DE4115769C2 - Maschine zum Abschneiden von Holzblättern - Google Patents

Maschine zum Abschneiden von Holzblättern

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    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/10Butting blanks of veneer; Joining same along edges; Preparatory processing of edges, e.g. cutting

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Ab­ schneiden von Holzblättern in Querrichtung, insbesondere für das Stumpfschneiden von Furnierblattstapeln, mit einer Abla­ gefläche für die zu schneidenden Holzblätter und einer Schneidvorrichtung für das vordere und hintere Ende der Holz­ blätter, wobei die Schneidvorrichtung ein vertikal bewegli­ ches Scherblatt umfaßt, das zwischen einem oberhalb des zu schneidenden Furnierblattstapels quer zu diesem angeordneten Tragarm und einem unterhalb der Holzblätter an einem Ende des genannten Tragarm angebrachten, als Begrenzung dienenden An­ schlag angeordnet ist.
Es sind Maschinen dieser Art bekannt (DE 35 17 197 A1), die den Nachteil aufweisen, daß der an beiden Enden stumpf abzu­ trennende oder abschnittweise zuzuschneidende Furnier­ blattstapel bewegt werden muß. Das Bewegen des zu schneiden­ den Materials erfordert zusätzliche Einrichtungen und nimmt notwendigerweise viel Zeit in Anspruch.
Es sind auch Maschinen bekannt (DE 29 15 707 A1), die mit zwei Schneidvorrichtungen in Abstand ausgerüstet sind. Da die Schnitte jedoch in den seltensten Fällen genau entsprechend dem Abstandsmaß der beiden Schneidvorrichtungen ausgeführt werden müssen, bleibt der, wenn auch gemilderte Nachteil be­ stehen, den Furnierblattstapel bewegen zu müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Maschine der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß das zu schnei­ dende Material nicht bewegt werden muß und es ermöglicht wird, den Arbeitsgang von einer einzigen Arbeitskraft ausfüh­ ren zu lassen, und zwar nicht nur hinsichtlich des Abschnei­ dens der Enden von Holzblättern, sondern auch hinsichtlich des Zuschneidens von Zwischenlängen.
Diese Aufgabe wird bei einer Maschine der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 ge­ löst.
Die erfindungsgemäßen Vorteile der Maschine gehen aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels hervor, das in der beigefügten Zeichnung dargestellt ist.
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsge­ mäßen Maschine,
Fig. 2 eine Frontansicht derselben Maschine, und
Fig. 3 eine Darstellung derselben Maschine in der Drauf­ sicht.
In der Zeichnung sind zwei Ständer der Maschine mit 1 und 2 bezeichnet, die, ausgehend von einem Fundament 3, die Enden einer Vielzahl von in Längsrichtung angeordneten Stangen 4 abstützen, die eine Fläche zum Ablegen des zu schneidenden Materials bilden, wie beispielsweise den schematisch darge­ stellten Furnierblattstapel 5.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Stangen 4 mit rechteckigem Querschnitt ausgeführt; alternativ dazu können die Stangen 4 auch mit einem Querschnitt in Kreisform oder als Vieleck, oder als Hohl- oder Vollprofil ausgeführt sein.
In Höhe des Ständers 2 sieht die Maschine eine insgesamt mit 6 bezeichnet Schneidvorrichtung vor, die an der Stelle fest angebaut ist, an der der Ständer 2 als Anschlag wirkt, um die Wirkkräfte des schematisch dargestellten, mit 7 bezeichneten Scherblattes aufzunehmen, das über dem Furnierblattstapel 5 an dem Stützarm 8 angebaut ist.
Die Betätigung des Scherblattes 7 ist von herkömmlicher Art und erfolgt über einen Niederhalter 9, der beispielsweise durch einen Hydraulikzylinder 10 beaufschlagt wird, um den Furnier­ blattstapel 5 während des Schneidvorgangs in Position zu halten.
Der Schneidabfall des Furnierblattstapels 5 wird automatisch über eine Rutsche 11 abgeführt, mit der die Maschine in Höhe des Ständers 2 versehen ist.
Am Fundament 3 ist ein Paar Schienen 12, 12a angebracht, die insgesamt eine parallel zu den Stangen 4 verlaufende Führung bilden, auf der der Fuß 13 einer Halterung 14 beweglich mon­ tiert ist.
Das Verschieben dieses Ständers erfolgt durch einen Elektro­ motor 15 mit Ritzel 16 und Zahnstange 17, der durch eine schematisch dargestellte, mit 18 bezeichnete und am feststehen­ den, seitlichen Ständer 2 montierte elektronische Steuereinheit mit Speicher betätigt wird.
Im oberen Teil der Halterung 14, die als Anschlag für eine ins­ gesamt mit 20 bezeichnete bewegliche Schneidvorrichtung dient, sind in Querrichtung verlaufende Vertiefungen 21 im gleichen Abstand wie die Stangen 4 angebracht, in denen diese verschieb­ bar geführt werden.
Die Vertiefungen 21 sind zum Arm 22 der Schneidvorrichtung 20 hin offen, die quer zum Furnierblattstapel 5 angeordnet und mit einem schematisch dargestellten, mit 23 bezeichneten Scherblatt und mit einem Niederhalter 24 zum Festhalten des Materials 5 während des Schneidvorgangs versehen ist, wobei der Nieder­ halter 24 durch einen Hydraulik- oder Druckluftzylinder be­ tätigt wird.
Die bewegliche Schneidvorrichtung 20 ist ferner mit einer Vorrichtung zum Abführen des Schneidabfalls versehen. Diese insgesamt mit 26 bezeichnete Vorrichtung besteht aus einem Arm, der nach dem Absenken auf die Ablagefläche gedreht wird, um den seitlich vom Scherblatt 23 liegenden Abfall wegzuschieben.
Beide Schneidvorrichtungen, die fest montierte 6 und die beweg­ liche 20, sind jeweils mit einer Leiste 27 und 28 versehen, die als seitliche Begrenzung für den Stapel des Furnierblattstapels 5 dienen, wenn dieser auf die durch die Stangen 4 definierte Ablagefläche gelegt wird.
Die beiden Schneidvorrichtungen 6 und 20 sind mit je einem Laserstrahlgenerator herkömmlicher Bauart zur Ermittlung der genauen Schneidposition am Furnierblattstapel 5 und mit einem elektronischen Speicher versehen, um die Positionsdaten so zu erfassen und zu verarbeiten, daß die automatische Positionie­ rung der beweglichen Schneidvorrichtung 20 und die Durchführung des Schnitts bei gleichzeitiger Betätigung der Scherblätter 7 und 23 möglich ist.
Da es sich hierbei um Vorrichtungen herkömmlicher Bauart handelt, die zum Verständnis der Erfindung nicht relevant sind, sind sie in der Zeichnung nicht dargestellt und nicht ausführ­ lich beschrieben.
Die Maschine ist schließlich mit einer beispielsweise aus Kunststoff bestehenden biegsamen Platte 29 versehen, die auf der durch die Stangen 4 definierten Fläche aufliegt.
Diese Platte hat die Funktion eines durchgehenden Anschlags für die Schneidkante des Scherblattes 23 der Schneidvorrichtung 20.
Die erfindungsgemäße Maschine wird in der Weise betrieben, daß der Furnierblattstapel 5 auf die Ablagefläche gelegt wird, die durch die Stangen 4 und die auf diesen liegende durchgehende Platte 29 aus biegsamen Material definiert ist. Nachdem der Bediener den Stapel an die seitlichen Leisten 27 und 28 ange­ legt hat, bestimmt er die mit Hilfe des Laserstrahls der fest­ stehenden Schneidvorrichtung 6 den gewünschten Schneidabstand am einen Ende des Stapels des Materials 5 und anschließend die Schneidposition am anderen Ende des Stapels, oder eine belie­ bige Zwischenlänge, je nach Arbeitsauftrag.
Die Positionssignale werden in der elektronischen Steuereinheit 18 gespeichert und von dieser verwendet, um das Anfahren der verschiedenen Positionen der beweglichen Schneidvorrichtung und die Betätigung der Scherblätter 7 und 23 und der Niederhalter 9 und 24 automatisch auszuführen.
Beim Absenken des Scherblattes 23 der beweglichen Schneidvor­ richtung 20 dient der obere Teil 19 der beweglichen Halterung 14 in jeder beliebigen Schneidposition als Anschlag.
Um zu vermeiden, daß die Schneidkante des Scherblattes 23 stumpf wird, übernimmt die fest auf der durch die Stangen 4 definierten Fläche aufliegende Platte 29 aus biegsamen Material insofern die Funktion eines Anschlags, als sie bei allen Schneidpositionen den Weg der beweglichen Schneidvorrichtung 20 begrenzt.

Claims (6)

1. Maschine zum Abschneiden von Holzblättern in Querrich­ tung, insbesondere für das Stumpfschneiden von Furnier­ blattstapeln (5), mit einer Ablagefläche für die zu schnei­ denden Holzblätter und einer Schneidvorrichtung (20) für das vordere und hintere Ende der Holzblätter, wobei die Schneidvorrichtung (20) ein vertikal bewegliches Scherblatt (23) umfaßt, das zwischen einem oberhalb des zu schneidenden Furnierblattstapels (5) quer zu diesem angeordneten Tragarm (22) und einem unterhalb der Holzblätter an einem Ende des Tragarms (22) angebrachten, als Begrenzung dienenden Anschlag (19) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagefläche durch eine Vielzahl von in Längsrichtung der Maschine verlaufenden Stangen (4) gebildet wird, die parallel und in regelmäßigen Abständen zueinander zwischen zwei verti­ kalen, äußeren Ständern (1, 2) angeordnet sind, welche durch ein Fundament (3) mit mindestens einer in Längsrichtung par­ allel zu den Stangen (4) verlaufenden Schiene (12a) verbunden sind, und daß die Schneidvorrichtung (20) in Längsrichtung von einer an der mindestens einen Schiene (12a) des Funda­ ments (3) beweglich montierten und in jeder beliebigen Posi­ tion blockierbaren vertikalen Halterung (14) verschiebbar ist, wobei diese als Anschlag und Begrenzung für das Scher­ blatt (23) der Schneidvorrichtung (20) dient und mit zum Scherblatt hin offenen Vertiefungen (23) für die Aufnahme der Stangen (4) versehen ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine weitere Schneidvorrichtung (6) umfaßt, die in Höhe eines der beiden äußeren Ständer (2) fest montiert ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Schneidvorrichtung (20) mit elektromotori­ schen Antrieben (15, 16, 17) für deren Bewegung in Längsrich­ tung und für das Blockieren in einer vorbestimmten Position versehen ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die motorischen Antriebe aus einem an der beweglichen Halte­ rung (14) montierten Elektromotor (15), einer parallel zur Schiene (12a) auf dem Fundament (3) angebrachten Zahnstange (17) und einem vom Elektromotor (15) angetriebenen, in die Zahnstange (17) eingreifenden Ritzel (16) sowie aus einer Steuereinheit (18) mit Speicher für die anzufahrenden Schneidpositionen und für die Betätigung des Elektromotors (15) bestehen.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stangen (4) im Querschnitt einen viel­ eckigen Rahmen für das Anlegen eines Furnierblattstapels (5) bilden, der in gleicher Höhe wie der als Begrenzung für das Scherblatt (23, 7) der Schneidvorrichtung (20, 6) dienende Anschlag (19) angeordnet ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie eine durchgehende Platte (29) aus bieg­ samem Material umfaßt, die auf der durch die Stangen (4) de­ finierten Ablagefläche aufliegt und als Anschlag für das Scherblatt (23) der Schneidvorrichtung (20) dient.
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DE3120826A1 (de) * 1980-05-28 1982-04-15 Westinghouse Electric Corp., 15222 Pittsburgh, Pa. Elektrischer nebenschlussschalter fuer elektrolysezellen
DE3517197A1 (de) * 1985-05-13 1986-11-13 Babcock-BSH AG vormals Büttner-Schilde-Haas AG, 4150 Krefeld Maschine zum beschneiden von furnierpaketen

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