem jeweiligen Führungs- und Positionierelement 34 dargestellt ist, in Vertikalrichtung und in Querrichtung fixiert, um ein Referenzelement für die erste Positionierung der Bügel 12 zu bilden; im Gegensatz dazu ist mindestens eine von den Einheiten 14b und 14c, die an der anderen Seite des Bügels 12 angeordnet sind, sowohl quer als auch vertikal in Richtung 35 bewegbar.
  • Bei einer ersten Ausführungsform, die in 5 gezeigt ist, sind die Einheiten 14b und 14c an einer gemeinsamen Konstruktion 38 angebracht, die imstande ist, sich quer in Richtung 36 zu der an der gegenüberliegenden Seite angeordneten Arbeitseinheit 14a hin und davon weg zu bewegen, um ihre Position in Abhängigkeit von der Breite des verwendeten Bügels 12 zu regulieren; eine von den zwei Einheiten, in diesem Fall 14b, ist in Vertikalrichtung entlang der gemeinsamen Konstruktion 38 bewegbar, so daß sie imstande ist, ihre eigene Position in Abhängigkeit von der Höhe des Bügels 12 zu regulieren. Auf diese Weise ermöglichen nur zwei Regulierbewegungen, eine in Querrichtung und eine in Vertikalrichtung, die Anpassung der Position sämtlicher Arbeitseinheiten 14a, 14b und 14c im wesentlichen an jede Gestalt und Größe der Bügel 12.
  • Nach einer Modifikation sind die Arbeitseinheiten 14b, 14c beide gemeinsam in Vertikalrichtung durch vertikales Bewegen der gemeinsamen Konstruktion 38 bewegbar, wogegen bei der in den 5a, 5b gezeigten Ausführungsform die genannten Einheiten 14b und 14c unabhängig voneinander bewegbar sind.
  • Nach dieser letzten Ausführungsform sind die zwei Einheiten 14b und 14c jeweiligen Gewinden 38a und 38b mit gegenläufigen Gewindegängen eines Gewindeschafts 40 zugeordnet, der mit einem Antriebsmotor 39 zusammenwirkt; wenn der Motor 39 aktiviert ist, bewirkt er, daß die Einheiten 14b und 14c in entgegengesetzte Richtungen verlagert und auf den Anbringhöhen der jeweiligen Rundelemente 13 in Abhängigkeit von der Höhe der Bügel 12 positioniert werden.
  • Bei der hier gezeigten Ausführungsform weist die Arbeitseinheit 14 an der Aufstromseite der Anbringeinrichtungen 18 Stanzeinrichtungen 17 auf, die imstande sind, eine jeweilige Ausbauchung 22 an jedem Rundelement 13 auf eine Weise herzustellen, die geometrisch und vorübergehend mit der Positionierung der Bügel 12 in bezug auf die Rundelemente 13 korreliert. Die Ausbauchung 22 hat eine konvexe Gestalt, die nach außen weist, und eine Tiefe, die dem Durchmesser des Stabs des zu verbindenden speziellen Bügels 12 im wesentlichen entspricht.
  • Die an den Rundelementen 13 gebildeten Ausbauchungen 22 definieren einen Sitz, in den ein Bügel 12 eingeführt und in dem er in einer im wesentlichen aufrechten Position gehalten wird, die zu den langen Rundelementen 13 orthogonal ist.
  • Bei der hier gezeigten Ausführungsform ist in einer Position, die mit den Arbeitseinheiten 14 und mit der Abstützebene 20 zusammenwirkt, eine Einheit 25 vorgesehen, die imstande ist, Bügel 12 ausgehend von einem Metallstab oder -draht in einem Zyklus herzustellen, der mit einem Zyklus zur Bildung des Vorkorbs 11 korreliert.
  • Die Einheit 25 weist mindestens eine Biegeeinheit 26, eine Einrichtung zum Zuführen des Stabs und eine Abschereinrichtung 28 auf. Die Einheit 25 weist ferner Einrichtungen 29 auf die in diesem Fall vom Greifertyp und imstande sind, jeden einzelnen geformten Bügel 12 einen nach dem anderen aufzunehmen und ihn automatisch in die Position zu überführen, in der er an den Rundelementen 13 angebracht wird.
  • Die Einrichtungen 29 sind dabei imstande, den Bügel 12 von oben zwischen die Ausbauchungen 22 einzuführen und loszulassen, die an den Rundelementen 13 vorhanden sind, und zwar in Übereinstimmung mit der Position, in der er an den Rundelementen 13 angebracht wird. Anstelle der Einrichtungen 29 vom Greifertyp kann die Einheit 25 automatische Arme, bewegbare Ebenen, translatorische Mittel und andere Einrichtungen aufweisen, die für diesen Zweck geeignet sind.
  • Wenn die Einheit 25 nicht vorhanden ist oder wenn sie nur die Einrichtungen zur Herstellung der Bügel 12 aufweist, kann die Funktion der Einrichtungen 29 von einem Bediener ausgeführt werden, der die Bügel jeweils einzeln von oben zwischen die Ausbauchungen 22 einführt, die an den Rundelementen 13 gebildet sind, und sie auf der Ebene 20 ablegt.
  • Der Zyklus zur Bildung des Korbs 11 sieht vor, daß, nachdem die Arbeitseinheiten 14 und/oder die Abstützebene 20 hinsichtlich ihrer Höhe richtig positioniert worden sind, die Rundelemente 13 von der jeweiligen Zuführeinrichtung 16 vorwärtsbewegt werden, bis sie in Übereinstimmung mit der Stanzeinrichtung 17 sind; dann wird das Zuführen gestoppt, und die Ausbauchungen 22 werden durch die jeweiligen Einrichtungen 17 an den Rundelementen 13 gebildet.
  • Parallel dazu bildet die Einheit 25 einen Bügel 12, der durch die Einrichtung 29 gehandhabt wird.
  • Dann rücken die Rundelemente 13 vor, bis die Ausbauchungen 22 in Übereinstimmung mit den Anbringeinrichtungen 18 positioniert sind, und in dieser Position wird mindestens ein von der Einheit 25 vorbereiteter Bügel 12 von der Einrichtung 29 aufgenommen und zwischen den Ausbauchungen 22 angeordnet. Der Bügel 12, der an die Rundelemente 13 angeschweißt ist, wird auf der Abstützebene 20 um einen Schritt in Übereinstimmung mit der Spezifikations-Zwischenachse vorwärtsbewegt, und die Einrichtungen 17 werden wiederum veranlaßt, auf die Rundelemente 13 einzuwirken, um neue Ausbauchungen 22 zu bilden.
  • Dann wird der Zyklus des Zuführens, Positionierens und Anbringens eines Bügels 12 für einen zweiten Bügel 12 und danach für einen dritten usw. wiederholt; der Schalungskorb 11 rückt auf der Abstützebene 20 aufgrund der Schubwirkung der Zugeinheit 116 vor.
  • Jede Arbeitseinheit 14 weist ferner Abschereinrichtungen 19 auf, die in diesem Fall an der Abstromseite des jeweiligen Schweißelements 18 angeordnet sind.
  • Die Abschereinrichtungen 19 sind imstande, die jeweiligen Rundelemente 13 abzuschneiden, wenn der Korb oder Vorkorb 11 fertiggestellt ist oder wenn ein Stau oder andere Probleme vorliegen, die eine Unterbrechung des Arbeitszyklus erfordern.
  • Bei der hier gezeigten Ausführungsform sieht der Zyklus zur Herstellung des Vorkorbs 11 vor, daß endgültige Längsstäbe 30 entsprechend den Bemessungsvorgaben bereits im Inneren des Umfangs der Bügel 12 positioniert werden, während der Vorkorb 11 auf der Abstützebene 20 allmählich gebildet wird. Dazu sieht die Erfindung vor, die Stäbe 30 so zu positionieren, daß sie in bezug auf die Ebene 20 geringfügig angehoben gehalten werden, um zuzulassen, daß die Bügel 12 und insbesondere die untere Seite der Bügel 12 frei unter den Stäben 30 hindurchtreten können.
  • Bei der in den 3a bis 3c gezeigten Ausführungsform sind entlang der Arbeitsebene 20 zwei Rollen 31 von dem Typ mit steifen radialen Flügeln 32 vorgesehen, die mit ihren Achsen zu der Zuführrichtung der Bügel 12 auf der Ebene 20 im wesentlichen orthogonal angeordnet sind. Die Rollen 31 sind teilweise unter der Oberfläche der Abstützebene 20 angeordnet, so daß die radialen Flügel 32, in diesem Fall sechs, von der Ebene 20 vorstehen und die Stäbe 30 in bezug darauf angehoben halten.
  • Der erste Bügel 12, der auf der Abstützebene 20 vorrückt, kann also mit seiner unteren Seite unter den Stäben 30 hindurchtreten (3a), und wenn er auf den ersten Flügel 32 trifft (3b), bringt er ihn mit der jeweiligen Rolle 31 zum Drehen und kann somit seine Vorwärtsbewegung unbeeinträchtigt fortsetzen (3c).
  • Sämtliche Bügel 12 in dem Vorkorb 11 können auf diese Weise vorrücken, so daß dann, wenn der Vorkorb 11 fertiggestellt ist, die Stäbe so, wie in den Vorgaben festgelegt, sich bereits im Inneren des Umfangs der Bügel 12 befinden. Auf diese Weise ist es in einer zweiten Stufe und in einer zweiten Endbearbeitungszone des Korbs nicht erforderlich, den komplizierten Vorgang des Einführens der Längsstäbe, die eine Länge von bis zu zwölf Metern erreichen können, in das Innere der Bügel 12 durchzuführen, nachdem der Vorkorb 11 fertiggestellt worden ist.
  • Der so hergestellte Vorkorb 11 mit den bereits in seinem Inneren befindlichen endgültigen Stäben 30 kann zu einer benachbarten Zone für die Endbearbeitung überführt werden, wo die Stäbe 30 entweder manuell oder teilweise automatisch angebracht werden können.
  • Modifikationen und Abwandlungen der Erfindung sind möglich, diese sollen jedoch innerhalb des Gebiets und des Umfangs derselben liegen. Bei einer alternativen Ausführungsform sind es die Stanzeinrichtungen 17, die in diesem Fall in Längsrichtung entsprechend vorbestimmten Transportwegen bewegbar sind, die die Rundelemente 13 zuführen.
  • Die Rundelemente 13 können auch an den jeweiligen Bügeln 12, ebenfalls in Übereinstimmung mit der unteren oder oberen Seite oder in Übereinstimmung mit den Ecken, angebracht werden. Außerdem können zusätzliche Einrichtungen vorgesehen sein, die imstande sind, die Bügel 12 während des Vorgangs ihrer Anbringung an den Längsstäben 13 abzustützen. Bei Verwendung von Längsstäben in Form von Stäben, die auf Länge abgeschnitten sind, können die Abschereinrichtungen 19 entfallen.

Claims (19)

  1. Vorrichtung zum Herstellen von Metall-Armierungskörben, die folgendes aufweisen: eine Vielzahl von langen Rundelementen (13), die einer Vielzahl von Bügeln (12) zugeordnet sind, die in Abständen daran entlang angeordnet sind, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist: mindestens eine Einrichtung zum Zuführen der Rundelemente (13), eine Einrichtung zum Positionieren von jeweils mindestens einem Bügel (12), mindestens eine Arbeitseinheit (14), die aufweist: mindestens eine Anbringeinrichtung (18) und mindestens ein Führungs- und Positionierelement (34) für mindestens jedes einzelne der Rundelemente (13) und eine Abstützebene (20), auf der der Korb (11) fortlaufend gebildet wird, wobei mindestens eine erste Arbeitseinheit (14a) der einen Seite des Bügels (12) zugeordnet ist und mindestens zwei Arbeitseinheiten (14b, 14c) der anderen Seite des Bügels zugeordnet sind, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß die erste Arbeitseinheit (14a) in Querrichtung und in Vertikalrichtung in bezug auf die feststehende Abstützebene (20) fixiert ist, um als eine Referenzposition zur Nutzung durch die Bügel (12) zu wirken, und daß die mindestens zwei Arbeitseinheiten (14b, 14c) an einer gemeinsamen Konstruktion (38) angebracht sind, deren Position seitlich in bezug auf die fixierte Arbeitseinheit (14a) reguliert werden kann, wobei mindestens eine (14b) von den Einheiten an der gemeinsamen Konstruktion (38) in Vertikalrichtung in bezug auf die andere Einheit (14c) bewegbar ist, so daß nur zwei Bewegungen, von denen die eine seitliche Regulierung der gemeinsamen Konstruktion (38) und die andere eine vertikale Regulierung der bewegbaren Arbeitseinheit (14b oder 14c) ist, es ermöglichen, die Vorrichtung in bezug auf den zu verwendenden Bügel (12) zu positionieren.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Arbeitseinheiten (14b, 14c) beide unabhängig voneinander in Vertikalrichtung bewegbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Arbeitseinheiten (14b, 14c) beide auf korrelierte Weise in Vertikalrichtung bewegbar sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Arbeitseinheiten (14b, 14c) jeweiligen Gewinden (38a, 38b) an einem Gewindeschaft (40) zugeordnet sind, der einem Antriebsmotor (39) zugeordnet ist, der dann, wenn er aktiviert ist, bewirkt, daß sich die zwei Arbeitseinheiten (14b, 14c) gegenläufig in Vertikalrichtung bewegen.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Stanzeinrichtung (17) aufweist, die eine Vielzahl von Ausbauchungen (22) entlang mindestens einem von den langen Rundelementen (13) herstellen können, wobei die Ausbauchungen (22) eine konvexe Gestalt haben, die nach außen weist und einen Sitz für das Einführen, Zentrieren und Anbringen von mindestens einem von den Bügeln (12) definiert.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbringeinheit (18) aus mindestens einem Schweißelement (118) besteht.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schweißelement (118) mindestens einem Relativdruckelement (15) zugeordnet ist, um das Schweißen zu unterstützen.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützebene (20) Stäbe (30) abstützen kann, die den Korb (11) komplettieren, und daß Hubeinrichtungen (31, 32) entlang der Abstützebene (20) vorgesehen sind, um die Stäbe (30) während des Hindurchtretens des Korbs (11), der fortlaufend gebildet wird, angehoben zu halten und um das Einführen der Stäbe (30) in das Innere des Umfangs der Bügel (12) zu ermöglichen.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine Einheit (25) aufweist, die die Bügel (12) nacheinander auf eine Weise herstellt, die funktionsmäßig mit dem Vorrücken der Rundelemente (13) mindestens in die Anbringposition korreliert.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit (25) mindestens eine Biegeeinrichtung (26), eine Stangenzuführeinrichtung (27) und eine Abschereinrichtung (28) aufweist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit (25) eine Einrichtung (29) aufweist, die den gebildeten Bügel (12) aufnehmen und ihn zwischen den Rundelementen (13) in Übereinstimmung mit der Anbringposition plazieren kann.
  12. Verfahren zum Herstellen von Metall-Armierungskörben, die aufweisen: eine Vielzahl von langen Rundelementen (13), die einer Vielzahl von Bügeln (12) zugeordnet sind, die in Abständen daran entlang angeordnet sind, wobei das Verfahren aufweist: mindestens einen Schritt des Zuführens der Rundelemente (13), einen Schritt des Positionierens von jeweils einem Bügel (12) auf einer Abstützebene (20), einen Anbringschritt, der von einer Arbeitseinheit (14) ausgeführt wird, die folgendes aufweist: mindestens eine Anbringeinrichtung (18), um mindestens jedes einzelne von den Rundelementen (13) an dem Bügel (12) anzubringen, wobei eine erste Arbeitseinheit (14a) verwendet wird, die einer Seite des Bügels (12) zugeordnet ist, und zwei Arbeitseinheiten (14b, 14c) verwendet werden, die einer zweiten Seite des Bügels (12) zugeordnet sind, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß es vorsieht, daß die erste Arbeitseinheit (14a) fixiert gehalten wird, um eine Funktion als eine Referenzposition für die Bügel (12) zu auszuüben, und daß die zwei Arbeitseinheiten (14b, 14c) an einer gemeinsamen Konstruktion (38) angebracht sind, deren Position in bezug auf die fixierte Arbeitseinheit (14a) in seitlicher Richtung reguliert werden kann, wobei mindestens eine von den Arbeitseinheiten (14a, 14b) an der gemeinsamen Konstruktion (38) in Vertikalrichtung bewegbar ist, so daß nur zwei Regulierungsbewegungen ausreichen, um die Einheiten (14a, 14b, 14c) im wesentlichen für jede Gestalt und Größe der zu verwendenden Bügel (12) einzustellen.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß es vorsieht, daß die vertikale Position der Arbeitseinheiten (14b, 14c) unabhängig voneinander reguliert wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß es vorsieht, daß die vertikale Position der Arbeitseinheiten (14b, 14c) gemeinsam reguliert wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß es vorsieht, daß die vertikale Position der Abstützebene (20) in bezug auf die in Vertikalrichtung festgelegten Arbeitseinheiten (14a, 14b, 14c) reguliert wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß es vorsieht, daß die Bügel (12) hergestellt werden, indem metallische Rundelemente auf eine Weise geformt werden, die funktionsmäßig und zeitlich mit dem Zyklus der Bildung des Korbs oder Vorkorbs (11) korreliert.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß es vorsieht, daß eine Einheit (25) die Bügel (12) nacheinander in Koordination mit dem Vorrücken der Rundelemente (13) herstellt, und daß eine Einrichtung (29) den Bügel (12) aufnimmt und ihn in Übereinstimmung mit der Anbringposition der jeweiligen Rundelemente (13) plaziert.
  18. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß es vorsieht, daß der Korb (11) auf der Abstützebene (20) fortlaufend gebildet wird, und daß die Stäbe (30) zum Komplettieren des Korbs auf der Abstützebene (20) positioniert werden.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekenneichnet, das es vorsieht, daß Hubeinrichtungen (31, 32) die Stäbe (30) in bezug auf die Abstützebene (20) angehoben halten, um das Hindurchtreten der unteren Seite der Bügel (12) zu ermöglichen und um das Einführen der Stäbe (30) in das Innere des Umfangs der Bügel (12) zu ermöglichen.
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