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Vorrichtung zum Vermessen und Bündeln von Langgut
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vermessen und Bündeln
von Langgut gemaß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Derartige Vorrichtungen sind zum rechnerischen Erfassen von tanggut
unter anderem in Lager und Handelsbetrieben eingesetzt. Auf dem tagerbock aufliegendes
Langgut wird von Hand vereinzelt, in eine Meßeinrichtung eingeführt, durch Abrollen
über eine Meßlatte die Länge bestimmt, wonach die Materialien durch Abwurf in feste
Mulden abgelegt wurden. Der Abwurf ist mit starker Geräuschentwicklung verbunden
und birgt die Gefahr der Bescha-digung des tangguts. Das in der Mulde abgelegte
Material muß zum Weitertransport zudem umständlich abgebunden werden, so daß der
gesamte Arbeitsaufwand relativ zeit aufwendig und arbeitsintensiv ist.
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Insbesondere beim Sammeln von Rohren in der Abwurfmulde liegt der
Geräuschpegel nahe an der Schmerzschwelle des menschlichen Ohres, so daß für derartige
Arbeitsplätze zu sätzliche Lärmschutzmaßnahmen erforderlich sind.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Vermessen
und Bündeln von Langgut anzugeben, die bei geringer Geräuschentwicklung und geringer
Gefahr der Materialbeschädigung ein zügiges und einfaches Arbeiten ermbgliahtR
Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1
gelöst.
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Durch die erfindungsgemäße Anordnung von Schlingen zur Bildung einer
Mulde wird ein Einzelstab des Langgutes ohne wesentliche Fallhöhe in die Schlinge
eingeführt, wobei sich die Schlinge vergrößert und füllt. Durch die erfindungsgemäße
Anordnung hängen die Schlingen immer frei und mit Schwerpunkt zentrisch in den Haltebügeln.
Die Schlingenstränge rücken entsprechend der Füllung beidseitig und gleichmäßig
nach, so daß das Langgut bei weiterer Füllung bundförmig zusammengehalten wird.
Die Ausdehnung eines Bundes erfolgt gleichmäßig und ohne Überwindung von Fallhöhen.
Das geräuschvolle Nachrutschen, wie beim Stand der Technik, wird verhindert. Die
Schlingen geben jeder Krafteinwirkung nach und federn plötzliche Bewegungen ab.
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Je nach einfallendem Material können die Schlingen durch einen Antrieb
kontinuierlich oder periodisch vergrößert werden.
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Weiterhin ist ein in den Schlingen gehaltener Bund Langgut von Hand
und/oder mit einer entsprechenden Vorrichtung leicht abbindbar.
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In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist ein Schenkel des
U-förmigen Haltebügels in der Ebene des Haltebügels beweglich ausgebildet und in
gewünschten Stellungen arretierbar, so daß die Aufnahmeöffnung, der Muldenmund,
an den Durchmesser des Langgutes anpaßbar ist. Ebenso ist so der Muldenmund einfach
und ohne großen Aufwand zur Abfuhr eines Langgutbundes bzw. -paketes zu öffnen.
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der
Beschreibung und den Zeichnungen.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben Es zeigen: Fig 1 eine Seitenansicht auf
eine erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß
Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht von vorne auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit
Meßanordnung, Fig. 4 eine Ansicht auf eine geänderte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung für Zu- und Abführung von Langgut.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht, wie aus den Fig. 1 und 2
ersichtlich, im wesentlichen aus einem Lagerbock 1, einer Meßvorrichtung 2 und einer
muldenförmigen Aufnahme 3.
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Die Aufnahme 3 besteht im wesentlichen aus mehreren, mit Abstand x
nebeneinander angeordneten Schlingen 4, die jeweils in einem Haltebügel 5 gehalten
sind. Die Enden 6, 7 der Schlingen 4 sind über am Haltebügel 5 befestigte Umlenkelemente
8 einer Trommel 9 zugeführt und auf deren Mantelfläche befestigt. Die Enden 6 7
sind derart festgelegt, daß bei einer Drehrichtung der Trommel 9 die Enden 6, 7
auf die Trommel aufgewickelt werden und bei entgegengesetzter Drehrichtung beide
Enden 6, 7 nachgelassen werden, die Schlinge 4 daher von beiden Enden aus verlängert
bzw. verkürzt wird. Die Trommel 9 ist vorteilhafterweise motorgetrieben, wobei der
Motor 10 durch nicht näher dargestellte Steuerungsvorrichtungen betätigt werden
kann, um den gewünschten Schlingendurchmesser einzustellen.
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Die Trommel 9 und der Motor 10 sind vorteilhafterweise am Haltebügel
5, vorzugsweise in einem hierzu verstärkt ausgebildeten Eckbereich befestigt.
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Die oberen Enden 11, 12 der Schenkel 13, 14 des U-förmigen Haltebügels
5 sind aufeinander zu abgewinkelt und begrenzen die Weite der Aufnahmeöffnung 15.
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Der Schenkel 13 des U-förmigen Haltebügels 5 ist dem Lagerbock 1 unmittelbar
benachbart, vorzugsweise mit dem Lagerbock fest verbunden. Sein oberes, abgewinkeltes
Ende 11 liegt fluchtend auf Höhe der Auflagefläche 16 des Lagerbocks 1.
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Das freie Ende 12 des Schenkels 14 steht über die Auflagefläche 16
nach oben vor, so daß eine Anlaufstufe für das auf der Auflagefläche 16 ruhende
Langgut 17 gebildet ist.
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Der Schenkel 14 des Haltebügels 5 ist um eine Achse 18 in der durch
den Haltebügel 5 bestimmten Ebene 19 beweglich. Der Schenkel 14 ist mittels einer
nicht näher dargestellten Arretiervorrichtung in beliebigen Lagen arretierbar, wobei
über einen Auslöseknopf 20 in einem am Schenkel 14 befestigten Haltegriff 21 die
Arretiervorrichtung sperr- bzw. entsperrbar ist.
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Vorzugsweise ist parallel zu den Haltebügeln 5 ein Förderband 22 vorgesehen,
das zum Abtransport von gebündelten Langgutpaketen 23 vorgesehen ist.
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Der bewegliche Schenkel 14 ist um die im Eckbereich des Haltebügels
5 im Steg 24 gelagerte Achse 18 so weit schwenkbar, daß das Ende des abgewinkelten
Schenkels 12 zumindest bis auf die Förderhöhe 25 des Förderbandes 22 abgesenkt ist.
In Fig. 1 ist diese Lage punktiert dargestellt.
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Im Eckbereich zwischen den abgewinkelten Enden 11 der Schenkel 13
und dem Lagerbock 1 ist die Meßvorrichtung 2 vorgesehen, die im wesentlichen aus
einer Lichtschrankenmeßanlage und Rollen 26 besteht. Die Rollen 26 sind quer zur
Längsrichtung der Meßstrecke angeordnet, wobei sie von ihren beiden Endseiten zur
Mitte hin konisch verjüngt ausgebildet sind. Auf diese Weise wird ein auf die Rollen
gelegtes Langgut 17 sicher gehalten, so daß es in seiner Längsrichtung über die
Meßstrecke gerollt und somit vermessen werden kann.
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Vorteilhafterweise sind die Rollen 26 von einem Motor 28 synchron
laufend angetrieben, so daß der beim Vermessen erforderliche Kraftaufwand für eine
Bedienungsperson 30 gering gehalten werden kann.
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Um das Lanygut 17 bezüglich der Meßvorrichtung 2 vorausrichten zu
können, sind an den Querholmen 29 des Lagerbocks 1 mit ihren Achsen parallel liegende
Rollen 31 vorgesehen.
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Die zur Variation des Schlingendurchmessers die Trommeln 9 antreibenden
Motoren 10 sind vorzugsweise synchron miteinander gekoppelt.
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Ebenso sind die Antriebe der Förderbänder 22 synchron miteinander
gekoppelt, um einen gleichmäßigen Abtransport eines Fördergutes 17a in Pfeilrichtung
33 sicherzustellen, ohne daß sich das Fördergut 17a quer zu seiner Längsachse stellt.
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Vorteilhafterweise sind die Förderbänder 22 von nur einem Antrieb
36 angetrieben.
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Auf dem Lagerbock 1 abgelegtes Langgut 17 wie Rohre, Stangen aus Vollmaterial,
Profilstangen od. dgl. wird von einer Bedienungsperson 30 quer zur Längsrichtung
des Langguts 17 auf die Rollen 31 vor die Meßvorrichtung 2 gezogen. In Längsrichtung
des Langgutes wird dieses nun zum Einlegen in die Meßvorrichtung grob ausgerichtet,
um dann auf die
Rollen 26 der Meßvorrichtung gezogen zu werden.
Hier wird das Langgut über die Grobmessung und Voreinstellung 27 in die Differenzfeinmessung
34 eingefahren, die vorzugsweise über eine Lichtschrankenanordnung 37 ausgeführt
ist, die genaue Länge bestimmt und digital angezeigt. Nach Registrierung der Länge
wird das Langgut wiederum quer zu seiner Längsrichtung aus der Meßanordnung 2 gezogen
und in die Schlinge 4 abgeworfen.
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Bei leerer Schlinge 4 werden deren Enden 6 und 7 auf die Trommel 9
aufgerollt, so daß die Schlinge 4 etwa in der Ebene der Auflagefläche 16 liegt.
Die Umlenkelemente 8 an den oberen Enden der Schenkelenden 11 und 12 sind dementsprechend
ausgerichtet. Wird nun das Langgut über die Aufnahmeöffnung 15 gerollt, so wird
die Schlinge belastet und über eine entsprechende Steuerung werden die Motoren kurzzeitig
derart angetrieben, daß die Enden 6,7 nachgelassen erden und sich die Schlinge 4
im Durchmesser vergrößert.
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Das abgeworfene Langgut liegt nunmehr, durch die Schlinge 4 knapp
unterhalb der Aufnahmeöffnung 15 gehalten, innerhalb des Haltebügels 5. Wird ein
nächstes Stück Langgut 17 in die Aufnahmeöffnung 15 abgeworfen, wird die Schlinge
wiederum um ein vorgebbares Maß nachgeben, so daß das abgeworfene Langgut ebenfalls
knapp unterhalb der Aufnahmeöffnung 15 zu liegen kommt. So wird sich die Schlinge
4 jeweils schrittweise vergrößern, bis die gewünschte Menge an Langgut vermessen
ist oder die Aufnahmekapazität der Haltebügel erreicht wurde. Nunmehr kann das Langgut
durch Umlegen von Draht oder eines Stahlbandes zu einem Paket 23 gebündelt werden,
um dann durch entsprechende Vorrichtungen aus den Haltebügeln 5 entnommen zu werden.
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Zum Entleeren der Haltebügel wird der bewegliche Schenkel 14 zurückgeschwenkt,
um die Aufnahmeöffnung 15 für den Durchtritt des Langgutpaketes 23 zu erweitern.
Bei Entnahme des Paketes 23 durch eine Hebevorrichtung 35 wird der Schenkel 14 in
die strichliert dargestellte Lage zurückgeschwenkt;
Bei Abfuhr
des Langmaterials durch ein Förderband 22 wird der Schenkel 14 bis in die punktiert
dargestellte Lage zurückgestellt, wobei die Oberkante des abgewinkelten Schenkels
12 zumindest bis auf die Förderhöhe 25 des Förderbandes 22 absenkbar ist.
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Je nach Beanspruchung sind die Schlingen 4 als Seile oder Bänder aus
Hanf, Nylon, Stahl o.ä. gebildet. In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung werden
die Schlingen 4 von einem flexiblen Band gebildet, mit dem gleichzeitig die Langgutpakete
23 abgebunden werden. Vorzugsweise ist das flexible Band ein Stahlband.
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Das Nachlassen der Schlinge 4, d.h. deren Durchmesservergrößerung,
kann auch von der Bedienungsperson 30 durch Betätigen eines elektrischen Tasters
entsprechend der Füllhöhe schrittweise erfolgen.
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Da zwischen den Haltebügeln Freiraum ist, verbleibt für die Bedienungsperson
30 ausreichend Platz zum Ausführen der erforderlichen Arbeitsschritte.
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Die Lärmentwicklung sowie die Gefahr der Beschndigung des Langguts
ist aufgrund der minimalen Fallhöhe äußerst gering.
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Vorteilhafterweise sind die mit dem Langgut in Berührung tretenden
Auflagen des Lagerbocks 1 mit lärmdämmendem Material vorzugsweise PVC-Schienen,
belegt, was auch die Gefahr der Beschädigung des Langguts vermindert. Zur Vereinfachung
der Querbewegung des Langguts können zudem Kettenförderer, Höckergänge, Gleitrollen
oder Hubschrägen vorgesehen werden.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Ergebnisse der
Messungen vorzugsweise digital über eine Meßleitung 39 an eine Auswerteinrichtung
40 gegeben werden. Dies ermöglicht neben einer schnellen, weitgehend fehlerfreien
Erfassung des abzugebenden Langgutmaterials auch eine dauernde Kontrolle des Lagerbestandes.
So kann die Auswerteinrichtung
40 neben üblichen elektronischen
Auswertgeräten 41 auch Schreibautomaten zur Ausgabe von Laufzetteln sowie große
Anzeigvorrichtunyen 43 zur optischen Überwachung durch die Bedienungsperson 30 enthalten
und ebenso Einrichtungen für Vorgaben z.B. nach Stückzahl, Längen, Durchmesser,
Gewicht usw. für eine weitergehende Automatisierung der Kommissionierung und auch
zur Verwendung als Sortieranlage enthalten.
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In Fig. 4 ist eine Zufuhr- und eine Abfuhrmulde 38' bzw.
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38 gezeigt, deren Aufbau im wesentlichen dem der Haltebügel 5 mit
Schlingen 4 gleicht, die vorstehend beschrieben wurden.
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Für gleiche Teile wurden gleiche Bezugszeichen verwendet, wobei die
Bezugszeichen der Zufuhrmulde 38' mit einem Strich versehen wurden. An der bei 44
angedeuteten Schnittstelle ist zwischen den Mulden eine Verarbeitungsanlage, z.B.
eine Meßeinrichtung, eine Sägeeinrichtung o.ä. vorgesehen.
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Zu- wie Abfuhrmulde 38' bzw. 38 haben jeweils an ihrem der Verarbeitungsanlage
benachbarten Schenkel 13, 13' eine rotierend angetriebene Welle 46, 46', auf der
exzentrisch angeordnet keilförmige Zungen 47, 47' befestigt sind, die über den Umfang
der Welle sowie über das Ende 11, 11' des Haltebügels 5, 5' hinausstehen und zusammen
mit der Welle als Aushebe- bzw. Ablegevorrichtung 48, 48' wirken.
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Die Zufuhrmulde 38' arbeitet wie folgt: Durch Tastendruck oder sonstige
Steuerungseinrichtungen wird der Motor 10' eingeschaltet, worauf die Trommel 9'
im Sinne einer Verkleinerung der Schlinge 4' angetrieben wird und ein Rohr 17 des
durch die Hebevorrichtung eingelegten Rohrpaketes in den Griffbereich der Zungen
47' gelangt. Die Welle 46' ist in Pfeilrichtung 48' angetrieben. Beim Eindrehen
der Zunge 16' in die Mulde greifen die von einer Raststellung in Drehrichtung 48'
verschwenkbaren Zungen 46' mit der Spitze zwischen die Rohre 17. Beim Weiterdrehen,
d. h. Ausdrehen der Zunge 47' aus der Mulde wird die Zunge 47' in Raststellung zurückverschwenkt
und hebt in ihrer Raststellung das erfasste
Rohr 17 aus der Mulde
auf die Ablage 16' wo es von nicht gezeigten Fördereinrichtungen verfaßt und weitertransportiert
wird. Auf diese Weise wird Rohr für Rohr geräuschfrei auf die Ablage 16' abgelegt.
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Nach Durchlaufen der an der Schnittstelle 44 installierten Verarbeitungsanlage
gelangt das Rohr 17 in den Bereich der Zungen 47 der rotierenden Welle 46. Die Zungen
47 sind aus einer Raststellung gegen Drehrichtung 48 der Welle verschwenkbar. In
ihrer Raststellung ergreift eine Zunge 47 das Rohr 17 und legt es in Drehrichtung
48 auf die bereits in der Schlinge 4 der Abfuhrmulde 38 befindlichen Rohr 17 ab.
Die Zunge 47 liegt bis zur Auflage des einzulegenden Rohres 17 auf dem Rohrpaket
zwischen den Rohren, so daß das eBnzulegende Rohr 17 nicht auf ein bereits in der
Schlinge 4 liegendes Rohr stößt oder fällt. Beim Weiterdrehen der Welle 46 zieht
sich die Zunge 47 zwischen den Rohren 17 zurück, wobei sie sich entgegen der Drehrichtung
48 der Welle 46 aus ihrer Raststellung verschwenkt.
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Aufgrund der motorgetriebenen Wellen46, 46' mit den angeordneten Zungen
47, 47' werden Fallhöhen für die Rohre 17 vermieden, so daß die Geräuschentwicklung
beim Ablegen der Rohre 17 auf ein Minimum reduziert ist. Vorteilhafterweise sind
die Zungen aus Stahl oder, um eine noch größere Geräusch dämmung und eine Materialschonung
zu erzielen aus Kunststoff 0. ä. gefertigt. Durch die Vereinzelung auf der Zufuhrseite
und den Prallschutz auf der Abfuhrseite ist bei geringer Geräuschentwicklung eine
Automatisierung der Zu- bzw. Abfuhr ermöglicht.
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Mittels der Hebevorrichtung 35' wird die Zufuhrmulde 38s bei in Pfeilrichtung
451 geöffnetem Schenkel 14' gefüllt, während die Abfuhrmulde bei gefüllter Schlinge
4 durch die Hebevorrichtung 35 entleert wird, nachdem der Schenkel 14 in Pfeilrichtung
45 zurückgefahren ist.