DE2145809A1 - Einrichtung zum biegen von baustahlmatten - Google Patents

Einrichtung zum biegen von baustahlmatten

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
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  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)

Description

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Anmelder: Herr
Eudolf Bock 7031 Holzgerlingen Palmerstr. 8
Einrichtung zum Biegen von Bauatahlmatten
Die Erfindung "betrifft eine Einrichtung zum Biegen von Baustahlmatten, mit einem festen Widerlagerbalken mit einer Auflagefläche für die .Baustahlmatten und mehreren, in Abständen koaxial oberhalb der Auflagefläche nach Hakenart angeordneten Biegedornen, und mit einem Schwenkmitnehmerbalken, der eine parallel zur Auflagefläche des Widerlagerbalkens verlaufende Schwenkachse und mehrere Mitnehmer aufweist.
Es ist bereits eine Einrichtung zum Biegen von Baustahlmatten bekannt geworden, bei welcher die zu biegende Baustahlmatte zwischen der Schwenkachse eines Schwenkmitnehmers und den Biegedornen zu liegen kommt
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und die Mitnehmer beim Biegevorgang mehr oder weniger stark hutartig über die Biegedorne bewegbar sind (DT-PS 1 254 177). Mit dieser Vorrichtung können Biegungen bis 180° durchgeführt werden, aber nur auf einer Seite des verwendeten Wider.lagers und nur nach einer Sgite der Baustahlmatten-Auflagefläche. Es sind zwar Biegemaschinen bekannt geworden bei denen ein Biegebalken über die Baustahlmatten-Auflagefläche des Widerlagers angehoben und ein Abbiegen der Matte nach unten und damit nach der anderen Seite der Auflagefläche ausgeführt werden kann. Diese Vorrichtung hat aber den Nachteil, daß die derart gebogene Baustahlmatte erst nach Entfernen des Biegebalkens oder des Widerlagers aus der Vorrichtung entfernt werden kann.
Wenn auf bekannten Maschinen Baustahlmattenprofile mit mehreren Biegestellen hergestellt werden sollen, bei denen außerdem die Biegerichtung an den einzelnen Biegestellen unterschiedlich ist, müssen die Mattengebilde, zwischen einzelnen Biegevorgängen häufig auf den Maschinen gewendet werden, was neben einem erhöhten Kraftaufwand vor allem die Fertigungszeit stark verlängern kann. Außerdem macht ein Wenden· der Mattengebilde auf der Maschine einen vollautomatischen Ablauf des Biegevorganges praktisch unmöglich, oder es erfordert komplizierte Einrichtungen und erschwert außerdem auch eine erstrebenswerte teilweise Automatisierung des Biegevorganges bestimmter Baustahlmattengebilde. Dies ist ein weiterer Nachteil der bisher bekannten Biegemaschinen.
Es ist zwar eine Biegevorrichtung vorgeschlagen worden,
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(DT-GBM 1 975 712) bei welcher auf beiden Längsseiten eines Widerlagerbalkens jeweils ein Schwenkmitnehmerbalken angeordnet ist. Diese Vorrichtung ergibt zwar eine Erleichterung der Herstellung bestimmter Baustahlmattenprofile. Sie eignet sich jedoch nicht für eine vielseitige Verwendung, da mit dieser Vorrichtung nur in einer Richtung, nämlich aus der Auflagefläche nach oben, gebogen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Biegen von Baustahlmatten so auszubilden, daß mit ihr ein Biegen nach beiden Richtungen aus der Auflageebene der tstahlmatte möglich ist, ohne daß dabei die Matte in die Einrichtung eingeschlossen wird» Außerdem soll ein Wenden des Baustahlmattengebildes auf der Einrichtung auch bei schwierigen Mattenprofilen mit mehreren Biegestellen weitestgehend vermieden werden können.
Die gestellte Aufgabe wird mit einer Einrichtung der eingangs genannten Art erfindutigsgemäß dadurch gelöst, daß die Mitnehmer des Schwenkmitnehmerbalkens als jeweils einem hakenartigen Biegedorn des Widerlagerbalkens zugeordnete, ebenfalls hakenartige Mitnehmerdorne ausgebildet und mit einem einen freien Durchgangsraum für eine Baustahlmatte bildenden Abstand von dem Mitnehmerbalken angeordnet sind, und daß der Mitnehmerbalken so gelagert ist, daß er mindestens auf einer Seite der Auflagefläche bis hinter eine ein- oder mehrteilige Biegeleiste der Einrichtung verschwenkbar ist. Auf diese Wei-
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se läßt sich eine Baustahlmatte sowohl nach der einen Seite der Auflageebene des Widerlagers der Einrichtung um Biegedorne in einem Winkelbereich von O bis' 180 Grad als auch nach der anderen Seite der Auflagefläche um eine Biegeleiste in einem Winkelbereich von 0 bis ca 110 Grad abbiegen, wobei in beiden Fällen durch die Ausbildung der Mitnehmerdorne nach Hakenart die Baustahlmatte nach dem Biegeyorgang aus der Maschine entfernt werden kann, ohne daß vorher Teile der Einrichtung demontiert werden müssen.
Die Einrichtung kann erfindungsgemäß auf beiden Seiten des Widerlagerbalkens mit einem.Mitnehmerbalken in der genannten Ausbildung und Anordnung versehen sein, wobei diese Mitnehmerbalken an mehreren über ihre länge verteilten Stellen gelagert sein können. Dadurch können auf beiden Seiten des Widerlagerbalkens Biegungen der Baustahlmatte sowohl nach oben als auch nach unten aus der Auflagefläche der Baustahlmatte durchgeführt werden. Auf der Einrichtung lassen sich dadurch auch Baustahlmattengebilde mit komplizierten Profilen und mehreren, nach unterschiedlichen Richtungen verlaufenden Biegestellen herstellen, ohne daß dabei die Baustahlmatte auf der Einrichtung gewendet werden muß.
Die Einrichtung kann aber auch mit einem einzigen Schwenkmitnehmerbalken ausgebildet werden, der erfindungsgemäß unterhalb des Widerlagerbalkens wahlweise von der einen zur anderen Seite des Widerlagerbalkens versohwenkbar gelagert ist, dergestalt, daß Mitnehmerdorne des Schwenkmitnehmerbalkens auf beiden Seiten des
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Widerlagerbalkens Biegebewegungen wahlweise von der einen oder von der anderen Seite auf die Auflageebene der Baustahlmatte ausführen können. Dabei ist der Schwenkmitnehmerbalken mit zwei Reihen koaxial angeordneter Mitnehmerdorne versehen, wobei die beiden Reihen symmetrisch zu einer durch die Schwenkachse des Schwenkmitnehmerbalkens verlaufenden Ebene angeordnet sind und die Schwenkachse des Schwenkmitnehmerbalkens in einer Symmetrieebene des festen Widerlagerbalkens verläuft.
Der Widerlagerbalken ist zweckmäßig entlang seiner beiden die Baustahlmatten-Auflageflächen begrenzenden Längsränder mit Biegeleisten zum Biegen nach der einen Seite der Auflagefläche versehen, und die Biegedortie, die zum Biegen nach der anderen Seite der Auflagefläche dienen, können in der gleichen Symmetrieebene wie die Schwenkachse des Schwenkmitnehmerbalkens angeordnet sein. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung kann also der Schwenkmitnehmerbalken von der einen auf die andere Seite des Widerlagerbalkens verschwenkt werden, und mit Hilfe der vom Schwenkmitnehmerbalken getragenen beiden Reihen von Mitnehmerdornen können auf beiden Seiten des Widerlagerbalkens Biegungen der Baustahlmatte sowohl nach oben als auch nach unten aus der Auflagefläche der Baustahlmatte durchgeführt werden.
Die Mitnehmerdorne wie die Bie^edorne können mit Walzen besetzt sein, die den Biegevorgatig erleichtern, 'und der Widerlagerbalken kann auf seiner Unterseite mit Abwälzkurven für die Walzen der Mitnehmerdorne des Schwenkmit-
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nehmerbalkens versehen sein, sq daß bei der symmetrischen Ausbildung des Schwenkmitnehmers und bei dem Verlauf seiner Schwenkachse in einer Symmetrieebene des Widerlagerbalkens bei bestimmten Biegevorgängen und über bestimmte Biegebereiche eine Abstützung des Mitnehmers über einen Teil der Mitnehmerdorne am Widerlagerbalken stattfinden kann, wodurch eine Entlastung der Lager des Schwenklagerbalkens erreicht werden kann. -
Ein weiterer wesentlicher Vorteil einer Einrichtung gemäß der Erfindung wird dadurch erzielt, daß die Biegedorne gegenüber der Auflagefläche des Widerlagerbalkens verstellbar ausgebildet und mittels einer gemeinsamen Spannvorrichtung gegen eine eingelegte Baustahlmatte anpreßbar sind. Dadurch kann bei allen Biegevorgängen ein Verschieben der Baustahlmatte, das beim Einsetzen des Biegevorganges befürchtet werden muß, verhindert werden. Die Einrichtung gemäß der Erfindung erbringt also nicht nur eine erhöhte Anzahl von Biege1-möglichkeiten, sondern gewährleistet außerdem die Herstellung von sehr maßgenau gebogenen Baustahlmattengebilden.
Im Zusammenhang mit der Spannvorrichtung können die Biegedorne erfindungsgemäß an ihrem Befestigungsteil mLt Führungsflächen versehen sein, deren Ebene schräg zur Auflagefläche des Widerlagerbalkens verlaufen, und diese Führungsflächen können an Gegenführungsflächen «ines gemeinsamen üpanngliedea anliegen. Dabei werden zweckmäßig die Führungsflächen der Biegedorne durch
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seitliche Schrägnuten in den. Befestigungsteilen der Biegedorne und die Gegenführungsflächen durch Schrägnocken einer Spannschiene gebildet, die im Innern des Widerlagerbalkens in dessen .Längsrichtung verschiebbar gelagert sind. Der Antrieb für den oder die Schwenklagerbalken und für die Spanmrorrichtung kann auf mechanischem, hydraulischem oder pneumatischem Wege mittels auch an sich bekannter Antriebsvorrichtungen, willkürlich oder programmgesteuert, erfolgen. Pur die Spannschiene der Spannvorrichtung kann erfindungsgemäß ein hydraulischer Antriebszylinder vorgesehen sein, der im Innern des Widerlagerbalkens angeordnet ist und dessen in beiden Richtungen beaufschlagbarer Kolben mit der Spannschiene gekoppelt ist.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, auf der zwei Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtung zum Biegen von Baustahlmatten mehr oder weniger schematisch dargestellt sind.
Im einzelnen zeigen:
Pig. 1 eine schematische Gesamtansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Biegeeinrichtung gemäß der Erfindung;
Pig. 2 u. 3 einen Querschnitt durch die Einrichtung im Bereich der Biegeorgane entlang der Linie II/III - II/III in Pig. 1 in gegenüber Pig.1 vergrößertem Maßstab;
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Flg. 4 einen leillängsschnitt durch den Widerlagerbalken - der Einrichtung entlang der Mßie 17 - IY in Fig. 3$
Fig. 5 einen den Figuren 2 und 5 entsprechenden
Querschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel einer Biegeeinrichtung gemäß der Erfindung?
Flg. 6 eine fellseltenatteicht dee ewelten Ausführungebeispiels der Einrichtung im Bereich eines Zwischenlager* des Schwenklagerbalkene.
Da« erste Ausführungsbeiepiel der Biegeeinrichtung weist gemäß Fig. t fcwei seitliche Ständer 10 und 11 auf, die durch einen Widerlagerbalken 12 miteinander verbunden Bind . Auf der Oberseite de« Widerlagerbalkens 12, die als Baugtahlmatten-Auflageflache 13 ausgebildet ist, sind nach Hakenart ausgebildete Biegedorne 14- lösbar eingesetzt. Die Biegedorne 14 eind außerdem in ihrer Höhenlage gegenüber der Auflagefläche 13 Ter»tellbarf wie nachfolgend noch erläutert wird. Btm Biegedorne 14 sind koaxial eueinander und in gleichmäßigen Abständen angeordnet, die an die genoraten Abstände der eineeinen . Mngsstäbe einer Baustahlaatte angepaßt sind. Ihr« Hakenfor» erlaubt in bekannter Weise 4as freie Einlegen finer Baustahlmatte auf die Auflagefläche 13 des Widerlagerbalkens 12 und das Einbringen der Längestäbe der Baustahlmatte unter die Biegedorne 14 durch eine seitliehe Verschiebung der Baustahlmatte auf der Auflagefläche 13-
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Der Widerlagerbalken 12 ist auf beiden Längsseiten, angrenzend an die Längeränder der Baustahlmatten-Auflagefläche 13r ^it jeweils einer Biegeleiste 25 und 26 mit halbkreisförmigem Querschnitt versehen.
Sie Biegeeinrichtung weist außerdem einen Schwenkmitnehmerbalken 15 auf, der an seinen beiden Enden mit Lagerarmen 16 verbunden ist, parallel zum Widerlagerbalken 12 verläuft und gegenüber dem Widerlagerbalken 12 verschwenkbar angeordnet ist. Der Mitnehmerbalken kann gewünsohtenfalls auf halber Länge mit einem Zwischenlager versehen sein. Das Verschwenken des Schwenkmitnehmerbalkens 15 erfolgt mittels einer Antriebsvorrichtung 17, die mechanischer, pneumatischer oder hydraulischer Art sein kann und die beispielsweise über eine Zahnstange 18, die in einen an einem der Lagerarme 16 des Schwenkmitnehmerbalkens 15 ausgebildeten Zahnkranz 19 eingreift, auf den Schwenkmitnehmerbalken 15 einwirkt. Die Schwenkbewegung des Mitnehmerbaikens 15 könnte aber auoh über hydraulische Druckzylinder und einen Kurbeltrieb ausgeübt werden. Die Ausbildung des Antriebs ist jedoch nicht erflndungswesentlioh und wird daher nicht näher beschrieben.- .
Wie die Querschnittsdarstellungen der Pig.2 und 3 zeigen, ist der Widerlagerbalken 12 als Hohlbalken mit einem freien Innenraum 120 ausgebildet, und die Biegedorne sind gemeinsam mit ihren Befestigungsteilen HO in einer vertikalen Symmetrieebene 20 des Widerlagerbalkens 12 angeordnet, die duroh eine strichpunktierte Vertikallinie angedeutet 1st. In dieser Symmetrieebene
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20 verläuft ■ auch, die Schwenkachse 21 für den Sehwenkmitnehmerbalken 15· Der auf diese Weise symmetrisch zum Widerlagerbalken 12 angeordnete Schwenkmitnehmerbalken 15 läBt sich unterhalb des Widerlagerbalkens 12 von der einen Längsseite auf die andere Längsseite des Widerlagerbalkens 12 und auf beiden Seiten auch über die Baustahlmatten-Auflagefläche 13 des Widerlagerbalkens 12 hinaus verschwenken, wie aus den in den Fig. 2 und 3 eingetragenen unterschiedlichen Stellungen des Schwenfcmitnehmerbalkens 15 ersichtlich ist. Der Schwenkmitnehmerbalken 15 ist mit zwei Reihen von nach Hakenart ausgebildeten Mitnehmerdqrnen 22 und 23 versehen, die zweckmäßig von Walzen gebildet sind und über kräftige Stützen 24 mit dem Schwenkmitnehmerbalken 15 verbunden sind. Die beiden Reihen sied symmetrisch zu einer Symraetrieebene des Balkens 15 angeordnet. Die einzelnen Mitnehmerdorne 22 und 23 der beiden Reihen sind jeweils koaxial zueinander in den Abständen der Biegedorne 14 mindestens annähernd entsprechenden Abständen und auf die Biegedorne 14 ausgerichtet angeordnet, wie am besten aus Pig. 1 ersichtlich ist.
In Fig. 2 ist das Biegen eines Hakens in die Längsstäbe
27 einer aus Längsstäben 27 und Querverbindungsstäben
28 gebildeten Baustahlmatte herkömmlicher Konstruktion dargestellt, die in vorstehend beschriebener Weise auf die Auflagefläche des Widerlagerbalkens 12 aufgelegt und durch eine seitliche Verschiebung mit ihren Längsstäben 27 unter die einzelnen Biegedorne 14 gebracht worden ist. Vor der Ausführung des Biegevorganges befindet sich der Schwenkmitnehmerbalken 15 in der mit ausgezogenen
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Linien dargestellten Stellung, in welcher eich beide Reihen von Mitnehmerdornen 22 und 23 unterhalb der Ebene der Auflagefläche 13 befinden. Bas Biegen erfolgt durch ein Verschwenken des Schwenkmitnehmerbalkens 15 um seine Schwenkachse 21 ie Uhrzeigersinne in die mit strichpunktierten Linien dargestellte Hoohlage des Schwenkmitnehmerhaikens 15. Dabei- treffen die Hitnehmerdorne 22 auf die Längsstäbe 27 der Baustahlmatte und biegen diese Längsstäbe um Sie Biegedorne 14» die ebenfalls aus Walzen bestehen können, in die mit strichpunktierten Linien dargestellte Hakenlage 27*.
In Mg. 3 ist das Abkanten einer Biegestahlmatte unter einem Winkel von 90° dargestellt. In der mit ausgeeogenen Linien dargestellten Aasgangslage des Schwenkmitnehmerbalkens 15 befinden eich die Hitnehmerdorne 22 oberhalb der Ebene der Auflagefläche 13 dee Widerlagerbaikens und damit oberhalb der Langestäbe 27 der Baustahlmatte 27/28. Das Abkanten der Baustahlmatte erfolgt durch eine Schwenkbewegung des Schwenkmitnehmerbalkens 15 I« Gegenuhnseigersinn in die mit strichpunktierten Linien dargestellte Endlage, wobei atm Längestäbe 27 der Baustahlmatte um die Biegeleiste 25 des Widerlagerbalkens 12 in die mit strichpunktierten Linien dargestellte Stellung 27*' gebogen werden.
Der Schwenkmitnehmerbalken 15 erlaubt durch seinen großen Schwenkbereich und durch die getroffen· Anordnung der beiden Sätze von Mitnehmerdornen 22 und 23 sowie dureh die symmetrische Anordnung der Biegedorne 14 und der Biege leisten 25 und 26 am Widerlagerbalken
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12 auf "beiden Seiten des Widerlagerbalkens ein Biegen einer Baustahlmatte sowohl nach o"ben um die Biegedorne
14 herum in einen Winkelbereich von 0 - 180°, als auch ein Biegen nach unten um die Biegeleisten 25 oder 26 in einem Winkelbereich von 0 - ca. 110°. Der Widerlagerbalken 12 ist auf seiner Unterseite mit Abwälzkurven 29 für diese aus Walzen gebildeten Mitnehmerdorne 22 und" 23 versehen, so daß in einem Teil des Biegewinkelbereiches eine Abstützung des Schwenkmitnehmerbalkens
15 am Widerlagerbalken 12 unter entsprechender Entlastung der Lagerartne 16 des Schwenkmitnehmerbalkens 15 erfolgt.
Vor jedem Biegevorgang kann die Baustahlmatte 27/28 auf der Auflagefläche 13 mittels der Biegedorne 14 ■festgespannt werden. Die diesbezügliche Spannvorrichtung besteht aus einer Spannschiene 30, die im Innern des Widerlagerbalkens 12 mittels einer ebenfalls im Innern des Widerlagerbalkens 12 angeordneten, aus Zylinder und Kolben bestehenden hydraulischen Antriebsvorrichtung 40 längsverschiebbar gelagert ist. Diese Spannschiene 30 ist auf einer Seite in gleichmäßigen Abständen mit aus Pig.4 ersichtlichen Schrägnocken 31 versehen, die in entsprechende Schrägnuten 141 in den in den Widerlagerbalken 12 eingesetzten Befestigungsteilen 140 der Biegedorne H eingreifen. Dadurch werden die Biegedorne 14 bei einer Längsbewegung der Spannschiene 30 in der einen Richtung in Richtung auf die Auflagefläche 13 des Widerlagerbalkens 12 und bei einer Bewegung der Spannschiene 30 in der anderen Richtung von der Auflagefläche 13 wegbewegt, und zwar sämtliche Biegedorne gemeinsam. Auf diese Weise lassen sich die Längsstäbe 27
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der Baustahlmatte 27/28 auf der Auflagefläche 13 festspannen, wie in den Fig.2 und 3 mit den strichpunktiert eingetragenen Biegedornen 14' angedeutet ist.
Die Figur 5 zeigt einen Querschnitt, der den Querschnittdarstellungen der Figuren 2 und 3 entspricht, durch ein zweites Ausftihrungsbeispiel einer Einrichtung zum Biegen von Baustahlmatten. Bei dieser Einrichtung ist der Schwenkmitnehmerbalken 35 nicht in der Symmetrieebene des Widerlagerbalkens 32, sondern um eine Schwenkachse 36 gelagert, die sich außerhalb des Widerlagerbalkens 32, aber unterhalb der Baustahlmatten-Auflagefläche 37 der Einrichtung befindet. Der Schwenkmitnehmerbalken 35 läßt sich aber nach unten in die mit strichpunktierten Linien dargestellte Stellung 35' verschwenken, in welcher er hinter den Rand einer Biegeleiste 38 zurücktritt, die seitlich weit über den Widerlagerbalken 32 vorsteht und dessen Baustahlmatten-Auflagefläche 37 verlängert. Außerdem sind auch bei diesem Ausführungsbeispiel die Mitnehmerdorne 33» die wieder nach Hakenart wie die Biegedorne 34 ausgebildet und auf diese Biegedorne ausgerichtet sind, mit größerem Abstand und seitlich abstehend von dem Schwenkmitnehmerbalken 3,5 angeordnet, so daß auch in der.Stellung 351 des Schwenkmitnehmerbalkens 35 ein freier Durchtrittsraum für die in dieser Stellung des Schwenkmitnehmerbalkens 35 über die Biegeleiste 38 in die Stellung 2ψ* abgebogenen Längsstäbe 2]F der Baustahlmatte verbleibt. Dadurch ist gewährleistet, daß die gebogene Matte durch seitliches Verschieben aus dem Bereich der Biegedorne
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34 ,und der Mitnehmerdorne 33 gebracht und anschließend aus der Einrichtung ohne eine Demontage von Einrichtungsteilen herausgehoben werden kann.
In Figur 5 ist der Schwenkmitnehmerbalken 35 noch in einer oberen Schwenkstellung 35'f dargestellt, die er beim Biegen der Längsstäbe zu Haken nach oben in die mit strichpunktierten Linien eingezeichnete Stellung % ' einnimmt.
Die Ausführungsform gemäß Figur 5 hat den Vorteil, daß der Schwenkmitnehmerbalken 35 an mehreren Stellen seiner Länge gelagert werden kann. Hierzu ist gemäß der Darstellung nach.Figur 6 die Biegeleiste 38 bis in den Bereich der Biegeachse 36 mit einem Einschnitt versehen, in welche ein mit dem Schwenkmitnehmerbalken 35 verbundener Haltearm 39 eingreift. Der Haltearm 39 ist im Bereich der Biegeleiste in einem Lager verankert, das in nicht näher bezeichneter Weise fest mit dem Widerlagerbalken 32 verbunden ist. Der gegenüber der zuerst beschriebenen Ausführungsform bestehende Nachteil, daß nur auf einer Seite des Widerlagerbalkens 32 nach oben und nach unten gebogen werden kann, kann leicht dadurch ausgeglichenwerden, daß der Widerlagerbalken 32 in symmetrischer Anordnung auf seiner anderen Seite mit einem zweiten Schwenkmitnehmerbalken versehen wird, der mit einer zweiten Biegeleiste und mit einem zweiten Satz von Biegedornen zusammenwirkt. Beide Schwenkmitnehmerbalken werden gesondert angetrieben, wobei der Antrieb wieder programmgesteuert sein kann. Die Mitnehmerdorne 33 und die Biegedorne 34 sind alle in Richtung der Längsstäbe
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der einzulegenden und zu "biegenden Baustahlmatten aufeinander ausgerichtet, so daß auch bei dieser erweiterten Einrichtung ein Biegen einer Baustahlmatte auf beiden Seiten des Widerlagerbalkens sowohl nach oben als auch nach unten erfolgen kann, und nach jedem Biegevorgang das Baustahlmattengebilde frei aus der Einrichtung herausgenommen werden kann.
Auch beim zweiten Ausführungsbeispiel der Einrichtung können die Biegedorne 34 mit einer Spanneinrichtung gekoppelt werden, wie sie im Zusammenhang mit Figur näher beschrieben worden ist. Bei einer Einrichtung, die auf beiden Seiten mit je einem Schwenkmitnehmerbalken 35 und demnach mit zwei Reihen von Biegedornen versehen ist, können die Biegedorne beider Reihen mittels einer einzigen Spannschiene, die beispielsweise auf beiden Längsseiten mit Schrägnocken versehen ist, gemeinsam gespannt werden.
Erfindungsgemäß ausgebildete Einrichtungen zum Biegen von Baustählmatten können in allen möglichen Ausführungsformen auch so ausgebildet werden, daß sich auf ihnen Biegungen mit verschieden großen Radien ausführen lassen. Hierzu können die Biegedorne 14, 34 und die Schwenkmitnehmerbalken 15» 35 mit ihren Mitnehmerdornen 22, 23, 33 auswechselbar oder verstellbar ausgebildet werden, in einer Form, wie sie in der deutschen Patentschrift 1 283 790 vom gleichen Erfinder und Anmelder beschrieben ist. Die Schwenkmitnehmerbalken können also beispielsweise aus zwei koaxial angeordneten Rohren bestehen, von denen das innere Rohr mit den Lagerarmen
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des Schwenkmitnehmerbalkens verbunden ist und das verdrehbare äußere Rohr die Mitnehmerdorne trägt. Die Biegedorne des Widerlagerbalkens können lösbar befestigt sein und gegen Biegedorne anderen Durchmessers ausgewechselt werden. Die Biegedorne können aber auch mit auswechselbaren, exzentrischen Dornaufsätzen unterschiedlichen Durchmessers versehen werden.
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    1.) Einrichtung zum Biegen von Baustahlmatten mit einem festen Widerlagerbalken mit einer Auflagefläche für die Baustahlmatten und mehreren, in Abständen koaxial oberhalb der Auflagefläche nach Hakenart angeordneten Biegedornen, und mit einem Schwenkmitnehmerbalken, der eine parallel zur Auflagefläche des Widerlagerbalkens verlaufende Schwenkachse und mehrere Mitnehmer aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer des Schwenkmitnehmerbalkens als jeweils einem hakenartigen Biegedorn (14,34) des Widerlagerbalkens (12,32) zugeordnete, ebenfalls hakenartige Mitnehmerdorne (22,23;33) ausgebildet und mit einem einen freien Durchgangsraum für eine Baustahlmatte (27/28) bildenden Abstand von dem Schwenkmitnehmerbalken (15,35) angeordnet sind, und dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkmitnehmerbalken (15, 35) so gelagert ist, daß er mindestens auf einer Seite der Auflagefläche (13,37) bis hinter eine ein- oder mehrteilige Biegeleiste (25,26;38) der Einrichtung verschwenkbar ist.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerlagerbalken (32) auf beiden Seiten seiner Baustahlmatten-Auflagefläche (37) mit jeweils einer Biegeleiste (38) und jeweils einem Mitnehmerbalken (35) in der genannten Ausbildung und Anordnung versehen ist.
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    3· Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Mitneh-. merbalken (35) an mehreren, über ihre Länge verteilten Stellen gelagert sind.
    · Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkmi tnehme rbalke η (15) unterhalt) des Widerlagerbalkens (12) wahlweise von der einen zur anderen Seite des Widerlagerbalkens (12) verschwenkbar gelagert ist, dergestalt, daß die Mitnehmerdorne (22,23) des Schwenkmitnehmerbalkens (15) auf beiden Seiten des Widerlagerbalkens (12) Biegebewegungen wahlweise von der einen oder von der anderen Seite auf die Auflageebene der Baustahlmatte (27/ 28) ausführen können.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkmitnehmerbalken (15) mit zwei Reihen koaxial angeordneter Mitnehmerdorne (22,23) versehen ist und diese beiden Reihen symmetrisch zu einer durch die Schwenkachse (21) des Schwenkmitnehmerbalkens (15) verlaufenden Ebene (20) angeordnet sind.
    6. Einrichtung nach Anspruch 4 und 5 * dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (21) des Schwenkmitnehmerbalkens (15) in einer Symmetrieebene (20) des festen Widerlagerbalkens (12) verläuft.
    7. Einrichtung nach einem der Ansprüche' 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerlagerbalken (12) entlang seiner beiden die Baustahlmatten-Auflagefläche (13)
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    ■begrenzenden längsränder mit Biegeleisten (25,26) zum Biegen nach der einen Seite der'Auflagefläche
    (13) versehen ist, und daß die Biegedorne (14) zum Biegen nach der anderen Seite der Auflagefläche (I3) in der gleichen Symmetrieebene wie die Schwenkachse (21) des Sehwenkmitnehmerbalkens (15) angeordnet sind
    8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 his 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerlagerbalken (12) auf seiner Unterseite mit Abwälzkurven (29) für die mit Walzen "besetzten Mit nehmer dorne (22,23) des Schwenkmitnehmerbalkens (15) versehen ist.
    9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 his 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegedorne (14) gegenüber der Auflagefläche (13) des Widerlagerbalkens (12) verstellbar angeordnet und mittels einer gemeinsamen Spannvorrichtung (30 ff.) gegen eine eingelegte Baustahlmatte (27/28) anpreßbar sind.
    10. Einrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Biegedorne (14) an ihrem Befestigungsteil (140) mit Führungsflachen versehen sind, deren Ebenen schräg zur Auflagefläche (13) des Widerlagerbalkens (12) verlaufen, und daß diese Pührungsflachen an Gegenführungsflächen eines gemeinsamen Spanngliedes anliegen.
    11. Einrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mihrungsflachen der Biegedorne
    (14) durch seitliche Schrägnuten (141) in den Be-
    309812/0078
    ρ 1578 - 20 - 2H5809
    festigungsteilen (140) der Biegedorne (14) und die G-egenführungsflächen durch Schrägnocken (31) einer Spannschiene (30) gebildet sind, die im Innern des Widerlagerbalkens (12) in dessen Längsrichtung ver-' schiebbar gelagert ist.
    12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da-• durch gekennzeichnet, daß sie mit mechanischen • .und/oder hydraulischen und/oder pneumatischen Antriebsvorrichtungen (17;40) für den Schwenklagerbalken (15) und die Spannvorrichtung (30 ff.) versehen ist- ■
    13· Einrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschiene (30) mittels des Kolbens eines im Innern des Widerlagerbalkens (12) angeordneten hydraulischen Antriebszylinders (40) in beiden Richtungen längsverschiebbar gelagert ist.' "
    14· Einrichtung nach Anspruch 9 und/oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtungen programmgesteuert sind. .
    15· Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegedorne in ihrem Durchmesser verstellbar oder gegen Biegedorne abweichenden Durchmessers austauschbar sind, und daß die Mitnehmerdorne in ihrem Abstand von der Schwenkachse des Schwenkmitnehmerbalkens verstellbar angeordnet sind. ■
    309812/0078
    ι W ..
    Leersette
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