DE2039224B2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von nicht geknüpfter Netzware - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von nicht geknüpfter NetzwareInfo
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Description
v,
In der GB-Paientanmcldung Il 10 793 ist ein Netz
beschrieben, das durch regelmäßig und vorzugsweise geradlinig angeordnete biegsame Fäden gebildet wird,
die aus thermoplastischen Einzelfäden bestehen oder solche enthalten, wobei Längs- und Querfäden an ihren *>"
Kreuzungspunkten durch abgemessene Mengen eines thermoplastischen Kunsistoffmatcrials miteinander verbunden
sind. Das Netz wird dadurch hergestellt, daß Querfäden quer /ti den Längsfiiden gezogen werden
und die abgemessenen Mengen thermoplastischen M Materials im erhitzten Zustand um die Fäden herum an
den Krcii/ungspunktcn geformt werden.
Solche Net/e können in einer Maschine hergestellt
werden, die eine Einrichtung zum !"ordern einer
Vielzahl von Liingsfädcn aufweist, ferner eine Einrichtung zum Ziehen mindestens eines Querfadens quer zu
den Längsfäden, eine Querreihe von Formwerkzeugen zur Aufnahme und zum EinsehlieUcn der Fadenkreuzungspunkte
und eine Einrichtung zum Einleiicn von erhitztem Kunststoff in die Formwerkzeuge. Die
Formwerkzeuge können in einem Mehrfachiormkopf vorgesehen sein, der sich quer zur Breite der
Netzhersiellungsvorrichiung erstreckt und ein gleichzeitiges
Öffnen zwischen den Formvorgängen ermöglicht, damit ein intermittierender Vorschub des hergestellten
Netzes vorgenommen werden kann.
Bei der praktischen Ausübung dieses Verfahrens zur Herstellung von Neizwarc hat sich ergeben, daß das
Heißformen der abgemessenen Mengen des thermoplastischen Kunststoffmaterials zu einer Kontraktion der
thermoplastischen Quer- und Längsfäden ii. der Größenordnung von 0,25 mm je geformten Kreuzungspunkt führt. Die Kontraktion der Längsfäden stört
weiter nicht, da sie lediglich /.ur Folge hat, daß aus einer
gegebenen Fadcnlänge eine etwas kürzere Netzlänge erzeugt wird. Bei einem kontinuierlichen Nctzherstellungsvorgang
kann dann die jeweils gewünschte genaue Länge abgeschnitten werden. Die Kontraktion in
Querrichtung macht jedoch die Erzeugung von Netzen genauer Breite schwierig, da das erzeugte Netz
schmäler wird als die Länge der zuvor zugeschnittenen Querfäden. Von größerer Bedeutung ist aber, wenn zur
Vergrößerung der Produktionsratc mehr als eine Formwerkzeugreihe gleichzeitig eingesetzt werden soll,
dies schlecht möglich ist, da die Längsfäden aufgrund der fortschreitenden Vcrschmülerung des Neiz.es nicht
parallel durch die Formwerkzeuge hindurchgeführt werden können.
Versuche, die Schrumpfung in der Querrichtung dadurch auszugleichen, daß die Formwerkzeuge in
größeren Abständen als dem gewünschten Abstand der Fadenverbindungen vorgesehen werdci, und zwar um
den Betrag, der zum Ausgleich der Schrumpfung notwendig ist, haben keine befriedigende Lösung des
Problems ergeben, da sie die Schwierigkeit eines nicht
geradlinigen Vorschubs der Längsfäden durch die Formwerkzeuge nichi vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Probleme, die mit der Kontraktion der Querfäden bei
der Nclzhcrstcllung verbunden sind, zu überwinden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mil einem Nct/.hcrstellungsverfahrcn nach Anspruch I gelöst.
Nach der Erfindung erfolgt vor dem Schließen der Formwerkzeuge um die Fadcnkreuzungspunklc ein
Auslcnken des Querfadens jeweils zwischen zwei Fadcnkrcuzungspunkicn um einen solchen Betrag,
welcher der zwischen den Fadcnkrcuzungspunklcn auftretenden Kontraktion des Querfadens entspricht.
Die gegenüberliegenden Enden des Querfadens sind dabei nur lose ergriffen, um die notwendige Auslenkung
des Querfadens bewirken zu können. Es wird somit ein voller Ausgleich der in Querrichtung auftretenden
Fadenschrumpfung geschaffen, was sich insbesondere bei der Verwendung mehrerer Reihen von l'ormwcrkzeugen
günstig auswirkt.
Erfindungsgemäß wird nach Anspruch 2 auch eine Vorrichtung zur Verfügung gestellt, die zur Durchführung
des Verfahrens nach Anspruch I geeignet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer
bcispicl.swciscn Ausführungsform in Verbindung mil
den Zeichnungen näher beschrieben, Es /eigi
I'ig. I eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Net/hersiellur.gs vorrichtung;
!■'ig. 2 eine Teil- Endansiehl der Formwerkzeuge in
ihrer Anordnung in der in Fig. I dargestellten Vorrichtung, und
F i g. 3 und 4 Teilschnitie dci Formwerkzeuge in ihrer
in (-"ig. 2 dargestellten Anordnung, jedoch in zwei
unterschiedlichen Arbeitsstufen des Netzherstellungs- κι
Vorgangs.
Bei der in den Zeichnungen dargestellten Maschine trägt ein Unterbau 10 eine Nctzhcrsicllungseinheii Il
und eine Abzieheinheit 12. Die Nctzherstcllungseinheit besitzt einen in der Längsrichtung hin und her π
beweglichen Schlitten mit einem oberen Teil 13,7 und
einem unleren Teil 13b, welche Teile durch einen Hcbclmcchanismus 14 zusammen bewegt werden, der
durch ein hydraulisches System 15 betatigbar isi. Eine Querfaden- bzw. Schußfadcn-Ziehvorrichtung, die allgemein
mit i6 bezeichnet ist, wird ebenfalls hydraulisch angetrieben.
Der obere Teil 13a des Schlittens trägt eine Qucrschicnc 17, die am besten in Fig.2—4 sichtbar ist
und in der eine Reihe von oberen Formhohlräumen 18 ausgebildet ist. Die Formhohlräumc stehen mit den
Auslaßdüsen gesonderter Sprit/.vorrichtungen 20 in Verbindung, die für jede Fadenkreuzung vorgesehen
sind. Die Spritzvorrichiungen besitzen je einen beheizten
Zylinder 21, einen Einfülltrichter 22 für ein körniges jo thermoplastisches Material und einen hydraulischen
Mechanismus 23 zur Betätigung eines Kolbens im Zylinder. Die Schiene 17 trägt ferner eine Führungsplatte
24, die sich vor den Formwerkzeugen nach unten erstreckt und mit V-förmigen Führungen 25 ausgebildet r>
ist, um die Längs- bzw. Kettfäden in einer genauen Lage zu den Formwerkzeugen zu halten.
KrfindungsgcmäU sind längs der beiden äußersten
Formwerkzeuge an den Enden der Schiene 17 zwei obere Greifercl.mcnte 26 mit ebenen Außenflächen
vorgesehen und außerhalb der Grciferelementc befinden sich .Schneidmesser 27. die durch einen allgemein
mit 28 bezeichneten hydraulischen Mechanismus vertikal auf und ab beweglich sind.
Ferner sind in der Schiene 17 zwischen den t> Formhohlräuiiicn 18 Fadenauslenkclcn.enle 30 angeordnet.
Diese Elemente liegen auf der Linie der Mittelpunkte der Formhohlränme und werden in der
Schiene 17 durch Gewindespindel 31 gehalten, durch welche ihre vertikale Slcllur,g ebenfalls verstellbar ist. w
Polygcnalc Köpfe 32 erleichtern das Verstellen der F.lcmcnic und fJpann- bzw. Gegenmuttern 33 gewährleisten,
daß die gewählte Stellung beibehalten wird. Die überstehenden finden oder Nasen der Elemente 30 sind
mit einer Anzahl von sich überschneidenden radialen v, Nuten 34 geformt, welche dazu dienen, einen Querfaden
zu führen, der sich an den Nasen der Elemente vorbeibcwegl. Die Verwendung einer Anzahl solcher
Nuten ermöglicht die Einstellung der vertikalen Stellung der Elemente auf einen Bruchteil der Steigung wi
der Gewindespindel[31.
Der uniere Teil \3b des Schlittens trägt eine
Querreihe von linieren Formwerkzeugen 40 mit Hohlräumen 41, die den oberen l'ormhohlräumcn 18
LMilsprechen. Die Wc+./.eugtcilc sind mit Nuten 42 zur hr,
Aufnahme der Kell- und der Schußfäden geformt, die
durch die Formwerkzeuge h'.idurehircten. Die unteren
Formwcrk/cugteile werden von Schäften 4} gel ragen,
durch welche sie mil Hilfe eines hydraulischen Mechanismus angehoben werden können, um die
Formwerkzeuge zu schließen.
Zwei unten Grciferclcmcnie 44 sind an den linden
der Reihe von unteren l'ormwerkzeugteilen 40 an geordnet und werden von Schäften 45 getragen, durch
welche sie mit Hilfe eines hydraulischen Mechanismus ungehoben werden können. Der hydraulische Antrieb
für diese Elemente dient /um Anheben derselben unmittelbar vor dem Schließen der Formwerkzeuge,
jedoch nur bis zu einer Stellung mit Bezug auf die oberen Greiferelemenle 26. in welcher ein zwischen den
Elementen hindurchiretender Schußfaden nur leicht
erfaßt wird.
Der Schlitten ist ferner mit vorderen Greifern 46 (siehe Fig. 1) in Form eines oberen und von zwei
zusammenwirkenden unleren Gliedern verschen, zwischen
welchen die in die Maschine eintretenden Kettfäden erfaßt werden können. Ähnliche hintere
Greifer sind bei 47 /.um Erfassen de·/ jitugebildeten
Netzes vorgesehen. Ein weiteres Paar >.e>~dercr und
hinterer Greifer ist auf den festen Rahmen der Maschine angeordnet, jedoch in F i g. 1 nicht dargestellt.
Die Schußfaden-Ziehvorrichtung 16, die auch hydraulisch
angetrieben wird, besitzt eine sich in der Querrichtung erstreckende endlose Kelle 50, welche
über Endkcltcnrädcr gelegt ist und Schußfadengrcifer
51 trägt, von denen einer in Fig. 2 dargestellt ist. Die
Backen der Schußfadengrcifer werden dutch Hebel 52 geöffnet und geschlossen, welche durch Kurvenscheiben
53 in einer in der Textiltechnik yn sich bekannten Weise
Dcläligt werden, und die Greifer werden von den oberen
Trum der Kette 50 quer zur Maschine längs einer Linie bewegt, welch die Achsen der Formwerkzeuge schneidet,
wenn die letzteren ihre Schließstellung erreichen.
Die Abzieheinheit 12 hat die Form eines Kettenförderers
54. der das Net/geflechl trägt und fördert, das durch
die Nelzhcrsicllungseinheil Il hergestellt woiden M.
Die Abzieheinheit wird intermittierend in zeitlicher Übereinstimmung mit dem Preß/yklus der Netzherstellungsei
heil, beispielsweise durch einen Zahnstangenbetrieb 55. angetrieben.
Im Betrieb werden die Kettfäden Λ. die aus
thermoplastischen Fasern oder Fäden, beispielsweise aus Polyäthylen, bestehen oder solche enthalten, von
einer Reihe von Kreuzwickeln oder anderen Vorratsqucllen abgezogen, durch die vorderen Greifer 46 sowie
zwischen die Formwcrk/.eugteilc und durch die hinteren Greifer 47 und ferner durch die nicht gezeigten Greifer
am festen Teil der Maschine geführt. Ein Schußfaden Γ wird von einem Kreuzwickcl oder einer anderen
Vorratsqucüc abgezogen, der ebenfalls durch einen Thermoplast und vorzugsweise durch den gleichen
Thermoplast wie die Kettfäden gebildet wird Die Auslenkelcmcntc 30 werden je so eingestellt. Jriß die
Schrumpfung kompensiert wird, die auftritt, wenn die
Fäden während Jes Sprilzgußvorgangs haftend miteinander verbunden werden.
Bei einem einzigen .\rbeilszyklus wird die Schußfadcn-Zichkcite
50 intermittierend bewegt, um die in Fig. 2 gezeigten Greifer 51 quer /ur Maschine in der
Richtung des Pfeils zu bewegen. Die Hacken des Greifers sind während dieser Zeit geschlossen und eine
frische Länge des Schußfadens T wird quer zur
Maschine in die Stellung, gezogen, welche die Formwerkzeuge
einnehmen. Während dieser Zeil wird der Schill ten zurückgezogen und werden die oberen und
unleren Formwerkzeugteile auscinanderbeweet. um
den vorher haftend verbundenen Schußladcn Ireizuge
ben. Wenn der (ireifer 51 die enlgcgengesctzlc Seile
der Maschine erreicht, koniml der niieliMe Cireifer in die
Stellung zur Aufnahme einer weiteren l'adenlünge /für
die niicliMe Sehußfadcneinführung. Während dieser /eil
wird der Schlitten mit offenen l'ormwerkzeugen in seine
vordere Stellung bewegt, d. h. /um linken l-nde seines
Hubes, gesehen in I'ig. I. und die Cireifer 4b und 47
werden geschlossen, wodurch die Kettfäden /. mit Hc/ug iiuf den Schlitten festgeklemmt werden. Der
ollere Teil 13.1 des Schlittens, der die oberen I ormhohlräumc 18 tragt, wird dann zusammen mn den
oberen (ireiferclemenien 26 und den Schneidmessern
27abgesenkl.
Die linieren (ireiferelemenle 44 werden dann zur Anlage an den entsprechenden oberen !.lementen
angehoben und gleich/eilig werden die Schneidmesser 27 an der Außenfläche der Cireifcrelemcnie 26 und 44
I ormwerkzeiigc schließen, erführt der Schußfaden eine
geringfügige Abweichung wo er die Kettfäden in den l'ormhohlräumen kreii/l. jedoch eine stärkere Ablenkung
über die Aiiilcnkelemcnlc 30 und die linden des
l'adens /werden /wischen den (ireiferelemenle 2b und 44 eingezogen, um eine solche Ablenkung wie in I i g. 4
ge/eigt im wesentlichen ohne Spannung im I aden V/u ermöglichen.
Die Sprit/vorrichtungcn 20 spritzen dann beheizten
ίο Thermoplast in die I orniholilräume zur liildung von
Kicuzungspiir.klen. welche den Schußfaden mil jedem
Kettfaden verbinden. Der Schlitten, der die Kettfäden
immer noch festgeklemmt hüll, bewegt sich in seine
hintere Stellung, gesehen in Γ ι g. I nach rechts, und
r> fördert die Kellfäden mit dem haftend verbundenen
Schußfaden um einen Heirag. der gleich der Maschenab
messung der Nelzware ist. Wenn der Schlitten seine hinlere Stellung erreicht hat. schließen der vordere und
WtLMLI ttltt ILlILI
ILII LILI
Maschine in dieser Belriensstufe. in welcher der
Schußfaden /zwischen den (ireiferelementen 26 und 44 lose erfaßt wird und das Schneidmesser 27 den
eingeführten Schußfaden vom Vorrat abgetrennt hat. Die (ireifereleniente 44 bleiben dann im Stillstand,
während die unteren I orniwerkzeugteilc 40 angehoben
werden, um die Schuß- und Kettfäden /und /. in den I ormhohlräiimen 18, 41 einzuschließen. Wenn die
Kettfäden und das Net/ in der neuen Stellung fesl/uspannen. während die vorderen und hinteren
(ireifer 46 und 47 am Schlitten die Kettfäden freigeben. Die I ormwerkzcugc und die (ireiferelemenle 26 und 44
öffnen sich dann wieder, worauf sich der Schlitten frei in
2Ί seine vordere Stellung für den Beginn eines neuen
/yklus zurückbewegen kann.
I lier/ii 3 Bkui Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von nichi-gcknüpftcr
Netzware, bei dem thermoplastisches Material enthaltende Querfäden über eine Vielzahl ebenfalls ί
thermoplastisches Material enthaltender Läingsladen gezogen und eine abgemessene Menge eine:1*
erhitzten thermoplastischen Materials mit Hilfe von jedem Kreuzungspunkt zugeordneten Formwerkzeugen
um die Kreuzungspunkte der Fäden geformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Querfäden (T) unmittelbar vor dem Schließen der
Formwerkzeuge (18, 41) zwischen je zwei Fadenkreuzungen um einen Betrag ausgelenkt werden,
welcher der zu erwartenden Kontraktion der ι* Querfäden nach dem Ende des Formvorgangs
entspricht, wobei die Querfäden an gegenüberliegenden Enden des Netzes nur lose ergriffen werden.
2. Vorrichtung zum Herstellen von Netzware nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1, mit einer
Einrichtung v.i/r Förderung einer Vielzahl von Längsfäden, einer Einrichtung zum Ziehen von
Querfäden quer zu den Längsfäden, und mit einer Querreihe von Formwerkzeugen zum Einschließen
der Fadenkreuzungspunkte und Aufbringen von abgemessenen Mengen eines erhitzten thermoplastischen
Materials um die Fadenkreuzungspunktc, gekennzeichnet durch einstellbare Fadenauslenkelemenlc
(30) zwischen jedem Paar der Formwerkzeuge (18, 41) und durch Grcifelemcnte (26, 44) an den
Enden der Reihe von Formwerkzeugen, die eine Grcifstellung zum nur losen Erfassen der Enden
aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Fadcnauslt .kclcmcntc (30) )'>
mit einer Nut oder Führungsbahn (34) zur Aufnahme und Führung eines Querfadens (T) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadcnauslcnkelcmente (30)
auf Gcwindespindeln (31) angeordnet sind. ·">
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Schneidmesser (27), die gegen die äußeren
Seitenflächen der Greifelemenlc (26) anliegen und beweglich sind, um den Querfaden (T) vor dem
Schließender Formwerkzeuge(18,41)abzutrennen. ^
b. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2—5, gekennzeichnet durch mehr als eine sich quer
erstreckende Reihe von Formwerkzeugen (18, 41), so daß in einem einzigen Arbeitszyklus mehr als ein
Querfaden (T) mit den Längsfäden (L) haftend *>
verbunden werden kann.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BRAMLEY AND WELLESLEY LTD., DONCASTER, SOUTH YORKS |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: LIEBAU, G., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8900 AUGSBURG |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |