DE3517197A1 - Maschine zum beschneiden von furnierpaketen - Google Patents

Maschine zum beschneiden von furnierpaketen

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DE3517197A1
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Hans O. 7000 Stuttgart Kreder
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Kreder Hans O 7000 Stuttgart De
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Babcock BSH AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L5/00Manufacture of veneer ; Preparatory processing therefor
    • B27L5/08Severing sheets or segments from veneer strips; Shearing devices therefor; Making veneer blanks, e.g. trimming to size

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Manufacture Of Wood Veneers (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

Krefeld, den 26. April 1985 973 - TH/kl - H 8-5/05 J5O4198
Babcpck-BSH Aktiengesellschaft
vormals Büttner-Schilde-Haas AG
4150 Krefeld 11
Maschine zum Beschneiden von Purnierpaketen
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Beschneiden von Purnierpaketen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
In der Purnierverarbeitung werden Beschneidemaschinen eingesetzt, um die getrockneten, zu Paketen gestapelten Purnierblätter an ihren Längsseiten zu beschneiden. Sollen die einzelnen Purnierblätter,* deren Länge üblicherweise
ft**
zwischen 2,5 und 5 m und deren Breite - quer zur Paser zwischen 60 und 600 mm beträgt, anschließend an ihren Längsseiten zu größeren Formaten zusammengesetzt werden, müssen die Schnitte aller Furnierblätter exakt parallel verlaufen, damit kein Nachbeschneiden zur Vermeidung von Lücken beim Zusammensetzen erforderlich ist. So eingesetzte Beschneidemaschinen werden als Fügescheren bezeichnet.
In Zurichtanlagen werden die Pakete zusätzlich an ihren Schmalseiten beschnitten, gebündelt und vermessen, bevor sie weiter verarbeitet werden.
20
Es sind Beschneidemaschinen mit zwei Messern bekannt, die die beiden Längsseiten der Pakete in einem Arbeitsgang gleichzeitig beschneiden. Die seitlich in die Maschine
eingebrachten Pakete werden auf einem Tisch von einem vertikal beweglichen Druckbalken flach gepreßt, anschließend schneidet ein an einer Längsseite des Tisches geführtes Messer von unten nach oben und gleichzeitig ein an der gegenüberliegenden Längsseite des Druckbalkens ge,-führtes Messer von oben nach unten. Die dem jeweiligen Messer gegenüberstehende Tisch- bzw. Druckbalkenfläche dient dabei als Schneidfläche. Eine derartige, gattungsgemäße Maschine zum Beschneiden von Purnierpaketen ist in der DE-OS 29 15 707 beschrieben.
An dieser Maschine ist nachteilig, daß sie nur manuell über eine längsseitige öffnung beschickt und entleert werden kann. Eine durchlaufende, automatische Beschickung ist nicht möglich. Daher 1st sie zum Einbau in automatisierte Verarbeitungsstraßen nur bedingt geeignet. |
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Maschine zum Beschneiden von Furnierpaketen zu schaffen, die von den Furnierpaketen in Längsrichtung automatisch durchlaufen wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Der feststehende Tisch ermöglicht den Einbau einer Fördereinrichtung zwischen Tisch und Druckbalken. Da die Schnittlinie des unteren Messers feststeht, können die Pakete schon vor Einlauf in die Maschine entlang dieser Schnittlinie ausgerichtet werden, z.B. auf einem vorgeschalteten Beschickungstisch. Die Schnittbreite für jedes Paket - d.h. die jeweilige Stellung des oberen Messers - läßt sich vor Einlauf in die Maschine auf einfache Weise, z.B. über ein verstellbares Richtlicht, festlegen.
Die Unteransprüche 2 bis 6 enthalten vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
Das /Merkmal des Patentanspruchs 2 gewährleistet einen exakten Transport durch die Beschneidemaschine auch bei größeren Purnierbreiten. Es hat sich gezeigt, daß die Exaktheit des Schnittes aller Blätter eines Pakets durch eine Druckleiste nach Anspruch 3 verbessert wird.
Bei einer Fördereinrichtung nach Anspruch 4 oder 5 dienen die Platten bzw. das untere Transportband gleichzeitig als Schneidfläche für das obere Messer.
Das Merkmal des Anspruchs 6 sichert einen gleichmäßigen Anpreßdruck auf die zu schneidenden Kanten, unabhängig von der eingestellten Schnittbreite. !
Bei der besonders vorteilhaften Ausführungsform nach Patentanspruch 7 lassen sich die beiden Schnittlinien einfach festlegen. Bei einer Zurichtanlage können durch zwei zusätzliche Richtlichter gleichzeitig die Querschnitte festgelegt werden. In dieser Ausführungsform läßt sich die von den Richtlichtern begrenzte Fläche auf einfache Weise automatisch ermitteln, wodurch ein nachträgliches, zusätzliches Vermessen der Furnierpakete nicht mehr erforderlich ist.
Die Zeichnungen dienen zur Erläuterung der Erfindung an Hand eines vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiels. 30
Figur 1 zeigt einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Beschneidemaschine.
Figur 2 zeigt einen Längsschnitt.
Figur 3 zeigt grob vereinfacht eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem einlaufseitig angeordneten Beschickungstisch und zwei unterschiedlich breiten Förderbändern.
Figur 4 "'"zeigt eine Draufsicht einer Vorrichtung nach Figur
Eine erfindungsgemäße Maschine zum Beschneiden von Furnierpaketen weist ein Grundgestell von etwa 5 m Länge und etwas über 1 m Breite auf, das sich aus vier senkrechten Ständern 1, unteren Querträgern 2, oberen Querträgern 3 und seitlichen Längsträgern 4 aufbaut. Auf den unteren Querträgern 2 ist ein kastenförmiger Beschneidetisch 5 mit horizontaler Tischfläche starr befestigt, deren Länge der maximalen Pakettänge (ca. 4,5 m) und deren Breite der maximalen Schnittbreite (ca. 600 mm) entspricht. Der Tisch ist druckfest versteift und mit einer Kunststoffunterilage 6 als Schneidfläche belegt. An einer senkrechten Längsseite des Tisches 5 - in ,Figur 1 rechts - ist ein waagrechter Messerbalken 7 mit" einem sich über die Tischlänge erstreckenden Messer 8 in einer Führung 9 vertikal und in Längsrichtung beweglich befestigt. Am Messerbalken greifen über Hydraulikzylinder betätigte Schwinghebel 10 an, die das nach oben schneidende Messer 8 beim Schneiden entlang einer kreisförmigen Bahn führen.
Oberhalb des Tisches 5 ist im Gestell ein formstabiler, kastenförmiger Druckbalken 11 vertikal beweglich und quer verschiebbar aufgehängt, dessen mit Kunststoff beschichtete Unterseite 12 parallel zur Tischoberfläche 1st und ihr in den Ausmaßen entspricht. An der senkrechten Längsseite des Druekbalkens 11, die der Messerseite des Tisches gegenüberliegt, ist ein Messerbalken 13 mit einem Messer
in einer Führung 15 in Längsrichtung und vertikal beweglich befestigt. Der nach unten gerichtete Schneidvorgang wird entsprechend dem unteren Messer 8 ebenfalls über am Messerbalken 13 angreifende Schwinghebel 16 mit Hydrau-
likzyliftdern durchgeführt. Die Aufhängung des Druckbalkens 11 besteht aus zwei Längs reiherr~von senkrechten, hydraulischen, doppelt wirkenden Kolben-Zylinder-Einheiten 17, 18, wobei die Zylinder der Reihe 17,, die oberhalb des unteren Messers 8 verläuft, starr am Gestell befestigt sind. Die zugehörigen Kolben sind jeweils mit Rollen versehen, die in Führungsschienen 19 laufen, die auf der Oberseite des Druckbalkens 11 quer laufend befestigt sind.
Die Kolben der zweiten Reihe 18 der Kolben-Zyllnder-Elnheiten sind auf der Oberseite des Druckbalkens 11 entlang der dem Messerbalken 13 benachbarten Kante starr befestigt. Die zugehörigen Zylinder sind fest mit einem längslaufenden Führungsbalken 20 verbunden, der horizontal quer verschiebbar an den oberen Querträgern 3 befestigt ist. Die Querverschiebung erfolgt über zwei nicht dargestellte Linearverstärker, ebenso sind Gewindespindel, ein Kettentrieb oder Hydraulikzylinder einsetzbar. In die Aufhängung des Druckbalkens 11 sind Gleichlaufelemente 21 - hier Zahnstangen mit Ritzel - integriert, die eine parallele Querverschiebung und Höhenverstellung aller Kanten des Druckbalkens 11 sicherstellen.
Eine Transporteinrichtung für die Furnierpakete in Form zweier übereinanderliegender Bänder 22, 23 von geringerer Breite als die minimale Schnittbreite - hier ca. 50 mm führt in Längsrichtung zwischen Tisch 5 und Druckbalken 11
_ Q —
durch das Gestell. Der obere Trum des unteren Bandes läuft unmittelbar neben dem Messer 8 über die Tischoberfläche, er dient gleichzeitig als Druckleiste. Es hat sich# gezeigt, daß ein etwas erhöhter Anpreßdruck entlang der Schnittkanten sich positiv auf die Schnittqualität auswirkt. Aus diesem Grunde ist die Unterseite des Druckbalkens 11 neben dem Messerbalken 13 ebenfalls mit einer längslaufenden Druckleiste 24 von ca. 2 mm Dicke versehen. Das untere Transportband 22 läuft nach Umlenkung durch eine Umlenkrolle 25 innerhalb des kastenförmiges Tisches 5 zurück. Die eingangsseitige Umlenkrolle 26 befindet sich vor einem in Figur 1 nicht dargestellten Beschickungstisch 27 der unmittelbar vor dem Gestell in gleicher Höhe mit dem Beschneidetisch 5 angeordnet ist, so daß sich das untere Transportband 22 auch über diesen Beschickungstisch 27 erstreckt. Der untere Trum des oberen Transportbandes 23 -es reicht ebenfalls über den Beschickungstisch 27 -wird einlauf- und auslaufseitig von höhenverstellbaren Umlenkrollen 28 begrenzt. Die Rückführung des oberen Transportbandes 23 erfolgt oberhalb der Aufhängung des Druckbalkens 11 zwischen den Längsträgern An Stelle der Transportbänder 22, 23 sind auch gummibelegte Ketten einsetzbar.
In der Ausführungsform nach Figur 3 und 4 sind als Transporteinrichtung zwei unterschiedlich breite, übereinander zwischen Tisch 5 und Druckbalken 11 durchlaufende Förderbänder 22.1, 23.1 eingesetzt. Beide Förderbänder 22.1, 23-1 reichen einlaufseitig bis über den Beschiekungstisch und auslaufseitig bis über eine Abtransporteinrichtung
Während das untere Band 22.1 etwas breiter als die maximale Schnittbreite ist - seine Breite entspricht daher in etwa der Tischbreite - hat das obere Band 23.1 eine. Breite etwas geringer als die minimale Schnittbreite. Es verlauft unmittelbar neben dem unteren Messer 8 durch das Gestell.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht die Transporteinrichtung für die Purnierpakete aus elastischen, miteinander verbundenen Kunststoff- oder Lederplatten, jeweils vom Ausmaß der Tischoberfläche, die taktweise, z.B. mit Ketten, über den Tisch 5 bewegt werden. Die Platten dienen gleichzeitig als Schnittfläche für das obere Messer 14. Bei dieser Ausführungsform erübrigt sich ggf. das obere Transportband 23, da die Pakete für einen exakt geführten Transport in Folge der breiten Transportfläche nicht eingeklemmt werden brauchen. Ebenfalls sind Ausführungsformen möglich, bei denen die Pakete auf dem unteren Transportband von Klemmvorrichtungen, z.B. automatisch schließende Klammern, gehalten werden.
Der vorhin erwähnte Beschickungstisch 27 ist mit.dem Gestell, an dessen eingangsseitlger Schmalseite fest verbunden. Auf seine Tischfläehe werden Richtlichter 30-33 projiziert, von denen eines -30- mit dem unteren Messer 8 fluchtend feststeht. Ein zweite Längslicht 31 ist quer verstellbar und über eine Steuerung mit der Querver- . stellung des Druckbalkens 11 verbunden. Diese Steuerung führt das obere Messer 14 in Abhängigkeit von der Position des Richtlichtes jeweils auf dessen Fluchtlinie.
- Ii -
Beim Einsatz der Beschneidemaschine in einer Zurichtanlage werden zusätzlich zwei Querlichter 32> 33 auf dem Beschickungstisch projiziert. Ein Querlicht 32 steht fest, das ,zweite -33- ist in Längsrichtung.des Tisches 27 verschiebbar. Die Stellung dieses verschiebbaren Querlichtes 33 steuert über den Vorschub des Transportbandes 22 den Schnitt einer der Längsbeschneidemaschine nachgeschalteten Querbeschneidemaschine. Im Anschluß an die Querbeschneidung . werden die Pakete gebündelt. Die Fläche, zwischen den Richtlichtern 30 - 33 wird automatisch über die Stellung der verschiebbaren Richtlichter 31, 33 von einem angeschlossenen Rechner berechnet. Dies macht eine gesonderte Ausmessung der Furnierpakete im Anschluß an das Zurichten überflüssig.
Bei einer Fügeanlage folgt im Anschluß an die erfindu'ngsgemäße Längsbeschneidemaschine eine Maschine zum Beleimen der Kanten, anschließend daran, eine Querzusammensetzmaschine.
■ ■ ■ -Durch eine längsseitige Verbreiterung 3Λ des Tisches 5 unterhalb des oberen- Messers 14 und durch den zusätzlichen Einbau eines Richtlichtes 35 zwischen dem Obermesserbalken 13 und seiner Führung 15 am Druckbalken 11 können auch Querbeschickungen, z.B. für Einzelschnitte, vorgenommen werden.
Beim Einsatz als Fügeschere arbeitet die Beschneidemaschine wie folgt: "·.".
Am Beschickungstisch 2 7richtet eine-Bedienungsperson 36 das Furnierpaket über ein Schaltpult'37 entlang dem feststehenden Längslicht 30 aus, ffa,dieser Position liegt es auf dem unteren Transportband kz,-
Die Umlenkrollen 28 des oberen Transportbandes 23 werden anschließend nach unten verstellt, bis das Paket zwischen den beiden Bändern 22, 23 eingeklemmt ist. Die Bedienungsperson verschiebt nun das bewegliche Längslicht bis zu cter Linie des zweiten Schnittes. Die mit dem Richtlicht 31 verbundene Steuerung der Querverschiebung des Druckbalkens 11 stellt automatisch das obere Messer 14 mit dem Richtlicht 31 fluchtend ein. Dazu wird der Führungsbalken 20 von den beiden Linearverstärkern verschoben und zieht den Druckbalken 11 über die Kolben-Zylinder-Einheiten 18 mit. Die Querverschiebung gegenüber der zweiten, feststehenden Reihe 17 von Kolben-Zylinder-Einheiten ist möglich, da der Druckbalken 11 über die Führungsschienen 19 quer verschiebbar an den Rollen der Kolbenstangen hängt. Anschließend transportieren die Bänder 22, 23 das Paket auf den Beschneidetisch 5, do;rt preßt es der von dem Kolben-Zylinder-Einheiten abwärts bewegte Druckbalken 11 flach.-Der Preßdruck wird je nach Schnittbreite automatisch gesteuert, so daß ein annähernd konstanter spezifischer Flächendruck anliegt.
Anschließend schneiden die beiden Messer 8, 14 gleichzeitig:
Das untere Messer 8 von unten nach oben mit der Unterseite des Druckbalkens 11 als Schneidfläche und das obere Messer von oben nach unten mit der Tischfläche als Schneidfläche. Die beiden zu schneidenden Kanten des Furnierpakets werden dabei durch die Druckleiste 24 und den oberen Trum des unteren Bandes 22 zusätzlich gepreßt. Nach dem Beschneiden heben die Kolben-Zylinder-Einheiten den Druckbalken 11 wieder hoch und die Transportbänder 22, 23 transportieren das Furnierpaket aus der dem Beschickungstisch gegenüberliegenden Seite des Gestells zu der nachfolgenden KantenbeIeimmaschine.

Claims (6)

Krefeld, den 26. April 1985 973 - TH/kl - H 85/05 J504198 Babcpck-BSH Aktiengesellschaft vormals Büttner-Schilde-Haas AG Krefeld 11 Patentansprüche
1. Maschine zum Beschneiden von Furnierpaketen,
- mit einem Gestell, in dem ein Beschneidetisch und darüber ein vertikal bewegbarer Druckbalken befestigt ist, -
- mit zwei parallelen, vertikal bewegbaren Längs- ! messern, von denen eines an einer Längsseite des Druckbalkens, das andere *an der gegenüberliegenden Längsseite des Beschneidetisches geführt ist, wobei die Schneidbreite durch horizontale Verschiebung eines Messers einstellbar ist,
gekennzeichnet durch
- einen feststehenden Beschneidetisch (5)
- einen gemeinsam mit dem oberen Messer (14) horizontal quer verschiebbaren Drückbalken (11), - und eine in Längsrichtung fördernde Transporteinrichtung (22, 23) für die Purnierpakete zwischen Tisch (5) und Druckbalken (11).
2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Transporteinrichtung mit zwei übereinander angeordneten Förderbändern (22, 23) von geringerer Breite als die minimale Schnittbreite, die neben dem unteren, feststehenden Messer (8) zwischen Tisch (5) und Druckbalken (11) über deren gesamte Länge verlaufen.
ßAD
3. Maschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine parallel neben dem oberen Messer (14) verlaufende Druckleiste (24) an der Unterseite des Druckbalkens (11).
4. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Transporteinrichtung mit zwei übereinander angeordneten Förderbändern (22.1, 23.1), die zwischen Tisch (5) und ) Druckbalken (11) über deren gesamte Länge verlaufen, wobei die Breite des unteren Bandes (22.1) etwa der Tischbreite entspricht und das obere Band (23.1) eine geringere Breite als die minimale Schnittbreite aufweist und neben dem unteren Messer (8) verläuft.
5· Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Transporteinrichtung bestehend aus miteinander · verbundenen elastischen Platten von der Größe der Tischfläche, die über die Tischoberfläche bewegbar sind.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch zwei parallele Längsreihen (17> 18) von senkrechten Kolben-Zylinder-Einheiten, die an der Oberseite des Druckbalkens (11) angreifen, wobei die Kolben-Zylinder-Einheiten einer Reihe (18), die unmittelbar neben dem oberen Messer (14) verläuft, starr am Druckbalken (11) und quer verschiebbar am Gestell befestigt sind, und die Kolben-Zylinder-Einheiten der anderen Reihe (17), die oberhalb des unteren Messers
(8) verläuft, starr am Gestell und quer verschiebbar am Druckbalken (11) befestigt sind.
J. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen einlaufseitig am Beschneidetisch (5) angeschlossenen Beschickungstisch (27) gleicher Höhe, auf den zwei parallele Längsrichtlichte* (30, 3D projiziert werden, von denen eines feststehend mit dem unteren Messer (8) fluchtet, und daß andere quer verschiebbar 1st,
durch eine Steuerung, die die Position des oberen Messers (14) jeweils fluchtend zum quer verschiebbaren ■10 Richtlicht (31) steuert,
und durch eine über den Beschickungstisch (27) verlängerte Transporteinrichtung (22, 23)·
DE19853517197 1985-05-13 1985-05-13 Maschine zum beschneiden von furnierpaketen Withdrawn DE3517197A1 (de)

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Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

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