DE3420014C2 - - Google Patents

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DE3420014C2
DE3420014C2 DE19843420014 DE3420014A DE3420014C2 DE 3420014 C2 DE3420014 C2 DE 3420014C2 DE 19843420014 DE19843420014 DE 19843420014 DE 3420014 A DE3420014 A DE 3420014A DE 3420014 C2 DE3420014 C2 DE 3420014C2
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Dieter Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart De Maier
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WEERTH-HANDLING-SYSTEME HANS E. WEERTH, 7985 BAIND
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Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
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    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/10Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of magazines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
    • B65G47/14Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding

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Description

Die Erfindung geht aus von einem Werkstückmagazin für rohr- und stangenförmige Werkstücke, mit mindestens einem Paar von unter den Werkstücken hindurchlaufenden, jeweils eine nach oben offene Gurtschleife bildenden Tragegurten, wobei je­ weils ein Ende des Tragegurtes am Gerätegestell festgelegt und das andere Ende an eine der Verlängerung oder Verkürzung der Gurtschleife dienende, mit einem Antriebsmotor getrieb­ lich verbundene Aufwickelrolle geführt ist, und mit einer Steuereinrichtung für den Antriebsmotor der Aufwickelrolle, welche einen auf die in der Gurtschleife befindlichen Werk­ stücke ansprechenden Werkstückfühler enthält.
Ein Werkstückmagazin mit diesen Merkmalen ist bspw. in der FR-PS 20 28 863 beschrieben worden. Dieses bekannte Werk­ stückmagazin ist Teil einer Einrichtung zur Aufnahme, Zwi­ schenlagerung und geordneten Ausgabe von stangen- oder rohr­ förmigen Werkstücken. Die Werkstücke werden bündelweise in das durch die Gurtschleifen gebildete, weit geöffnete Maga­ zin eingebracht, in welchem sie nach Auflösung des Bündels zunächst eine nur grob gerichtete Lage einnehmen. Durch ge­ steuerte Bewegungen, insbesondere Längenänderungen der Gurt­ schleifen, werden sie sodann in eine Lage gerückt, in der sie parallel zueinander ausgerichtet sind. Die parallel aus­ gerichteten Werkstücke werden sodann durch Verkürzung der Tragegurte dergestalt angehoben, daß sie über eine überlauf­ artig wirkende Rampe des Magazins einzeln nacheinander ab­ rollen und ihrer Weiterverarbeitung zugeführt werden können. Die die Lageänderungen der Werkstücke während ihrer Passage durch das Magazin bewirkende Steuereinrichtung wird durch elektromechanische Mittel, durch die die Werkstücke in be­ stimmten Lagen abgetastet werden, beeinflußt.
Insgesamt unterliegen die Werkstücke beim Durchlauf durch die bekannte Einrichtung mehrfachen mechanischen Belastungen, die sich in Form gegenseitigen Aneinanderreibens und Stoßens ungünstig auf ihre Oberfläche auswirken, insbesondere dann, wenn diese vorher bereits bearbeitet worden ist.
In gleich nachteiliger Weise wirken sich die mechanischen Be­ lastungen aus, die bei vergleichbaren, bspw. in der DE-PS 22 30 060 oder in der FR-PS 22 51 398 bechriebenen, Ein­ richtungen auftreten.
Bei der Vorrichtung zur Förderung vereinzelter Stangen nach der DE-PS 22 30 060 werden die Stangen durch im Pilgerschritt arbeitende Paare von Zuführzahnstangen aus einem Stangensta­ pel mitgenommen und schräg aufwärts in eine Lage transpor­ tiert, aus der sie der weiteren Bearbeitung zugeführt werden können. Bei Lagefehlern oder Stauung an der Abnahmestelle rollen die falsch liegenden bzw. die überzähligen Stangen wieder auf den Stangenstapel zurück; ihre Oberflächen werden auf diese Weise nicht geschont.
Bei der in der FR-PS 22 51 398 beschriebenen Maschine zum selbsttätigen Ablängen von Stangenprofilen werden die Roh­ linge mittels Transportketten einem Magazin in Form einer flexiblen Wanne entnommen, in welches sie vorher geschüttet worden sind. Besondere Vorkehrungen, sie in diesem Magazin parallel zueinander auszurichten oder ihre Oberflächen wäh­ rend der Transportvorgänge zu schonen, sind dabei nicht ge­ troffen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein schräges Übereinanderfallen der Werkstücke beim Einbringen in das Werkstückmagazin bzw. während ihres dortigen Aufenthalts zu vermeiden, welches zu einer Beschädigung der Werkstückober­ flächen und -kanten führen, die raumsparende Speicherung der Werkstücke verhindern und zu Transportstörungen beim nachfol­ genden Austragen der Werkstücke Anlaß geben könnte. Durch den Gegenstand der Erfindung soll die Herstellung und Aufrecht­ erhaltung einer streng parallelen Ausrichtung der aus einer vorangehenden Bearbeitungsmaschine einlaufenden rohr- oder stangenförmigen Werkstücke erreicht und damit auch das Auf­ treten von ungünstigen, eine Beschädigungsgefahr für die Werk­ stücke herbeiführenden Fallhöhen während des Eintragens vermieden werden.
Die zugrundeliegende Aufgabe wird bei einem Werkstückmagazin gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß durch die Vereinigung aller Merkmale gemäß diesem Patentan­ spruch gelöst.
Die Anpassung des Einführspalts für das Magazin an den Durch­ messer der zugeführten Werkstücke sowie die Anpassung der Aufnahmefähigkeit des Magazins an seinen durch berührungs­ freie Abtastung ermittelten Füllungsgrad - Teilmerkmale b, c, d - tragen in besonderer Weise zur Erreichung der mit der Lösung der gestellten Aufgabe angestrebten Ziele bei.
Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen des Erfindungsgegen­ standes gehen aus den Unteransprüchen hervor, unter denen sich die Unteransprüche 5 ff. insofern herausheben, als ihre Gegenstände die mit dem Hauptanspruch eingeführten Maßnahmen zur Schonung der Werkstücke auf deren Austrag aus dem Maga­ zin bezogen in vorteilhafter Weise weiter entwickeln.
Die Erfindung wird nachfolgend in Form eines Ausführungsbei­ spiels anhand der Fig. 1 bis 8 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Magazin,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Einrichtung entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 das Magazin mit gefülltem Transportbehälter,
Fig. 4 den Entladevorgang des Magazins,
Fig. 5 eine Einstellvorrichtung für die Umlenkrollen,
Fig. 6 und 7 auswechselbare Austragsräder,
Fig. 8 Transportbehälter mit auswechselbarem Anschlagblech.
Gemäß den Fig. 1 und 2 sind in einem Gerätegestell 1 Achsen 2 und 3 gelagert, auf welche Umlenkrollen 4-7 aufgesteckt sind.
Über die Umlenkrollen 4-7 sind Tragegurte 8 und 9 ge­ legt, welche zwischen den Umlenkrollen eine nach oben offene Gurtschleife bilden und an ihren freien Enden mittels je eines Gurtschlosses 10 an je einer am Geräte­ gestell 1 angebrachten Laschenreihe 11 festgelegt sind. Als Gurtschloß 10 kann jede Art von für solche Zwecke gebräuchlichen Haken, Ösen oder Schäkeln oder auch ein handelsübliches Autogurtschloß Verwendung finden. Die anderen Enden der Tragegurte 8 und 9 sind an Aufwickel­ rollen 12 und 13 befestigt, welche auf eine von einem Getriebemotor 14 angetriebene Profilwelle 15 aufgesteckt sind.
Die Achsen 2 und 3 sind soweit voneinander entfernt, daß zwischen den Oberflächen der auf diesen Achsen aufge­ steckten Umlenkrollen 4-7 ein Einführspalt von der Breite b für die Werkstücke 16 entsteht, welche vorzugsweise et­ wa das 1,5-2fache des Durchmessers d der jeweils mit dem erfindungsgemäßen Magazin gespeicherten Werkstücke be­ trägt. Bei den Werkstücken 16 handelt es sich um läng­ liche Körper mit im wesentlichen zylindrischem oder rohr­ förmigem Querschnitt, deren Länge l ihren Außendurchmesser d um ein Vielfaches übersteigt. Die Werkstücke können z. B. zur Weiterverarbeitung in nachfolgenden Bearbeitungs­ stationen bestimmte Stangen oder Rohre oder auch prisma­ tische Körper mit Polygon- oder Rechteckquerschnitt sein. Bei dieser Art von Werkstücken, welche mittels einer Zu­ führeinrichtung 17 aus einer vorhergehenden Bearbeitungs­ station in Pfeilrichtung A über eine kurze Rutsche zuge­ führt werden, wird durch den besagten Einführspalt von der Breite b und die in anfänglich kleinem Abstand unter diesen Umlenkrollen hängende Gurtschleife verhindert, daß die Werkstücke beim Herabfallen auf der Zuführeinrichtung in eine unparallele Lage geraten, sich gegenseitig be­ schädigen und einen übermäßig großen Speicherraum bean­ spruchen.
Zur Einstellung der Breite b auf verschiedene Werkstück­ durchmesser d dient die aus Fig. 5 ersichtliche Einstell­ vorrichtung. Dabei ist die Achse 2 im Gerätegestell 1 ge­ lagert, während die Achse 3 durch einen Lagerbock 18 ge­ steckt ist, welcher in einem Langloch 1 a des Gerätege­ stells 1 längsverschieblich geführt ist. An dem Lagerbock 18 ist ein Bügel 19 befestigt, in welchem eine Gewinde­ spindel 20 drehbar gelagert ist. Die Gewindespindel 20, welche an ihrem Ende ein Vierkantprofil 20 a zum Ansteck­ en eines Schraubenschlüssels trägt, der Bügel 19 dient gleichzeitig zur Führung des an seiner an der Figur nicht sichtbaren Seite mit einer Schulter versehenen Lagerbockes 18 im Gerätegestell 1.
Zur Einstellung der Länge der Tragegurte 7 und 8 nach Maß­ gabe der jeweils von der Zuführeinrichtung 17 zugeführ­ ten Werkstückanzahl ist am Gerätegestell 1 eine erste Licht­ schranke 22, 23 angebracht, deren Meßstrahl die in dem von den Umlenkrollen 4-7 gebildeten Einführspalt liegenden Werkstücke abtastet. Die Lichtschranke 22, 23 arbeitet mit einem in einer Steuereinheit 24 untergebrachten Zeitgeber zusammen, welcher bei Feststellung eines im Einführspalt befindlichen Werkstückes den Antriebsmotor 14 der Auf­ wickelrollen 12 und 13 für ein vorbestimmtes Zeitinter­ vall in einer die Verlängerung der Tragegurte 8 und 9 be­ wirkenden Richtung in Gang setzt. Dadurch vergrößert sich die unterhalb der Umlenkrollen 4-7 befindliche Gurtschlei­ fe um einen vorbestimmten Betrag, so daß die obersten Werkstücke nach unten sinken und den Einführspalt für die Zufuhr weiterer Werkstücke freigeben.
Auf diese Weise ergibt sich eine schrittweise Vergrößerung der die zugeführten Werkstücke 16 enthaltenen Gurtschleife, wodurch sich diese in einen im Gerätegestell 1 aufgestell­ ten Transportbehälter 25 senken.
Der Transportbehälter 25 ist an seiner Unterseite mit einem Untersatz versehen, welcher als Gabelstapler­ palette dient und in bekannter Weise das Einschieben der in der Figur mit strichpunktierten Linien angedeuteten Gabeln 27 gestattet. Außerdem weist auch das Gerätege­ stell 1 an seiner Unterseite eine Traverse 1 b auf, wel­ che einen solchen Abstand vom Boden 28 der Maschinenhalle aufweist, daß das Gerätegestell mit einer Staplergabel unterfahren werden kann. Auf diese Weise können sowohl die leeren oder gefüllten Transportbehälter 25, als auch das Gerätegestell 1 mit oder ohne darin befindli­ chem Transportbehälter 25 mittels eines Gabelstaplers zu verschiedenen Behandlungsstationen transportiert werden, wodurch sich das erfindungsgemäße Magazin als flexibles, insbesondere an die Bedürfnisse kleinerer Hersteller an­ gepaßte System zur Zwischenlagerung von Werkstücken einsetzen läßt. Je nach Arbeitsanfall und vorhandenem Aus­ rüstungsbestand kann z. B. an jeder Behandlungsstation ein mit der vorstehend geschilderten Fülleinrichtung oder mit der im folgenden noch näher erläuterten Entleerungsein­ richtung für die Transportbehälter ausgestattetes Geräte­ gestell aufgestellt sein, zwischen denen die leeren und ge­ füllten Transportbehälter hin- und hertransportiert wer­ den, oder ein sowohl zum Füllen oder zum Entleeren der Transportbehälter ausgestattetes Gerätegestell wird mit darin befindlichen Transportbehältern zu den verschiede­ nen Behandlungsstationen verbracht.
Damit nach jedem Transportvorgang die Herstellung der richtigen relativen Lage zu der betreffenden Behandlungs­ station gewährleistet ist, ist im Boden 28 der Maschinen­ halle eine Wanne 28 a ausgebildet, in welche die abgeschräg­ ten Füße 1 c-1 f des Gerätegestelles 1 eingreifen.
Der Anschluß der im Gerätegestell 1 angebrachten Steuer­ einheit 24 und der für die Bewegung der Tragegurte und der Rakel erforderlichen Antriebsmotoren an die Stromver­ sorgung geschieht über Steckkupplungen, welche natürlich mit den üblichen Steckersicherungen ausgestattet sein müs­ sen.
In Fig. 3 ist die Gurtschleife so weit gesenkt, daß die Werkstücke 16 nahezu den gesamten Innenraum des Transport­ behälters 25 ausfüllen. Die Werkstücke liegen dabei auf im Inneren des Transportbehälters angebrachten Rippen 25 a, welche die Werkstücke von der Innenwand des Transporbe­ hälters 25 fernhalten, wodurch die freie Beweglichkeit der Tragegurte auch bei gefülltem Transportbehälter erhal­ ten bleibt. Vor dem Abtransport des Transportbehälters 25 kann daher die Gurtschleife durch einen entsprechenden Steuerbefehl der Steuereinrichtung 24 an den Antriebsmo­ tor 14 der Aufwickelrollen 12 und 13 so weit verlängert werden, daß die in der Gurtschleife befindlichen Werk­ stücke vollends in den Transportbehälter 25 sinken. Die Gurtlänge, bei welcher dieser Vorgang eingeleitet werden muß, wird mittels eines an der Profilwelle 15 angeordneten Zählwerkes (29) (Fig. 2) ermittelt, welches die von der Aufwickelrolle seit Beginn des Füllvorganges ausge­ führten Umdrehungen zählt. Nach dem Zurückdrehen der Aufwickelrollen 12, 13 wird das Gurtschloß 10 gelöst und die Tragegurte 8, 9 werden unter den Werkstücken 16 hervorgezogen. Zum Entleeren des Transportbe­ hälters 25 wird in der aus den Fig. 1 und 4 er­ sichtlichen Weise die Umlenkrollenachse 3 mit den daran gelagerten Umlenkrollen 5 und 7 entfernt und duch eine oberhalb des auslaufseitigen Randes des Transportbehälters 25 angeordnete Umlenkrollenachse 30 mit daran gelagerten Umlenkrollen 31 und 32 ge­ legt und beispielsweise mittels eines vorher einge­ legten Vorspanngurtes unter den Werkstücken hin­ durchgefädelt. Anschließend werden die Tragegurte 8 und 9 über die Umlenkrollen 4 und 6 geführt und mittels der Gurtschlösser 10 am Gerätegestell 1 be­ festigt. Die Umlenkrollen 31 und 32 sind wesentlich tiefer angeordnet, als die Umlenkrollen 4 und 6, so daß nach dem Anziehen der Tragegurte ein Werkstück­ gefälle in Aufführrichtung entsteht.
Das für das Ausführen der Werkstücke erforderliche Werkstückgefälle wird dadurch aufrechterhalten, daß unterhalb der einlaufseitigen Umlenkrollen 4-7 eine weitere Lichtschranke 63, 64 angeordnet ist, welche beim Fehlen von Werkstücken in diesem Bereich die Auf­ wickelrollen 12, 13 für ein vorbestimmtes Zeitinter­ vall in einer die Verkleinerung der Gurtschleife be­ wirkenden Richtung in Tätigkeit setzt.
Zum stückweisen Ausführen der Werkstücke aus dem Transportbehälter 25 sind auf der Profilwelle 15 der Aufwickelrollen 12 und 13 Austragsräder 33 und 34 gelagert, welche mit Zahnrädern 35 und 36 verbunden sind. Über die Zahnräder 35 und 36 sind Antriebsketten 37 und 38 gelegt, welche außerdem mit Zahnrädern 39 und 40 in Eingriff stehen. Die Zahnräder 39 und 40 sind auf einer weiteren Profilwelle 41 längsverschieb­ lich gelagert, welche von einem Antriebsmotor 42 ange­ trieben wird.
Zum Zurückhalten der auf dem zwischen den Umlenkrollen 31 und 32 und den Aufwickelrollen 12 und 13 ausgespann­ ten, unter einem Winkel α gegenüber der Waagerechten verlaufenden Gurtstück liegenden Werkstücke 16 ist ober­ halb der Austragsräder 33 und 34 ein Rakel 43 angeord­ net, welches mittels Schrauben 44 an einem schwenkba­ ren Rahmen 45 befestigt ist. Der schwenkbare Rahmen 45 ist an Achsen 46 und 47 gelagert und wird mittels eines Exzenters 48 in eine periodische Schwingbewegung mit kleiner Amplitude versetzt. Außerdem sind an dem Rakel 43 Vibratoren 49 und 50 befestigt, welche mittels Lei­ tungen 52 an die Stromversorgung der Steuereinheit 24 angeschlossen sind. Diese periodischen Rakelbewegungen bewirken eine Auflockerung der vor der Rakel liegen­ den Werkstücke 16, welche dadurch umso leichter einzeln von den Ausnehmungen 36 a und 37 a der Austragsräder 36 und 37 erfaßt werden können. Zur Anpassung des Rakel 43 an verschiedene Werkstückdurchmesser d ist das Rakel 43 mit Langlöchern 43 a versehen, durch welche Befestigungs­ schrauben 44 greifen. Von den Austragsrädern 33 und 34 werden die Werkstücke 16 entweder, wie in Fig. 1 in strichpunktierten Linien angedeutet ist, in Pfeilrich­ tung B auf eine zur nächsten Bearbeitungsstation füh­ rende Rutsche 66 gelegt, oder sie werden mittels des Greifers 67 einzeln von den durch die Steuereinheit 24 schrittweise fortgeschalteten Austragsrädern 33, 34 abgenommen. Die Abnahme kann stattdessen natürlich auch von Hand erfolgen.
Die Vollendung des Ausführvorganges wird mittels eines Gurtfühlers 65 (Fig. 1) festgestellt, welcher auf die Straffung des zwischen den Aufwickelrollen 12 und 13 und den Umlenkrollen 4-7 liegenden Gurtstücke anspricht.
Zur Anpassung des erfindungsgemäßen Magazins an ver­ schiedene Werkstücklängen der Werkstücke 16 ist wie aus Fig. 2 ersichtlich, im Innern des Transportbehäl­ ters 25 ein Anschlagblech 54 angeordnet, welches mit­ tels Gewindespindeln 55 seitlich verstellt werden kann. Außerdem sind die Aufwickelrollen 12 und 13, sowie auch die Umlenkrollen 4-7 und 31, 32 auf ihrer Profilwelle bzw. auf ihren Achse seitlich verschiebbar.
Alternativ zum Verschieben des Anschlagbleches 54 im Innern des Transportbehälters 25 mittels Gewindespin­ deln 55 können auch die Werkstückseitenwände 25 b des Transportbehälters 25 gemäß Fig. 8 mit rechteckigen Aussparungen 25 c als Profilwände ausgestattet werden, in welche entsprechend der Werkstücklänge der Werkstücke 16 ein gerades Anschlagblech 66 von oben eingesteckt werden kann.
Um beim Übergang auf verschiedene Werkstückdurchmesser d die Austragsräder 33 und 34 ohne Demontage der Profil­ welle 15 gegen Austragsräder mit zu den Werkstücken passenden Ausnehmungen austauschen zu können, ist ge­ mäß Fig. 6 das Austragsrad aus zwei Hälften 55 und 56 zusammengesetzt, welche zu den jeweiligen Werkstück­ durchmessern passenden Ausnehmungen 55 a-55 c und 56 a- 56 c tragen. Die Radhälften 55 und 56 sind an Naben­ hälften 57 und 58 befestigt, welche mittels Schrauben 59 zusammengehalten werden.
Gemäß Fig. 7 sind an einer auf die Profilwelle 15 aufge­ steckten Nabenscheibe 60 mittels Schrauben 61 Einsätze 62 befestigt, an welchen die jeweils passenden Ausneh­ mungen 62 a ausgebildet sind.

Claims (14)

1. Werkstückmagazin für rohr- und stangenförmige Werkstücke, mit mindestens einem Paar von unter den Werkstücken hindurch­ laufenden, jeweils eine nach oben offene Gurtschleife bilden­ den Tragegurten, wobei jeweils ein Ende des Tragegurtes am Gerätegestell festgelegt und das andere Ende an eine der Ver­ längerung oder Verkürzung der Gurtschleife dienende, mit ei­ nem Antriebsmotor getrieblich verbundene Aufwickelrolle ge­ führt ist, und mit einer Steuereinrichtung für den Antriebs­ motor der Aufwickelrolle, welche einen auf die in der Gurt­ schleife befindlichen Werkstücke ansprechenden Werkstück­ fühler enthält, gekennzeichnet durch folgende Merkmalskombinationen:
  • a) es ist eine Zuführeinrichtung (17) zum selbsttätigen Zu­ führen von Werkstücken (16) in einer quer zu ihrer Längs­ achse verlaufenden Richtung vorgesehen,
  • b) sowohl das am Gerätegestell (1) festgelegte als auch das zu den Aufwickelrollen (12, 13) führende Ende der Tragegur­ te (8, 9) ist um am oberen Ende der Gurtschleife angeord­ nete, dem magazinseitigen Ende der Zuführeinrichtung (17) benachbarte Umlenkrollen (4-7) gelegt, welche zusammen einen Einführspalt für die zugeführten Werkstücke (16) bilden,
  • c) der von den Umlenkrollen (4-7) gebildete Einführspalt weist eine den Durchmesser (d) der zugeführten Werkstücke (16) nur geringfügig überschreitende Breite (b) auf,
  • d) es ist eine unterhalb des von den Umlenkrollen (4-7) ge­ bildeten Einführspaltes angeordnete Lichtschranke (22, 23) vorgesehen, welche beim Vorhandensein von Werkstücken (16) in diesem Bereich mittels der Steuereinrichtung (24) den Antrieb (14) der Aufwickelrollen (12, 13) in einer die Verlängerung der Gurtschleifen (8, 9) bewirkenden Richtung in Tätigkeit setzt.
2. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b) des Einführspal­ tes durch seitliches Verschieben einer der beiden Umlenkrol­ lenachsen (3) einstellbar ist.
3. Magazin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (24) einen den Antrieb (14) der Aufwickelrollen (12, 13) beim Ansprechen der Lichtschranke (22, 23) für ein bestimmtes Zeitintervall in Tätigkeit setzenden Intervallschalter enthält.
4. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit den Aufwickelrollen ge­ trieblich verbundenes Zählwerk (29) vorgesehen ist, welches den Antrieb (14) der Aufwickelrollen (12, 13) nach Abspulen der größtmöglichen Gurtlänge stillsetzt.
5. Magazin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Merkmalskombinationen:
  • e) der der Zuführeinrichtung (17) entfernt liegenden Magazin­ seite schließt sich eine schräge Rampe (66) zum Weiter­ transport von aus dem Magazin ausgetragenen Werkstücken (16) an,
  • f) die Aufwickelrollen (12, 13) sind am Einlauf zur schrägen Rampe (66) angeordnet und auf ihrer Achse (15) sind minde­ stens zwei mit einer Antriebseinrichtung (35-42) getrieb­ lich verbundene Austragsräder (33, 34) gelagert, welche auf ihrem Umfang verteilte Ausnehmungen (33 a, 34 a) zum Auf­ nehmen je eines Werkstückes (16) tragen,
  • g) die den Aufwickelrollen (12, 13) benachbarten Umlenkrollen (5, 7) sind aus dem Weg der Tragegurte (8, 9) entfernbar,
  • h) es ist eine oberhalb der Aufwickelrollen (12, 13) angeord­ nete Lichtschranke (63, 64) vorgesehen, welche mittels der Steuereinrichtung (24) beim Fehlen von Werkstücken (16) in diesem Bereich den Antrieb der Aufwickelrollen (12, 13) in einer die Verkürzung der Gurtschleifen bewirkenden Richtung in Tätigkeit setzt.
6. Magazin nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der vorzugsweise au­ ßerhalb des eigentlichen Speicherbehälters (25) für die zu­ geführten Werkstücke (16) angeordneten Aufwickelrollen (12, 13) weitere Umlenkrollen (31, 32) einsetzbar sind, welche das den Rand des Speicherbehälters (25) überbrückende Gurtstück in einer rampenähnlich geneigten Lage halten.
7. Magazin nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Austragsräder (33, 34) eine Rakel (43) angeordnet ist, welche die nicht in ei­ ner der Ausnehmungen (33 a, 34 a) liegenden Werkstücke zurück­ hält.
8. Magazin nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragsräder (33, 34) axial verschieblich auf einer die Aufwickelrollen (12, 13) antrei­ benden Profilwelle (15) gelagert und getrieblich mit je ei­ nem axial verschieblich auf einer weiteren Profilwelle (41) gelagerten Zahnrad (35, 36) verbunden sind.
9. Magazin nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der weiteren Profilwelle (41) je ein Antriebszahnrad (35, 36) verschieblich gelagert ist, welches mittels einer Antriebskette (37, 38) mit je ei­ nem an dem Austragsrad (33, 34) befestigten Zahnrad (39, 40) verbunden ist.
10. Magazin nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Rakel (43) in eine pe­ riodische Schwingbewegung um ihre Längsachse versetzende An­ triebseinrichtung (48) vorgesehen ist.
11. Magazin nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Rakel (43) eine Vibra­ tionsbewegung erteilender Vibrationsschwinger (49, 50) an der Rakel (43) befestigt ist.
12. Magazin nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Austragsrad aus zwei die An­ triebswelle (15) umgreifenden Hälften (55, 56 ) zusammenge­ setzt ist.
13. Magazin nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Nabe (60) des Austrags­ rades mit Ausnehmungen (62 a) zur Aufnahme der Werkstücke ver­ sehene Einsätze (62) befestigt sind.
14. Magazin nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Straffung der Tragegur­ te (8, 9) nach ihrem vollständigen Aufwickeln feststellende Tasteinrichtung (65) vorgesehen ist.
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