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Vorrichtung zum Zuschneiden von stabförmigen Materialien
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuschneiden von
stabförmigen Materialien wie zum Beispiel Bewehrungsstählen oder ähnlichem mit Förder-
und Schneideinrichtungen sowie einem zumindest einen Meßanschlag aufweisenden Meßkanal.
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Eine entsprechende Stabschneidemaschine ist dem DE-PS 22 35 120 zu
entnehmen. Dabei kann der Meßkanal mit mehreren Meßanschlägen ausgerüstet werden,
um Stäbe unterschiedlicher Länge in beliebiger Reihenfolge genau zuzuschneiden.
Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß das Lagermaterial optimal verwertet werden
kann, so daß nur geringe Schrottreste verbleiben. Abgelängte im Meßkanal zwischen
Meßanschlag und Schneideinrichtung vorhandene Stäbe werden unmittelbar ausgeworfen.
Dabei kann unter anderem dann eine Störung des automatisch ablaufenden Schneidvorganges
auftreten, wenn zum Beispiel bei dünnen Stäben und hoher Fördergeschwindigkeit ab
1,5 m/sec ein Festklemmen zwischen Schneidmesser und Meßanschlag erfolgt ist. Fener
ist eine entsprechende Stabschneidevorrichtung bei höherer Fördergeschwindigkeit
nur für Meßlängen größer als 1 m ausgelegt.
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Das heißt, daß kleinere Stablängen nur mit verringerter Fördergeschwindigkeit
geschnitten und sofort ausgeworfen werden können.
Aufgabe der vorliegenden
Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden,
daß weitgehend unabhängig von der Materialstärke eine Ablängung von stabförmigem
Lagermaterial in nahezu beliebiger Länge erfolgen kann, wobei sichergestellt sein
soll, daß der automatisch ablaufende Schneid- und Auswurfvorgang bei hoher Geschwindigkeit
nicht durch. festgeklemmte Stäbe gestört werden kann.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Meßkanal
mehrere jeweils zumindest mit einem Meßanschlag versehene Magazine umfaßt, denen
abwechselnd das zu schneidende Material zuführbar ist, wobei ein Magazin während
seiner Beschickung mit Material geschlossen und nach der Beschickung zum Auswurf
des Materials geöffnet ist.
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Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des mehrläufigen Magazinen kanals
und der Zuordnung eines Meßanschlags pro Magazin können Stablängen automatisch bei
sehr hoher Geschwindigkeit, die im Bereich von 3 bis 4 m pro Sekunden liegt, zugeschnitten
werden, wobei Stablängen von 20 cm und mehr erreicht werden können. Das störung
freie automatische Ablängen kann dadurch erfolgen, daß das Schnittgut in großräumigen
Magazinen längenverschieden nach dem gewünschten Schnitt gesammelt werden kann,
so daß die folgende Meßlänge nach dem Schnitt über die geschnitte Meßlänge hinweg
mit der gleich hohen Fördergeschwindigkeit erneut in den Meßkanal einlaufen kann
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Erst nachdem eine andere Stablänge zugeschnitten werden soll bzw.
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nachdem ein Magazin gefüllt ist, wird ein anderes Magazin beschickt,
so daß dieses in Bezug auf die Förder- und Schneideinrichtung ausgew richtet wird.
Bei diesem Wechsel wird zwangsläufig das zuvor be schickte Magazin geöffnet und
das gesammelte Schnittgut ausgeworfen Gleichzeitig schließt sich automatisch das
neu zu beschickende Magazin.
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Vorzugsweise umfaßt der Meßkan##l zwei Magazine, von denen jedes Magazin
durch ein zumindest bodenseitiq angeordnetes Verschluß-
element
in Abhängigkeit von der Beschickung oder Nichtbeschickung von Material zwangsläufig
geschlossen oder geöffnet ist. Mit anderen Worten ist zwangsläufig das Magazin geschlossen,
welches vor dem einlaufenden Stab steht, wohingegen das andere zwangsläufig geöffnet
ist, um gesammeltes Material auszuwerfen.
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Um sicherzustellen, daß zwischen Meßanschlag und feststehendem Messer
eingeklemmtes Schneidmaterial nicht hängenbleibt, wird in hervorzuhebender Ausgestaltung
der Erfindung bei einem Wechsel des zu beschickenden Magazins der Meßkanal in Längsrichtung
von der Schneideinrichtung weg verschoben, wodurch sichergestellt ist, daß das Schnittgut
entspannt und problemlos aus dem Magazin fallen kann. Dabei genügt es, wenn der
Meßkanal in Bezug auf die Schneideinrichtung im Größenbereich von ca. 1,5 m weggezogen
wird.
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Das zwangsläufige Öffnen bzw. Verschließen der Magazine erfolgt vorzugsweise
dadurch, daß das jedem Magazin zugeordnete Verschlußelement durch seine Schwerkraft
bedingt das Magazin nicht verschließt, jedoch eine Wechselwirkung mit einem Anschlag
dann erfolgt, wenn das zugehörige Magazin auf den einlaufenden Stab ausgerichtet
ist, wodurch das zwangsläufige Verschließen dieses Magazins herbeigefügt wird.
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Nach einer Ausgestaltung der Erfindung besteht ein zwei Magazine aufweisender
Meßkanal im wesentlichen aus einem T-Träger mit an den Stirnwänden angeordneten
Lagerflanschen, wobei der vertikal verlaufende Schenkel des Trägers die Trennwand
zwischen den Magazinen ist und wobei im Bereich der freien Enden der horizontal
verlaufenden Schenkel die Bodenflächen und vorzugsweise die verbleibendenden Seitenflächen
der Magazine bildenden Verschlußelemente angelenkt sind. Mit anderen Worten stellt
der T-Träger einen starren Rahmen des Meßkanals vor, der zur Bildung zwangsläufig
zu öffnender bzw.
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zu schließender Magazine mit beweglich angeordneten Verschlußelementen
zumindest teilweise umgeben ist, die ihrerseits um in Längsrichtung des T-Trägers
verlaufende Achsen verschwenkbar ist.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung setzt sich jedes
Verschlußelement aus zwei vorzugsweise einen stumpfen Winkel einschließenden Schenkeln
zusammen, deren vertikal oder nahzu vertikal verlaufender Schenkel jeweils einen
über seinen Anlenkpunkt hinausgehenden Abschnitt aufweisen, die mit dem die Schließbewegung
des Versch 1 ußelementes bew i rkenden Anschlag in Wech sel w i r k u ng treten
Wird demzufolge der Meßkanal horizontal verschoben, um ein Magazin auf das einlaufende
zuzuschneidende Material auszurichten, so gelangt der Abschnitt des diesem Magazin
zuzuordnenden Versch 1 ußelementes mit dem Anschlag derart in Wechselwirkung, daß
das Magazin verschlossen wird. Es erfolgt also eine nach außen gerichtete Bewegung
des Abschnitts, die sich ihrerseits in eine in Richtung des vertikal verlaufenden
Schenkels des T-Trägers gerichtete Bewegung des Very sch I uße I emen tes äußert.
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Ein einfacher konstruktiver Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ergibt sich unter anderem dadurch, daß der vordere der Schneideinrichtung zugewandte
Lagerflansch frei entlang eines horizontal an einer Lagerstütze vorgesehenen (ersten)
Gleitlagers und der hintere Lagerflansch von einem Gelenkbolzen durchsetzt entlang
eines (zweiten) Gleitlagers geführt verschiebbar ist, wobei der Gelenkbolzen in
einem in dem zweiten Gleitlager vorgesehenen Langlochlager in Längsrichtung des
Meßkanals bewegbar ist. Dadurch ergibt sich, daß der hintere Lagerflansch hinsichtlich
seiner Bewegung zwei Freiheitsgrade, der vordere dagegen drei Freiheitsgrade umfaßt.
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Die beim Auswurf der abgelängten Stäbe erfindungsgemäß durchgeführte
Longitudinalverschiebung des Meßkanals sowie die in Bezug auf den Meßkanal transversal
erfolgende Verschiebung zur Ausrichtung eines gewünschten Magazins in Bezug auf
das einlaufende Lagermaterial wird vorzugsweise durch unabhängig voneinander steuerbare
Druckzylinder herbeigeführt, die eine genaue Steuerung und schnelle Ansprechbarkeit
gewährleisten.
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Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben
sich aus der zeichnerischen Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels.
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Es zeigen: Fig. I eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. I I eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß Fig. I und Fig. II 1 und IV. Vorderansichten
eines zwei Magazine aufweisenden Meßkanals der Vorrichtung gemäß Fig. I und II,
und zwar in verschiedenen Positionen.
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In den Fig. I und 11 ist in Seiten- bzw. Draufsicht eine erfindungsgemäße
Vorrichtung 10 zum automatischen Zuschneiden von stabförmigem Lagermaterial 12 dargestellt.
Die Stabschneidevorrichtung 10 umfaßt einen im Zusammenhang mit den Fig. I I I und
IV noch näher zu erläuterndem Meßkanal 14, der im wesentlichen aus einem T-Träger
16 besteht, der an seinen Enden Lagerflansche 18 und 20 umfaßt, die entlang Gleitlager
22 bzw. 24 verschiebbar sind, die ihrerseits horizontal verlaufenden Flächen einer
vorderen und einer hinteren Lagerstütze 26 bzw. 28 entsprechen.
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Der Meßkanal 14 umfaßt zwei verschließbare zugeschnittenes Lagergut
30 aufnehmende Magazine 32 bzw. 34, die durch den vertikal verlaufenden Schenkel
38 des T-Trägers 16 unterteilt sind. Die Magazine 32 und 34 werden durch Verschlußelemente
40 bzw. 42 zwangsläufig geöffnet bzw. verschlossen, wie im Zusammenhang mit den
Fig. I I I und IV verdeutlicht wird.
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Die Verschlußelemente 40 und 42 bilden jeweils die verschwenkbare
Bodenfläche sowie die verbleibende Seitenfläche des zugeordneten Magazins 32 bzw.
34. Die Verschlußelemente 40 und 42 greifen ferner
über Gelenkboluzen
44, 46, 48 und 50 im im Bereich der freien Enden der horizontal verlaufenden Schenkel
52 des T-Trägers 16 angeordnete Lager 54, 56, 58 und 60 ein. Demzufolge sind die
Verschlußelemente 40 und 42 um parallel zur Längsachse des T-Trägers 16 verlaufende
Achsen schwenkbar.
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Wie insbesondere die Fig. I I I und IV zeigen,gehen die in Schließstellung
horizontal oder nahezu horizontal verlaufenden Schenkel der Verschlußelemente 40
und 42 in über ihre Anlenkpunkte hinausgehende Abschnitte 62 und 64 über, die entweder
Teil der Verschlußelemente bilden oder an diese befestigt, zum Beispiel verschweißt
oder verschraubt sein können. Die Abschnitte 62 und 64 treten in Abhängigkeit von
der Lage des Meßkanals 14 bzw. der Magazine 32 und 34 in Bezug auf das einlaufende
abzulängende Material mit einem Anschlag 66 in Wechselwirkung. Sofern der Abschnitt
64 zum Anliegen an den Anschlag 66 kommt, wird das zugehörige Magazin verschlossen,
wobei zwangsläufig dann das andere Magazin geöffnet ist, da das Verchlußelement
derart schwenkbar angelenkt ist, daß aufgrund seiner Schwerkraft der Innenraum des
Magazins freigegeben wird.
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So ist nach Fig. I I I das Magazin 32 in Schneidstellung, kann also
abzulängende bzw. abgelängte Stäbe sammelnd aufnehmen. Daher liegt der Abschnitt
62 an dem Anschlag 66 an, wodurch ein Verschließen des Magazins 32 bewirkt ist.
Dagegen unterliegt der Abschnitt 64 keiner Zwangsbeeinflussung, so daß das Magazin
34 geöffnet und in diesem vorhandene zugeschnittene Stäbe 68 freigibt und auswirft.
Im Gegensatz dazu ist nach Fig. IV das Magazin 34 auf das einlaufende Stabmaterial
ausgerichtet also geschlossen, wohingegen das Magazin 32 geöffnet ist. Infolgedesen
tritt der Abschnitt 64 mit dem Anschlag 66 in Wechselwirkung.
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Damit der Meßkanal 14 in Bezug auf das einlaufende Material 12 verschwenkt
werden kann, ist es -wie bereits beschrieben- über seinen vorderen Lagerflansch
18 auf dem Gleitlager 22 bewegbar. Zu diesem Zweck tritt eine Steuervorrichtung
70 vorzugsweise in farm eines pneumatisch oder hydraulisch betätigten Zylinders
mit dem Meßkanal 14 in Wechselwirkung, um senkrecht oder nahezu senkrecht zu seiner
Längsrichtung eine Verschiebung zu ermöglichen. Vorzugsweise kann eine Kolbenstange
72 in einen am horizontal verlaufenden Schenkel 52 des T-Trägers 16 angeordneten
Gelenkbolzens oder Zapfens 74 eingreifen, so daß eine Verschiebung der Kolbenstange
72 gieichzeitig eine Bewegung des Meßkanals 14 hervorruft.
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Ferner besteht die Möglichkeit, daß der Meßkanal 14 in Längsrichtung
verschoben werden kann. Zu diesem Zweck umfaßt eine zweite Steuervorrichtung 76
vorzugsweise gleichfalls in Form eines druckmittelbetätigten Zylinders einen Zapfen
oder Gelenkbolzen 78, der seinerseits den hinteren Lagerflansch 20 durchdringt,
um in einem nicht näher bezeichneten parallel zur Längsachse des Meßkanals 14 verlaufenden
Langlochlager aufgenommen zu werden. Durch Betätigung der Zylinderkolbenstange 80
kann dann der Meßkanal 14 in Längsrichtung verschoben werden. Gleichzeitig der Träger
in seinem hinteren Bereich entlang des Gleitlagers 24 um eine Achse, die der des
Gelenkbolzens 78 entspricht, drehbar.
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In der Fig. I I ist die Longitudinalverschiebung des Meßkanals 14
durch die Strecke A angedeutet, wohingegen die in Bezug auf den Meßkanal 14 erfolgende
transversale Verschiebung -angedeutet durch die verschiedenen Stellungen des Gelenkbolzens
74- um die Strecke B erfolgt, die einer Verschiebung der Magazinmittenachsen um
einen Winkel A entspricht, der von dem durch den Gelenkbolzen 78 bestimmten Drehpunkt
ausgeht. Vor dem Meßkanal 14 bzw. der den starren Anschlag 66 sowie die Steuervorrichtung
70 umfassenden Lagerstütze 26 ist eine hinlänglich bekannte Förder- und Schneideinrichtung
angeordnet. Die Fördereinrichtung besteht aus angetriebenen Förderrollen 82, zwischen
denen das stabförmige Material 12 durch die
Schneidvorrichtung
bestehend aus einem vertikal verschiebbaren Obermesser 84 und einem ein Untermesser
86 aufweisenden Unterbock 88 bewegt und in das zugeordnete geschlossene Magazin
transportiert wird.
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Schließlich ist darauf hinzuweisen, daß jedes Magazin 32 bzw. 34 einen
eigenen Meßanschlag 90 bzw. 92 aufweist.
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Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schneidevorrichtung 10 für
stabförmiges Material 12 ist nun die folgende: Zunächst wird von der die angetriebenen
Rollen 82 umfassende Fördereinrichtung das abzula#ngende stabförmige Material erfaßt,
um es in das bereitstehende Magazin zu transportieren. Es sei angenommen, daß es
sich dabei um das Magazin 32 gemäß Fig. I I I handelt, welches in seiner geschlossenen
Position vorzufinden ist. Sobald das freie Stabende gegen den dem Magazin 32 zugeordneten
Meßanschlag 92 stößt, bewegt sich das Obermesser 84 in Richtung auf das Untermesser
86, so daß der Stab in gewünschter Länge zugeschnitten ist. Nach dem Schnitt bleibt
das Schnittgut eingeklemmt zwischen Untermesser 86 und Meßanschlag 92 liegen, so
daß der nachfolgende Stab über den bereits geschnittenen hinweg wiederum bis zum
Meßanschlag gefördert werden kann. Dabei bleibt das Schnittgut zum Beispiel so lange
in dem Magazin 32 liegen, bis die erste gewünschte Meßlänge abgeschlossen ist. Soll
nun das andere Magazin 34 auf das einlaufende Stabmaterial 12 gusgerichtet werden,
so wird zunächst mittels der Steuervorrichtung 76 der Meßkanal 14 von der Schneidvorrichtung
wey um die Strecke A gezogen, wodurch das in dem Magazin 32 vorhandene abgelängte
stabförmige Material 30 entspannt wird.
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Sodann erfolgt über die Steuervorrichtung 70 ein Verschwenken des
Meßkanals 14 um den Winkel fX bzw. die Strecke B. Dadurch gelangt der Abschnitt
62 des Verschlußelementes 40 in Ausgriff mit dem
feststehenden
Anschlag 66, so daß ein Öffnen des Magazins 32 erfolgt, also das Schnittgut 30 herausgeworfen
wird. Gleichzeitig wird mittels der Steuervorrichtung 60 der Meßkanal 14 gemäß der
Fig. III und IV nach rechts verschoben, so daß der Abschnitt 64 des Verschlußelementes
42 mit dem Anschlag 66 in Wechselwirkung gelangt, also das Magazin 34 verschließt.
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Während dieses Verschwenkens ist gleichzeitig der Meßkanal 14 um die
Strecke A in Richtung der Schneidvorrichtung vorgeschoben worden, also in seine
Grundstellung gelangt. Dieses Überlagern der Longitudinal- und Transversalbewegung
kann dabei problemlos erfolgen, da die Steuervorrichtungen 70 und 76 um vertikal
verlaufende Gelenklager 94 bzw. 96 schwenkbar sind.
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Nachdem das Magazin 34 auf die abzulängende Stabmaterial 12 ausgerichtet
ist, kann dieses gefüllt werden, um anschließend erneut ein Wechsel des Magazins
in der zuvor beschriebenen Weise vorzunehmen.
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Wie die Beschreibung verdeutlicht, erfolgt beim Wechseln der zu beschickenden
Magazine zwangsläufig ein Verschließen des Magazins, das auf das zu schneidende
Material ausgerichtet ist. Das nicht beschickte Magazin ist dagegen zwangsläufig
geöffnet.
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L e e r s e i t e