DE10043972A1 - Anhänger zum Transport von Gasflaschen mit hohem Betriebsdruck - Google Patents

Anhänger zum Transport von Gasflaschen mit hohem Betriebsdruck

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Anhänger zum Transport von Gasflaschen mit hohem Betriebsdruck sowie einzelne Transportmodule für diese Gasflaschen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Anhänger zum Transport von Gasflaschen mit hohem Betriebsdruck, sowie einzelne Transportmodule für diese Gasflaschen mit hohem Betriebsdruck.
Derartige Sattelauflieger werden zum Transport von Gasen unter hohem Druck verwendet, bei denen ein Transport in Tankfahrzeugen wegen der erforderlichen Dicke des Tanks praktisch nicht mehr in Frage kommt. Bei einigen bekannten Einrichtungen zum Transport von Gasflaschen wird auf das Fahrgestell ein Hilfsrahmen mit einer Ladefläche gebaut. Auf diese Ladefläche wird ein Bündelgestell mit Flaschen gesetzt. Die Bündelgestelle sind meist aus Profilen gebildete Rahmen, in denen die Gasflaschen neben- und/oder übereinander liegen. Nachteilig bei den bekannten Einrichtungen ist deren verhältnismäßig hohes Eigengewicht, das aus der Verwendung eines Hilfsrahmens, eines Plateaus und dem massiven Aufbau der Bündelgestelle resultiert.
Aus der DE-A-29 24 953 ist es bekannt, Gasflaschen auf einer Ladefläche mittels Gabeln zu befestigen, die ein Flaschenbündel umschlingen und über elastischen Spannorgane mit der Ladefläche verbunden sind.
In der US-A-2761397 ist ein Sattelauflieger zur Beförderung von Gasflaschen beschrieben, bei dem die an den Flaschen beidseitig angeordneten Hälse zwischen U-Eisen gehalten werden. Bei dieser bekannten Ausführung liegen die Flaschen im Abstand voneinander, die Haltung erfolgt im wesentlichen nur durch die U-Eisen, so dass diese mit den zugehörigen Verbindungsstücken sehr kräftig und damit schwer ausgebildet sein müssen.
Ein weiterer Anhänger oder Sattelauflieger zum Transport von Gasflaschen ist aus der EP-0138799 bekannt. So beschreibt die EP-0138799 eine Einrichtung zum Transport von Gasflaschen auf Lastfahrzeugen, bei der die Gasflaschen zu mindestens einem Bündel zusammengefasst sind, wobei die Füll- bzw. Auslassöffnungen der Gasflaschen über Verbindungsleitungen verbunden sind. Die Flaschen des Bündels sind dabei mittels umlaufender flexibler Spannorgane verspannt und die Flaschenhälse ragen durch Öffnungen eines mehreren Flaschen zugeordneten Verbindungsstückes mit rinnenförmigem Querschnitt und sind in der Rinne, bzw. den Rinnen des Verbindungsstückes durch Muttern, bzw. Keile oder dergleichen befestigt.
Ein weiterer Auflieger für zylindrische Gasbehälter ist in der EP-456191 beschrieben. Die darin beschriebene Lösung betrifft einen Anhänger für Behälter mit einem Tragarm und einer Mehrzahl von Modulen, bei denen jedes mit einer Mehrzahl von zylindrischen Fluidbehältern versehen ist, die an vorderen und hinteren Schotten gehalten werden.
Den oben beschriebenen Sattelaufliegern ist gemeinsam, dass auf diesen die Gasflaschen liegend mit der Längsachse der Gasflasche in Fahrtrichtung transportiert werden.
Ein senkrechter Transport der Gasflaschen ist in der EP- 0914986 beschrieben. Der dort erwähnte Sattelauflieger besitzt dabei einen sich über die Gesamtlänge des Sattelaufliegers erstreckenden Fachwerkrahmen mit Einrichtungen zum lotrechten Aufstellen der Gasflaschen, wobei der Fachwerkrahmen als Fachwerkträger ausgebildet ist, der an seinen beiden äußeren Längsseiten einen unteren und einen oberen Längsträger aufweist, die über die Gesamtlänge durch Vertikalstreben und Diagonalstreben verbunden sind.
Allen im Stand der Technik bekannten Transportanhängern zum Transport von Gasflaschen mit hohem Betriebsdruck ist jedoch weiterhin gemeinsam, dass diese aufgrund der Anordnung der Gasflaschen zueinander und der zumeist verwendeten Fachwerkrahmen oder Halterungen ein erhebliches Leergewicht aufweisen und nur eine begrenzte Zuladung ermöglichen. In der Regel beträgt bei einem derartigen Sattelauflieger mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 40 Tonnen das Gewicht des Aufliegers und der angebrachten Flaschen, Rahmen, etc. etwa 39,5 Tonnen, so dass eine Nutzlast von ca. 500 kg an Wasserstoffgas zulässig ist.
Es sind Anstrengungen unternommen worden, das Leergewicht der Gasflasche dadurch zu verringern, dass anstelle einer nur aus Stahl bestehenden Gasflasche eine Kompositflasche aus Stahlkern mit einer Kunststoffummantelung bereitgestellt werden. Derartige Flaschen haben bereits Einsatz gefunden in Transportanhängern zum Transport von Gasen, wie beispielsweise in der WO 95/29824 offenbart. Jedoch werden auch bei dieser Lösung aufwendige und schwere Fachwerkkonstruktionen oder Halterungen verwendet.
Es besteht daher ein Bedarf an Anhängern, bei denen ein besseres Verhältnis von Nutzlastgewicht zum Eigengewicht des Anhängers gegeben ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, einen entsprechenden Anhänger bereitzustellen, der bei verringertem Leergewicht des Anhängers eine höhere Nutzlast an zu transportierendem Gas ermöglicht.
Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch Bereitstellung eines Anhängers zum Transport von Behältern mit hohem Betriebsdruck mit den Merkmalen des Hauptanspruches.
Genauer betrifft die vorliegende Erfindung einen Anhänger zum Transport von Gasflaschen mit hohem Betriebsdruck mit
einem Tragrahmen mit Längskanten und zur Fahrtrichtung senkrechten Querkanten;
zumindest zwei jeweils endseitig an den Querkanten am Tragrahmen vorgesehenen Vertikalstrebenpaare oder -platten;
einer Mehrzahl von mit Anschlußarmaturen versehenen und über Verbindungsleitungen miteinander verbundenen zylindrischen Gasflaschen, die in horizontalen Lagen zwischen den Vertikalstreben auf dem Tragrahmen aufliegen, wobei zwei horizontal benachbarte Lagen der Gasflaschen so gegeneinander versetzt sind, dass die Flaschen der oberen Lage in den zwischen den Flaschen der unteren Lage gebildeten Vertiefungen "wabenartig" zu liegen kommen; und
Verspannmitteln zum Verspannen der Gasflaschen am Tragrahmen und gegeneinander.
Bevorzugt sind zwischen den Flaschen Abstandshalter vorgesehen, die eine geringe thermische Ausdehnung der Flaschen beim Befüllen oder während des Transportes, insbesondere bei Wärmeeinstrahlung, ausgleichen können. Bevorzugt bestehen diese Abstandshalter aus einem flexiblen Schaum, der in Form von Bändern oder Folien zwischen die Flaschen gelegt werden kann.
Obgleich der Anhänger in seiner einfachsten Form zumindest endseitig an beiden Seiten Vertikalstrebenpaare oder -platten aufweist, zwischen die die Gasflaschen lagenweise gelegt werden und durch die endseitigen Vertikalstreben oder Platten gehalten werden, ist es bevorzugt, dass entlang des Tragrahmens beabstandet mehrere Vertikalstreben oder Platten vorgesehen sind, die die Gesamtlänge des Tragrahmens in mehrere, bevorzugt gleichgroße, Kompartimente unterteilen.
Dabei sind die Abstände zwischen den einzelnen Vertikalstreben bevorzugt so bemessen, dass sie einem Vielfachen des Flaschendurchmesser der Gasflaschen entsprechen.
Um eine sichere Lagerung zwischen den Vertikalstreben auf dem Trägerrahmen zu gewährleisten, werden die Flaschen innerhalb eines solchen Kompartiments mittels umlaufender, vorzugsweiser flexibler Spannorgane verspannt, wobei die Spannorgane, beispielsweise umlaufende Flachbänder, vorzugsweise für jedes Kompartiment getrennt, mit ihren jeweiligen Enden am Tragrahmen befestigt sind.
Zur besseren Führung der vorzugsweise als Spannbänder ausgeführten Spannorgane können diese in Führungselementen geführt sein, die auf der dem Band abgewandten Seite dem Flaschendurchmesser, bzw. dem Raum zwischen den Flaschen angepasst die Flaschen zumindest teilweise umgreifen und im einfachsten Fall auf diese aufgelegt werden.
Die Gasflaschen sind in ihrer Länge derart bemessen, dass sie einschließlich der einseitig am Flaschenende vorgesehenen Ventile und Verbindungsstücke zwischen den Flaschen bzw. Verschlüsse nicht über den Tragrahmen seitlich hinausragen.
Die einzelnen Flaschen eines Kompartiments sind mit Ventilen versehen und untereinander über Verbindungsleitungen verbunden, und die Flaschen jedes Kompartimentes lassen sich insgesamt über einen Kompartiment-Haupthahn auf- und zudrehen.
Die Form und das Material der Gasflaschen ist nicht besonders beschränkt. Bevorzugt ist die Gasflasche in Form eines Zylinders gefertigt, der entweder ganz aus Stahl oder nach Art einer Kompositflasche aus einem Stahlkern mit einer Kunststoffummantelung besteht. Bevorzugt ist die Verwendung einer reinen, aus Kunststoff gefertigten Flasche, da bei Verwendung solcher Flasche das Verhältnis Nutzlast: Leergewicht des Anhängers weiter verbessert wird. Vorzugsweise sind alle Flaschen innerhalb eines Kompartiments so ausgerichtet, dass die entsprechenden Ventile und Verbindungsstücke zwischen den Flaschen sich auf einer Seite befinden, so dass die Verschlüsse auf der anderen Seite des Kompartiments angeordnet sind.
Zum Schutz der Ventile und der sonstigen Armaturen sind zwischen den Vertikalstreben anhängeraußenseitig vorzugsweise Sicherungsmittel vorgesehen, beispielsweise in Form von an den Vertikalstreben über Scharniere angeschlagenen Türen, die sich aus einer geschlossenen Fahrstellung (des Anhängers) seitwärts oder nach oben in eine Parkstellung öffnen lassen, oder in Form von in den Vertikalstreben geführten Sicherheitsrolladen, so dass die Armaturen und Verbindungsleitungen gegen eine mechanische Einwirkung von außen geschützt werden.
Obgleich in einer einfachen Ausführungsform der Erfindung die Vertikalstreben als einteilige Bauteile gefertigt sind, ist in einer bevorzugten Ausführungsform eine Vertikalstrebe in ihrer Längsrichtung zweigeteilt, und jede Vertikalstrebenhälfte an einer auf dem Tragrahmen lösbar befestigten Trägerplatte (Kompartimentbodenplatte) festgelegt, so dass das ein einzelnes Flaschentransportmodul nach Lösen der Befestigung %wischen Trägerplatte und Tragrahmen und der Flaschentransportmodule untereinander mittels geeigneter Hebewerkzeuge vom Tragrahmen abgehoben werden kann.
Diese letztere Ausführungsform ermöglicht insbesondere, die Verweilzeiten des Anhängers an der Gasfüllstation für Wasserstoff, Propan, Erdgas etc. zu verringern, da die Flaschen der einzelnen Transportmodule vorgefüllt werden können und dann mittels eines Krans auf den Tragrahmen aufgesetzt und gesichert werden können, so dass dann lediglich die über den Haupthahn für das jeweilige Kompartiment schließbaren Hauptleitungen der einzelnen Kompartimente miteinander verbunden werden müssen. Auf diese Weise wird die Verweilzeit des Anhängers an der Füllstation erheblich vermindert.
Die Erfindung ist daher auch auf ein Transportmodul für einen Anhänger zum Transport von Gasflaschen mit hohem Betriebsdruck mit einer Trägerplatte, die mit dem Tragrahmen des Anhängers lösbar verbunden werden kann, mit Längskanten und zur Fahrtrichtung des Anhängers senkrechten Querkanten; zwei jeweils endseitig an den Querkanten an der Kompartimentträgerplatten vorgesehenen Vertikalstrebenpaaren oder -platten; einer Mehrzahl von mit Anschlußarmaturen versehenen und über Verbindungsleitungen miteinander verbundenen zylindrischen Gasflaschen, die in horizontalen Lagen zwischen den Vertikalstreben auf der Trägerplatte aufliegen, wobei zwei horizontal benachbarte Lagen der Gasflaschen so gegeneinander versetzt sind, dass die Flaschen der oberen Lage in den zwischen den Flaschen der unteren Lage gebildeten Vertiefungen zu liegen kommen; und Verspannmitteln zum Verspannen der Gasflaschen an der Trägerplatte und gegeneinander.
Zur Verstärkung der Steifigkeit können die einzelnen Vertikalstreben beim Transportmodul bevorzugt an ihrem oberen Ende mittels Horizontalstreben verbunden sein, um die Steifigkeit eines Transportmoduls zu erhöhen. Wenn die einzelnen Kompartimente in der oben beschriebenen Transportmodulbauweise aufgebaut sind, ergibt sich somit für das einzelne Modul eine erhöhte Steifigkeit, und ein einzelnes Modul kann über an den oberen Enden der Vertikalstreben quer oder längs zur Fahrtrichtung festgelegten Horizontalstreben, an denen Angriffsmöglichkeiten für Kranhaken etc. vorgesehen sind, angehoben werden.
Die vorliegenden Erfindung wird anhand der einzigen Figur näher erläutert. Dabei ist in der Figur der Anhänger 1 gezeigt, der über fünf Vertikalstreben 2 in vier Kompartimente 3 unterteilt ist. Innerhalb eines Kompartiments 3 sind die einzelnen Lagen der Gasflaschen 4 in Seitenansicht dargestellt. Innerhalb eines Kompartiments 3 sind gemäß der dargestellten Flaschengröße 60 Flaschen angeordnet, was z. B. bei einer Füllmenge von etwa 30 m3 Wasserstoff bei 200 bar je Flasche, einer Nutzlast von etwa 600 kg Wasserstoff für den Anhänger entspricht. Über in der Zeichnung nicht dargestellte Spannvorrichtungen sind die Flaschen innerhalb eines Kompartiments gegen ein Verrutschen gesichert. Die Spannvorrichtungen sind am Tragrahmen festgelegt und, falls erforderlich, an den Vertikalstreben geführt.

Claims (8)

1. Anhänger zum Transport von Gasflaschen mit hohem Betriebsdruck mit:
einem horizontalem Tragrahmen 1 mit Längskanten und zur Fahrtrichtung des Anhängers senkrechten Querkanten;
zumindest zwei jeweils endseitig an den Querkanten am Tragrahmen 1 vorgesehenen Vertikalstrebenpaare oder -platten 2;
einer Mehrzahl von mit Anschlußarmaturen versehenen und über Verbindungsleitungen miteinander verbundenen zylindrischen Gasflaschen 2, die in horizontalen Lagen zwischen den Vertikalstreben auf dem Tragrahmen aufliegen, wobei zwei horizontal benachbarte Lagen der Gasflaschen 2 so gegeneinander versetzt sind, dass die Flaschen der oberen Lage in den zwischen den Flaschen der unteren Lage gebildeten Vertiefungen zu liegen kommen; und
Verspannmitteln zum Verspannen der Gasflaschen 2 am Tragrahmen 1 und gegeneinander.
2. Anhänger nach Anspruch 1, wobei die Gasflaschen senkrecht zur Längsachse des Anhängers angeordnet sind.
3. Anhänger nach Anspruch 1 oder 2, wobei Sicherungsmittel zum Schutz der Anschlußarmaturen der Gasflaschen vor mechanischer Krafteinwirkung vorgesehen sind, die den Raum zwischen den Vertikalstreben und dem Tragrahmen zumindest an der Anhängeraußenseite zumindest teilweise abdecken.
4. Anhänger nach Anspruch 3, wobei die Sicherungsmittel in Form von an den Vertikalstreben über Scharniere angeschlagenen Türen, die sich seitwärts oder nach oben öffnen lassen, oder in Form von an oder in den Vertikalstreben geführten Sicherheitsrolladen ausgebildet sind.
5. Anhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei entlang den Längskanten des Anhängers zumindest ein weiteres Vertikalstrebenpaar oder -platte 2 angeordnet sind, die den Anhänger in zumindest zwei Kompartimente unterteilen.
6. Anhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei entlang der Längskanten des Anhängers drei weitere Vertikalstrebenpaare oder -platten 2 angeordnet sind, die den Anhänger zusammen mit den endseitig am Anhänger angeordneten Vertikalstrebenpaaren oder -platten 2 insgesamt vier Kompartimente 3 unterteilen.
7. Anhänger nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Vertikalstrebenpaare oder -platten 2 lotrecht in zwei Elemente zweigeteilt sind und die Elemente jeweils mit ihren unteren Enden an den Ecken oder Querkanten jeweils einer Kompartimentträgerplatte festgelegt sind, wobei die Kompartimentträgerplatte jeweils mit dem Tragrahmen 1 lösbar verbunden ist.
6. Transportmodul für einen Anhänger zum Transport von Gasflaschen mit hohem Betriebsdruck mit:
einer Kompartimentträgerplatte, die mit dem Tragrahmen 1 des Anhängers lösbar verbunden werden kann, mit Längskanten und zur Fahrtrichtung des Anhängers senkrechten Querkanten;
zwei jeweils endseitig an den Querkanten an der Kompartimentträgerplatten vorgesehenen Vertikalstrebenpaaren oder -platten 2;
einer Mehrzahl von mit Anschlußarmaturen versehenen und über Verbindungsleitungen miteinander verbundenen zylindrischen Gasflaschen 2, die in horizontalen Lagen zwischen den Vertikalstreben 2 auf der Trägerplatte aufliegen, wobei zwei horizontal benachbarte Lagen der Gasflaschen 2 so gegeneinander versetzt sind, dass die Flaschen der oberen Lage in den zwischen den Flaschen der unteren Lage gebildeten Vertiefungen zu liegen kommen; und
Verspannmitteln zum Verspannen der Gasflaschen 2 an der Trägerplatte und gegeneinander.
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