DE1900615C - Vorrichtung zum Palettieren, insbeson dere fur Schlauchabschnittpakete - Google Patents
Vorrichtung zum Palettieren, insbeson dere fur SchlauchabschnittpaketeInfo
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Description
3 4
bei der Übergabe vertikal über die Tragebene der In der nachstehenden Beschreibung ist die Erfin-
Rollenbahn anhebbar und horizontal bis über die dung an Hand der Zeichnung näher erläutert, in
Palette bewegbar ist, und daß die Abstreifvorrichtung welcher Ausführungsbeispiele dargestellt sind. In der
at> ein bis zur Palette verschiebbarer Abstreifrechen Zeichnung zeigt
ausgebildet wird, dessen Zähne von oben zwischen 5 Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
die Zähne des Übergaberecheas greifen. Durch die Vorrichtung, bei der sich die Übergabestation in
Anwendung der an sich aus der USA.-Patentschrift ihrer einen Endstellung befindet,
2768 756 bekannten Ausbildung der Übergabe- Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1,
2768 756 bekannten Ausbildung der Übergabe- Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1,
vorrichtung als ein in der Ruhestellung zwischen eine Fig. 3 eine Seitenansicht mit der übergabestation
Anzahl von quer zur Transportrichtung angeordneten, io in der anderen Endstellung,
drehbaren Rollen an der Übergabestation greifender F i g. 4 eine Draufsicht zu F i g. 3,
drehbaren Rollen an der Übergabestation greifender F i g. 4 eine Draufsicht zu F i g. 3,
Übergaberechen mit einer etwa gleiche Länge wie die F i g. 5 das Zuführband in einer abgewandelten
Rollen aufweisenden Zähnen wird die Notwendigkeit Ausführungsform in Seitenansicht und
von gesonderten Tischhilfsflächen, eines Förder- Fig. 6 das Zuführband gemäß Fig.5 in Drauf-
von gesonderten Tischhilfsflächen, eines Förder- Fig. 6 das Zuführband gemäß Fig.5 in Drauf-
bandes und eines gesonderten Schiebers vermieden, 15 sieht.
wobei infolge der erfindungsgemäßen Anhebung des Wie in F i g. 1 und 2 gezeigt, wird ein Paket i von
Übergaberechens über die Tragebene der Rollenbahn Schlauchabschnitten auf ein :m Transportband 2 der
und infolge der besonderen erfindunrsgemäßen Aus- Übergabe-Station 3 zugefördert. Über ein längen-
Lildung des Abstreifrechens sichergestellt wird, daß verstellbares Zuführband 4, das mit einer unter Federwährend
der Übergabebewegung die einzelnen ao wirkung stehenden Spannwalze 5 versehen ist, wer-
Schlauchabschnitte des Schlauchabschnittstapels nicht den die Pakete 1 einer Rollenbahn 6 zugeleitet, in
gegeneinander verschoben werden und daß sie auch deren Rahmen 7 die auslauf seit ige Umlenkwalze 8
als ordnungsgemäßes Paket vom Übergaberechen ab- des Zuführbandes 4 gelagert ist und mit der gesamten
gestreift werden. Rollenbahn 6 auf der schematisch angedeuteten Ver-
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist wesentlich as schiebeeinrichtung 9 verschiebbar ist. Die Rollen 11
einfacher und weniger aufwendig als die eingangs ge- der Rollenbahn 6 werden von der Walze 8 derart anschilderte
bekannte Palettiervorrichtung. getrieben, daß die dem Paket 1 von ihnen erteilte
Um einen festen Verbund im Paketstapel auf der Geschwindigkeit gleich der Geschwindigkeit des
Palette zu erhalten, ist es in bekannter Weise zweck- Bandes 4 ist. Die einlaufseitige Umlenkwalze 10 hinmäßig,
wenn die Pakete einer jeden Paketlage zu 30 gegen ist ortsfest angeordnet. Zwischen den einzeldenen
der nächstunteren Lage versetzt aufgelegt wer- nen, gleichmäßig angetriebenen Rollen 11 der Rollenden,
was dadurch erreicht werden kann, daß die bahn 6 liegen die Zähne 12 eine.« Übergaberechens
Rollenbahn und der Übergaberechen zur Verände- 13, und zwar in Ruhestellung unterhalb der
rung der Aufgabestelle auf die Palette jeweils nach Transportebene der Rollen H. Der Übergaberechen
dem Palettieren einer Lage um das Maß der ge- 35 13 ist mittels einer hydraulischen Hebevorrichtung
wünschten Versetzung verschiebbar sind. Verläuft 14 anhebbar und mitteis einer hydraulischen Verdie
Verschiebeeinrichtung der Rollenbahn mit dem schiebeeinrichtung 15 zur Palette 16 bzw. zum Paket-Übergaberechen
in Transportrichtung der Förder- stapel 17 hin- und zurückschiebbar. Die F i g. 1 zeigt
einrichtung, so kann erfindungsgemäß der Rollenbahn den Übergaberechen 13 gerade in angehobener Stelein
längenverstellbares Zuführband vorgeschaltet 40 lung. Im nachfolgenden Arbeitsgang wird das Paket
sein, das aus einem endlosen Band besteht, dessen 1' auf dem Paketstapel 17 abgelegt. Der Übergabeeine
am Einlaufende angeordnete Umlenkrolle Vorgang wird durch das ankommende Paket Γ selbst
stationär angeordnet ist, während die am Auflauf- ausgelöst, das gegen das Anschlagblech 18 am Überende
vorgesehene Umlenkrolle im Rahmen der gaberechen 13 anschlägt und dabei einen Auslöse-Rollenbahn
gelagert ist, wobei an dem Band eine 45 kontakt 19 betätigt, der nun ein Signal an das
Längenausgleichs-Spannrolle angreift. Programmsteuergerät 20 gibt. Befindet sich der
Bei einer zweiten Ausführungsform besteht das Übergaberechen 13 über dein Paketstapel i7 an der
längenverstellbare Zuführband aus zwei ineinander- vorbestimmten Stelle, so löst ein weiterer Impuls die
greifenden Riemenförderern, von denen einer an die Verschiebung eines Abstreifrechens 21 aus, dessen
Rollenbahn angeschlossen und mit dieser in Förder· 50 Zähne 22 zwischen diejenigen des Übergaberechens
richtung verschiebbar ist. Die beiden Riemenförderer 13 senkrecht eingreifen, wobei sich ferner der Überkönnen
hierbei über einen gemeinsamen Kettentrieb gaberechen 13 mittels der hydraulischen Hebelmit
Längenausgleichsglied an ein und demselben An- vorrichtung auf den auf der Palette bereits gebildeten
trieb angeschlossen sein. Ferner ist es vorteilhaft, Stapel absenkt. Der Übergaberechen 13 wird sodann
wenn die Rollen der Rollenbahn von der auslauf- 55 in die Ausgangsstellung zurückgefahren, wobei das
seitigen Umlenkwalze des Zuführbandes derart an- Paket an den senkrechten Zähnen 22 des Abstreifgetrieben
sind, daß die dem Paket von den Rollen rechens abgestreift wird, worauf der Abstreifrechen
erteilte Geschwindigkeit gleich der Geschwindigkeit seinerseits ebenfalls in seine Ausgangsstellung zurückdesZuführbandes
ist. gefahren wir!. Die dreh- und senkbarc Hubeinrich-
Selbstverstandlich kann die erfindungsgemäße Vor- 60 tung23, auf der die Palette 16 ruht, erhält nun von
richtung, soweit erforderlich, mit Einrichtungen zum der Programmsteuereinrichtung 29 einen Impuls zur
Einstellen auf verschiedene Schlauchabschnittgrößen Ausführung einer Vierteldrehung. Nach jeweils vier
versehen werden. So ist beispielsweise der Ver- Vierteldrehungen ist eine Paketlagc auf den Pakct-
schiebcweg der Rn'cnbahn zum Zwecke des Ver- stapel 17 gelegt, und die Hubeinrichtung 23 erhält
ändcrns der Aufgabestclle auf die Palette jeweils der 65 einen Impuls, damit die Palette 16 um die Höhe der
Schlauchabschniltlänge bzw. der Schlauchabschnitt- Paketlage gesenkt wird. Die Steuerung der Palcltcn-
brcitc anzupassen. Hierzu können die Zähne im absenkung erfolgt, um Höhenunterschieden bei den
Übergaberechen lösbar befestigt sein. einzelnen Paketen Rechnung zu tragen, vorteilhaft
durch Abtastung der Pakethöhe beispielsweise mittels
einer Fotozelle.
Da nun aber zweckmäßig die nächste Pakclschicht zu der darunterliegenden versetzt wird, um dem
Pakctstapcl 17 die notwendige Festigkeit zu geben, wird die Übergabestation 3 um Pakclbreitc zurückgefahren.
Die Übergabe erfolgt nunmehr an dem in der Zeichnung linken Teil der der Übergabestation 3
zugewandten Seite des Paketstapels 17. Diese Stellung ist in F i g. 3 und 4 wiedergegeben. Der Abstand
der Umlenkwalzcn 8 und 10 des Zuführbandes 4 is', dabei entsprechend um eine Paketbreite
verringert. Der Paketstapel 17 zeigt in der Draufsicht diejenige Lage der Pakete, die sich nach vier
Vierteldrehungen bei Stellung der Übergabestation 3 gemäß F i g. 1 ergibt. Die darunterliegenden Pakete,
deren Stellung auch der der neu aufzulegenden Pakete entspricht, ist gestrichelt angedeutet. Mit 24 ist ein
Ablagetisch bezeichnet, von welchem die Pakete 1 während eines Palettenwechsels von Hand abgenommen
werden können.
Die Zähne 12 sind mindestens zum Teil am Übergaberechen 13 lösbar befestigt. Die in den Figuren
links angeordneten drei ersten Zähne 12' des Übergaberechens sind nur strichpunktiert eingezeichnet.
Bei der Palettierung von SchlauchstUckpaketen mit der in den Zeichnungen dargestellten Länge werden
beim Einrichten der Anlage diese Zähne 12' aus dem Rechen herausgenommen, damit diese nicht beim
Aufschieben des letzten Paketes gegen das als erstes bei der Stellung der Übergabevorrichtung gemäß den
Fig. 1 und 2 aufgelegte Paket, das nun mit einer
Streufläche an der der Übergabevorrichtung zugewandten Paleltcnseile liegt, stoßen und dieses bzw.
das in Bewegungsrichtung dahinterliegende Paket von der Palette schieben. Durch die Herausnehmbarkeit
der Zähne wird es ermöglicht, daß die Breite des Übergaberechens die Länge der zu palettierenden
Pakete nicht übersteigt.
In F i g. 5 und 6 besteht das Zuführband 4 aus zwei Riemenförderern 25 und 26, wobei die Riemen
ίο 27 des Riemenförderers 25 über die Walzen 28 und
29 umlaufen, während die Riemen 30 des Riemenfördcrers26
auf den Walzen 31 und 32 laufen, und zwar derart, daß auf dem überlappenden Stück zwischen
den Walzen 29 und 31 die Riemen 27 und 30
is zwischeneinander angeordnet sind. Der Riemenförderer
25 mit den Walzen 28 und 29 ist ortsfest angeordnet, während der Riemenförderer 26 mit den
Walzen 31 und 32 mit der Rollenbahn verbunden und mit dieser verschiebbar ist. Die Rollen der Rollen-
to bahn 6 werden, ähnlich wie beim ersten Ausführungsbeispiel, von der Walze 32 in der Weise angetrieben,
daß die dem Paket von ihnen erteilte Geschwindigkeit jieich der Geschwindigkeit des Zuführbandes
4 ist. Mittels eines gemeinsamen Kettentriebes
as 33 werden beide Riemenförderer 25 und 26 vom Antriebsmotor
34 angetrieben. Ein Längenausgleichsglied 35 sorgt für gleichbleibende Spannung des
Kettentriebes 33 bei Verschiebung der Übergabestation. Hierdurch ist erreient, daß bei der Hin- und
Herbewegung der Übergabestation keine Geschwindigkeitsdifferenz
der Riemenförderer 25 und 26 eintritt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Palettieren, insbesondere für Pakete aus Schlauchabschnitten für die Sack-
und Beutelfertigung, mit einer mit einem auf einen Auslösekontakt einwirkenden Endanschlag versehenen,
die von einer Fördereinrichtung zugeführten Werkstücke aufnehmenden Übergabevorrichtung,
die zwischen einer Übergabestellung und einer Stellung über einer neben der Übergabevorrichtung
angeordneten, intermittierend drehbaren und jeweils nach dem Palettieren einer Lage um die Höhe dieser Lage absenkbaren
Palettentrageeinrichtung hin- und herbewegbar ist, mit einer in gleicher Richtung verschiebbaren
Abstreifvorrichtung zum Ablegen der Werkstücke auf der Palet e zusammenwirkt und zur Veränderung
der Aufgabestelle auf die Palettte jeweils nach dem Palettieren einer Lage in
Transportrichtung der Fördereinrichtung zusammen mit dem Endanschlag um das Maß der ao
gewünschten Versetzung verschiebbar ist, d a durch gekennzeichnet, daß die Übergabevorrichtung
(3) in an sich bekannter Weise als ein in der Ruhestellung zwischen eine Anzahl von
quer zur Transportrichtung angeordneten, drehbaren Rollen (11Λ in der Übergabestation greifender
Übergaberechen (13) mit etwa gleiche Länge wie die Rollen (11) aufweisenden Zähnen (12)
ausgebildet ist, der bei der Übergabe vertikal
über die Tragebene der Rollenbahn (6) anhebbar und horizontal bis über die Palette (16) bewegbar
ist, und daß die Abstreifvorrichtung als ein bis zur Palette (16) verschiebbarer Abstreifrechen
(21) ausgebildet ist, dessen Zähne (22) von oben zwischen die Zähne (12) des Übergaberechens
(13) greifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenbahn (6) ein längenverstellbares
Zuführband (4) vorgeschaltet ist, das aus einem endlosen Band besteht, dessen eine
am Einlaufende angeordnete Umlenkrolle (10) stationär angeordnet ist, während die am Auslaufende
vorgesehene Umlenkrolle (8) im Rahmen (7) der Rollenbahn (6) gelagert ist, und daß an dem
Band eine Längenausgleichsspannrolle (5) angreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das längenverstellbare Zuführband
(4) aus zwei ineinandergreifenden Riemenförderern (25, 26) besteht, von denen einer (26) so
an die Rollenbahn (6) angeschlossen und mit dieser in Förderrichtung verschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenförderer (25, 26)
über einen gemeinsamen Kettentrieb (33) mit Längenausgleichsglied (35) an einen Antrieb (34)
angeschlossen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen
(11) der Rollenbahn (6) von der auslaufseitigen Umlenkwalze (8, 32) des Zuführbandes (4) derart
angetrieben sind, daß die dem Paket (1) von den Rollen erteilte Geschwindigkeit gleich der Geschwindigkeit
des Zuführbandes ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (12)
in Übergaberechen (13) lösbar befestigt sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Palettieren, insbesondere für Pakete aus
Schlauchabschnitten für die Sack- und Beutelfertigung, mit einer mit einem auf einen Auslösekontakt
einwirkenden Endanschlag versehenen, die von einer Fördereinrichtung zugeführten Werkstücke aufnehmenden
Übergabevorrichtung, die zwischen einer Übergabestellung und einer Stellung über einer neben
der Übergabevorrichtung angeordneten, internvttierend
drehbaren und jeweils nach dem Palettieren einer Lage um die Höhe dieser Lage absenkbaren
Palettentrageinrichtung hin- und herbewegbar ist, mit einer in gleicher Richtung verschiebbaren Abstreifvorrichtung
zum Ablegen der Werkstücke auf der Palette zusammenwirkt und zur Veränderung der
Aufgabestelle auf die Palette jeweils nach dem Palettieren einer Lage in Transportrichtung der Fördereinrichtung
zusammen mit dem Endanschlag um das fr:aß der gewünschten Versetzung verschiebbar ist.
Eine derartige Palettiervorrichtung ist aus der eigenen deutschen Patentschrift 1 185 542 der Anmelderin
bekannt. Be! dieser bekannten Vorrichtung gelangen die Schlauchabschnittpakete, die abwechselnd
in einer oberen und einer unteren Paketbildestation gebildet werden, auf je eines von zwei
Förderbändern, auf der sie bis zum Erreichen des Endanschlages und damit bis zum Betätigen des Auslösekontaktes
weitergefördert werden. Vor Erreichung des Endanschlages läuft das Schlauchabschnittpaket
jeweils auf einen horizontalen Schenkel einer Schiebevorrichtung auf, der unmittelbar auf dem
Transportband aufliegt und dessen entgegen der Transportrichtung zeigende Kante angeschräft ist, um
das Auflaufen der Schlauchabschn.'itpakete auf den
horizontalen Schenkel zu ermöglichen. Sobald der Endschalter betätigt ist, wird das auf dem horizontalen
Schenkel der Schiebeeinrichtung liegende Schlauchabschnittpaket rechtwinklig zur bisherigen
Bewegungsrichtung in Richtung zur Palette hin verschoben, wobei es auf Tischhilfsflächen zur Auflage
gelangt, die an Wagen befestigt sind, welche im Maschinengestell verschiebbar gelagert sind. Die
Tischhilfsflächen werden unmittelbar unter dem oberen Fördertrum des Förderbandes hindurchgeschoben,
so daß sie das Schlauchabschnittpaket übernehmen, wenn es vom Förderband herabgeschoben wird. Ist die Endstellung des Schlauchabschnittpaketes
über der Palettiervorrichtung erreicht, so ziehen sich die Tischhilfsflächen zurück,
während das Schlauchabschnittpaket durch die Schiebevorrichtung in seiner Lage über der Palettiervorrichtung
festgehalten wird. Anschließend wird auch die Schiebevorrichtung in ihre ursprüngliche
Lage zurückgeführt.
Wie sich aus der vorstehenden Schilderung ergibt, ist die bekannte Palettiervorrichtung konstruktiv
verhältnismäßig aufwendig und deshalb in der Herstellung entsprechend teuer. Der Erfindung liegt nun
die Aufgabe zugrunde, ausgehend von der bekannten Palettiervorrichtung, eine wesentlich vereinfachte
Konstruktion vorzuschlagen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Übergabevorrichtung in an sich bekannter
Weise als ein in der Ruhestellung zwischen eine Anzahl von quer zur Transportrichtung angeordneten,
drehbaren Rollen in der Übergabestation greifender Übergaberechen mit etwa gleiche Länge wie die
Rollen aufweisenden Zähnen ausgebildet wird, der
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