DE9108175U1

DE9108175U1 - Aufnahmerahmen für Gerüststangen oder andere langgestreckte Gegenstände

Info

Publication number: DE9108175U1
Application number: DE9108175U
Authority: DE
Original assignee: Ernst Peiniger Unternehmen fur Bautenschutz 4300 Essen De GmbH
Current assignee: Ernst Peiniger Unternehmen fur Bautenschutz 4300 Essen De GmbH
Priority date: 1991-06-28
Filing date: 1991-06-28
Publication date: 1991-10-02
Anticipated expiration: 2001-06-29

Description

Gesthuysen & von Rohr

Die Erfindung betrifft einen Aufnahmerahmen für Gerüststangen od. dgl. mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.

Die Erfindung befaßt sich mit der geordneten Aufnahme von Gerüststangen oder anderen langgestreckten Gegenständen, beispielsweise Stahl-, Holzoder Kunststoffstäben, Rohren usw.. Wenn es im folgenden stets Gerüststangen heißt, so ist das als Hauptanwendungsfeld, jedoch nicht einschränkend zu verstehen, die gesamte Erläuterung in den vorliegenden Unterlagen betrifft auch alle anderen langgestreckten Gegenstände, die man in ähnlicher Weise wie Gerüststangen aufnimmt und anschließend bündelt, um sie zu transportieren.

Gerüststangen, heutzutage zumeist Stahlrohre mit einem Durchmesser von einigen cm, werden beim Einrüsten von Bauwerken in großer Stückzahl benötigt. Sie haben typischerweise Längen von beispielsweise 3 m, bei einem größeren Gerüst werden leicht mehrere hundert solcher Gerüststangen sowie zugehörige Kurzstangen, Riegel und sonstige Verbindungselemente benötigt. Zur Lagerung und zum Transport werden Gerüststangen in Bündeln mit Hilfe von Draht oder Spannbändern zusammengehalten, beispielsweise fünfzig Gerüststangen in einem solchen Bündel. Stapelt man die Gerüststangen einfach auf dem Boden pyramidenartig auf, so stellt man alsbald fest, daß die Gerüststangen seitlich wegrutschen bzw. wegrollen. Folglich haben sich die Fachleute Aufnahmerahmen konstruiert, mit deren Hilfe Gerüststangen für die Bündelung mit Hilfe von Spannbändern etc. vorbereitet werden können. 'Je ein Aufnahmerahmen wird im vorderen und im hinteren Drittel der Gerüststangen angeordnet, davor, dazwischen und dahinter liegen die Gerüststangen frei. Der Aufnahmerahmen, von dem die Erfindung ausgeht, weist dabei eine aus Profileisen als U-Profil zusammengeschweißte Aufnahmewanne auf, die einen im wesentlichen rechteckigen Aufnahmeraum bildet. Die Aufnahmewanne wird durch seitliche Streben als Rahmenabstützung gegen ein Umkippen gesichert, sie ist ja in Richtung der Längserstreckung der Gerüststangen relativ schmal.

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Geht auch das Sammeln der Gerüststangen mit dem zuvor erläuterten, bekannten Aufnahmerahmen bzw. mit zwei solcher, im Abstand zueinander angeordneter Aufnahmerahmen sehr schnell und problemlos vor sich, gibt es doch beim Fixieren des so hergestellten Bündels aus Gerüststangen und beim anschliessenden Transport Probleme. Die aufgrund des Querschnittes des Aufnahmeraums zunächst in einem Rechteck oder Quadrat angeordneten Gerüststangen können mit Spannbändern zwar gut fixiert werden, sowie ein Gabelstapler dieses Bündel aber nach oben aus den Aufnahmewannen der Aufnahmerahmen hinaushebt, verrutschen die Gerüststangen, die Querschnittsform des Bündels ändert sich, das Bündel sackt gewissermaßen zusammen und die Spannbänder lockern sich. Kurz gesagt ist die Lagestabilität der mit dem bekannten Aufnahmerahmen hergestellten Bündel von Gerüststangen od. dgl. problematisch.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Aufnahmerahmen so auszugestalten und weiterzubilden, daß sich eine bestmögliche Lagestabilität der damit zusammengestellten Bündel von Gerüststangen od. dgl. ergibt.

Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist bei einem Aufnahmerahmen mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre des Anspruchs 1 sind Gegenstand der Unteransprüche.

Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß die offene Oberseite der Aufnahmewanne für das in der Aufnahmewanne gesammelte Bündel von Gerüststangen zur Folge hat, daß der Querschnitt des Aufnahmeraums oben in keiner Weise beeinflußt werden kann. Diese Beeinflussungsmöglichkeit gewinnt der erfindungsgemäße Aufnahmerahmen durch den zusätzlich vorhandenen Deckel, der die Aufnahmewanne schließt, bevor diese mit Gerüststangen vollständig gefüllt ist, zweckmäßigerweise bei völlig leerer Aufnahmewanne. Nun werden die Gerüststangen durch die Eingabeöffnung im Deckel von oben her eingefüllt und ordnen sich im Querschnitt des Aufnahmeraums nicht nur, durch die Innenkontur der Aufnahmewanne bestimmt, im unteren Bereich optimal an,

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sondern durch die Innenkontur des Deckels bestimmt auch im oberen Bereich. Man kann so den gewünschten angenäherten Kreisquerschnitt erreichen. Kreisquerschnitt, so gut wie möglich angenähert, deshalb, weil der Kreis bekanntlich bei gegebenem Querschnitt den geringsten Außenumfang hat. Werden die in dieser Form angeordneten Gerüststangen dann mit Spannbändern fixiert, so gibt es keine bzw. praktisch keine Veränderung des Querschnittes mehr, wenn das Bündel aus Gerüststangen anschließend, bei geöffnetem Dekkel, aus der Aufnahmewanne herausgenommen wird. Jede Veränderung der Querschnittsform des Bündels aus Gerüststangen würde nämlich eine Vergrößerung des Außenumfanges bedeuten, was aber durch die fest fixierten Spannbänder verhindert wird. Das Ergebnis ist ein Bündel aus Gerüststangen od. dgl. mit optimaler Lagestabilität für Transport und Lagerung.

Die Erfindung wird noch anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt

Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Aufnahmerahmen im Einsatz mit Gerüststangen in einer Ansicht und

Fig. 2 den Aufnahmerahmen aus Fig. 1 in einer Ansicht aus Pfeilrichtung II.

Es darf nochmals wiederholt werden, daß der dargestellte Aufnahmerahmen für alle Arten von langgestreckten Gegenständen geeignet ist und hier nur in 'seinem bevorzugten Einsatzgebiet für Gerüststangen 1 erläutert wird. Dieser Aufnahmerahmen weist zunächst eine Rahmenabstützung 2 und eine mit dem größten Querschnitt nach oben offene Aufnahmewanne 3 auf, die einen Aufnahmeraum 4 begrenzt. Die Aufnahmewanne 3 muß mit dem größten Querschnitt nach oben offen sein, da ein im Aufnahmerahmen gesammeltes Bündel von Gerüststangen nach dem Sammeln und Fixieren mit Hilfe von Spannbändern von einem Gabelstapler oder auf andere Weise aus dem Aufnahmerahmen (bzw. den regelmäßig vorhandenen zwei Aufnahmerahmen) nach oben herausgehoben werden muß.

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Grundsätzlich gilt es im übrigen, daß der Aufnahmerahmen auch als durchgehende Aufnahme gestaltet sein könnte, normalerweise wird man aber einen derartigen technischen Aufwand nicht treiben.

Im Stand der Technik besteht die Aufnahmewanne 3, wie im allgemeinen Teil der Beschreibung erläutert worden ist, aus Profileisen, die zu einem U-Profil zusammengeschweißt sind. So kann das auch bei der hier dargestellten Konstruktion realisiert sein. Dabei ist davon auszugehen, daß Gerüststangen 1 aus Stahlrohr ein ziemlich großes Gewicht aufweisen.

Erfindungsgemäß ist nun wesentlich, daß ein die Aufnahmewanne 3 von oben schließender, aber von der Aufnahmewanne 3 abnehmbarer und/oder abschwenkbarer Deckel 5 vorgesehen ist, daß der Deckel 5 an der Oberseite 6 eine Eingabeöffnung 7 in den Aufnahmeraum 4 aufweist und daß Aufnahmewanne 3 und Deckel 5 innen so konturiert sind, daß sich ein einem Kreisquerschnitt angenäherter Querschnitt des Aufnahmeraumes 4 ergibt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der durch die Innenkontur von Aufnahmewanne 3 und Dekkel 5 erreichte Querschnitt des Aufnahmeraumes 4 nur angenähert kreisförmig, nämlich hier achteckig, auch ein sechseckiger Querschnitt wäre einem Kreisquerschnitt noch hinreichend angenähert.

Man könnte nun die Innenkontur der Aufnahmewanne 3 und des Deckels 5 dadurch realisieren, daß man die Aufnahmewanne 3 und den Deckel 5 von vornherein in einer entsprechenden Halbschalenform gestaltet. Das ist tech-'nisch aufwendig, jedenfalls wenn man die gewichtsmäßigen Belastungen berücksichtigt, denen ein solcher Aufnahmerahmen standhalten muß. Im dargestellten Ausführungsbeispiel gilt folglich, daß die Außenkontur mit der Innenkontur von Aufnahmewanne 3 und Deckel 5 nicht übereinstimmt. Es giltnämlich, daß die Außenkontur der Aufnahmewanne 3 und des Deckels 5 im wesentlichen rechteckig ist und die - abweichende -, den Querschnitt des Aufnahmeraumes 4 bestimmende Innenkontur der Aufnahmewanne 3 und des Deckels durch innenliegende Winkelstreben 8 gebildet ist. Im hier dargestellten Aus-

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führungsbeispiel sind auch die Winkelstreben 8 als Profileisen ausgeführt und einfach genau quer in die jeweiligen Winkel der Aufnahmewanne 3 einerseits und des Deckels 5 andererseits eingebaut. Denkbar wäre es natürlich auch, daß man bogenförmige, starke Metallstreifen als Winkelstreben 8 einsetzt, so daß sich ein noch besser einer Kreisform angenäherter Querschnitt des Aufnahmerahmens 4 ergibt.

Zur Konstruktion des Deckels 5 ist näheres noch nicht ausgeführt worden. Bei entsprechenden konstruktiven Vorgaben könnte es sich um einen als ein Teil handhabbaren Deckel 5 handeln. Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt aber eine bevorzugte Lösung, die durch eine zweiteilige Ausführung des Deckels 5 gekennzeichnet ist, wobei die Eingabeöffnung 7 zwischen den Deckelteilen 9, 10 ausgebildet ist. Die Eingabeöffnung 7 muß allerdings
nicht genau mittig liegen, wie in Fig. 1 dargestellt, auch eine asymmetrische Anordnung wäre denkbar. Insbesondere bei zwei Deckelteilen 9, 10 muß man den Deckel 5 nicht vollständig abnehmbar gestalten, man kann die Dekkelteile 9, 10 vielmehr an der Aufnahmewanne 3 schwenkbar anlenken, im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Deckelteile 9, 10 nach entgegengesetzten Seiten von der Aufnahmewanne 3 abschwenkbar. Dazu sind Schwenkgelenke 11 vorgesehen, die, wie in Fig. 2 dargestellt, als Plattengelenke
ausgeführt sein können, aber auch selbstverständlich in anderer Weise ausführbar sind. Wesentlich ist, daß die Schwenkgelenke 11 eine hinreichende mechanische Stabilität und Belastbarkeit haben, also für die rauhe Praxis des Gerüstbaus etc. geeignet sind.

Fig. 1 deutet noch an, und zwar durch Riegelstifte 12, daß hier die Dekkelteile 9, 10 in Schließstellung fixierbar sind, so daß sie von den eingefüllten Gerüststangen 1 nicht nach außen ungewollt aufgedrückt werden können. Außerdem ist erkennbar, daß die Deckelteile 9, 10 mit Betätigungshandhaben 13 - Handgriffe - versehen sind.

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Auch der Deckel 5 bzw. die Deckelteile 9, 10 kann bzw. können aus Profileisen bestehen. Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeichnet sich nun stabilitätsmäßig besonders dadurch aus, daß die Aufnahmewanne 3 und der Deckel 5 als Kastenprofile ausgeführt sind. Auch die Winkelstreben 8 sind solche eingeschweißten Kastenprofile, die, wie auch die anderen Kastenprofile, an den Ecken auf Gehrung geschnitten sind.

Mit dem Einsatz des erfindungsgemäßen Aufnahmerahmens, bei dem die "Füllhöhe" der Aufnahmewanne 3 durch den Deckel 5 ja genau begrenzt ist, ist ein die Schnelligkeit beim Ordnen und Sammeln von Gerüststangen 1 verbessernder Nebeneffekt verbunden. Gleichzeitig mit dem Sammeln der Gerüststangen 1 kann nämlich gleich die gesammelte Stückzahl der Gerüststangen 1 weitestgehend genau bestimmt werden. Dazu muß man allerdings vorsehen, daß der Querschnitt des Aufnahmeraumes 4 bis zum Innenrand der Eingabeöffnung gerechnet auf eine genau vorberechnete Anzahl von Gerüststangen 1, insbesondere auf fünfzig Gerüststangen 1, abgestimmt ist.

Schließlich zeigt die Zeichnung noch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Aufnahmerahmens dergestalt, daß die Rahmenabstützung 2 zwei Tragschienen, insbesondere Holz-Tragschienen aufweist. Auf diese Weise steht der erfindungsgemäße Aufnahmerahmen sehr solide und fest auf dem Boden, durch den Einsatz von Holz-Tragschienen wird der Boden aber auch nicht beschädigt.

Der in der Zeichnung dargestellte Aufnahmerahmen ist, beispielhaft, quadratisch ausgeführt mit einer äußeren Kantenlänge von ca. 500 mm und einer lichten Breite/Höhe von ca. 400 mm, bei der Eingabeöffnung 7 ist eine Breite von 80 mm vorgesehen. Die Länge der Tragschienen aus Holz beträgt 300 mm. Das soll nur der Gewinnung einer Vorstellung von möglichen Bemessungen für den Einsatz bei Gerüststangen 1 dienen.

Claims

Gesthuysen & von Rohr Schutzansprüche:

1. Aufnahmerahmen für Gerüststangen (1) od. dgl. mit einer Rahmenabstützung (2) und einer mit dem größten Querschnitt nach oben offenen Aufnahmewanne (3), die einen Aufnahmeraum (4) begrenzt, wobei die Aufnahmewanne (3), vorzugsweise, aus Profileisen od. dgl. besteht, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Aufnahmewanne (3) von oben schließender, aber von der Aufnahmewanne (3) abnehmbarer und/oder abschwenkbarer Deckel (5) vorgesehen ist, daß der Deckel (5) an der Oberseite (6) eine Eingabeöffnung (7) in den Aufnahmeraum (4) aufweist und daß Aufnahmewanne (3) und Deckel (5) innen so konturiert sind, daß sich ein einem Kreisquerschnitt angenäherter Querschnitt des Aufnahmeraumes (4) ergibt.

2. Aufnahmerahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Aufnahmeraumes (4) achteckig oder sechseckig ist.

3. Aufnahmerahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur der Aufnahmewanne (3) und/oder des Deckels (5) im wesentlichen rechteckig ist und die - abweichende -, den Querschnitt des Aufnahmeraumes (4) bestimmende Innenkontur der Aufnahmewanne (3) und/oder des Dekkels (5) durch innenliegende Winkelstreben (8) gebildet ist.

4. Aufnahmerahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) zweiteilig ausgeführt ist und zwischen den Deckelteilen (9, 10) die Eingabeöffnung (7) ausgebildet ist.

5. Aufnahmerahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelteile (9, 10) nach entgegengesetzten Seiten von der Aufnahmewanne (3) abschwenkbar sind.

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6. Aufnahmerahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) bzw. die Deckelteile (9, 10) in Schließstellung fixierbar ist bzw. sind.

7. Aufnahmerahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) bzw. die Deckelteile (9, 10) mit Betätigungshandhaben (13) versehen ist bzw. sind.

8. Aufnahmerahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel aus Profileisen besteht.

9. Aufnahmerahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmewanne (3) und/oder der Deckel (5) als Kastenprofil ausgeführt ist bzw.
als Kastenprofile ausgeführt sind und, vorzugsweise, daß auch die Winkelstreben (8) als Kastenprofile ausgeführt sind.

10. Aufnahmerahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Aufnahmeraumes (4) bis zum Innenrand der Eingabeöffnung (7) gerechnet auf eine genau vorberechnete Anzahl von Gerüststangen (1), insbesondere auf fünfzig Gerüststangen (1), abgestimmt ist.

11. Aufnahmerahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenabstützung (2) zwei Tragschienen, insbesondere Holz-Tragschienen aufweist.