DE102011116920B4 - Sicherungsvorrichtung für Container zum Sichern großer Behälter - Google Patents

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Abstract

Sicherungsvorrichtung für Container (11) zum Sichern großer Behälter (13,34), mit einem Tragrahmen (12) für die Behältnisse (13,34), der in einer Transportstellung in dem Container (11) fixierbar und in eine Entladestellung aus dem Container (11) herausziehbar ist, und der für erste Behältnisse (13) spezifische erste Fixiermittel (25,26,40,41) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Adapterrahmen (35,36) vorgesehen ist, der für zweite Behältnisse (34) spezifische zweite Fixiermittel (37,47) aufweist und wahlweise zum Sichern der zweiten Behältnisse (34) in einer Arbeitsposition auf dem Tragrahmen (12) angeordnet werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung für Container zum Sichern großer Behälter, insbesondere Raketentransportbehälter, mit einem Tragrahmen für die Behälter, der in einer Transportstellung in dem Container fixierbar und in eine Entladestellung aus dem Container herausziehbar ist, und der für erste Behältnisse spezifische erste Fixiermittel aufweist.
  • Eine solche Sicherungsvorrichtung ist aus der DE 10 2008 020 629 A1 bekannt. Die bekannte Sicherungsvorrichtung ermöglicht ein einfaches Be- und Entladen der Container durch Anordnen der Behälter, insbesondere Raketentransportbehälter, auf dem Tragrahmen in der Entladestellung. Auf diese Weise kann ein konventioneller komplett geschlossener Container verwendet werden. Ein sogenannter Open-Top-Container zum Beladen desselben mittels eines Kranes von oben ist somit nicht erforderlich. Gleichzeitig kann mit einfachen Mitteln, beispielsweise einem Gabelstapler, der große Behälter, insbesondere Raketentransportbehälter, in der Entladestellung des Tragrahmens auf diesem angeordnet werden. Der Behälter ist darüber hinaus in der Entladestellung einfach von allen Seiten zum Sichern mittels geeigneter Zurr- und Laschmittel, beispielsweise Zurrstangen, zugänglich. Wenn dann zum Verbringen in die Transportstellung der Tragrahmen in den Container hineingeschoben und dort arretiert wird, ist der Container bereit zum Transport. Aufwendige Arbeiten zum Sichern der Behälter in dem Container, wie beispielsweise Verkeilen mit Holz oder ähnliches, sind nicht erforderlich.
  • Nachteilig bei der bekannten Sicherungsvorrichtung ist, dass der Tragrahmen speziell auf die zu transportierenden Behälter, insbesondere Raketentransportbehälter, abgestimmt ist und für diese Behälter spezifische Fixiermittel aufweist. Dies sind beispielsweise an vorgegebenen Positionen angeordnete Dome, die in Aussparungen in den Behältern eingreifen. Darüber hinaus sind Anschläge und Zurrösen auf dem Tragrahmen angeordnet, die auf die speziellen Anforderungen zum Sichern eines speziellen Behälters auf dem Tragrahmen ausgelegt sind. Wenn somit eine andere Art von Behälter auf dem Tragrahmen transportiert werden soll, so müssen die Fixiermittel an dem Tragrahmen geändert werden. Beispielsweise können hier bestehende Fixiermittel entfernt und an geeigneter anderer Stelle neue Fixiermittel angeschweißt werden. Andernfalls müsste gegebenenfalls eine improvisierte Sicherung der Behälter an dem Tragrahmen erfolgen, was aus Sicherheitserwägungen heraus unerwünscht ist.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende Problem ist es deshalb, eine Sicherungsvorrichtung anzugeben, mit der auf einfache Weise und trotzdem zuverlässig ein Sichern auch einer anderen Art von Behältern auf dem Tragrahmen möglich ist.
  • Das Problem wird dadurch gelöst, dass bei einer Sicherungsvorrichtung der eingangs genannten Art ein Adapterrahmen vorgesehen ist, der für zweite Behältnisse spezifische zweite Fixiermittel aufweist und wahlweise zum Sichern der zweiten Behältnisse in einer Arbeitsposition auf dem Tragrahmen angeordnet werden kann.
  • Auf diese Weise können auf dem Tragrahmen die ersten Behältnisse direkt angeordnet werden. Durch Aufbringen des Adapterrahmens auf den Tragrahmen ist sodann ein zuverlässiges Sichern auch zweiter Behältnisse möglich. Ein Entfernen der ersten Fixiermittel und Aufschweißen von zweiten Fixiermitteln ist nicht erforderlich. Gleichzeitig wird eine zuverlässige Sicherung der Behälter auf dem Tragrahmen gewährleistet, ohne dass hierzu improvisiert werden muss.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Adapterrahmen in einer Ruheposition in einer Aufnahme zwischen Trägern des Tragrahmens angeordnet ist, wobei die Aufnahme vorzugsweise zwischen Längsträgern des Tragrahmens angeordnet ist und insbesondere Träger mit L-Profil aufweist. Auf diese Weise kann die Sicherungsvorrichtung wahlweise für erste Behältnisse oder zweite Behältnisse verwendet werden. Es ist zu einer Umrüstung von einem Transport von ersten Behältnissen für einen Transport von zweiten Behältnissen lediglich der Adapterrahmen aus der Aufnahme zu entnehmen und auf dem Tragrahmen anzuordnen. Da zwischen den Trägern des Tragrahmens ausreichend Raum für den Adapterrahmen zur Verfügung steht, wird die Einsetzbarkeit zum Transport von ersten Behältnissen durch in der Aufnahme angeordnete Adapterrahmen nicht beeinträchtigt.
  • Von besonderem Vorteil bei der Erfindung ist es, wenn mehrere Adapterrahmen vorgesehen sind, die vorzugsweise quer zu dem Tragrahmen in der Aufnahme angeordnet sind, und wenn insbesondere separate Adapterrahmen für Vorderseite und Rückseite der Behältnisse vorgesehen sind. Auf diese Weise lassen sich Adapterrahmen mit der vollen Breite des Tragrahmens einfach in Längsrichtung des Tragrahmens in der Aufnahme stauen. Da die Raketentransportbehälter üblicherweise nur an der Vorderseite und an der Rückseite Auflageflächen aufweisen, reicht ein verhältnismäßig kurzer Adapterrahmen für die Vorderseite und für die Rückseite zum zuverlässigen Sichern aus.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die ersten Fixiermittel und/oder die zweiten Fixiermittel Dorne, Laschösen, Gewindebohrungen und/oder Anschläge sind, die vorzugsweise gewinkelt ausgeführt sind und insbesondere einen schrägen Einführabschnitt aufweisen. Mittels derartiger Dome, Laschösen, Gewindebohrungen und/oder Anschläge lassen sich die Behälter einfach und zuverlässig auf dem Tragrahmen bzw. dem Adapterrahmen positionieren. Wenn außerdem die Dorne konisch ausgebildet sind bzw. die Anschläge einen schrägen Einführabschnitt aufweisen, ist beim Beladen des Tragrahmens bzw. des Adapterrahmens mit den Behältnissen eine Selbstpositionierung gegeben.
  • Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung wirkt der Adapterrahmen in der Arbeitsposition mit mindestens einigen ersten Fixiermitteln zusammen. Auf diese Weise wird ein sicherer Halt des Adapterrahmens auf dem Tragrahmen ohne zusätzliche Befestigungselemente gewährleistet. Insbesondere kann der Adapterrahmen Aufnahmen für Dorne haben und/oder an geeigneter Stelle mit dem Tragrahmen verbolzt werden. Dies führt zu einer sicheren, einfachen und schnell herstellbaren Verbindung.
  • Es ist außerdem von Vorteil, wenn Sicherungsmittel, insbesondere Zurrstangen, für die Behältnisse vorgesehen sind, die vorzugsweise zum Sichern der Behältnisse an den Fixiermitteln dienen. So lässt sich mit den Sicherungsmitteln, beispielsweise durch Festsetzen der Zurrstangen, ein sicherer Halt gewährleisten. Wenn bei der Verwendung des Adapterrahmens mindestens einige Sicherungsmittel die zweiten Behältnisse an den ersten Fixiermitteln sichern, kann auf eine feste Befestigung des Adapterrahmens auf dem Tragrahmen weitgehend verzichtet werden. Hierbei genügt dann ein Sichern gegen horizontales Verrutschen des Adapterrahmens auf dem Tragrahmen, da ein vertikales Abheben bereits durch die Sicherungsmittel der Behälter vermieden ist.
  • Besonders einfach wird die Verwendung der Sicherungsvorrichtung, wenn die Sicherungsmittel und/oder eine Abschleppstange an den Innenseiten der Containertüren angeordnet sind, wobei der Tragrahmen vorzugsweise eine Anhängerkupplung für die Abschleppstange und/oder Gabeltaschen für die Gabeln eines Gabelstaplers aufweist. Auf diese Weise ist jeder Container mit den erforderlichen Sicherungsmitteln bestückt, wobei ein Zugriff auf die Sicherungsmittel einfach nach Öffnen der Türen erfolgen kann. Für das Herausziehen des Tragrahmens in die Entladestellung kann dann ein konventionelles Kraftfahrzeug mittels der Abschleppstange verwendet werden. Sofern ein Gabelstapler zur Verfügung steht, kann auch das Herausziehen des Tragrahmens in die Entladestellung mit dem Gabelstapler durch Einführen der Stapelgabeln in die Gabeltaschen erfolgen.
  • Die Anwendung des Adapterrahmens und die Montage desselben wird außerdem vereinfacht, wenn der Adapterrahmen Gabeltaschen für die Gabeln eines Gabelstaplers und/oder Traggriffe aufweist, die insbesondere als solche Gabeltaschen oder Gabelringe ausgebildet sind. Auf diese Weise kann bei Verfügbarkeit eines Gabelstaplers durch Eingreifen der Stapelgabeln in die Gabeltaschen der Adapterrahmen aus der Aufnahme entnommen und in die gewünschte Position auf den Tragrahmen verbracht werden. Durch das Vorsehen von Traggriffen ist zudem die manuelle Verbringung aus der Aufnahme in die Arbeitsposition erleichtert.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Tragrahmen an einem Ende, insbesondere klappbare, Rollen aufweist, und vorzugsweise mittels einer Schiebeführung aus dem Container herausziehbar ist. Auf diese Weise wird durch die Rollen und die Schiebeführung der Kraftaufwand beim Herausziehen des Tragrahmens in die Entladestellung reduziert.
  • Es ist außerdem von Vorteil, wenn der Container an seiner Vorderseite eine Tür aufweist. Auf diese Weise muss zum Lösen der Sicherungsmittel in der Entladestellung niemand über den Tragrahmen in den Container Wettern. Vielmehr ist das Containerinnere in diesem Zustand durch die Tür auf einfache Weise komfortabel zugänglich, so dass hier das erforderliche Anbringen oder Lösen der Sicherungsmittel einfach und komfortabel vorgenommen werden kann.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung einer Sicherungsvorrichtung mit den Erfindungsmerkmalen in einem Container in einer Seitendarstellung (oben) und in einer Draufsicht (unten),
    • 2 eine Darstellung der Innenseite der hinteren Türen des Containers,
    • 3 eine Rückansicht der Sicherungsvorrichtung von 1,
    • 4 eine Detaildarstellung von hochgeklappten Rollen der Sicherungsvorrichtung von 3,
    • 5 eine Detaildarstellung ähnlich 4 mit heruntergeklappten Rollen,
    • 6 eine Darstellung der Sicherungsvorrichtung ähnlich 1 in der Entladestellung,
    • 7 eine Darstellung des Tragrahmens der Sicherungsvorrichtung von 6 in einer Seitenansicht,
    • 8 den Tragrahmen von 7 in einer Rückansicht,
    • 9 den Tragrahmen von 7 mit auf darauf angeordneten Adapterrahmen gesicherten zweiten Behältern,
    • 10 den Tragrahmen mit Adapterrahmen von 9 in einer Rückansicht,
    • 11 den Tragrahmen von 10 in einer Vorderansicht, und
    • 12 die Draufsicht auf einen Tragrahmen mit in einer Aufnahme desselben angeordneten Adapterrahmen.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Sicherungsvorrichtung 10 mit den Erfindungsmerkmalen. In der Figur ist ein Container 11 mit darin angeordnetem Tragrahmen 12 gezeigt, wobei die obere Darstellung eine schematische Seitenansicht des Containers 11 und die untere Darstellung eine schematische Draufsicht des Containers 11 zeigt. Auf dem in seiner Transportstellung befindlichen Tragrahmen 12 sind mehrere erste Behälter 13, nämlich Raketentransportbehälter 13, angeordnet. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei Stapel von jeweils zwei übereinander angeordneten Behältern 13 nebeneinander auf dem Tragrahmen 12 angeordnet. Wie sich weiter der oberen Darstellung von 1 entnehmen lässt, ist in dem Container 11 eine Schiebeführung 14 für den Tragrahmen 12 vorgesehen. Die Schiebeführung 14 besteht bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus zwei an voneinander abgewandten Längsseiten des Containers 11 jeweils angeordneten Winkeleisen mit L-förmigem Querschnitt. Der Tragrahmen 12 gleitet beim Herausziehen aus dem Container und beim Hereinschieben in den Container jeweils auf den unteren Schenkeln der L-Profile der Schiebeführung 14. Zur Verringerung der Reibung bei diesem Herausziehen und Hineinschieben des Tragrahmens 12 ist die Schiebeführung 14 mit einer ausreichenden Menge Fett gefettet. Wie sich der Figur außerdem entnehmen lässt, sind die jeweils oberen Behälter 13 mittels Zurrstangen 15 an dem Tragrahmen 12 festgezurrt, wie nachfolgend noch näher erläutert wird.
  • 2 zeigt die rückseitigen Türen 16, 17 des Containers 11, die in der 1 am rechten Ende des Containers 11 angeordnet sind. In der 2 sind die Türen 16, 17 vom Containerinneren her dargestellt. Wie sich der Figur entnehmen lässt, dient die Tür 16 zur Aufnahme und geordneten Lagerung von Zurrstangen 15, 18, 19, 20 sowie Schäkeln 21. Auf diese Weise ist zum Sichern von Behältern 13 an dem Tragrahmen 12 jederzeit ein einfacher und schneller Zugriff auf die jeweils erforderlichen Zurrstangen 15 bis 20 sowie Schäkel 21 möglich. Darüber hinaus ist in der Figur außerdem zu sehen, dass an der Tür 17 eine Abschleppstange 22 angeordnet ist. Die Abschleppstange 22 dient zum Herausziehen des Tragrahmens 12 aus dem Container 11 unter Verwendung eines geeigneten Fahrzeuges, wie nachfolgend noch näher erläutert wird. Somit sind am Standort des Containers 11, abgesehen von einem Fahrzeug, sämtliche Mittel zum Sichern und Entladen der Behälter 13 aus dem Container 11 vorhanden.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung der Sicherungsvorrichtung 10 von der Rückseite des Containers 11 gesehen, wobei zur besseren Übersicht die Türen 16 und 17 nicht in der Figur dargestellt sind. Wie sich der Figur entnehmen lässt, weist der Tragrahmen 12 Gabeltaschen 23 für die Gabeln eines Gabelstaplers sowie Rollen 24 auf. Sobald beispielsweise mittels eines Gabelstaplers, dessen Gabeln in den Gabeltaschen 23 angeordnet sind, der Tragrahmen 12 ein Stück weit aus dem Container 11 herausgezogen ist, lassen sich die Rollen 24 in der Figur nach unten klappen, wie nachfolgend noch näher erläutert wird, um so das Herausziehen des Tragrahmens 12 aus dem Container 11 zu erleichtern.
  • Wie sich der Figur außerdem entnehmen lässt, sind an dem Tragrahmen 12 Zurrösen 25 angeordnet, an denen die Zurrstangen 15 angreifen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind jedem Stapel erster Behälter 13 zwei Zurrösen 25 am gezeigten Ende des Tragrahmens 12 angeordnet Der Figur ist weiterhin zu entnehmen, dass in einem mittleren Bereich des Tragrahmens 12 zwei Anschläge 26 vorgesehen sind, gegen die die ersten Behälter 13 mittels der Zurrstangen 15 gezogen werden. Die Anschläge 26 haben eine gewinkelte Struktur und weisen im oberen Bereich nicht näher dargestellte Einführabschnitte auf, die schräg nach außen ausgekragt sind, so dass beim Aufsetzen der ersten Behälter 13 auf den Tragrahmen 12 ein Einführen und Positionieren im Bereich der Anschläge unterstützt wird.
  • Außerdem ist der Figur ein Anschlag 27 zu entnehmen, der beim Herausziehen des Tragrahmens 12 aus dem Container 11 einen Endanschlag bildet, so dass ein Abrutschen des Tragrahmens 12 von der Schiebeführung 14 wirksam verhindert wird.
  • 4 zeigt eine vergrößerte Teildarstellung eines Bereichs des Tragrahmens 12 mit der Rolle 24. Wie sich der Figur entnehmen lässt, kann die Rolle 24 nach Entfernen eines Bolzens 28 aus einem Lochblech 29 um eine Achse 30 nach unten geschwenkt werden.
  • 5 zeigt eine Darstellung ähnlich 4 mit nach unten geschwenkter Rolle 24. In dieser Position lässt sich die Rolle 24 durch Einführen des Bolzens 28 in ein weiteres Loch des Lochbleches 29 fixieren. Auf diese Weise wird ein Zurückklappen der Rolle 24 in die in 4 gezeigte Position verhindert und der Tragrahmen 12 kann beim Herausziehen aus dem Container 11 von den Rollen 24 zumindest teilweise getragen werden.
  • 6 zeigt die Sicherungsvorrichtung 10 mit dem Container 11 und dem Tragrahmen 12 in einer Darstellung ähnlich 1, wobei der Tragrahmen 12 mittels der Abschleppstange 22 unter Zuhilfenahme eines Fahrzeugs 31 aus dem Container 11 entlang der Schiebeführung 14 herausgezogen ist. In dieser Entladeposition ist ein freier Zugriff auf die ersten Behälter 13 insbesondere zum Lösen der Zurrstangen 15 zum Entfernen der ersten Behälter 13 von dem Tragrahmen 12 möglich. Wie sich der Figur, insbesondere in der unteren Darstellung, außerdem entnehmen lässt, weist der Tragrahmen 12 eine Anhängerkupplung 32 auf, an der die Abschleppstange 22 am von dem Fahrzeug 31 abgewandten Ende befestigt ist.
  • 7 zeigt den Tragrahmen 12 mit darauf angeordneten ersten Behältern 13 in einer Seitendarstellung mit weggelassenem Container 11. Wie sich der Figur entnehmen lässt, weisen die Anschläge 26 im oberen Bereich Einführabschnitte 33 auf, die ein Positionieren der ersten Behälter 13 in der dargestellten Position erleichtern.
  • 8 zeigt eine Stirnansicht des Tragrahmens 12 mit darauf angeordneten ersten Behältern 13 von 7 in der 7 von rechts gesehen. Es ist zu erkennen, dass in dieser Position die Rollen 24 nach unten geklappt sind und das Gewicht des Tragrahmens 12 und der Behälter 13 mindestens teilweise aufnehmen.
  • 9 zeigt eine Darstellung ähnlich 7, wobei auf dem Tragrahmen 12 ein zweiter Behälter 34, nämlich ein Raketentransportbehälter 34, unter Verwendung zweier Adapterrahmen 35, 36 angeordnet ist. Dabei handelt es sich bei dem Adapterrahmen 35 um einen vorderen Adapterrahmen, der in der Transportstellung des Tragrahmens 12 an dessen vorderen Ende im von den Türen 16, 17 abgewandten Bereich des Containers 11 angeordnet ist. Der Adapterrahmen 36 ist hingegen ein hinterer Adapterrahmen, der in der Transportstellung im den Türen 16, 17 zugewandten Bereich des Containers 11 angeordnet ist. Die Adapterrahmen 35, 36 befinden sich in Eingriff mit Sicherungsmitteln an dem Tragrahmen 12, wie nachfolgend noch näher erläutert wird. Wie der Figur zu entnehmen ist, weist der hintere Adapterrahmen 36 Zurrösen 37 auf, die mittels einer Zurrstange 19 und einem Schäkel 21 mit einer Zurröse an dem zweiten Behälter 34 verbunden sind. Damit ein Ablösen des Adapterrahmens 36 von dem Tragrahmen 12 verhindert wird, ist der Adapterrahmen 36 außerdem mit dem Tragrahmen 12 verschraubt. Im Bereich des vorderen Adapterrahmens 35 ist der zweite Behälter 34 mittels eines Schäkels 21 und einer Zurrstange 20 mit einer Zurröse 25 an dem Tragrahmen 12 verbunden und gesichert, wodurch ein Abheben des vorderen Adapterrahmens 35 von dem Tragrahmen 12 verhindert wird.
  • 10 zeigt die Rückansicht der Anordnung von 9, dort von rechts her gesehen. Wie sich der Figur entnehmen lässt, weist der hintere Adapterrahmen 36 Gabelringe 38 auf, in die mittels der Gabeln eines Gabelstaplers zum Abnehmen des Adapterrahmens 36 von dem Tragrahmen 12 eingegriffen werden kann. Das Abnehmen des hinteren Adapterrahmens 36 von dem Tragrahmen 12 ist aber auch manuell möglich. Dabei können die Gabelringe 38 oder andere zum Angreifen geeignete Stellen des hinteren Adapterrahmens 36 als Handgriffe verwendet werden.
  • Wie sich der Figur außerdem entnehmen lässt, sind die zweiten Behälter 34 an dem hinteren Adapterrahmen 36 mittels zweier Zurrstangen 19 und zweier Schäkel 21 an den Zurrösen 37 befestigt. Darüber hinaus sind die zweiten Behälter 34 außerdem mittels zweier Zurrstangen 20 und zweier Schäkel 21 an Zurrösen 25 des Tragrahmens 12 gesichert.
  • 11 zeigt die Vorderseite der Anordnung von 9, in dieser Figur von links her gesehen, in einer Darstellung ähnlich 10. Auch der vordere Adapterrahmen 35 weist Gabeltaschen 39 zum Einführen der Gabeln eines Gabelstaplers zum Anheben des vorderen Adapterrahmens 35 auf. Wie sich der Figur darüber hinaus entnehmen lässt, sind die zweiten Behälter 34 mittels mehrerer Zurrstangen 20 und mehrerer Schäkel 21 mit Zurrösen 25 an dem Tragrahmen 12 verbunden. In der Figur sind insgesamt vier Zurrstangen 20 dargestellt.
  • 12 zeigt eine schematische Draufsicht auf den Tragrahmen 12 mit abgenommenen Behältern 13, 34. Wie sich der Figur entnehmen lässt, weist der Tragrahmen 12 am vorderen Ende, in der 12 links, vier Zurrösen 25 und zwei Anschläge 26 auf. Darüber hinaus sind in einem mittleren Bereich zwei Dorne 40 angeordnet, die ein Positionieren der ersten Behälter 13 unterstützen. Ähnlich den Dornen 40 sind im hinteren Bereich, in der Figur rechts, des Tragrahmens 12 zwei Dorne 41 angeordnet, die ebenfalls ein Positionieren der ersten Behälter 13 unterstützen. Wie sich der Figur weiter entnehmen lässt, weist der Tragrahmen 12 im Bereich der Anhängerkupplung 32 zwei weitere Zurrösen 25 auf. Darüber hinaus ist im Bereich der Anhängerkupplung 32 ein Bolzen 42 zum Anschlagen der Abschleppstange 22 auf bekannte Weise angeordnet.
  • Weiter ist der Figur zu entnehmen, dass der Tragrahmen 12 eine Aufnahme 43 für die Adapterrahmen 35, 36 aufweist. Im Einzelnen wird die Aufnahme 43 durch zwei Träger 44 gebildet, die im mittleren Bereich des Tragrahmens 12 quer zu dessen Längserstreckung angeordnet sind und einen insgesamt L-förmigen Querschnitt haben. Im Einzelnen liegen die Adapterrahmen 35, 36 auf einem L-Schenkel auf und werden von dem anderen L-Schenkel in Längsrichtung des Tragrahmens 12 in ihrer Bewegungsfreiheit begrenzt. Darüber hinaus sind mehrere Sicherungsbleche 45 zum Sichern der Adapterrahmen 35, 36 in der Aufnahme 43 dargestellt. Im Einzelnen sind sechs Sicherungsbleche 35 dargestellt, wobei mittlere Sicherungsbleche 45 jeweils zur Sicherung der Adapterrahmen 35 und 36 gleichzeitig vorgesehen sind.
  • Der Figur ist außerdem zu entnehmen, dass der vordere Adapterrahmen 35 zwei Bohrungen 46 zum Zusammenwirken mit den Dornen 40 und zwei Anschläge 47, ähnlich den Anschlägen 26, aufweist.
  • Darüber hinaus hat der hintere Adapterrahmen 36 ebenfalls zwei Bohrungen 48 zum Zusammenwirken mit den Dornen 41 sowie Anschläge 47, ähnlich den Anschlägen 26.
  • Außerdem ist eine Farbcodierung der Zurrösen 25, 37 abhängig davon vorgesehen, ob sie für die Sicherung von ersten Behältern 13 oder zweiten Behältern 34 verwendet werden sollen, um eine Fehlbedienung zu verhindern.
  • Zum Sichern von zweiten Behältern 34 auf dem Tragrahmen 12 werden zunächst die Sicherungsbleche 45 entfernt. Sodann wird der vordere Adapterrahmen 35 entweder manuell oder unter Zuhilfenahme eines Gabelstaplers aus der Aufnahme 43 entfernt. Bei Verwendung eines Gabelstaplers werden die Gabeln in die Gabeltaschen 39 eingeführt, so dass der vordere Sicherungsrahmen aus der Aufnahme 43 herausgehoben werden kann. Anschließend wird der vordere Adapterrahmen 35 so auf dem vorderen Ende des Tragrahmens 12, in der Figur links, positioniert, dass die Bohrungen 46 mit den Dornen 40 in Eingriff treten und sich der vordere Adapterrahmen 35 über dem Tragrahmen 12 befindet. Auf gleiche Weise wird der hintere Adapterrahmen ebenfalls entweder manuell oder unter Zuhilfenahme eines Gabelstaplers aus der Aufnahme 43 herausgehoben. Bei Verwendung eines Gabelstaplers greifen die Gabeln in die Gabelringe 38 ein. Sodann wird der hintere Adapterrahmen 36 derart auf dem Tragrahmen 12 positioniert, dass die Bohrungen 48 mit den Dornen 41 in Eingriff treten und sich der Adapterrahmen 36 zwischen den Dornen 41 und der Anhängerkupplung 32 erstreckt. In dieser Position wird der hintere Adapterrahmen 36 mit nicht in der Figur dargestellten Schrauben mit dem Tragrahmen 12 verschraubt. Als nächstes können zweite Behälter 34 auf die vorstehend bereits beschriebene Weise auf dem Tragrahmen 12 gesichert werden. Obwohl in der 9 nur eine einlagige Anordnung von zweiten Behältern dargestellt ist, kann auch eine zweilagige Beladung des Tragrahmens 12 mit den zweiten Behältern 34 erfolgen, wie bei den ersten Behältern 13 auch. Zum erneuten Transportieren von ersten Behältern 13 auf dem Tragrahmen 12 werden die Adapterrahmen 35, 36 wieder von dem Tragrahmen 12 entfernt und in der Aufnahme 43 angeordnet und dort mit den Sicherungsblechen 45 gesichert.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Sicherungsvorrichtung
    11
    Container
    12
    Tragrahmen
    13
    erster Behälter
    14
    Schiebeführung
    15
    Zurrstange
    16
    Tür
    17
    Tür
    18
    Zurrstange
    19
    Zurrstange
    20
    Zurrstange
    21
    Schäkel
    22
    Abschleppstange
    23
    Gabeltasche
    24
    Rolle
    25
    Zurröse
    26
    Anschlag
    27
    Anschlag
    28
    Bolzen
    29
    Lochblech
    30
    Achse
    31
    Fahrzeug
    32
    Anhängerkupplung
    33
    Einführabschnitt
    34
    zweiter Behälter
    35
    Adapterrahmen
    36
    Adapterrahmen
    37
    Zurröse
    38
    Gabelring
    39
    Gabeltasche
    40
    Dorn
    41
    Dorn
    42
    Bolzen
    43
    Aufnahme
    44
    Träger
    45
    Sicherungsblech
    46
    Bohrung
    47
    Anschlag
    48
    Bohrung

Claims (11)

  1. Sicherungsvorrichtung für Container (11) zum Sichern großer Behälter (13,34), mit einem Tragrahmen (12) für die Behältnisse (13,34), der in einer Transportstellung in dem Container (11) fixierbar und in eine Entladestellung aus dem Container (11) herausziehbar ist, und der für erste Behältnisse (13) spezifische erste Fixiermittel (25,26,40,41) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Adapterrahmen (35,36) vorgesehen ist, der für zweite Behältnisse (34) spezifische zweite Fixiermittel (37,47) aufweist und wahlweise zum Sichern der zweiten Behältnisse (34) in einer Arbeitsposition auf dem Tragrahmen (12) angeordnet werden kann.
  2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapterrahmen (35,36) in einer Ruheposition in einer Aufnahme (43) zwischen Trägern des Tragrahmens (12) angeordnet ist, wobei die Aufnahme (43) vorzugsweise zwischen Längsträgern des Tragrahmens (12) angeordnet ist und insbesondere Träger (44) mit L-Profil aufweist.
  3. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Adapterrahmen (35,36) vorgesehen sind, die vorzugsweise quer zu dem Tragrahmen (12) in der Aufnahme (43) angeordnet sind, und dass insbesondere separate Adapterrahmen für Vorderseite und Rückseite der Behältnisse (34) vorgesehen sind.
  4. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Fixiermittel (25,26,40,41) und/oder die zweiten Fixiermittel (37,47) Dorne (40,41), Laschösen (25,37), Gewindebohrungen und/oder Anschläge (26,47) sind, die vorzugsweise gewinkelt ausgeführt sind und insbesondere einen schrägen Einführabschnitt (33) aufweisen.
  5. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapterrahmen (35,36) in der Arbeitsposition mit mindestens einigen ersten Fixiermitteln (40,41) zusammenwirkt, insbesondere Aufnahmen (46,48) für die Dornen (40,41) hat und/oder mit dem Tragrahmen (12) verbolzt wird.
  6. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Sicherungsmittel (15,18,19,20), insbesondere Zurrstangen (15,18,19,20), für die Behältnisse (13,34) vorgesehen sind, die vorzugsweise zum Sichern der Behältnisse (13,34) an den Fixiermitteln (25,37) dienen, wobei insbesondere mindestens einige Sicherungsmittel (20) die zweiten Behältnisse (34) an den ersten Fixiermitteln (25) sichern.
  7. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsmittel (15,18,19,20) und/oder eine Abschleppstange (22) an den Innenseiten der Containertüren (16,17) angeordnet sind, wobei der Tragrahmen (12) vorzugsweise eine Anhängerkupplung (32) für die Abschleppstange (22) und/oder Gabeltaschen (23) für die Gabeln eines Gabelstaplers aufweist.
  8. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapterrahmen (35,36) Gabeltaschen (39) für die Gabeln eines Gabelstaplers und/oder Traggriffe aufweist, die insbesondere als solche Gabeltaschen oder Gabelringe (38) ausgebildet sind.
  9. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (12) an einem Ende, insbesondere klappbare, Rollen (24) aufweist und vorzugsweise mittels einer Schiebeführung (14) aus dem Container (11) herausziehbar ist.
  10. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Container (11) an seiner Vorderseite eine Tür aufweist.
  11. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, zum Sichern von Raketentransportbehältern (13,34).
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