DE2416089A1 - Foerder- und auswahlvorrichtung von kaesten mit fortlaufendem betrieb - Google Patents

Foerder- und auswahlvorrichtung von kaesten mit fortlaufendem betrieb

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DE2416089A1
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Description

YD/HB/AEB/24. 455
26.3.1974
E. P. REMY & Cie.,
5Q, Av. des Fenots
28104 - DREUX
Förder- und Auswahlvorrichtung von Kästen mit fortlaufendem Betrieb.
Die vorliegende Erfindung betrifft im Wesentlichen eine Vorrichtung zur Beförderung von Kästen, Kasten, Dosen, gefertigten Gegenständen und dgl. unter die und unter den Greiforganen einer Kastenfüll-Kastenentleerungsmaschine, während sie mit konstanter Geschwindigkeit ein geradliniges 'Wegelement durchlaufen, mit einem Auswahlsystem, das vorgesehen ist, um die Kästen oder dgl., die geradlinig bewegt werden und ursprünglich in beliebiger Weise verteilt sind, zu gruppieren, inn diese dann individuel freizugeben, und mit einem Förderer, der stromaufwärts vom Auswahlsystem angeordnet ist und Antriebsorgane aufweist, die sich geradlinig mit einer konstanten Geschwindigkeit bewegen, die gleich der Geschwindigkeit der Greiforgane ist, und in einem. Abstand angeordnet sind, der gleich dem der genannten Greiforgane ist, um selektiv jeden Kasten oder dgl. auf einem Rollweg oder Gleitweg zu schieben, so dass dieser sich unterhalb und in lotrechter Richtung zu einem Greif organ bewegt.
Es sind bereits verschiedenartige Vorrichtungen bekannt zur Verteilung in gleichen Abständen von Gegenständen, insbesondere Flaschenkästen, die von einem Förderer bewegt werden, um sie zu einer Kastenfüll- oder Kastenentleerrnaqchine zu bringen.
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Einige dieser VOrricntungc<n weisen ,versenkbare Anschläge auf, die an festen Orten angeordnet sind und in gleichmässigen Abständen die von dem Förderer herangeführten Kästen oder dgl. anhalten und sie dann freigeben. Diese Vorrichtungen haben den Nachteil, dass sie den Kästen oder dgl. eine diskontinuierliche Förder bewegung aufzwingen, die dazu führt, dass die Kästen gegeneinander oder gegen die Anschläge stossen. Diese Stösse führen zu einer schnellen Zerstörung der Organe der Vorrichtung und der Kästen und verursachen gleichzeitig viel Lärm. Ferner nötigt die diskontinuierliche Arbeit dieser Vorrichtung dazu, die Antriebs geschwindigkeit auf einen verhältnismässig geringen Wert zu begrenzen.
Es sind ferner Vorrichtungen bekannt, die zwei Sätze beweglicher Anschläge verwenden, die beidseitig des Förderers angeordnet sind und die die Aufgabe haben, die Kästen oder dgl. seitlich und wechselweise aufeinander bezogen aus zulenken, so dass sie abwechselnd von dem einen oder anderem Anschlagsatz verlangsamt oder getrennt werden. Diese Vorrichtungen erfordern jedoch einen Förderer, auf dem sich die Kästen seitlich bewegen können, z. B. eine Rollenbahn, was den Nachteil hat, dass die Anlage verhältnismässig komplex und teuer wird. Ausserdezn ist der Betrieb dieser Vorrichtungen wegen der Notwendigkeit, die Kästen seitlich zu verschieben ohne sie in eine schräge Stellung bezogen auf ihre Bewegungsrichtung zu bringen, sehr kompliziert.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung hat zum Ziel, diese Nachteile zu beheben und ist dadurch gekennzeichnet, dass das Auswahlsystem miteinander kombiniert einen Hauptförderer, der vorgesehen ist, um Kästen oder dgl., die beliebig verteilt sind, aufzunehmen und gradlinig mit einer konstanten Geschwindigkeit bewegt wird, die deutlich grosser ist als die Geschwindigkeit des vorgenannten Transporteurs, eine Vorrichtung zum Zurückhalten der Kästen, die mit einer Reihe von Bäumen oder Anschlägen ausgerüstet ist, die sich gradlinig synchron mit dem Transporteur mit einer konstanten Geschwindigkeit bewegen, die deutlich kleiner ist als die des genannten Förderers, und vorgesehen sind, um nacheinander aus dem Hauptförderer vorzustehen, so dass sie in die Bewegungsbahn der Kästen hineinragen, wobei die genannten Daumen in einem Abstand untereinander angeordnet sind, der kleiner ist als die Länge eines Kastens oder dgl., so dass jeder von.dem Hauptförderer bewegte Kasten, der mit seinem Vorder rand auf einen Daumen trifft und von diesem gebremst wird, die Kästen, die ihm folgen, verlangsamt und dann von
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dem folgenden Daumen; angehobön. vird, der mit seinem Boden in Kontakt tritt, bevor dieser von dem ersten Daumen freigegeben wird, und einen Ausgabeförderer für die.Kästen besitzt, der stromabwärts vom Hauptförderer angeordnet ist und mit einer konstanten Geschwindigkeit angetrieben wird, die gleich der Geschwindigkeit des Hauptförderers ist, wobei der Ausgabeförderer die vom Hauptförderer und von der genannten Rückhaltevorrichtung gelieferten Kästen aufhält und sie an den Transporteur übergibt.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ermöglicht es folglich, eine fortlaufende Auswahl der Kästen oder dgll synchron mit dem Transporteur zu treffen, der die Kästen unter die Greiforgane. . iührt, in einer Gruppe von Kästen oder dgl., die in fortlaufender Häufung ankommen, eine Diskontinuität zu schaffen , die es erlaubt, jeden Kasten oder dgl. von den folgenden abzusondern, wobei diese Diskontinuität von der kombinierten Wirkung von Daumen erzeugt wird, die sich in Synchronismus mit dem stromabwärts liegenden Transporteur bewegen.
Jeder Daumen erfüllt folglich zwei Aufgaben: er verleiht jedem Kasten eine Neigung gegenüber einer horizontalen Ebene und gegenüber den folgenden Kästen, indem er. ihn am Boden anhebt, und verlangsamt dann den folgenden Kasten, der sich schneller als ercsterer bewegt, und auch die darauffolgenden Kästen, indem er den Kasten an seinem vorderen Rand zmrückhält.
Man erkennt, dass die erfindungsgemässe Vorrichtung einen einzigen Daumensatz aufweist, was eine beträchtliche Vereinfachung gegenüber den bisher bekannten Vorrichtungen darstellt, die zwei Sätze beweglicher Anschläge verwenden müssen, die beiderseits des Förderers angeordnet sind.
Einem weiteren Merkmal der Erfiingung gemäss besitzt der genannte Hauptförderer ein Paar endlose Trägerketten, die in zwei vertikalen, zueiander parallelen Ebenen angeordnet sind,. ein Paar oberer horizontaler Sprossen aufweisen.,die in derselben Ebene liegen,,und vorgesehen sind, um die Kästen oder dgl. zu tragen.
Ein derartiger endloser Kettenförderer ist einfacher aufgebaut und wirtschaftlicher als ein motorgetriebener Rollenweg. Hinzu-leejümt, dass der freie Abstand zwischen den beiden Trägerketten vorteilhafter Weise ausgenutzt werden kann, um einige Teile der Vorrichtung aufzunehmen, wodurch eine kompaktere Einheit erzielt wird.
Einem weiteren Merkmal der Erfindung gemäss besitzt die Vorrichtung zur Rückhaltung der Kästen ein System mit endloeen Ketten, die in Translation
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.angetrieben werden, untearhalb dt?r Ebene der horizontalen Sprossen des genannten Hauptförderers angeordnet sind und die genannten Daumen tragen, die aus dieser Ebene hervorstehen.
Einem weiteren Merkmal der Erfindung gemäss besitzt das System von endlosen Ketten der Rückhaltevorrichtung ein Paar von Ketten, die in zwei vertikalen Ebenen angeordnet sind, die parallel zueinander verlaufen und zwischen den Ketten des Hauptförderers liegen.
. Der freie Raum, der zwischen den Ketten des Hauptförderers gelassen ist, kann folglich vorteilhafter Weise zur Aufnahme der Rückhaltevorrichtung ausgenutzt werden.
Einem weiteren Merkmal der Erfindung gemäss besitzt der Ausgabeförderer für die Kästen ein Paar endloser Trägerketten, die in zwei vertikalen^ zueinander parallelen Ebenen angeordnet sind und ein Paar oberer horizontaler Spax»ssen aufweisen, die in der Ebene der horizontalen Sprossen des Hauptförderers vorgesehen sind.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass der genannte T ransporteur von einem Paar endloser Ketten, die in zwei vertikalen zueinander parallelen Ebenen beiderseits eines Roll- oder Gleitweges angeordnet sind, und von quer gerichteten Schubstegen oder -stäben gebildetvätd, die mit den genannten Ketten fest verbunden sind.
Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf-die beigefügten Abbildungen näher erläutert. Für letztere gilt:
- die Fig. 1 veranschaulicht das Arbeitsprinzip einer erfindungsgemässen Vorrichtung, die schematisch während eines bestimmte! Augenblickes ihres Arbeitsablaufes dargestellt ist;
- die Fig. 2 ist mit der Fig. 1 identisch, zeigt jedoch die Vorrichtung zu einem späteren Moment;
- die Figuren 3a und 3b sind komplementäre Teilaufsichten auf die in den Figuren 1 und 2 schematisch dargestellte Vorrichtung;
- die Figuren 4a und 4b sind Schnittansichten entlang der Linien IVa-IVa und IVfcrlVb der Figuren 3a und 3b.
Bei der in den Abbildungen dargestellten Ausführungsformen besitzt die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Beförderung von Kästen oder dgl., die die Kästen in Richtung des Pfeiles F von rechts nach links bewegt, ein auf einen Rahmen 1 aufgebautes Ausuahlsystem, das in allgemeiner Weise durch die Bezugsziffer 10 gekennzeichnet istmnd eine allgemein, mit 20 bezeichnete
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Förderstation, die in der Bewegurtg3bahn hinter dem Auswahlsystem oder stromabwärts von diesem angeordnet ist. Diese Vorrichtung ist einer Kastenfüll- oder Kastenentleermaschine zugeordnet, die schematisch in 30 gezeigt ist und eine Vielzahl von Greiforganen 31 in einem Abstand L besitzt (von denen nur 2 dargestellt sind), die die Aufgabe haben, jeweils eine Gruppe von Flaschen zu ergreifen, um sie in die genannten Kästen einzusetzen oder aus diesen herauszuziehen. Die Greiforgane 31 sind in an sich bekannter Weise auf ein Karussel mit endlosen Ketten 32 aufgebaut, die sie in einem geschlossenen Kreis mit einer konstanten gradEnigen Geschwindigkeit V entlang einer Bahn bewegen, die zwei gradlinige Bereiche aufweist, von denen einer sich oberhalb der Transportstation 20 befindet, während die andere Bahn oberhalb eines Fördertuches oder dgl. (nicht dargestellt) für den Transport der Flaschen liegt.
Die Auswahlvorrichtung 10 besteht ihrerseits aus einem in allgemeiner Weise mit 40 bezeichneten Hauptförderer, einer Vorrichtung 50 zum Zurückhalten der Kästen, die mit einer Vielzahl von in gleichen Abständen angeordneten Daianen 55a, 55b, 55c, 55d versehen ist, und einem Ausgabeförderer für die Kästen. Die vomder Fördervorrichtung bis unter die Greiforgane 31 der Kastenfüll- oder -Ieermaschine gebrachten Kästen sind mit C bezeichnet.
Im Folgenden werden unter Bezugnahme auf die Abbildungen 3a, 3b und 4a, 4b die verschiedenen Bestandteile der Fördervorrichtung, nämlich die Förderstation 20, der Hauptförderer 40, die Rückhaltevorrichtung 50 und der Ausgabeförderer 60, die zusammen das Auswahlsystem bilden, im Einzelnen beschrieben.
Die Transportstation 20 umfasst im Wesentlichen ein Paar endloser Ketten 21a und, 21b, die in zwei vertikalen parallelen Ebenen angeordnet sind und jeweils über zwei Antriebsräder 22a, 23a und 22b, 23b laufen. Die Antriebsräder 22a und 22b, die Führräder sind, -werden von derselben Achse 22, die . am Rahmen 1 angebaut ist, getragen. Diese Achse weist an einem ihrer Enden ein Antriebsritzel 24 auf. Die Ritzel 23a und 23b, die geführte Räder sind, sitzen auf einer Achse 23, die ebenfalls im Rahmen 1 gelagert ist und mit zwei
bertiagJvigsritzein 25 und 26 versehen ist. An den endlosen Ketten 21a und 21b sind Schubstege 27 befestigt, die parallel zueinander angeordnet sind und in gleichen Abständen zueinander liegen. Der Abstand dieser Stege ist gleich dem Abstand der Greiforgane L. Zwischen den beiden Ketten 21a und 21b ist ein Gleitblech 28 eingebaut, das die Kästen trägt.
Der Hauptförde re χ 40 wird i<n Wesentlichen von zwei fcloppelwirkenden oder paarweise angeordneten endlosen Trägerketten 41a, 41b gebildet, die in zwei vertikalen, zueinander parallelen Ebenen angeordnet sind. Jede doppelwirkende Kette 41a und 41 b läuft über zwei doppelwirkende oder paarweise angeordnete Hauptritzel 42a, 43a und 43b und über zwei doppelwirkende Spannritzel 44a, 45a bzw. 44b, 45b. Diese Ritzel 42a, 43a, 44a, 45a einerseits und 42b, 43b, 44b, 45b andererseits, sind an vier Scheitelpunkten eines Viereckes angeordnet. Die Räder 42a und 42b, die die Ftthrräder sind, sind auf ein und derselben Achse 42 gelagert, die ihrerseits im Rahmen 1 eingebaut ist und an einem Ende ein Antriebs ritzel 46 trägt, während die Räder 43a und 43b, die geführte Räder sind, von ein und derselben Achse 43, die freidrehend im Rahmen 1 ruht, gelagert sind. Die beiden doppelwirkenden oder Duplex ketten 41a und 41b haben ihre obesegegeradlinigen Sprossen in ein und derselben horizontalen Ebene. Diese oberen Sprossen dienen zur Aufnahme der Kästen und stützen sich auf Gleitschuhe oder—platten 47a ab, die ihre Durchbiegung unter dem Gewicht der Kästen begrenzen.
Die Vorrichtung zur Rückhaltung der Kästen 50 besteht im Wesentlichen aus einem Paar endloser Ketten 51a und 51b, die in zwei vertikalen^ zueinander parallelen Ebenen angeordnet, sind. Jede Kette 51a.bezw. 51b verläuft über zwei Ritzel 52a, 53a bezw. 52b, 53b. Die Führritzel 52a und 52b sind auf derselben Welle 52 angeordnet, die drehbar im Rahmen 1 gelagert ist und an einem ihrer Enden ein Antriebs ritzel 54 trägt. Die geführten Ritzel 53a und 53b sitzen auf einer Achse 53, die freidrehend im Rahmen 1 gelagert ist. Diese Anordnung ermöglicht es, dank des ständig vorhandenen Schubes der stromaufwärts befindlichen Kästen, die obere Sprosse der Ketten 51a und 51b unter Spannung zu halten. Diese Kette« arbeiten daher unter Spannung und nicht unter Kompression. Qie Ketten 51a und 51b tragen eine gewissesJ^nzahl von Daumen 55, von denen jeder drehbar auf einer Strebe oder dgl. 56 aufgebaut ist, die zur Querverstrebung der Ketten dient und mit ihren Enden an diesen befestigt ist. Jeder Daumen 55 ist in seinem oberen Bereich mit einer von einem Bügel 57a getragenen Rolle versehen und besitzt einen Arm oder dgl. 58 in Form einer Gabel, dh. besitzt an seinem freien vorderen Ende eine Einkerbung oder Ausnehmung 58a, die eine Führungsstange 59 umgreift, die ebenfalls an ihren Enden an den beiden Ketten 51a und 51b parallel zur Strebe 56 und in der durch den Pfeil F bezeichneten BewegAuigsrichtung der Ketten vor dieser befestigt ist. Jeder Daumen stützt sich folglich auf der
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Strebe 56 und der Führungis'tclnge 59 an zwei voneinander entfernten Stellen der Ketten 51a und 51b ab, was ihm eine feste Halterung verleiht und es ihm ermöglicht, selbst schwer beladene Kästen anzuheben. Ausserdem ermöglicht es dieser Aufbau»die Drehung des Daumens, d. h, sein Versenken zu steuern, wenn er am Ende der Bewegungsbahn angekommen ist, was seinen Synchronismus mit den Schubstangen 27 der Förder station 20 verbessert. Die Daumen 55, von denen in den Figuren 3a und 3b einer dargestellt ist, sind in gleichen Abständen auf den Ketten 51a und 51b verteilt. Der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Daumen hängt von der Länge der Kästen ab, die von dem Hauptförderer 40 transportiert werden und muss,.wieJim vorangehenden gezeigt worden ist, ein wenig kleiner sein als die genannte Länge der Kästen. Bei der dargestellten Ausführungsform sind vier Daumen 55 auf den Ketten 51a und 51b vorgesehen. Diese Daumen sind in deaa Figuren 1 und 2 sichtbar und werden mit 55a, 55b, 55c und 55d bezeichnet. Der Abstand zwischen ihnen wird mit Ij angegsben.
Die Vorrichtung zur Rückhaltuhg der Kästen SO ist, wie aus den Figuren hervorgeht, zwischen den beiden Trägerketten 41a und 41b des Hauptförderers 40 ini Wesentlichen unterhalb der horizontalen Ebene, in der sich die oberen Sprossen der genannten Ketten 41a und 41b befinden, angeordnet/ so dass das obere Ende der Daumen 55, das die Rollen 57 trägt, aus der Ebene der genannten oberen horizontalen Sprossen hervorsteht.
Der Ausgabeförderer 60 besteht im Wesentlichen aus einem Paar doppeltwirkender endloser Ketten 61 a und 61b, die in zwei vertikalen, zueinander parallelen Ebenen angeordnet sind. Jede doppelwirkende Kette 61a und 6lb läuft über zwei doppelwirkende Räder 62a, 63a, bezw. 62b, 63b. Die Räder 62a und 62b, die die Führrollen bilden, werden von einer Achse 62 gelagert, die zum Rahmen 1 gehört und an einem ihrer Enden ein Antriebs ritzel 64 und an seinem anderen Ende ein Ubertragunsritzel 65 trägt, während die Räder oder Ritzel 63a und 63b, die die geführten Räder oder Ritzel darstellen, auf einer in dem Rahmen 1 freidrehend gelagerten Achse 63 sitzen. Die Duplex oder doppelt wirkenden Ketten 6la und 6lb des Ausgabeförderers 60 sind wie die Duplex- oder doppelt wirkenden Ketten 41a und 41b des Hauptförderers Trägerketten, deren zwei geradlinige Sprossen, die in ein und derselben horizontalen Ebene liegen, zur Aufnahme der von dem genannten HauptfSrrderer transportierten Kästen dienen. Das Abgabeband 60 ist zwischen den Ketten 21a und 21b der Förderstation 20 angeordnet, und die oberen horizon-
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Sprossen seiner Ketten 61a und 6lb liegen in ,der gleichen Ebene wie die oberen horizontalen Sprossen der Ketten 41a und 41b und des Gleitbleches 28.
Oberhalb des Hauptförderers 40 und ein wenig aufwärts von der Rückhaltevorrichtung 50 ist eine Rolle zum Zurückhalten der Kästen 2 vorgesehen,
in fest am Rahmen 1 in vorzugsweise regelbarem Abstand von den oberen Sprossen der Ketten 41a und 41b befestigt und befindet sich ein wenig über der Höhe der Kästen.
Die verschiedenen die Fördervorrichtung bildenden Organe, d.h. die Förderstation 20, der Hauptförderer 40, das Rückhaltesystem 50 und der Ausgabeförderer 60 werden in synchroner Weise abgetrieben, so dass ein kontinui erliches Fortbewegen der Kästen gewährleistet ist.
Das System, das diesen synchronisierten Antrieb sicherstellt, besitzt im Wesentlichen einen Einzelmotor 70, der z. B. ein elektrischer Motor ist, der durch einen Kardanantrieb 71, der mit seiner Ausgangswelle 72 verbunden ist, ein. :, Ritzel 73 und eine, Transmissionskette 74 das Ritzel 24 der Transport station 20 antreibt. Die Welle 23 der Förderstation 20, die von der Motorwelle 23 mit Hilfe der Ketten 21a und 21b angetrieben wird, treibt ihrerseits durch das Ritzel 25(die Transmissionskette 75 und das Ritzel 54 die Vorrichtung 50 zur Zurückhaltung der Kästen an uri durdi das Ritzel 26, die Transmissionsketten 7Ö und das Ritzel 64 den Abgabeförderer 60, der seinerseits durch das Ritzel 65, die Transmissionskette 77 und das Ritzel 46 den Hauptförderer 40 antreibt. Die Ubertragungs verhältnis se sind so gestaltet, dass die Ketten 6la und 6lb des Abgabeförderers und die Trägerketten 41a und 41b des Hauptförderers mit der gleichen Geschwindigkeit V bewegt werden, die beträchtlich grosser ist (in der Grössenordnung von 30 - 40%) als die Geschwindigkeit V der'Ketten 21a und 21b der Förderstation 20 und der Greif organe 31. Die Ketten 51a und 51b, die die Daumen 55 tragen, werden mit einer Geschwindigkeit V" angetrieben, die deutlich unterhalb der Geschwindigkeit V der Trägerketten 43a und 43b gemäss dem Verhältnis V" = V χ 7- liegt.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermassen: die allgemein mit C bezeichneten Kästen werden in beliebigem Abstand voneinander auf die Trägerketten 41a und 41b >; des Hauptförderers 40 gelegt, der sie mit der Geschwindigkeit V bewegt. Ein Kasten C. (siehe Figuren 1 und 2), der auf einen Daumen 55 trifft, der sich mit der Geschwindigkeit V" bewegt, wird durch diesen verlangsamt, so dass er von den folgenden Kästen C- und C-, erreicht wird, die ihrerseits verlangsamt werden und sich hinter dem ersten
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Kasten gruppieren, 30 dass der Schub der von den Kästen C1 bis CL gebildeten Einheit, die von dem Hauptförderer bewegt werden, die Vorderfläche des ersten Kastens C1 gegen den Daumen 55a drückt. Wenn der folgende Daumen 55b seinerseits in Tätigkeit tritt, d.h. aus der Ebene der oberen horizontalen Sprossen der Ketten 41a und 41b heraustritt, legt er sich gegen den Boden des Kastens C1 und hebt diesen infolgedessen an> um ihn in der Figur 1 dargestellten Weise nach vorne hochzuschwenken. Der folgende Kasten C- wirddank der festen Rückhalterolle 2 daran gehindert, vom Kasten C1 nach oben, angehoben zu werden. Der Daumen 55 a senkt sich daraufhin und gibt dem Kasten C. frei, den er vorher zurückgehalten hat. Dabei steht er gleichzeitig unter der Wirkung des von dem Kasten C_ und den folgenden Kästen ausgeübten Schubes. Dank des Antriebes der Trägerketten 41a und 41b gelangt der Kasten C1 zurück in seine horizontale Lage, wird dann mit der Geschwindigkeit V bewegt und gelangt auf die Ketten 6la und 6lb des Abgabefocdererajmachdem. er kurz zuvor eine Schubstange 27 überlaufen hat. Gleichzeitig schlägt der folgende Kasten C9 gegen den Daumen 55b, der weiterhin vorsteht. Der Kasten C., der zunächst von den Trägerketten 41a und 41b mit grosser Geschwindigkeit und dann von den Ketten 61a und 61b bewegt wurde, gelangt durch Trägheitswirkung auf die Gleitplatte 28, wo er auf die folgende Schubstange wartet. Der Kasten verharrt folglich; also auf dem Gleitblech in Wartestellung, bis er von der folgenden Schubstange ergriffen wird, die ihn über das genannte Blech in Synchronismus mit den Greiforganen .. . senkrecht unter diesem Organe bringt, . so dass er fallweise mit Flaschen gefüllt oder von in ihm befindlichen Flaschen entleert werden kann.
Es ist anzumerken, dass die Tatsache, dass vier Daumen vorgesehen worden sind, es ermöglicht,- dass stets wenigstens ein Daumen als Anschlag für den Kasten C„ (siehe Figur 2) dienVund wenigstens zwei Daumen übrigbleiben, von denen einer als Anschlag für den Kasten C. wirkt und der andere diesen Kasten C. hinten anhebt und dabei darauf wartet, als Anschlag für den Kasten C_ zu dienen (siehe Figur 1).
Ss ist kür, dass der Synchronismus so verwirklicht werden muss, dass jeder Daumen den Kaqten, den er zurückhält, so frei gibt, dass die Vorderseite dieses Kastens ein wenig nach der vorangehenden Schubstange jedoch deutlich vor der folgenden Schubstange, die ihn praktisch unter die Greiforgane
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bringt, ankommt, ^toanil.der ^ananhte Ka st eh sich auf den Ketten 6la und 6lb des Abgabeförderers befindet. Um diese Abstimmung und Versetzung leicht zu bewerkstelligen, kann ein Antriebsritzel für die Ketten mit den Daumen vorgesehen werden, die mit einer regelbaren Nabe versehen ist.
j λ α ο Q O I ft Ί 9 8

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE .
    ^ ' Vorrichtung zur Beförderung von Kästen, Kasten, Dosen, gefertigten Gegenständen und dgl. unter die reiforgane einer Kastenfüll-Kastenentleerungsmaschine, während diese mit konstanter Geschwindigkeit ein geradliniges Wegelement durchlaufen, mit einem Auswahlsystem, das vorgesehen ist, die Kästen oder dgl., die geradlinig bewegt werden"und ursprünglich in beliebiger Weise verteilt sind, zu gruppieren, um sie dann individuel oder einzeln freizugeben, und mit einer Förder Station, die stromaufwärts vom Auswahlsystem angeordnet ist und Antriebsorgane aufweist, die sich geradlinig mit einer konstanten Geschwindigkeit bewegen, die gleich der Geschwindigkeit der Greiforgane ist, um selektiv jeden Kasten oder dgl. auf einen Roll- oder Gleitweg zu schieben, so dass dieser sich lotrecht unterhalb eines Greiforganes bewegt, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Auswahlsystem 10 miteinander kombiniert einen Hauptförderer 40, der vorgesehen ist, um Kästen oder dgl. C, die beliebig verteilt sind, aufzunehmen und geradlinig mit einer konstanten Geschwindigkeit bewegt wird, die deutlich grosser ist als die Geschwindigkeit der vorgenannten Transportstation 20, eine Vorrichtung zum Zurückhalten der Kästen 50, die eine Reihe von Daumen oder Anschlägen 55 aufweist, die sich geradlinig synchron mit der Transportstation 20 mit einer konstanten Geschwindigkeit bewegen, die deutlich kleiner ist als die des genannten Förderers 40, vorgesehen sind, um nacheinander aus dem Hauptförderer 40 vorzustehen, so dass sie in die Bewegungsbahn der Kästen C hineinragen, und in einem Abstand untereinander angeordnet sind, der kleiner ist als die Länge eines Kastens C oder dgl., so dass jeder von dem Hauptförderer 40 bewegte Kasten C, der mit seinem Vorderrand auf einen Daumen 55 trifft und von diesem gebremst wird, die Kästen, die ihm folgen, verlangsamt und dann von dem folgenden Daumen, der mit seinem Boden in Kontakt tritt, angehoben wird, bevor dieser von dem ersten Daumen freigegeben wird, und einen Ausgabeförderer 60 für die Kästen besitzt, der stromabwärts vom Hauptförderer 40 angeordnet ist und mit einer konstanten Geschwindigkeit angetrieben wird, die gleich der Geschwindigkeit des Hauptförderers 40 ist, wobei der Ausgabeförderer 60 die vom Hauptförderer.und
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    von der genannten Rückhaltevorrichtung 50 gelieferten Kästen ä&kart und sie an die Transportstation 20 übergibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haupt förderer 40 ein Paar endloser Trägerketten 4Ja, 41b besitzt, die in zwei vertikalen, zueinander senkrechten Ebenen angeordnet sind und ein Paar oberer horizontaler Sprossen aufweisen, die in derselben Ebene liegen und vorgesehen sind, um die Kästen C oder dgl. zu tragen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede genannte Trägerkette 41a,41btfcer \fer. Ritzel 42a, 43a, 44a, 45a. 42b, 43b, 44b, 45b läuft, die an den Eckpunkten eines Rechtecks angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung 50 zum Zurückhalten der Kästen C ein System mit endlosen Ketten 51a, 51b besitzt, die geradlinig angetrieben werden, unterhalb der Ebene der horizontalen Sprossen des Hauptförderers 40 angeordnet sind und die genannten Daumen 55 tragen, die über diese Ebene vorstehen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte System mit endlosen Ketten ein Paar Ketten besitzt, die in zwei vertikalen, zueinander parallelen Ebenen und zwischen den Ketten 41a, 41b des Hauptförderers 40 angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Daumen 55 schwenkbar auf eine Strebe 56 aufgebaut sind, die zur Verstrebung der Ketten 51a, 51b dient und mit diesen fest verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Daumen 55 mit einem Arm 58 -waseben -st, der in einem gabelartigen Bereich ausläuft, der eine parallel zur Strebe 56 verlaufende Führungssproese 59 umgreift uäd mit seinen Enden an den Ketten 51a, 51b der Rückhaltevorrichtung in der Bewegungsrichtung der Ketten hinter dieser Strebe 56 befestigt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Daumen 55 an seinem freien Ende eine Rolle 57 besitzt, die mit den Kästen oder dgl. in Berührung tritt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Auegabeförderer 60 für die Kästen ein Paar endloser Trägerketten 61a, 6lb besitzt, die in zwei zueinander parallel liegenden, vertikalen Ebenen angeordnet sind, und ein Paar oberer horizontaler Sprossen aufweiiteiijdie in der Ebene der horizontalen Sprossen der Ketten 41a, 4lb des Hauptförderers liegen.
    409882/0728
  10. 10. Vorrichtung nach An3j,ruch 1, duduich gekennzeichnet, dass die genannte Transportstation oder Transporteur von einem Paar endloser Ketten 21a, 2Ib1 die in zwei vertikMen, zueinander parallelen Ebenen beiderseits eines Roll- oder Gleitweges angeordnet sind, und von Schubstangen 27 gebildet werden, die quer verlaufen und mit den genannten Ketten fest verbunden sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Abgabeförderer 60 zwischen den Ketten 21a, 21b der Transportstation stromaufwärts von der genannten Gleit- oder Rollplatte 28 angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportstation 20, der Hauptförderer 40, die Rückhaltevorrichtung 50 und der Abgabeförderer 60 von einem gemeinsamen Motor 70 angetrieben werden.
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