DE3628491A1 - Maschine und verfahren zum biegen und buendeln von anschlusskoerben - Google Patents
Maschine und verfahren zum biegen und buendeln von anschlusskoerbenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine und
ein Verfahren zum Biegen und Bündeln von Anschlusskörben
mit einer Zuführvorrichtung von Spezial-Netzen zu einer
Biege- und Bündelungsstation.
In der CH-PS 6 42 131 ist ein Anschlusskorb zum Armieren
von Stahlbetonkonstruktionen beschrieben, welcher ein viel
seitig verwendbares einfaches Armierungselement darstellt,
das fabrikmässig herstellbar ist und es ermöglicht, Über
gänge zwischen wandförmigen Elementen in Stahl- und
Beton-Konstruktionen konstruktiv richtig und auf ein
fache und rationelle Weise zu armieren. Eine fabrikmässige
Fertigung eines derartigen Anschlusskorbes ist wirt
schaftlich deswegen sinnvoll, weil etwa je fünf dieser
Anschlusskörbe mit aneinanderliegenden Bodenteilen zu
sammengesteckt und dann zwei Pakete zu fünf zu einem recht
eckigen Quader zusammengestossen werden können, welcher
nicht viel mehr Platz einnimmt, als ein einziger An
schlusskorb. Ein derartiges kompaktes Zusammenstecken
ist mit keiner der bisher bekannten Formen von sog.
Körben möglich, welches Zusammenstecken als notwendige
Voraussetzung auch eine konstruktiv richtige Ausbildung
der Körbe erfordert sowie ein einfaches, sicheres und
rationelles Armieren ermöglicht.
Zur Herstellung derartiger und ähnlicher Anschlusskörbe
ist mithin eine Maschine zu schaffen, welche ermöglicht,
vollautomatisch aus entsprechenden Spezial-Netzen nicht
nur Anschlusskörbe zu biegen, sondern auch vollautomatisch
zu bündeln, d.h. die Erstellung entsprechender Anschluss
korbpakete erlaubt.
Eine derartige Maschine zeichnet sich aus durch den kenn
zeichnenden Teil eines der Ansprüche.
Die Erfindung wird anschliessend beispielsweise anhand
einer schematischen Zeichnung erläutert.
Es zeigen in rein schematischer Darstellung:
Fig. 1a mit 1b eine Seitenansicht einer Biegemaschine,
Fig. 2 eine Ansicht der Maschine nach Fig. 1
gemäss Linie II-II.
Die in den Figuren dargestellte Maschine zum Biegen von
Spezialnetzen zu Anschlusskörben und deren Bündeln weist
an ihrem hinteren Ende eine Rollenbahn 1 - es kann auch
eine Schiebebahn sein - mit Greifarmen 2 auf. Der Rollen
bahn 1 schliessen sich seitlich zwei Auflagekulissen 3
an. Ein Hebelsystem 4 ist am Oberteil der Maschine ange
ordnet. Es dient dem Anheben der Kulissen mit dem zu
biegenden Netz 23. Ein Stosszylinder 5 kann das Hebel
system 4 bewegen. Zur Biegeeinrichtung gehört eine Reihe
hintereinander achsial angeordneter Paare von Biegefingern
8 (Fig. 1b) sowie ein seitlich vorgesehener Stössel 7,
welcher dazu dient, das angehobene Netz in die Biege
finger 8 zu schieben, um es dort für den Biegevorgang
mittels der Biegeeinrichtung 6 festzuhalten. Zur Biege
einrichtung 6 gehören zwei längs nebeneinander ange
ordnete Biegebalken 30, welche jeweils durch Verschwenken
im Uhr- bzw. Gegenuhrzeigersinn die entsprechenden Schenkel
des Spezialnetzes 23 nach unten biegen (Fig. 2). Um den
entstandenen Korb aus seiner Haltelage frei zu geben,
ist ein weiterer, seitlich angeordneter Stössel 9 vor
gesehen, welcher den Korb von den Biegefingern 8 abschiebt.
Eine Stange 10 dient der Aufnahme der abfallenden An
schlusskörbe, wobei die Anschlusskörbe in längs zuein
ander verschobener Lage auf der Stange 10 zum Aufliegen
kommen. Sie bilden dann aus einer Anzahl von Körben, bei
spielsweise fünf, bestehende Pakete 16, wie diese in Fig.
2 dargestellt sind. Beidseits der Maschine befindet sich,
wie Fig. 1b zeigt, je ein Hebezylinder 11, mit je einem
Halteprofil 31, die an den freien Enden der Kolbenstangen
der Hebezylinder 11 zur Aufnahme der Stange 10 vorge
sehen sind.
Zu diesem Aufnahme- und Transportsystem für die fertigen
Körbe gehört ein Paar umlaufender Ketten 12 sowie,
diese auf Teilen umfassend, ein Paar fester oberer Ketten
14 und je ein Paar fester seitlicher Ketten 19 und 21. Die
beiden Enden der Walzen 10, von denen mehrere vorhanden
sind, tragen Gummiräder 18 sowie im Walzeninnern eine
an den Walzenenden kugelgelagerte Welle. An deren freien
Enden ist je ein Zahnrad 13 drehfest gehalten. Die derart
zwangsverbundenen Zahnräder sind so bemessen und ange
ordnet, dass sie, zwischen die festen Ketten 19 bzw. 21
und die umlaufenden Ketten 12 passend, mit jeweils beiden
Kettenpaaren im Eingriff stehen. Die festen oberen Ketten
14 sind auf je einem Balken 26 befestigt und um ein Gelenk
25 schwenkbar. Dies ist nötig, um, wie Fig. 2 zeigt, die
Stange 10 zur Aufnahme der Anschlusskörbe mittels der
seitlichen Hebezylinder 11, in den Halteprofilen 31 ruhend,
anzuheben, bei welchem Anheben die Balken 26 um die Ge
lenke 25 geschwenkt und die Eingriffe der beiden Zahnräder
13 in den Ketten 12 gelöst werden.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist ein Teil der oberen Ketten
trums der Ketten 12 nach unten geneigt, ebenso die ent
sprechenden unteren Trums, so dass unter dem Gewicht der
Stange 10 und der mit ihr verbundenen Teile in diesen
geneigten Bereichen ein antriebsloses Bewegen der Stange
10 durch ihr Eigengewicht in die gewünschte Wartelage er
möglicht wird.
Die festen Kettenpaare 14, 19 und 21 stellen zusammen
mit den umlaufenden Ketten 12 sicher, dass in deren Be
reichen die Stangen 10 zwangsläufig verschoben werden.
Die Zwischenstationen der Stangen 10 werden durch Halte
klinkenpaare 17 und 20 festgelegt.
Mit Hilfe des, insbesondere in Fig. 1b ersichtlichen
Feststellmechanismus 22 kann die Biegemaschine bezüglich
Biegebreite entsprechend der Quersteg-Breite der zu einem Korb
zu biegenden Spezialnetze 23 eingestellt werden. Zu dieser
Anpassmöglichkeit gehört auch ein Verstellmechanismus 24 für
die Auflagekulissen 3, entsprechend der Gesamtbreite der Netze 23.
Dabei handelt es sich bei diesen Anschlusskörben um Aus
führungen, welche die folgenden Definitionen erfüllen
müssen:
Dieser Anschluss-Bügelkorb weist mehrere auf Abstand neben
einander und parallel zueinander angeordnete, U-förmig
gebogene Bügel mit zwei Schenkeln sowie einem Quersteg
auf. Die Bügel sind mit parallel zueinander auf Abstand
angeordneten Längsstäben untereinander derart unlösbar
befestigt, dass zwei solche Anschluss-Bügelkörbe zur Bildung
einer Eckbewehrung derart ineinanderschiebbar sind, dass
alle Schenkel vom Eck wegweisen und eine Länge aufweisen,
die mindestens gleich der Länge des Querstegs der Bügel
und der statisch erforderlichen Übergreifungslänge für
den Übergreifungsstoss mit einer anschliessenden Be
wehrung ist. Es sind mindestens drei Längsstäbe vorhanden,
die in zwei zueinander rechtwinklig angeordneten Ebenen
an den einen Schenkeln der Bügel und an den Querstegen
angeordnet sind, wobei die jeweils anderen Schenkel längs
stabfrei sind.
Die Funktionsweise dieser Maschine ist folgende:
Die Spezialnetze 23, welche zu Anschlusskörben im Sinne
der Einleitung der vorliegenden Beschreibung gebogen werden
sollen, gelangen aus der der Biegemaschine vorge
schalteten Schweissmaschine (nicht dargestellt) takt
weise auf die Rollenbahn 1, wo sie von den beiden Greif
armen 2, in den seitlich angeordneten Auflagekulissen
3 geführt, in die entsprechende Lage gezogen werden.
Dort ergreift das durch den Stosszylinder 5 betätigte
Hebelsystem 4 die Kulisse mit dem Netz 23 und hebt es
bis in den Bereich der oberen Kanten der horizontal an
geordneten Biegefinger 8. Hierauf wird der seitliche Stössel
7 betätigt und das Netz horizontal verschoben, wodurch
es auf die vorn leicht angeschrägten Biegefinger 8 zum
Aufliegen gelangt. Anschliessend wird die Kulisse seitlich
ausgeschwenkt (in Fig. 2 gestrichelt), wodurch das Netz
nur noch auf den Biegefingern 8 ruht. Die Biegefinger 8
sind paarweise nebeneinander und die Paare hintereinander
angeordnet. Der Abstand zwischen den beiden Fingern 8
der Fingerpaare kann verstellt werden, um Anschluss
körbe unterschiedlicher Querstegbreiten herzustellen. Eine
entsprechende seitliche Verstellung der Biegeeinrichtung
6 mit den beiden Biegebalken 30 ist ebenfalls vorge
sehen.
Nun werden die beiden Biegebalken 30 (Fig. 2) gleichzeitig
im Uhr- bzw. Gegenuhrzeigersinn verschwenkt - normaler
weise um über 90° zwecks Überbiegung -, wodurch das Netz
23 zu einem im Querschnitt U-förmigen Anschlusskorb ge
bogen wird, wie dies Fig. 2 zeigt. Der gebogene Korb liegt
nun auf den Biegefingern 8, rittlings über der Stange
10. Damit ist gleichzeitig mit dem Biegevorgang auch die
erste Phase zur Bündelung der Anschlusskörbe beendet.
Nach der Durchführung dieser kombinierten Biege/Bündel
phase erfolgt die Betätigung des Stössels 9, welcher
den gebogenen Anschlusskorb von den Biegefingern 8 ab
schiebt, worauf der Korb rittlings symmetrisch oder schräg
auf die bereitstehende Stange 10 fällt. Damit ist auch
die zweite oder Endphase des Bündelvorganges beendet.
Da die eine Schenkelreihe eines Korbes keinen Längsstab
aufweist, ist mit geringer Längsverschiebung der auf
der Stange 10 liegenden Körbe das problemlose Bilden von
Korbpaketen 16 sichergestellt.
Gemäss der Fig. 2 erfolgt die Entnahme der Korbpakete
16 aus der Maschine seitlich. Es ist aber auch eine Ent
nahme über ein Drehkreuz oder in Längsrichtung möglich.
Durch geschicktes Anordnen der massgebenden Teile der
Maschine ergibt sich das Bündeln von Anschlusskörben zu
Paketen ohne besondere Steuerbefehle.
Die Kulissen werden in ihre Aufnahmelage für das nächste
Netz zurückgeschwenkt. Die Steuerung der Maschine ist
vollautomatisch. Deren Erläuterung erübrigt sich, da
sie nicht zur eigentlichen Erfindung gehört. Sie arbeitet
taktweise. Es wird nach dem Abfallen des Korbes auf die
Stange 10 in erläuterter Weise das nächste Netz 23 auf
der Rollenbahn 1 ergriffen, um es in der beschriebenen
Weise zu einem weiteren Anschlusskorb zu biegen und zu
bündeln.
Dieses Netz fällt auf die gleiche Stange 10 ab. Dieser
Vorgang wiederholt sich, bis das Paket 16, von denen drei
in Fig. 2 ersichtlich sind, vollständig ist. Ein Paket
16 umfasst normalerweise fünf Anschlusskörbe. Diese Zahl
ist aber frei wähl- bzw. einstellbar und kann den
Umständen angepasst werden.
Sobald nun die eingestellte Anzahl Anschlusskörbe auf
der ruhenden Stange 10 liegen, werden die Hebezylinder
11 betätigt und die Stange 10 abgesenkt, worauf die beiden
seitlichen Zahnräder 13 in Eingriff mit den umlaufenden
Ketten 12 und den festen Ketten 14 gelangen und die Stange
10 mit dem Anschlusskorbpaket 16 von den Ketten 12 mit
halber Kettengeschwindigkeit mitbewegt wird. Sobald
die zu einer Stange 10 gehörenden durch eine Welle fest
miteinander verbundenen zwei Zahnräder 13 ausser Eingriff
mit den festen oberen Ketten 14 gelangen, wird die Stange
10, bedingt durch das Gefälle, mit Kettengeschwindig
keit und ohne dass sich die Zahnräder 13 drehen, zu den
Halteklinken 17 hin befördert, wo sie an diesen zum Auf
liegen kommt.
Sobald die Halteklinken 17 betätigt werden und diese die vorderste
Stange 10 mit ihrem Korb 16 frei geben, fallen Stange und Korb in
den durch die Ketten 12 und 19 angedeuteten senkrechten
Raum. Die Stange 10 wird über die Zahnräder 13 von der
Kette 12 mitgeführt. Sie löst sich vom Paket 16, sobald
dessen Schenkel am Kanalboden aufstehen. Hernach wird
dieses Paket 16 an der Basis erfasst und auf den in Fig.
2 angedeuteten Tisch gekippt und zur Stapelung gebracht.
Es werden jeweils zwei Pakete zu einem Quader gebündelt.
Die Pakete können auch mit Kranhilfe herausgehoben werden.
In die untere Lage abgesenkt, wird die Stange 10, be
dingt durch das Gefälle, ohne Drehung von den laufenden
Ketten 12 mitgenommen, bis sie an den unteren Klinken
20 in Fig. 2 dargestellter Weise ansteht.
Wenn mit Anschlusskörben beladen, die nächste Stange 10
durch Absenken der beiden Hebezylinder 11 freigegeben
wird, erfolgt automatisch die Freigabe der unteren Stange
10 durch Ausschwenken der beiden unteren Klinken 20. Hierauf
wird diese leere Stange 10 mit den senkrechten Trums der
laufenden Ketten 12 und den festen Ketten 21 im Eingriff
zwangsläufig geführt, in die Lage über die Hebezylinder
11 mit den Halteprofilen 31 gefördert, um dort, wie erläutert,
angehoben zu werden und die nächsten Anschlusskörbe auf
zunehmen.
Auf diese Weise ist es möglich, derartige Spezialnetze
im taktweisen Verfahren vollautomatisch zu Anschluss
körben zu biegen und im gleichen Arbeitsgang zu Paketen
bzw. leicht stapelbaren Bündeln zu vereinen, wobei die
Maschine bezüglich Dimensionen der Anschlusskörbe, wie
erläutert, einstellbar ist.
Alle in der Beschreibung und/oder den Figuren darge
stellten Einzelteile und Einzelmerkmale sowie deren
Permutationen, Kombinationen und Variationen sind er
finderisch und zwar für n Einzelteile und Einzelmerk
male mit den Werten n=1 bis n→∞.
Claims (13)
1. Maschine zum Biegen und Bündeln von Anschlusskörben,
mit einer Zuführvorrichtung von Spezial-Netzen zu einer
Biege- und Bündelungsstation, vorzugsweise nach mindestens
einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Biege- und Bündelungsstation eine arbeitstechnische
Einheit bilden, in welcher das zu biegende Spezialnetz
beim Biegen eine erste Bündelungsphase durchläuft und
unmittelbar nach Beendigung des Biegevorganges die End
phase der Bündelung erfährt.
2. Maschine zum Biegen und Bündeln von Anschlusskörben,
mit einer Zuführvorrichtung von Spezial-Netzen zu einer
Biege- und Bündelungsstation, vorzugsweise nach mindestens
einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei
Biegeelemente (30) und mehrere Aufnahmeelemente (10) für
die Anschlusskörbe vorgesehen sind, wobei während des
Biegens und Bündelns der Anschlusskörbe unter den Biege
elementen (30) ein Aufnahmeelement (10) stationiert ist,
derart, dass jeweils nach dem Biegevorgang der An
schlusskorb rittlings über dem Aufnahmeelement (10) liegt
und die freien Enden der umgebogenen Schenkel des Korbes
im Bereich oder unterhalb des Aufnahmeelementes (10) liegen.
3. Maschine zum Biegen und Bündeln von Anschlusskörben
mit einer Zuführvorrichtung von Spezial-Netzen zu einer
Biege- und Bündelungsstation, vorzugsweise nach mindestens
einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Bündelungsstation mehrere unterhalb der Biegeeinrichtung
(6) angeordnete Aufnahmeelemente (10) aufweist, von denen
jedes dazu dient, nacheinander eine Anzahl aus der Biege
einrichtung (6) freigegebene Anschlusskörbe aufzu
nehmen und in Form von Paketen (16) in eine Entladelage,
z.B. bei einer Halteklinke (17) zu führen.
4. Maschine, vorzugsweise nach mindestens einem der An
sprüche, gekennzeichnet durch hintereinander angeordnete
Fingerpaare (8, 8) zur Aufnahme des zu biegenden Netzes
(23), wobei vorzugsweise der Abstand zweier Finger (8)
eines Fingerpaares (8, 8) veränderbar ist.
5. Maschine, vorzugsweise nach mindestens einem der An
sprüche, gekennzeichnet durch Mittel, vorzugsweise Stössel
(7, 9), um das Netz (23) bezüglich der Fingerpaare (8,
8) zu verschieben.
6. Maschine, vorzugsweise nach mindestens einem der An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Freigabe der
Längsränder des auf den Fingerpaaren (8, 8) aufliegenden
Netzes (23) die Auflagekulissen (3) mindestens im Bereich
der Fingerpaare (8, 8) seitlich ausschwenkbar sind.
7. Maschine, vorzugsweise nach mindestens einem der An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bündelungssstation
eine in sich geschlossene Förderanlage, vorzugsweise
mit mindestens einer Förderkette (12), aufweist.
8. Maschine, vorzugsweise nach mindestens einem der An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme
elemente, z.B. Stangen (10), mit Mitteln, z.B. Zahnrädern,
versehen sind, um jene mit dem Förderelement, insbe
sondere den Förderketten, zu verbinden.
9. Maschine, vorzugsweise nach mindestens einem der An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Förderketten
(12) nebeneinander laufend vorgesehen sind, und dass je
die beiden im wesentlichen horizontalen Trums, zumindest
auf Teilen, abwärts geneigt sind.
10. Maschine, vorzugsweise nach mindestens einem der An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, mit Ausnahme der
horizontal-abwärts geneigten Teile der Förderketten, in
Transportrichtung feststehende Kettenteile (14, 19, 21)
angeordnet sind.
11. Maschine, vorzugsweise nach mindestens einem der An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme
elemente (10) in ihren freien Endbereichen mit zwangs
läufig miteinander verbundenen Zahnrädern (13) versehen
sind, welche zum gleichzeitigen Eingreifen in die Förder
ketten (12) und in feststehende Kettenteile (19,
21) vorgesehen und im Aufnahmeelement frei drehbar gelagert
sind.
12. Maschine, vorzugsweise nach mindestens einem der An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein in Transport
richtung feststehender Kettenteil (14) schwenkbar ange
ordnet ist, um den Eingriff der Zahnräder (13) durch An
heben des Aufnahmeelementes (10) zu lösen.
13. Verfahren zum Biegen und Bündeln von Anschlusskörben,
mit einer Zuführvorrichtung von Spezial-Netzen zu einer
Biege- und Bündelungsstation, vorzugsweise nach mindestens
einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man
in einer Biege- und Bündelungsstation Netz für Netz von
beiden Seiten zangenförmig gegen ein stangenförmiges Auf
nahmeelement hin zu Anschlusskörben biegt und jeweils
den frisch gebogenen Anschlusskorb zwecks Bündelbildung
einer Anzahl von Anschlusskörben rittlings auf das Aufnahme
element fallen lässt, und dass man anschliessend das Bündel
vom Aufnahmeelement trennt.
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FISCHER REINACH AG, REINACH, CH |
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