DE3812010A1 - Behaelter fuer stangenfoermige werkstuecke - Google Patents

Behaelter fuer stangenfoermige werkstuecke

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DE3812010A1
DE3812010A1 DE19883812010 DE3812010A DE3812010A1 DE 3812010 A1 DE3812010 A1 DE 3812010A1 DE 19883812010 DE19883812010 DE 19883812010 DE 3812010 A DE3812010 A DE 3812010A DE 3812010 A1 DE3812010 A1 DE 3812010A1
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Germany
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container
workpieces
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DE19883812010
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Hans-Ernst Weerth
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WEERTH HANDLING SYSTEME
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WEERTH HANDLING SYSTEME
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/20Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for incompressible or rigid rod-shaped or tubular articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter für stangen­ förmige Werkstücke, bei dem die eingelagerten Werkstücke im Bereich ihrer Enden am Behälterboden nicht aufliegen und an den Behälterseitenwänden nicht anliegen.
Ein solcher Behälter ist beispielsweise aus der DE-OS 34 20 014 bekannt. Die Werkstücke liegen auf im Innern des Behälters angebrachten Rippen auf, wodurch die Werkstücke insbesondere mit ihren Endbereichen von der Innenwand des Behälters ferngehalten sind. Werden die Werkstücke, wie in dieser DE-OS beschrieben, als "Werkstücktraube" in einen solchen Behälter eingelagert, so können die Gurte oder Bänder, welche die Werkstücke umschlingen, nach Beendigung des Einlagervorgangs aufgrund des Freiraums im Bereich der Werkstückenden unter den Werkstücken herausgezogen werden, nachdem das eine Ende der Gurte bzw. Bänder gelöst worden ist. Soll der mit stangenförmigen Werkstücken befüllte Behälter, wie in genannter DE-OS beschrieben, mit Hilfe von Gurten entladen werden, oder sollen die Werkstücke beispielsweise zum Versand mit Bändern gebündelt werden, so ist ein Einbringen der Gurte oder Bänder unter die im Behälter liegenden Werkstücke schwierig durchzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs geschilderten Gattung so auszubilden, daß das Aus- und Einbringen von Gurten oder Bändern bei im Behälter befindlichen Werkstücken erleichtert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Behälter gelöst, wie er durch den Anspruch 1 gekennzeichnet ist. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprü­ chen beschrieben.
Bei dem Behälter nach der Erfindung sind die eingelagerten Werkstücke im Bereich ihrer an den Behälter­ wänden nicht anliegenden Enden frei zugänglich. Damit kön­ nen mit geringstem Aufwand Gurte oder Bänder, welche die Werkstücke an ihren Enden umschlingen, entfernt oder angelegt werden. Indem der Behälter vorteilhaft mit ab­ nehmbaren Stirnwänden ausgerüstet ist, können die Gurte oder Bänder stirnseitig über die Werkstückenden geschoben bzw. stirnseitig von den Werkstückenden gezogen werden. Das Abnehmen bzw. Einhängen der Stirnwände erfolgt mittels an die Stirnwände angebrachter Befestigungselemente, die ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen mit den Behälterseiten­ wänden auf einfache und zeitsparende Weise verhak- bzw. verrastbar sind. Die Befestigungselemente haben vorteil­ haft eine solche Länge, daß die Stirnwände in einem Abstand entsprechend der Gurt- bzw. Bandbreite von den Behälter­ seitenwänden bzw. vom Behälterboden gehalten werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht eines Behälters nach der Erfindung;
Fig. 2 die Seitenansicht eines Behälters in einer weiteren Ausführungsvariante;
Fig. 3 ein Schnittbild längs der Linie I-I in Fig. 1 und
Fig. 4 das Beladen oder Entladen des Behälters nach dem Verfahren gemäß DE-OS 34 20 014.
In der Seitenansicht Fig. 1 eines erfindungsgemäßen Behälters und in einem Schnittbild Fig. 3 längs der Linie I-I in Fig. 1 sind die im Behälter liegenden Werk­ stücke 1 dargestellt, deren Enden 2, 3 über die Breite a am Behälterboden 4 nicht aufliegen, so daß zwischen dem Behälterboden 4 und den Werkstückenden 2, 3 ein Frei­ raum bleibt, in dem Gurte oder Bänder 5, 5′ eingelegt sind. Der Freiraum entsteht, weil die Werkstücke 1 auf den Erhöhungen 6, 6′ des Behälterbodens 4 aufliegen.
An den Behälter-Seitenwänden 7, 7′ sind in glei­ cher Weise Erhöhungen 8, 8′ angebracht, so daß bei gefüll­ tem Behälter auch zwischen den Werkstückenden 2, 3 und den Seitenwänden 7, 7′ ein Freiraum bleibt, in den die Gurte oder Bänder 5, 5′ eingelegt werden können.
Stirnwände 9, 9′ verhindern, daß die Werkstücke 1 sich in Längsrichtung verschieben. Die Stirnwände 9, 9′ sind mit den mit ihnen verbundenen Befestigungselemen­ ten 10, 10′ in den Aussparungen 11, 11′ der beiden Be­ hälter-Seitenwänden 7, 7′ eingerastet. Durch Anheben der Stirnwände 9, 9′ rasten sie aus und können entfernt wer­ den. Damit sind die im Behälter liegenden Werkstücke 1 von ihrer Stirnseite 12, 12′ her frei zugänglich, so daß die Gurte oder Bänder 5, 5′ mit geringem Aufwand entfernt oder eingelegt werden können.
Die Seitenansicht einer anderen Ausführung des erfindungsgemäßen Behälters ist in Fig. 2 dargestellt. Die Werkstückenden 16, 17 der im Behälter liegenden Werk­ stücke 15 ragen über den Behälter mit einer mehr oder weniger großen Länge d, e hinaus, weil die Behälterbreite b kleiner als die Werkstücklänge c ist. Die Gurte oder Bänder 18, 18′ umschlingen die im Behälter liegenden Werk­ stücke 15 an den Werkstückenden 16, 17 und können bei vom Behälter entfernten Stirnwänden 19, 19′ entfernt oder einge­ legt werden. Die Länge der mit den Stirnwänden fest ver­ bundenen Befestigungselemente 20, 20′, die in Aussparungen 20, 20′ der beiden Behälter-Seitenwände 21, 21′ einrasten, ist so groß, daß der Abstand der Stirnwände 19, 19′ vom Behälter etwas größer ist als die Längen d,e der über den Behälter hinausragenden Werkstückenden 16, 17.
Auch bei fest in den Abständen d und e angeordneten Stirnwänden wäre ein problemloses Entfernen oder Einlegen der Gurte oder Bänder 18, 18′ möglich, wenn auch die Aus­ führung mit abnehmbaren Stirnwänden bevorzugt wird.
Die Längen d und e können so gewählt sein, daß die Traggurte 40, 40′ eines in Fig. 4 schematisch darge­ stellten Werkstückmagazins gemäß DE-OS 34 20 014 von ihrer Breitenausdehnung her ungehindert an den Werkstücken an­ liegen können.
Im Magazin 43 befindet sich der Transportbehälter 44, der die Werkstücke 47 aufnimmt. Der Transportbehälter 44 wird, nachdem er im Werkstückmagazin 43 befüllt wurde, herausgenommen, oder er wird im befüllten Zustand in das Werkstückmagazin 43 eingesetzt, so daß die Werkstücke aus­ gebracht werden können. Die beiden Traggurte 40, 40′, in denen die Werkstücke 47 beim Be- bzw. Entladen liegen, sind mit ihrem einen Ende an den Trommeln 45, 45′ befestigt, die motorisch angetrieben werden und die Traggurte 40, 40′ auf- bzw. abwickeln, und mit ihrem anderen Ende an Fest­ punkten 46, 46′ des Werkstückmagazins 43 angebracht. Ist ein Werkstück-Befüllungsvorgang beendet, so liegen die Werkstücke zunächst in den Tragegurten 40, 40′. Bei weiterem Absenken der Tragegurte 40, 40′ legen sich die Werkstücke 47 auf den Boden des Transportbehälters 44 ab und an dessen Seitenwände an. Bevor der Transportbehälter 44 aus dem Werkstückmagazin 43 herausgenommen werden kann, müssen bei einem Transportbehälter, der dem Stand der Technik entspricht, die Traggurte 40, 40′ an den Festpunkten 46, 46′ gelöst und durch Aufwickeln auf die Trommel 45, 45′ aus dem Transportbehälter 44 bzw. unter den mit ihm befüllten Werkstücken 47 herausgezogen werden.
Wird ein solcher mit Werkstücken 47 beladener Transportbehälter 44 zum Zwecke der Entladung in das Werk­ stückmagazin 43 eingesetzt, so müssen - im umgekehrten Vor­ gang - zunächst die Traggurte 40, 40′ unter den Werkstücken 47 hindurchgezogen und an den Festpunkten 46, 46′ befestigt werden.
Wird als Transportbehälter 44 ein Behälter in der Ausführung gemäß Fig. 1 oder Fig. 2 mit abnehmbaren Stirn­ wänden 9, 9′; 19, 19′ verwendet, so kann das Heraus- bzw. Hin­ durchziehen der Traggurte 40, 40′ entfallen. Die Traggurte 40, 40′ müssen von ihrem Festpunkt 46, 46′ nicht gelöst werden. Ist beispielsweise der Behälter im Werkstückmagazin 43 befüllt worden , so können die Stirnwände 9, 9′, 19, 19′ beidseitig entfernt werden. Da die Traggurte 40, 40′ nun leicht herausziehbar sind (bei einem Behälter gemäß Fig. 1) oder außerhalb des Behälters liegen (bei einem Behälter gemäß Fig. 2) können sie nun ungehindert abgesenkt werden, bis sie die in Fig. 4 mit strichpunktierter Linie darge­ stellte Lage eingenommen haben. Die Traggurte 40, 40′ werden am Gestell des Werkstückmagazins 43 befestigt, beispiels­ weise durch Einhängen in dafür vorgesehene Vorrichtungen 48, 48′; 49, 49′. Nun kann der Behälter 44 nachdem er etwas angehoben wurde, beispielsweise mit Hilfe eines fahrbaren Transportgerätes (Gabelstapler) über die im Werkstückmaga­ zin 43 verbleibenden Traggurte 40, 40′ herausgezogen werden. Die Stirnwände 9, 9′; 19, 19′ können vorher wieder am Behälter befestigt (eingehängt) werden.
Wird ein mit Werkstücken 47 gefüllter Behälter (Fig. 1 , Fig. 2) in das Werkstückmagazin 43 eingesetzt, so werden zunächst seine Stirnwände 9; 9′; 19, 19′ entfernt und die Traggurte 40, 40′ werden gehoben, bis sie die Werk­ stücke 47 berühren. Anschließend werden die Stirnwände 9, 9′; 19, 29′ in die Behälter-Seitenwände 7, 7′; 21, 21′ ein­ gehängt und, falls eine entsprechende Einrichtung vorge­ sehen ist, arretiert. Nun kann der Werkstück-Entladevorgang beginnen, der durch Anheben der Traggurte 40, 40′ vollzogen wird.

Claims (4)

1. Behälter für stangenförmige Werkstücke, bei dem die eingelagerten Werkstücke im Bereich ihrer Enden am Behälterboden nicht aufliegen und an den Behälterseiten­ wänden nicht anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Behäl­ ter im Bereich dieser nicht anliegenden Enden (2, 3; 16, 17) der Werkstücke (1, 15, 47) zumindest teilweise offen bzw. zu öffnen ist, um Gurte oder Bänder (5, 5′; 18, 18′; 40, 40′) um die Werkstücke schlingen bzw. von den Werkstücken ab­ nehmen zu können.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß abnehmbare Stirnwände (9, 9′; 19, 19′) vorgesehen sind.
3, Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirn­ wände (9, 9′; 19, 19′) Befestigungselemente (10, 10′; 20, 20′) aufweisen, die mit den Behälterseitenwänden (7, 7′; 21, 21′) verhak- bzw. verrastbar sind.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Behäl­ terstirnwände (19, 19′) mittels Befestigungselementen (20, 20′) im Abstand (e,d) von den Behälterseitenwänden (21, 21′) bzw. vom Behälterboden gehalten sind.
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WO1991004203A1 (de) * 1989-09-15 1991-04-04 Hans Ernst Weerth Behälter für rohr- und stangenförmige werkstücke

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