DE2806250C2 - Vorrichtung zum Ablegen und Stapeln von langen Stangenprofilen - Google Patents
Vorrichtung zum Ablegen und Stapeln von langen StangenprofilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ablegen und Stapeln von Stangenprofilen, insbesondere von
langen Stäben und Rohren nach der Fertigung, in einer nach innen geneigte Seitenwände aufweisenden Sammelmulde
mit veränderbarem Fassungsvermögen, in die -,» die Stangenprofile über einen Zulauftisch und eine
daran anschließende, geneigte Ablegebahn überführt werden.
Bei der Fertigung von langen Stäben oder Rohren werden diese bei den bekannten Vorrichtungen dieser v,
Art in Längs- oder Querrichtung zu einem Zulauftisch transportiert und von diesem über eine parallel zum
Zulauftisch angeordnete Ablegebahn aus der Ebene des Zulauftisches durch Schiebevorrichtungen in eine
Sammelmulde überführt. Die Sammelmulde selbst w> besteht dabei aus im wesentlichen U-förmigen Rahmen
oder Gestellen, in der die Rohre gesammelt und dann durch Umlegen mit einer Schlaufe oder in einer anderen
Art und Weise mittels eines Krans herausgehoben und einem anderen Transportmittel oder einem Lagerplatz h>
zugeführt werden.
Lange Stangenprofile haben die unangenehme Eieenschaft. die beim Rollen. Stürzen oder Fallen
entstehenden Geräusche zu verstärken. Die Lärmbelästigung durch die Betriebsvorgänge, die sich meist in
überdachten Räumen abspielen, ist für die Arbeiter besonders beim Beginn des Stapeiprozesses erheblich.
Um diese Geräuschbelästigung zu vermindern, sind bereits Einrichtungen bekannt, die eine hebbare
Sammelmulde vorsehen und bei denen die erste Lage von Rohren von der Ablegebahn durch einen Schieber
in die Sammelmulde überführt wird, so daß die Rohre nicht mehr in die Mulde hineinfallen (DE-OS 24 01 175).
Aus einer älteren Anmeldung ist bereits eine gattungsgemäße Vorrichtung bekanni. (DE-OS
2716871), die mit einer unter der Sammelmulde
angetriebenen Einrichtung versehen ist, die eine Wand aufweist, die zusammen mit der Seitenwand der
Sammelmulde einen vergrößerbaren Ablageraum bildet
Es ist weiterhin bekannt, den Ablageraum einer Sammelmulde durch ein quer darüber gespanntes,
verstellbares Lastband zu verändern (DE-PS 12 08 238).
Aus der AT-PS 2 58 793 geht eine Stapeleinrichtung für Holzstämme hervor, bei der der Ablageraum der
Sammelmulde in Abhängigkeit von der zugeführten Menge an Stämmen vergrößerbar ist, um eine
schonende Überführung der Stämme auf den Stapel zu erzielen.
Diese bekannten Einrichtungen weisen den Nachteil auf, in der Herstellung und im Betrieb aufwendig zu sein
und die an sie gestellten Forderungen, insbesondere im Hinblick auf eine Minderung der Lärmbelästigung nur
sehr beschränkt zu erfüllen.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfache, nicht aufwendige Vorrichtung
zu schaffen, mit der Stangenprofile über einen Zulauftisch und eine daran anschließende, geneigte
Ablaufbahn überführt werden ohne dabei große Geräusche zu verursachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch
gelöst, da3 eine Seitenwand der Sammelmulde horizontal verfahrbar ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Seitenwand eine in spitzem Winkel
verlaufende gerade Wand auf, die gemeinsam mit der Wand der Sammelmulde einen trapez-, dreieck- oder
vieleckförmigen Querschnitt bildet, auf den Stapel überführbar sind.
Um ein leichtes Herausnehmen der Stapel zu ermöglichen, ist die Ablegebahn nach oben um ein
Scharnier klappbar.
Die Steuerung der Verfahrbarkeit der geraden Wand der Einrichtung erfolgt durch einen Kontaktgeber, der
in der Wand, an der die Rohre beim Ablegen erstmalig anliegen, eingebaut ist Der Kontaktgeber bewirkt dabei
den Rückhub der Einrichtung, und zwar nur solange, bis der Kontaktgeber wieder frei liegt.
Über die gesamte Vorrichtung sind erfindungsgemäß mindestens zwei Einrichtungen eingebaut, die vorteilhafterweise
von einer Steuervorrichtung über eine Welle oder hydraulisch betätigt werden. Die getriebliche
Steuerung der Vorrichtung erfolgt dabei im gleichen Takt entweder durch direkte mechanisch- getriebliche
Verbindung, durch Hydraulik oder durch eine Synchronsteuerung anderer bekannter Antriebsmittel.
Durch die Erfindung wird der Vorteil erreicht, beim Ablegen und Stapeln der Rohre, das heißt bei der
Überführung der Rohre zum Zulauftisch bis zur Sammelmulde keinen Lärm zu verursachen. Zudem ist
die Herstellung der Einrichtung aus normalen Profilen
auf wirtschaftliche Weise sichergestellt.
Durch horizontales Verfahren der Wand wird die Fläche der Sammelmulde vergrößert und das Material
fließt, ohne zu fallen in dem sich vergrößernden Raum auseinander.
Die Ansteuerung dieses Vorgangs wird über den Kontaktgeber durch das Material selbst erreicht und
gibt lediglich soviel Fläche frei, daß das nächse Stapelprofil folgen kann und ohne Fall sich auf dem
vorher ankommenden Profi! abstützt.
Die einzelnen in Kompaktbauweise hergestellten lärmgedämpften Sammelmulden können in zwei bis
beliebigen Stückzahlen zu Baugruppen zusammengestellt werden und sind über einen Synchronantrieb,
(mechanisch, elektromotorisch, hydraulisch oder ähnlichem) angetrieben.
Fin besonderer Vorteil ist außerdem darin zu sehen, daß die Querschnitte der Sammelmulden dem vorgegebenen
Sammelvolumen in ihrer Dimension angeglichen werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung
und
F i g. 2 eine Draufsicht auf vier Einrichtungen, die über eine Welle gemeinsam angetrieben werden.
Gemäß der Darstellung in Fi g. 1 gelangen die Rohre 1 über einen Zulauftisch 2 und eine geneigte
Ablegebahn 3, die um einen Drehpunkt 4 nach ob^n
klappbar ist in eine Sammelmulde 5. Die Sammelmulde 5 besteht, wie es aus F i g. 2 ersichtlich ist, aus zwei oder
mehreren, mit Abstand voneinander verlegten Einrichtungen, die einen nach oben hin offenen Aufnahmeraum
begrenzen. Jede einzelne Sammelmulde 5 besteht gemäß der Darstellung in Fig. 1 aus dem Boden 6, der
Seitenwandung 7 und der Seitenwandung 8, an welcher die Rohre 1 anliegen, wenn sie von der Ablegebahn 3 in
Richtung des Pfeiles 9 in die Sammelmulde 5 rollen.
Am oberen Ende der Wand 8 ist ein Kontaktgeber 10 angeordnet, der betätigt wird, wenn ein Rohr Γ über
dem Rohr 1 liegt. Durch den Kontaktgeber wird ein Hydraulikzylinder 11 betätigt, der über eine Welle 12
(F i g. 2) einen Rückschub der Einrichtung mit der daran angebrachten geradlinigen Wand 13 verursacht. Diese
geradlinige Wand 13 verläuft in einem spitzen Winkel 14 zu der Wand 8 der Sammelmulde 5. Je mehr Rohre 1
zugeführt werden, um so weiter rückt die Wand 13 in Richtung des Pfeiles 15 nach linki, bis die Wandung
schließlich die strichlierte Stellung 16 erreicht. In dieser ist die Sammelmulde voll mit Rohren 1 gefüllt und die
Rohre können durch Umschlingen mit Seilen oder Ketten mit Hilfe eines Kranes oder einer anderen
Hebevorrichtung aus der Mulde herausgehoben werden. Während dieser Zeit ist die Ablegebahn 3 um den
Drehpunkt 4 nach oben geklappt, so daß sich der Stapel leicht herausnehmen läßt und die nachfolgenden Rohre
1, die vom Zulauftisch 2 rollen, werden durch die Ablegebahn 3 angehalten. Beim Herunterklappen, das in
bekannter Weise gesteuert werden kann, rutschen dann die aufgestapelten Rohre 1 wieder an die Wandung 8
und werden gestapelt.
Die Welle 12 wird über den Hydraulikzylinder 11 angetrieben, der über einen Wagen 18 mit Laufrädern
22 seine Bewegung mittels einer Antriebskette 17 auf die Welle 12 überträgt.
Gemäß der Darstellung in F i g. 2 sitzen auf der Welle
12 Zahnräder 20, die mit den Ketten 19 in Eingriff stehen. Der Rückhub der Wand 13 erfolgt ebenfalls
durch die Antriebskette 17 und die Ketten 19.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet auf folgende Weise:
Die Rohre 1 gelangen über den Zulauftisch 2 auf die Ablegebahn 3 bis an das obere Ende der rechten
Seitenwand 8 der Sammelmulde 5 und rutschen zwischen dieser Wand 8 und der Wandung 13 der
veifahrbaren Einrichtung in den Spalt zwischen diesen beiden Wänden geräuschlos nach unten. Die geradlinige
Wand 13 rückt in Richtung des Pfeiles 15 nach hinten und gibt eine immer größer werdende Fläche zwischen
der Wand 8 der Sammelmulde 5 und der Wand 13 und damit einen immer größeren Raum frei, durch den die
Rohre 1 in die Sammelmulde 5 geräuschlos rutschen. Durch die Ausgestaltung der Sammelmulde in Verbindung
mit der Wand 8 und der stufenlosen verstellbaren Wand 13 wird ein Fallen des Materials verhindert und
ein kontrolliertes Auseinanderfließen der gesammelten Stangenprofile erreicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Ablegen und Stapeln von Stangenprofilen, insbesondere von langen Stäben
oder Rohren nach der Fertigung, in einer, nach innen geneigte Seitenwände aufweisenden Sammelmulde
mit veränderbarem Fassungsvermögen, in die die Stangenprofile über einen Zulauftisch und eine
daran anschließende, geneigte Ablegebahn überführt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Seitenwand (13) der Sammelmulde (5) horizontal verfahrbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (13) zu der Wand (8)
der Sammeimulde (5) einen spitzen Winkel (14) bildet und gemeinsam mit dieser einen trapez-,
dreieck- oder vieleckförmigen Querschnitt aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wand (8) der
Sammelmulde (5) an der die Rohre beim Ablegen erstmalig anliegen, ein Kontaktgeber (10) eingebaut
ist, der den Rückschub der Einrichtung bewirkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wand (8) auf vier Laufrädern (22) unterhalb der Sammelmulde (5) geführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, insbesondere nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (8) mit den Lauf rädern (22) eine bauliche Einheit bildet
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (8) in einer
neben der Sammelmulde (5) angeordneten Führung gelenkt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der
Antrieb der Wand (8) durch eine von einem Hydraulikzylinder (11) angetriebene Welle (12)
erfolgt, auf der ein Kettenrad (20) mit Kette (19) sitzt und auf der die die Wand (8) bewegenden bzw.
tragenden Lauf räder (22) befestigt sind.
.'ο
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782806250 DE2806250C2 (de) | 1978-02-15 | 1978-02-15 | Vorrichtung zum Ablegen und Stapeln von langen Stangenprofilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782806250 DE2806250C2 (de) | 1978-02-15 | 1978-02-15 | Vorrichtung zum Ablegen und Stapeln von langen Stangenprofilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2806250A1 DE2806250A1 (de) | 1979-08-16 |
DE2806250C2 true DE2806250C2 (de) | 1982-12-16 |
Family
ID=6031955
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782806250 Expired DE2806250C2 (de) | 1978-02-15 | 1978-02-15 | Vorrichtung zum Ablegen und Stapeln von langen Stangenprofilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2806250C2 (de) |
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-
1978
- 1978-02-15 DE DE19782806250 patent/DE2806250C2/de not_active Expired
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