DE3312397A1 - Verfahren und vorrichtung zum biegen von stabfoermigen materialien - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum biegen von stabfoermigen materialien

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DE3312397A1
DE3312397A1 DE19833312397 DE3312397A DE3312397A1 DE 3312397 A1 DE3312397 A1 DE 3312397A1 DE 19833312397 DE19833312397 DE 19833312397 DE 3312397 A DE3312397 A DE 3312397A DE 3312397 A1 DE3312397 A1 DE 3312397A1
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Helmut 6230 Kriftel Zahlaus
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/10Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs
    • B21D11/12Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs the articles being reinforcements for concrete
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Wire Processing (AREA)

Description

STRASSB & STOFPRBGEN
Patentanwälte · European Patent Attorneys Uipl.-Ing. Joachim Stresse. München · Dlpl.-Phys. Dr. Hans-Herbert Stoffregen, Hanau
Helmut Zahlaus Königsberger Strasse 27 6239 Kriftel/Ts.
Zweibrüokenstraße 15 D - 80OO Münohsn 3 (Gegenüber dem Patentamt) Telefon (Οβθ) 32 SB 96 Telex B 2 2 0 5 4
Am Markt 1], Postfach 2144 D - 64B0 Hanau 1 Telefon (0β 181) 2 43 88 Telex 4 184782
Verfahren und Vorrichtung zum Biegen von stabförmigen Materialien
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Biegen von stabförmigen Materialien wie z.B. Bewehrungsstählen, umfassend zumindest einen Biegedorn und eine um diesen drehbar angeordnete Biegekurbel.
Um z.B. Stahleinlagen für Stahlbeton kalt zu verformen, finden Biegemaschinen Anwendung, die einen Biegetisch umfassen, auf denen Biegeteller oder -flügel z.B. hydraulisch angetrieben werden. Gebogen wird von dem auf dem Biegeteller im Abstand veränderbaren Exzenter oder Biegekurbel um die auf die Achse aufsteckbare Biegerolle oder Biegedorn verschiedenen Durchmessers. Der oder die Stäbe legen sich dabei gegen eine feste Rolle oder bei schwächeren Stäben gegen ein Widerlager. Ein Verformen von runden Materialien mit entsprechenden Maschinen ist nicht nur recht personalaufwendig, da das Einlegen und Verschieben der Materialien im wesentlichen von Hand erfolgt, sondern sie zeigen auch den Nachteil, daß die gebogenen Materialien hohe Toleranzen aufweisen, so daß ein hoher Ausschuß insbesondere dann auftritt, wenn geometrisch komplizierte Formen gebogen werden sollen.
Jj I jL O U I
-Z-
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung derart auszubilden,, daß ein weitgehen automatischer Biegeprozeß stattfindet, durch den Endprodukte zur Verfügung gestellt werden, die eine hohe Genauigkeit hinsichtlich der gewünschten Endform aufweisen. Dabei soll die Vorrichtung konstruktiv einfach aufgebaut und zu handhaben sein, so daß insbesondere auch ungeschultes Personal eine Bedienung vornehmen kann.
j Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das stabförmige Material von zumindest zwei jeweils einen Biegedorn, eine Biegekurbel sowie einen Antrieb für diese umfassenden Biegeschlitten derart erfaß und gebogen wird, daß zumindest nach dem Umbiegen eines Materialendes bei den weiteren Biegevorgängen ein Abschnitt des Materials abwechselnd von einem der Biegeschlitten unverrückbar festgelegt wird, während der bzw. die das Material nicht festhaltenden Biegeschlitten jenes biegt oder entlang dessen verschoben wird. Erfindungsgemäß wird demzufolge vorgeschlagen, daß die von der Biegemaschine kalt zu verformenden Stahlmaterialien während des Biegens
:0 in der Maschine nicht verrückt werden können, so daß sichergestellt
ist, daß die Materialien die gewünschte Geometrie bei geringer Toleranz erhalten. Dadurch, daß die Biegeschlitten sowohl die Aufgabe zu erfüllen haben, die zu verformenden Materialien festzuhalten bzw. im gewünschten Umfang zu verformen, ergibt sich erkennbar eine
:5 einfache Konstruktion, die nicht nur eine Wartungsfreundlichkeit
zeigt, sondern sicherstellt, daß daß eine geringe Störanfälligkeit gegeben ist. Dabei kann selbstverständlich das Verfahren der Schlitten bzw. das Halten der Materialien durch die Schlitten programmgesteuert werden, ohne daß es hierzu weiterer Erläuterungen bedarf.
Demzufolge kann der Biegevorgang automatisch ablaufen, nachdem man die Maschine so programmiert hat, daß die Biegeschlitten in der gewünschten Taktfolge die erforderlichen Positionen einnehmen, um wahlweise das Material unverrückbar festzuhalten oder dieses zu verbiegen. Um unabhängig von der Materialstärke sicherzustellen, daß
-S-
die von einem Biegeschlitten erfaßten Materialien während dies Biegevorganges durch einen anderen Biegeschlitten nicht verrückt werden können, werden die Biegeschlitten jeweils im Bereich zweier einen Winkel zueinander beschreibenden Schenkel des Materials festgelegt, wobei der feststehende Biegedorn im Schnittpunkt der Schenkel innen
anliegt und die Biegekurbel außen an dem Schenkel positioniert wird, der von der im unverformten Zustand des Materials vorgebenen Längsachse abgewinkelt ist. Die Biegeschlitten selbst werden nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung in einem einzigen ι Hydraulikkreislauf angeordnet, wobei sowohl die Verschiebebewegung
der Biegeschlitten als auch die Drehbewegung der Biegekurbeln um die Biegedorne herum völlig unabhänig voneinander erfolgen kann. Daraus resultiert der Vorteil, daß im wesentlichen mit einem einzigen Antriebsaggregat, also der die Betriebsflüssigkeit fördernden Pumpe, die einzelnen Antriebselemente beaufschlagt werden können, wobei die translatorische Bewegung der Biegeschlitten vorzugsweise über Hydromotoren erfolgt, deren Ausgangsbewegung rotatorisch ist, wohingegen die Drehbewegung der Biegekurbeln über Hydrozy linder erfolgt, deren gradlinige Ausgangsbewegung mittels einer an einem Ende von einem Federelement erfaßten Kette in eine Drehbewegung umgesetzt wird.
Um auch sicherzugehen, daß z.B. bei der Verformung des Materials zu geschlossenen Figuren ein unerwünschtes weiteres Verbiegen aufeinander stoßender Schenkel nicht erfolgt, wird nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ein Spannungsabbau in dem von einem Biegeschlitten unverrückbar festgehaltenen Schenkel dadurch erzielt, daß eine Verdrehung der Biegekurbel derart erfolgt, daß ein "Öffnen" in einem Umfang erfolgt, der in etwa der elastischen Verformung des Materials entspricht. Dabei hat sich herausgestellt, daß ein Zurückdrehen der Biegekurbel um ca. 15 nahezu für sämtliche normalerweise zu verformenden Stahlmaterialien üblicher Stärken genügt.
Eine Vorrichtung insbesondere bestimmt zur Durchführung des zuvor beschriebenen Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß zumindest zwei entlang des zu verbiegenden Materials sowie entlang einer vorzugsweise horizontal angeordneten Arbeitsfläche verschiebbar angeordnete Biegedorne und Biegekurbeln sowie Antriebe umfassende Biegeschlitten vorgesehen sind, wobei die Biegeschlitten derart betätigbar sind, daß einer (erster) der Biegeschlitten dann das Material unverrückbar festhält, wenn ein anderer (zweiter) Biegeschlitten in eine Biegeposition bewegt wird und/oder das Material biegt. Auch wenn vorzugsweise stets nur zwei Biegeschlitten benötigt werden, um stabförmiges Material im gewünschten Umfang zu verformen, so können selbstverständlich auch mehr als zwei Biegeschlitten Verwendung finden, wobei deren Betätigung erfindungsgemäß stets derart erfolgt, daß zumindest ein Biegeschlitten das zu verformende Material unverrückbar festhält.
Die in einem Hydraulikkreislauf angeordneten Antriebselemente für die translatorische Bewegung der Biegeschlitten sowie die Drehbewegung der Biegekurbeln ist dabei erfindungsgemäß so vorgenommen, daß die von der Pumpe kommende Betriebsflüssigkeit erst die Antriebselemente für die Translationsbewegung nacheinander beaufschlagt, um anschließend die Antriebselemente für die Drehbewegung der Biegekurbeln gegebenenfalls zu durchströmen. Trotz des Anordnens in einem einzigen Hydraulikkreislauf ist sichergestellt, daß die Elemente völlig unabhängig voneinander aktiviert werden können. Durch das Verwenden eines einzigen Aggregats und Hydraulikkreislaufes wird u.a. der Vortel erzielt, daß aufwendige Überwachungsschaltungen nicht erforderlich werden. Außerdem ist aufgrund des hydraulischen Antriebs die Gewähr gegeben, daß die Antriebselemente überaus prompt auf Druckbeaufschlagung bzw. Durckabfall reagieren, so daß dadurch eine weitere Sicherheit gegeben ist, daß die Endformen der gebogenen stabförmigen Materialien die gewünschte Geometrie bei geringen Toleranzen aufweisen. Um eine optimale Funktionstüchtigkeit der Biegekurbeln sicherzustellen, umfassen diese einen exzentrisch gelagerten
Rollendorn, der über zwei gegenläufige Gewinde unverrückbar festgehalten wird, so daß unabhängig von der Krafteinwirkung auf diesen, also unabhängig, ob der Rollendorn eine Rechts- oder eine Linksdrehung vollführt, sichergestellt ist, daß ein unerwünschtes Lösen nicht erfolgt. Der Rollendorn selbst ist dabei von einer von einer mit dem Hydraulikantrieb verbundenen Welle abragenden Zylinderscheibe oder Stab gehalten, wobei die Wellenachse mit der Achse des Biegedorhs zusammenfällt. Der Biegedorn selbst umfaßt vorzugsweise einen mit austauschbaren Aufsätzen zu versehenden
V Mutterdorn, so daß sich dadurch der Vorteil ergibt, daß eine leichte
Anpassung an unterschiedliche Dicken der Materialien gegeben ist.
Die horizontal verlaufende oder nahezu horizontal verlaufende Arbeitsfläche weist ferner einen vertikal oder nahezu vertikal verlaufenden von den Biegeschlitten seitlich begrenzten Schlitz auf, um in diesen mehrere Materialien übereinander angeordnet gleichzeitig einzubringen, so daß diese in einem Biegevorgang gleichzeitig verformt werden können. Die gebogenen Materialien können dann von Hand entnommen oder auch automatisch ausgeworfen werden.
Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag, den Biegeablauf automatisch vorzunehmen, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung in z.B. einer Bearbeitungsstraße eingesetzt werden, die eine das Material ablängende Schneidvorrichtung sowie einen zwischen dieser und jener vorgesehenen Puffer vorzugsweise in Form einer Rollbahn umfaßt.
Erkennbar ergibt sich' daraus ein weiterer nicht zu vernachlässigender Vorteil hinsichtlich der Durchsatzleistungen.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung, der - ohne daß es weiterer Erläuterungen bedarf - wesentliche Merkmale der erfindungsgemäßen Lehre zu entnehmen sind, auch wenn diese nicht näher beschrieben werden.
-Ht-
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Draufsicht,
Fig. 2 einen Hydraulikschaltplan,
Fig. 3 einen Einsatz der Vorrichtung nach Fig. 1 in einer Arbeitsstraße,
Fig. L, eine Detaildarstellung eines Antriebs einer Biegekurbel,
Fig. 5 einen Ausschnitt eines Biegeschlittens,
Fig. 6 bis 9 schematische Darstellungen von Biegevorgängen und
Fig. 10 und 11 Biegeformen von Rundstahl, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellt werden können.
In Fig. 1 ist schematisch eine Biegemaschine 10 in Draufsicht dargestellt, die einen horizontal liegenden Bearbeitungstisch 12 umfaßt. In Längsrichtung des Bearbeitungstisches 12 sind im Ausführungsbeispiel zwei Biegeschlitten 14 und 16 verschiebbar angeordnet, mittels derer in die Biegemaschine 10 einzubringende vorzugsweise stabförmig ausgebildete Stahlmaterialien 18 - wie nachstehend näher beschrieben - verbogen werden sollen. Diese Stäbe 18 gelangen von einem Materiallager 20 in die Maschine, wobei mehrere Stäbe 18 gleichzeitig mittels der Biegeschlitten 14 und 16 verbogen werden können. Das Materiallager 20 kann dabei ein Teil einer in Fig. 3 schematisch dargestellten Bearbeitungsstraße sein, das zwischen der Biegemaschine 10 und einer Stabschneidemaschine 22 angeordnet ist. Die Stabschneidemaschine kann dabei einem Prinzip gehorchen, wie es in der Deutschen Patentanmeldung 32 06 673 desselben Anmelders
3312337
beschrieben ist. Das Materiallager 20, das eine Biegewagen-Rollbahn sein kann, dient dabei gleichzeitig als Puffer. Durch den Einsatz der Maschine 10 in einer Bearbeitungsstraße ergibt sich der Vorteil, daß ein hoher Durchsatz gegeben ist, ohne daß es hierzu näherer Erläuterungen bedarf. Die Biegemaschine 10 ist über eine Tastatur 24 programmierbar, um so die Materialien 18 im gewünschten Umfang kalt zu verformen. Ferner sei erwähnt, daß die Arbeitsfläche 12 einen vertikal oder nahezu vertikal zu ihr verlaufenden Schlitz zur Aufnahme von mehreren übereinander anzuordnenden Rundmaterialien auf- weist, der von den Biegeschlitten 14 und 16 seitlich begrenzt wird.
Neben der Maschine 10 ist ferner ein Container 26 angedeutet, in den die gebogenen Materialien 28 von Hand hineingeworfen werden können. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, daß eine automatische Auswurfvorrichtung in der Maschine 10 integriert ist.
Jeder Biegeschlitten 14 bzw. 16 besteht aus einer Biegekurbel 28, einem Biegedorn 30 sowie einem Antrieb 32, 34, 36 bzw. 38. Dabei bewegt sich die Biegekurbel 28 im Abstand um den Biegedorn 30. Zwischen Biegekurbel 28 und Biegedorn 30 befinden sich dann die zu verformenden Materialien. Wie in Fig. 5 angedeutet, umfaßt die Biegekurbel 28 einen exzentrisch gelagerten Rollendorn 40, der über zwei gegenläufige Gewinde 42 und 44 unverrückbar festgelegt wird, so daß unabhängig von der Drehrichtung der Biegekurbel 28 ein Lösen des Biegedorns 40 nicht erfolgen kann. Die Biegekurbel 28 wird gleichfalls exzentrisch von einer Welle 46 aufgenommen, die mit einem der Hydrozylinder 36 oder 38 verbunden ist. Dabei wird die Längsbewegung des Hydrozylinders 36 oder 38 über eine Kette 48 in die gewünschte Drehbewegung umgesetzt. Die mit der Welle 46 zusammenwirkende Kette 48 ist dabei an einem Ende mit dem Hydrozylinder 36 bzw. 38 und mit dem anderen Ende über ein federvorgespanntes Element 50 verbunden. Der genaue Aufbau bzw. die Wirkungsweise ist leicht aus der Fig. 4 ersichtlich.
O J I /. O Ό Ι
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Φ -
Wird die Drehbewegung der Biegekurbel 28 vorzugsweise mittels Hydrozylindern 36 und 38 hervorgerufen, so erfolgt die translatorische Bewegung der Biegeschlitten 14 bzw. 16 selbst vorzugsweise über Hydromotoren 32 und 34 mit rotatorischer Ausgangsbewegung. Sowohl die Hydrozylinder 36 und 38 als auch die Hydromotoren 32 und 34 befinden sich, wie Fig. 2 unmißverständlich zeigt, erfindungsgemäß in einem Hydraulikkreislauf 52. Dies hat den Vorteil, daß mit einem einzigen Aggregat sämtliche Antriebsmittel betrieben werden können, so daß aufwendige Überwachungs- und Steuerungseinrichtungen nicht erforderlich sind. Aber auch wenn nur ein einziger Hydraulikkreislauf erforderlich ist, so ist dennoch sichergestellt, daß sämtliche Antriebsmittel 32 bis 38 völlig unabhängig voneinander betrieben werden können. Erfindungsgemäß sind die einzelnen Antriebsmittel 32, 34» 36, 38 in dem Kreislauf 52 nun wie folgt angeordnet. Hinter der das Betriebsmittel 54 fördernden Pumpe 56 befindet sich der erste Hydromotor 32. Hinter dem ersten Hydromotor 32 ist der zweite Hydromotor 34 kreislaufmäßig angeordnet. Sodann folgen die Hydrozylinder 38 bzw. 36, um den Kreislauf zu schließen. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 führt die Verbindung zwischen dem Kreislauf 52 und den Antriebselementen 32 bis 38, über Magnetventile 58, 60, 62 bzw. 64 hergestellt. Sind alle Ventile 58 bis 64 geschlossen, findet im Kreislauf 52 ein freier Durchlauf des Betriebsmittels 54 statt. Wird nun z.B. das Ventil 60 derart aktiviert, daß eine Verbindung zum Hydromotor 32 erfolgt - es wird demzufolge eine' Verbindung PB/AT oder PA/BT hergestellt -, so kann bei ansonsten nicht aktivierten Ventilen 62, 64 und 58 das Betriebsmittel weiterhin unmittelbar zurückströmen. Wird jedoch auch das Ventil 62 betätigt, also wenn beide Biegeschlitten 14 und 16 gleichzeitig verschoben werden sollen, so wird der Hydromotor 34 vom Rücklauffluid des Motors 32 beaufschlagt, ohne daß dadurch die Unabhängigkeit der Betätigung aufgehoben wird. Dementsprechend kann das Rücklauffluid des Motors 34 die Hydrozylinder 38/36 beaufschlagen. Gleiches kann selbstverständlich auch dann erfolgen, wenn nur einer der Hydromotoren 32 oder 34
keiner von diesen von dem Betriebsmittel 54 beaufschlagt wird. Aus der zuvor wiedergegebenen Schilderung ergibt sich, daß die Antriebsmittel 32 bis 38 für das Betätigen der Biegeschlitten 14 und 16 in einem einzigen Hydraulikkreislauf 52 angeordnet sind und vollkommen unabhängig voneinander, aber auch gemeinsam aktiviert werden können.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß während des Biegevorganges zumindest ein ein abgewinkeltes Ende aufweisender ^ Abschnitt des Materials 18 zwischen Biegedorn und Biegekurbel derart
festgehalten wird, daß bei einem Kaltverformen des Materials mit einem anderen Biegeschlitten eine Unverrückbarkeit gegeben ist. Anhand der Fig. 6 soll nun ein entsprechender Biegevorgang näher erläutert werden. Das in Fig. 6 schematisch dargestellte stabförmige Material 66 wird zunächst am linken Ende 68 abgewinkelt, d.h. daß um den Biegedorn 70 die Biegekurbel 72 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Im abgewinkelten Zustand nimmt daher die Biegekurbel 72 die Position 74 ein. In dieser Stellung wird das Ende 68 zwischen Biegedorn 70 und Biegekurbel 74 unverrückbar festgelegt. Der Biegedorn 70 befindet sich dann innen im Schnittpunkt der einen Winkel zueinander beschreibenden Schenkel des Materials 66 und die Biegekurbei 74 befindet sich an der Außenseite des abgewinkelten Endabschnitts 68. Sodann kann im gewünschten Umfang ein Umbiegen des rechten Endes 76 des Materials 66 erfolgen. Zu diesem Zweck wird wiederum eine Biegekurbel 78 um einen Biegedorn 80 gedreht. Nachdem dieser Biegevorgang abgeschlossen ist, gelangt die Biegekurbel 78 in seine Ausgangsstellung zurück und der den Biegedorn 80 und die Biegekurbel 78 umfassende Biegeschlitten 82 wird von der Position B in die Position C verschoben. Sodann kann erneut ein Biegevorgang vorgenommen werden, so daß das Material 66 hinsichtlich seiner rechten Seite betrachtet von seinem Mittelpunkt 84 aus die gewünschte geometrische Figur «mfwcMsl. Sod π η η wird d.i.s Mnlorifil G(t von denn Uiogesehl i Hon 82 /.wischen- dem Hiegedorn 18 und der Biegekurbel Iti
' ...
ί ^.
- ye -
in seiner oberen Stellung (Bezugszeichen 86) festgehalten. Daraufhin wird der den Biegedorn 70 und die Biegekurbel 72 umfassende Biegesch Litten 88 derart betätigt, daß die Biegekurbel 74 in seine Ausgangsstellung zurückgedreht wird, so daß anschließend ein Verfahren des Biegeschlittens 88 von der Position A in die Position D erfolgen kann. In dieser Stellung wird sodann die Biegekurbel 72 um den Biegedorn 70 gedreht (Bezugszeichen 90), so daß anschließend das Material 66 die gewünschte Biegeform aufweist. Sodann werden die Biegekurbeln aus der Position 86 und 90 in die Grundposition zurückgedreht, damit das Material aus den Schlitten 82 und 88 entfernt werden kann. Anschließend werden die Schlitten in die Position A und B zurückgefahren, damit mit neuem Material die gleichen Biegeschritte erfolgen können.
In den Fig. 7 und 8 sind beispielhaft andere Biegeformen aufgezeigt, wobei der Biegeprozeß in entsprechender Reihenfolge in den Schritten D1, E, F, G, II, I, K, L bzw. M, N, O, P, R, S erfolgt. Dabei wird das jeweilige Material während der Biegevorgänge E, F, G, H bzw. N, 0, P von dem Biegeschlitten in der Position D1 bzw. M unverrückbar festgelegt, wohingegen bei den Biegevorgängen I, K und L bzw. R und S ein Festlegen in der Position H bzw. P erfolgt. Nachdem die Biegevorgänge abgeschlossen sind, werden, wie im Zusammenhang mit F1Ig. 6 erläutert, die geformten Materialien aus den Biegeschlitten entfernt, damit diese in ihre Grundposition, also D1, E bzw. M, N zurückgefahren werden können.
In Fig. 9 ist noch einmal ein Biegevorgang schematisch dargestellt, der im Verfahrensablauf denen der Fig. 6 bis 8 entspricht. Allerdings soll durch die gestrichelte Darstellung des rechten Schenkels 92 verdeutlicht werden, daß bei der Ausbildung einer geschlossenen Figur ein Entspannen dahingehend erfolgt, daß der Schenkel 92 nach rechts durch Rückdrehen der Biegekurbel 94 bewegt wird, damit beim Verbiegen des linken Schenkels 96 in Richtung auf den Schenkel 92 ein unerwünschtes weiteres Verformen von diesem nicht erfolgen kann.
Dabei wird in dem Umfang ein Entspannen des Schenkels 92 und somit ein Zurückdrehen der Biegekurbel 9Λ vorgenommen, wie es der elastischen Verformung entspricht. Dadurch ist sichergestellt, daß ein Überbiegen beim Aufeinanderstoßen der Schenkelenden 98 bzw. 100 nicht erfolgen kann, so daß das kaltverformte Endprodukt auch die
gewünschte Geometrie zeigt. Zwar ist die Entspannung grundsätzlich von der Festigkeit der zu verbiegenden Materialien abhängig, jedoch hat die Erfahrung gezeigt, daß ein Zurückdrehen der Biegekurbel 94 um 15 eine Entspannung hervorruft, die sicherstellt, daß nahezu bei J.U allen üblichen Materialien normaler Stärke die zu vermeidende Überbiegung ausgeschlossen wird.
In den Fig. 10 und 11 sind beispielhaft verschiedene Biegeformen von Rundstahl aufgezeigt, die unter Anwendung der erfindungsgemäßen Lehre erzielt werden können. Man erkennt eine große Vielfalt, wobei darauf hinzuweisen ist, daß die Genauigkeit der Endprodukte sehr groß ist, so daß der Auswurf der nicht zu verwendenden kaltverformten Materialien überaus gering ist.
4L
Leerseite -

Claims (13)

Patentansprüche:
1.) Verfahren zum Biegen von stabförmigen Materialien wie z.B. Bewehrungsstählen umfassend zumindest einen Biegedorn und eine um diesen drehbar angeordnete Biegekurbel,
dadurch gekennzeichnet,
daß das stabförmige Material (18, 66) von zumindest zwei jeweils einen Biegedorn (30, 70, 80) eine Biegekurbel (28, 72, 78) sowie Antriebe (32, 34, 36, 38) umfassenden Biegeschlitten (14, 16, 82, 88) derart erfaßt und gebogen wird, daß zumindest nach dem Umbiegen eines Materialendes (68) bei den weiteren Biegevorgängen ein Abschnitt des Materials abwechselnd von einem der Biegeschlitten unverrückbar festgelegt wird, während der bzw. die das Material nicht festhaltenden Biegeschlitten das Material biegt oder entlang dessen verschoben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Biegeschlitten (14, 16, 82, 88) das Material im Bereich zweier einen Winkel zueinander beschreibenden Schenkel (68, 66; 76, 66) unverrückbar festlegt.
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3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebselemente (32, 34, 36, 38) für die Biegeschlitten (14, 16, 82, 88) in einem einzigen ' Hydraulikkreislauf (52) angeordnet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei der Verformung des Materials zu einer geschlossenen Figur wie z.B. einem Rechteck vor der Biegung des letzten Schenkels (96) die Biegekurbel (94) des das Material unverrückbar festlegenden Biegeschlittens derart gedreht wird, daß ein Spannungsabbau des festgelegten Schenkels (92) des Materials in einem Umfang erfolgt, der der elastischen Verformung des Materials entspricht (Fig. 9)·
5· Vorrichtung zum Biegen stabförmigen Materials wie z.B. Bewehrungsstählen umfassend zumindest einen Biegedorn und eine um diesen drehbar angeordnete Biegekurbel, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei entlang des zu biegenden Materials (18, 66) verschiebbar angeordnete Biegedorne (30, 70, 80), Biegekurbeln (28, 72, 78, 94) sowie Antriebe (32, 34, 36, 38) umfassende Biegeschlitten (14, 16, 82, 88) vorgesehen sind, wobei die Biegeschlitten derart betätigbar sind, daß einer der Biegeschlitten (14 bzw. 16; 88 bzw. 82) dann das Material (18, 66) unverrückbar festhält, wenn ein anderer Biegeschlitten (16 bzw. 14; 82 bzw. 88) in eine Biegeposition bewegt wird und/oder das Material biegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Material (18, 66) in einem Abschnitt von einem Biegeschlitten (1/+, 16, 82, 88) unverrückbar festgelegt ist, in dem der . 5 Schnittpunkt von zwei Materialschenkeln liegt, wobei der Dorn
(30, 70, 80) innen im Schnittpunkt der Schenkel und die Biegekurbel (28, 72, 74, 90; 78, 86; 94) außen an den von der mit der Bewegungsrichtung der Biegeschlitten zusammenfallenden Materiallängsachse abgewinkelten Schenkel (68, 76, 92) positioniert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebselemente (32, 34, 36, 38) in einem einzigen IS Hydraulikkreislauf (52) angeordnet und von diesem betätigbar
sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
°° daß die Antriebsmittel (32, 34, 36, 80) sämtlichst unabhängig
voneinander gleichzeitig oder getrennt betätigbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch ge kennzeichnet,
daß zwei Biegeschlitten (14, 16, 82, 88) Verwendung finden, deren Antriebselemente (32, 36; 34, 38) derart in dem Hydraulikkreislauf (52) angeordnet sind, daß die von der Pumpe (56) kommende Betriebsflüssigkeit (54) erst die Antriebselemente (32, 34) für die Translationsbewegung nacheinander beaufschlagt.
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10. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Biegekurbel (28) einen exzentrisch gelagerten Rollendorn (28) umfaßt, der über zwei gegenläufige Gewinde (44» 42) unverrückbar festgelegt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Biegedorn (30, 70, 80) einen mit austauschbaren Aufsätzen versehenen Mutterdorn umfaßt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitsfläche (12) der Vorrichtung (10) horizontal oder nahezu horizontal angeordnet ist und einen vertikal oder nahezu vertikal dazu verlaufenden von den Biegeschlitten (14, 16, 82, 88) seitlich begrenzten Schlitz zur Aufnahme mehrerer übereinander angeordneter stabförmiger Materialien (18, 66) aufweist.
13. Verwendung der Vorrichtung (10) in einer eine Schneidvorrichtung (22) sowie einen zwischen diesen vorgesehenen Puffer (20) vorzugsweise in Form einer Rollbahn umfassenden Bearbeitungsstraße.
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