DE2312292A1 - Vorrichtung zum stapeln von lose nebeneinanderliegenden gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum stapeln von lose nebeneinanderliegenden gegenstaenden

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DE2312292A1
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DE2312292A
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Bernhard Max Glaus
Hermann Knus
Guido Maag
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Ulrich Steinemann AG
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Ulrich Steinemann AG
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

BE_15_200
¥SE5SrriiSSKSÄ
KÖLN B1 - PFERDMENGESSTR. 50 _ g
ULRICH STEINEMANN AG MASCHINENFABRIK, St. Gallen
(Schweiz)
Vorrichtung zum Stapeln von lose nebeneinanderliegenden Gegenständen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln von lose nebenexnanderlxegenden Gegenständen. Dabei ist in erster Linie an Platten oder Tafeln gedacht, die durch Unterteilen, insbesondere durch Zersägen grösserer Tafeln oder Platten, entstanden s ind.
Das Zersägen von dünnen Platten, insbesondere Spanplatten mit grossen Abmessungen mittels Kreissägen erfolgt üblicherweise so, dass mehrere solcher Platten aufeinandergelegt, aufeinander ausgerichtet und dann miteinander zersägt werden. Die Anzahl der in einem Arbeitsgang pro Schnitt zu zersägenden grossen Platten richtet sich nach dem Durchmesser des Kreissägeblattes. Oft sind auch mehrere Kreissägen nebeneinander angeordnet, welche die Platten gleichzeitig in mehrere Streifen zersägen, und es sind auch Vorrichtungen bekannt, bei denen
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mehrere Kreissägen auf einen Schlitten rechtwinklig zueinander angeordnet sind, um die aufeinander.geschichteten Platten innert kürzester Zeit in Quer- und Längsrichtung zu zersägen. Es ist auch bekannt, die Sägevorrichtung zu programmieren, so dass einzelne Schnitte nicht durch den ganzen Stapel, sondern nur ein Stück weit bis zu einem anderen, quer dazu verlaufenden Schnitt führen, so dass die Platten also in einzelne kleinere Teile von unterschiedlicher Grosse zersägt werden.
Die Gesamthöhe der aufeinandergelegten Platten, die von der bzw. den Kreissägeblättern gerade noch bewältigt werden können, ist allerdings relativ gering, während andererseits zu Transportzwecken möglichst viele zersägte Platten aufeinandergestapelt werden sollen. Das Problem besteht nun darin, die in Einzelstücke zersägten Platten vom Sägetisch weg und auf andere, bereits zersägte Platten zu schieben. Die einzelnen Teile liegen zwar nach dem Zersägen noch in unveränderter Stellung auf dem Sägetisch, weisen aber unter sich keinen Zusammenhang mehr auf. Beim gemeinsamen Abschieben aller Teile vom Sägetisch muss daher unbedingt darauf geachtet werden, dass keiner dieser Teile, vor allem nicht einer derjenigen, die durch Zersägen der zuunterst liegenden Platte entstanden sind, an irgendein Hindernis anstösst. Wenn dieser Fall nämlich eintritt, so kann sich ein solcher Teil aufbäumen, querstellen und eventuell überwerfen, wodurch auch alle anderen Teile oder wenigstens eine grosse Anzahl derselben sich übereinanderzuschieben beginnen und schliesslich nach kurzer Zeit in einem wirren Durcheinander liegen bleiben, das nur durch zeitraubende Handarbeit wieder beseitigt werden kann.
Zwar wird man beim Abschieben der Teile auf einen bereits vorhandenen Stapel darauf achten, dass unter diesen Umständen das Abschieben mit möglichst geringem Höhenunterschied zwischen Sägetisch und Stapeloberseite erfolgt. Die untersten Teile:
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sollten einerseits nicht am oberen Rand des bereits vorhandenen Stapels anstossen; anderseits darf dieser obere Rand nicht unzulässig stark unter das Niveau des Sägetisches abgesenkt v/erden, denn sonst besteht die Gefahr, dass für sehr kleine Teile der Höhenunterschied zu gross wird, so dass sie in eine zu starke Schräglage geraten und dadurch mit allen auf ihnen liegenden gleichen Teilen umkippen. Im weiteren ist aber zu beachten, dass namentlich Spanplatten, wenn sie aufeinandergleiten, einen hohen Gleitreibungskoeffizienten aufweisen, so dass auch hier wieder die Gefahr des Ueberwerfens der untersten Teile besteht.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung bezweckt, diese hier aufgezeigten Probleme zu lösen. Sie ist gekennzeichnet durch eine bewegliche Platte zur Aufnahme der zu stapelnden Gegenstände auf ihrer Oberseite, welche Platte nach erfolgter Aufnahme dieser Gegenstände unter einem Abstreifer hindurch bewegbar ist,
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist schematisch in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Vorrichtung längs der Linie I - I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung, und
Fig. 3a bis 3d eine schematisierte Darstellung der Arbeitsweise der Vorrichtung.
Die Vorrichtung weist einen festen Rahmen 1 mit Längsträgern 101 auf. An diesem Rahmen sind Schienen 2 montiert, auf welchen ein Wagen 3 rollt. Dieser Wagen 3 weist einen Antrieb 4 auf, der über eine Untersetzung 5 auf eine Antriebswelle 6 wirkt. Die Untersetzung ist hier schematisch als ein Riemen- oder
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Kettenantrieb dargestellt. Die Antriebswelle 6 trägt an jedem Ende ein Zahnrad 7, das in eine mit dem Rahmen 1 fest verbundene Zahnstange8 eingreift, so dass sich der Wagen 3 nach Einschalten des Antriebes 4 auf den Schienen fortbewegen kann. Statt der Zahnräder 7 und der Zahnstangen 8 könnten auch zwei der vier Räder 31 des Wagens angetrieben sein.
Der Wagen dient zur Beförderung einer Reihe von Sauggreifern 9 (in Fig. 2 nur zwei derselben eingezeichnet) sowie einer elastischen Platte 10. Die Sauggreifer 9 sind nahe dem einen Ende des Wagens 3 angebracht und mit diesem fest verbunden. Ueber nicht näher dargestellte flexible Leitungen kann in ihnen nach Bedarf ein Vakuum erzeugt und wieder aufgehoben werden.
Die elastische Platte 10 (zweckraässigerweise eine dünne Blechtafel) ist ebenfalls am Wagen, aber erheblich tiefer als die Sauggreifer 9 angebracht. Zweckmässigerweise sind dazu an den Längsseiten des Wagens 3 Hänger 32 vorgesehen, die zwischen den Schienen 2 nach unten ragen und die bei dieser Ausführungsform auch zur Lagerung der Antriebswelle 6 bzw. der Zahnräder 7 dienen. Die unteren Enden der beiden Hänger sind durch ein Rohr 11 miteinander verbunden, das mittels geeigneter Lager auf Achsstummeln drehbar an diesen Hängern gelagert ist. Die Platte 10 ist am Umfang des Rohres angebracht, vorzugsweise angeschweisst. Der Zweck dieser drehbaren Lagerung wird noch erläutert.
Statt einer einzigen Platte 10 könnten auch mehrere kleinere Platten vorgesehen werden, die nebeneinander am Umfang des Rohres 11 angebracht sind.
Auf jedem Längsbalken 101 des Rahmens 1 sitzen zwei Zylinder- , kolbenaggregate 12, deren Kolbenstangen 120 nach unten durch den
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Längsbalken 101 hindurchragen und an ihren Enden einen Träger 13 aufweisen. Die beiden Träger sind durch einen Abstreiferbalken 141 verbunden, der zusammen mit einem,weiteren, unter dem Abstreiferbalken 141 angebrachten und an den Enden mit ihm verbundenen v/eiteren Balken 142 eine Plattenführung 14 für die Platte 10 bildet, die durch den zwischen dem Abstreiferbalken 141 und dem Balken 142 gebildeten Schlitz hindurchführt. Die Zylinderkolbenaggregate 12 sind durch nicht dargestellte Leitungen an irgendeine Druckmittelquelle angeschlossen, so dass die Kolbenstangen 120-und damit die Plattenführung 14 angehoben bzw. abgesenkt werden können.
Die gesamte Vorrichtung wird zweckmässig dazu verwendet, eine oder mehrere aufeinanderliegende grosse Platten oder Tafeln, die auf einem Sägetisch 15 in kleinere Teile zersägt worden sind, auf einen Stapel 16 zu bringen, der auf einem Tisch, noch besser auf einer Palette 17 aufgeschichtet wird. Die Verschiebung der zerlegten Teile erfolgt dabei zweckmässig durch einen zur Sägeeinrichtung gehörenden Schieber 18. Die Palette 17 ist zweckmässigerweise auf Zylindern 19 gelagert, die nach jedem Auflegen den Stapel 16 weiter absenken, so dass dessen Oberfläche stets annähernd auf derselben Höhe wie der Sägetisch 15 bleibt. Eine Klappe 20, die um ihr eines Ende schwenkbar ist (siehe Pfeil in Fig. 1), überbrückt den Spalt zwischen Sägetisch 15 und Stapel 16 und verhindert dadurch, dass kleine Teile in eine zu starke Schräglage geraten, so dass sie umkippen könnten. Die soeben beschriebenen Einrichtungen sind jedoch lediglich zweckmässige Ergänzungen zur beschriebenen Vorrichtung, um deren Kapazität ausnützen zu können; diese könnte auch ohne die genannten Einrichtungen betrieben werden.
Statt einer einzigen Palette 17 können auch mehrere von verschiedener Grösse nebeneinander angeordnet sein, was den Vorteil
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aufweist, dass nach Beendigung des Stapeins jede Palette einzeln weggefahren und direkt zum Versand gebracht werden kann.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist aus den Figuren 3a bis 3d ersichtlich, welche schematisch vier verschiedene Stellungen der Vorrichtung zeigen.
In Fig. 3a ist die Ausgangsstellung gezeigt. Der Wagen 3 befindet sich in seiner hintersten Stellung, in welcher die Platte 10 mit ihrem vorderen Ende noch gerade zwischen der Oeffnung der Plattenführung 14 liegt. Die Plattenführung 14 ist durch die beiden Zylinderkolbenaggregate 12 in ihre unterste Stellung abgesenkt worden, so dass die Platte 10 horizontal zwischen der Führung 14 und dem Rohr 11 hängt.
Der Wagen 3 wird nun durch seinen eigenen Antrieb (hier nicht dargestellt) nach links verschoben (Fig. 3b). Dadurch gleitet die Platte 10 durch die Führung 14 hindurch, die nur vertikal, aber nicht horizontal verschiebbar isvt. Die Führung 14 wird gleichzeitig angehoben, um das vordere Ende der Platte 10 an die Sauggreifer 9 anzulegen, welche fest am Wagen 3 angeordnet sind und sich mit ihm nach vorne bewegen. Die Tafel nimmt nun eine gekrümmte Lage ein, da das Rohr 11 nicht höhenverstellbar ist. Man erkennt nun die Notwendigkeit der drehbaren Anordnung des Rohres 11, die dazu dient, eine zu starke Verwindung der Platte 10 zu vermeiden. Mit zunehmender Annäherung des Rohres an die Führung 14 wird die letztere wieder abgesenkt, um die Gefahr einer Knickung der Platte 10 zu vermeiden.
Man erkennt aus Fig. 3b, insbesondere aber aus der gestrichelt eingezeichneten Lage der Platte 10 in Fig. 3c, dass ihr vorderes Ende beim Hinwegziehen über den Stapel 16 stets angehoben ist.
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Dadurch wird jedes Anstossen und bis zu einem gewissen Ausinass jede Gleitreibung der Platte 10 auf dem Stapel 16 vermieden. Eine Gleitreibung tritt lediglich in der letzten Phase des Hinwegziehens der Platte über den Stapel auf, wenn das hintere, nicht angehobene Ende der Platte 10 den Stapel erreicht. Durch das Anheben des vorderen Endes wird vermieden, dass der Stapel 16 seitlich v/irkenden Schubkräften ausgesetzt wird, welche die einzelnen Teile des Stapels gegeneinander verschieben könnten.
Ist die Endstellung erreicht, so wird durch eine geeignete Einrichtung, zweckmässig durch einen Endschalter 21, ein Signal auf die Steuerung der Druckmittelzufuhr gegeben, so dass das Vakuum in den Sauggreifern 9 aufgehoben wird und die Platte 10 herunterfällt. Diese liegt nun flach auf dem Stapel 16 auf und deckt ihn vollständig zu. Nun wird durch den Schieber 18 eine neue Lage zersägter Spanplatten vom Sägetisch 15 herangeschoben, wobei die Klappe 20 durch die Teile in ihre horizontale Lage gekippt wird (Fig. 1). Diese Verschiebung geht deswegen leicht vor .sich, v/eil die Teile auf der völlig glatten Oberfläche der Platte 10 leicht gleiten können und nicht auf der rauhen Oberseite des Stapels 16. Dadurch wird jedes Verdrehen, Verschieben oder Ueberwerfen einzelner Teile vermieden.
Fig. 3d zeigt den Rücklauf des Wagens 3 in seine Ausgangsstellung. Die Platte 10 wird mitgezogen und streift die auf ihr liegenden Teile am Abstreiferbalken 141 ab, so dass diese sich ohne Aenderung ihrer Lage zueinander auf dem Stapel 16 absetzen. Dieser fährt anschliessend um die Gesamtdicke der neu aufgelegten Teile hinunter, worauf die Vorrichtung einen neuen Arbeitszyklus beginnt.
Statt der Plattenführung 14 können auch die Sauggreifer 9 vertikal beweglich angeordnet sein. Diese fahren bei Vorschubbeginn
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nach unten bis auf die Platte 10, um sie zu erfassen. Gleichzeitig wird die Palette 17 abgesenkt und erst bei Beendigung des Vorschubes wieder angehoben. Da die Palette 17 ohnehin vertikal verschiebbar ist, ändert dies an ihrer Hubstellung nur wenig.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    (l. I Vorrichtung zum Stapeln von lose nebeneinanderliegenden
    — Gegenständen, gekennzeichnet durch eine bewegliche Platte (10) zur Aufnahme der zu stapelnden Gegenstände auf ihrer Oberseite, welche Platte nach erfolgter Aufnahme dieser Gegenstände unter einem Abstreifer (141) hindurch bewegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere nebeneinanderliegende Platten, die gleichzeitig bewegbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen unter dem Abstreifer (141) angeordneten Balken (142), welcher mit dem Abstreifer zusammen eine Plattenführung (14) bildet, durch deren Oeffnung die Platte (10) hindurchschiebbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenführung (14) während der Bewegung der Platte (10) höhenverstellbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte an einer ihrer Kanten in ihrer Neigung verstellbar gelagert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 4, gekennzeichnet durch mit der Platte gleichzeitig verschiebbare Saugnäpfe (9), an die sich die Platte durch Hochfahren der Plattenführung (14) während der Bewegung der Platte in der einen Richtung anlegt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte eine Oberfläche mit niedrigem Gleitreibungskoeffizienten für die auf ihr gleitenden Teile aufweist.
    Sb/ip - 22.1.1973 309841/0394
DE2312292A 1972-03-27 1973-03-13 Vorrichtung zum stapeln von lose nebeneinanderliegenden gegenstaenden Withdrawn DE2312292A1 (de)

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CH454172A CH535699A (de) 1972-03-27 1972-03-27 Vorrichtung zum Stapeln von lose nebeneinander liegenden Gegenständen

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FR (1) FR2177832B1 (de)
GB (1) GB1395097A (de)

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