DE4013519A1 - Zaehler fuer elastische ringe - Google Patents

Zaehler fuer elastische ringe

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DE4013519A1
DE4013519A1 DE4013519A DE4013519A DE4013519A1 DE 4013519 A1 DE4013519 A1 DE 4013519A1 DE 4013519 A DE4013519 A DE 4013519A DE 4013519 A DE4013519 A DE 4013519A DE 4013519 A1 DE4013519 A1 DE 4013519A1
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DE4013519A
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Hisashi Samejima
Fumiya Yamamoto
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Bando Chemical Industries Ltd
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Bando Chemical Industries Ltd
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zählen elastischer Ringe, z.B. Riemen, Gummibändern und O-Ringen.
Bislang werden beispielsweise in einer Fertigungsstraße für Riemen die letzten Arbeitsgänge, nämlich das Zählen der Riemen, ihre Bündelung in einer vorbestimmten Anzahl und das Verpacken der Bündel, meistens manuell durchge­ führt. Insbesondere das Zählen der Riemen wird durch Personen durchgeführt, wobei sie einzeln abgezählt wer­ den.
Für O-Ringe - einer Art der erwähnten elastischen Rin­ ge - ist eine Vorrichtung angegeben worden, die selbst­ tätig eine beliebige Anzahl von O-Ringen übereinander ausgerichtet stapelt und aufeinmal einem Zähler zuführt. Die Verwendung einer solchen Zuführvorrichtung kann mithin ein verhältnismäßig einfaches und genaues Zählen von O-Ringen und dergleichen ermöglichen.
Von diesen Zuführvorrichtungen gibt es zwei Arten: Ein Einspindelsystem, bei dem O-Ringe dadurch ausgerichtet werden, daß sie nacheinander in eine Gewinderille einer einzigen Schraube geleitet werden, und ein Zweispindel­ system, bei dem O-Ringe dadurch ausgerichtet werden, daß die O-Ringe über zwei Schrauben geleitet werden.
Ein Beispiel einer Einspindel-O-Ring-Zuführvorrichtung ist in der japanischen Patentschrift SHO 56-48 412 be­ schrieben. Diese Vorrichtung hat eine Hauptschraube, auf der O-Ringe lose angeordnet werden, mehrere Antriebs­ schrauben, die die Hauptschraube drehbar abstützen und ein Drehmoment auf die Hauptschraube übertragen, und eine Klaue, die den Gewindegang auf der einen Seite der Hauptschraube verschiebbar berührt, um einen O-Ring in die Gewinderille fallenzulassen. Die Vorrichtung ist so ausgebildet, daß sie die Hauptschraube in Drehung versetzt, O-Ringe, die der einen Seite (der Klauenseite) der Hauptschraube zugeführt werden, nacheinander in die Gewinderille fallenläßt und die O-Ringe zum anderen Ende der Hauptschraube befördert.
Ein Beispiel der Zweispindel-O-Ring-Zuführvorrichtung ist in der japanischen Offenlegungsschrift SHO 60-15 314 beschrieben. Diese Vorrichtung ist mit zwei auseinanderliegend und drehbar gelagerten Schrauben, die jeweils eine Gewinderille im oberen Endabschnitt aufweisen, und einer Verschiebeeinrichtung zum Verschie­ ben der einen Schraube in Richtung auf die andere Schrau­ be versehen. Die Vorrichtung ist so ausgebildet, daß sie eine große Anzahl von O-Ringen um die gewindefreien Teile beider Schrauben herum führt, die eine Schraube in Drehung versetzt und die O-Ringe ausrichtet, nach­ einander in die Gewinderillen fallenläßt und vom oberen Ende abgibt.
Das erwähnte herkömmliche Zählen von Riemen durch Per­ sonen ist zeitaufwendig und nicht fehlerfrei. Ferner ist es einer Automatisierung der Fertigungsstraße zur Einsparung von Arbeitskräften und einer Kostensenkung hinderlich.
Wenn dagegen die Einspindel-O-Ring-Zuführvorrichtung zur Zuführung von Riemen mit größeren Abmessungen als die von O-Ringen verwendet wird, behindern die Riemen die Antriebsschrauben für die Hauptschraube und verhin­ dern eine Zuführung. Da die Klaue ferner feststeht, kann sich ein Riemen verfangen und zwischen der Klaue und dem Gewindegang der Hauptschraube beschädigt werden. Insbesondere wenn die Riemen so in die Vorrichtung beför­ dert werden, daß sie sich kreuzen oder überlappen, ist es der Klaue nahezu unmöglich, die Riemen richtig in die Gewinderille fallenzulassen. Ferner gibt es Schwie­ rigkeiten aufgrund des komplizierten Aufbaus der An­ triebseinrichtung der Hauptschraube und hoher Herstel­ lungskosten.
Die erwähnte Zweispindel-O-Ring-Zuführvorrichtung kann zwar zum Befördern von Riemen verwendet werden. Da der Abstand zwischen den beiden Schrauben vorher jedoch festgelegt wird, kann die Vorrichtung keine Riemen mit unterschiedlichen Abmessungen befördern. Darüber hinaus ist der Mindestabstand zwischen den Schrauben konstruktiv begrenzt, so daß die Vorrichtung nicht für Riemen mit kleineren Abmessungen verwendet werden kann. Da ferner die Riemen oder dergleichen um die beiden Schrauben herum eingesetzt werden, ist das Einsetzen durch eine Bedienungsperson nicht einfach, so daß unter Umständen Riemen zwischen parallelen Gewinderillen der Schrauben zurückbleiben können und die Bedienungsperson gezwungen ist, die Riemen zu entfernen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Schwierigkeiten zu beseitigen und einen Zähler für ela­ stische Ringe anzugeben, der selbsttätig und genau ela­ stische Ringe, z.B. Riemen, zählt und dazu beiträgt, den Arbeits- und Herstellungaufwand von Erzeugnissen zu verringern, einen einfachen Aufbau aufweist und ela­ stische Ringe unterschiedlicher Größe zählen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe enthält ein erfindungsgemäßer Zähler eine Schraube mit einer Gewinderille, die etwas weiter als die Breite eines zu zählenden elastischen Ringes, z.B. eines Riemens, und etwas tiefer als die Dicke des elastischen Ringes ist, wobei die Schraube ein offenes Abgabeende aufweist. Mehrere Sortierrollen sind lose hintereinander auf einer oberhalb und parallel zu der Schraube angeordneten Achse gelagert und unab­ hängig voneinander drehbar und vertikal bewegbar, wobei sie normalerweise den Gewindegang der Schraube berühren. Wenn die Schraube gedreht wird, werden die elastischen Ringe an ihrem Zuführende angeordnet und einzeln nachein­ ander durch die Sortierrollen in die Gewinderille der Schraube befördert. Dabei werden die Ringe nacheinander vom Zuführende der Schraube zum Abgabeende befördert, während ihre Anzahl nahe dem Abgabeende durch eine Zäh­ leinrichtung festgestellt wird.
Wenn bei dem erfindungsgemäßen Zähler mit dem erwähnten Aufbau die Schraube in einer bestimmten Richtung gedreht wird (in Richtung der Bewegung der Gewinderille zum Abgabeende hin), werden elastische Ringe auf dem Zuführ­ ende der Schraube aufgebracht. Dabei gelangen einige elastische Ringe in die Gewinderille der Schraube. Gleichzeitig drehen sich die die Schraube berührenden Sortierrollen entgegengesetzt zur Drehrichtung der Schraube (von einem Ende der Schraube aus gesehen). Zwar können sich einige elastische Ringe auf dem Gewinde­ gang verfangen oder sich überkreuzen oder überlappen, so daß sie nicht in die Gewinderille fallen, doch werden sie dann durch eine vertikale Wand der ersten Sortier­ rolle berührt und in die Gewinderille geschoben. Wenn ein elastischer Ring selbst dann nicht in die Gewin­ derille gelangt, wenn er mit einer Sortierrolle in Be­ rührung kommt, wird die Sortierrolle durch den elasti­ schen Ring weggedrückt, so daß er zum Abgabeende der Schraube durchgelassen wird. In diesem Augenblick kommt der elastische Ring mit dem Boden einer Sortierrolle in Berührung, so daß auf ihn eine Kraft in Richtung der Schraubengewindeförderrichtung oder in entgegenge­ setzter Richtung ausgeübt wird. Infolgedessen werden verwirrte elastische Ringe voneinander getrennt und auf dem Schraubengang befindliche elastische Ringe in die Gewinderille befördert. Der Sortiervorgang der Sor­ tierrollen wird durch jede Rolle bewirkt, und zwar von der ersten (auf seiten des Zuführendes liegenden) Rolle bis zur letzten (auf seiten des Abgabeendes liegenden Rolle), so daß schließlich alle elastischen Ringe in die Gewinderille der Schraube befördert werden. Sobald die Ringe einmal in der Gewinderille liegen, berühren die unteren Flächen der Sortierrollen den Gewindegang, so daß die obere Öffnung der Gewinderille verschlossen wird und die elastischen Ringe daran gehindert werden, sich aus der Gewinderille zu bewegen. Infolgedessen werden die elastischen Ringe individuell in der Gewinde­ rille der Schraube gehalten und durch die Drehung der Schraube nach vorn befördert und schließlich nachein­ ander am Abgabeende der Schraube abgegeben. Daher läßt sich die Anzahl der elastischen Ringe leicht und genau mittels einer Zähleinrichtung feststellen.
Das Zuführende der Schraube kann auch verlängert werden, um eine Ladespindel zum Laden elastischer Ringe und zum Abstützen einer Ladehülse für elastische Ringe zu bilden. Die Ladespindel und die Schraube werden lose durch die Hülse hindurchgesteckt, die eine Zuführeinrich­ tung für auf der Ladehülse angeordnete elastische Ringe zur Schraube längs der Ladespindel bildet. Neben dem Abgabeende der Schraube sind Mittel zum Aufnehmen bzw. Sammeln elastischer Ringe und in der Nähe derjenigen Stelle, wo die Aufnahmemittel und die Schrauben mitein­ ander verbunden sind, sind Mittel zum Zählen der elasti­ schen Ringe vorgesehen.
Bei Verwendung dieser Vorrichtung läßt sich sehr leicht eine große Anzahl elastischer Ringe mittels der Lade­ hülse zuführen. Da sich die Ladehülse selbst dann nicht dreht, wenn die Schraube gedreht wird, werden die auf der Ladehülse angeordneten elastischen Ringe nicht mit­ einander verwirrt, so daß die elastischen Ringe dem Förderende der Schraube durch die Zuführeinrichtung gleichmäßig zugeführt werden. Dann werden die elasti­ schen Ringe vom Abgabeende der Schraube nacheinander durch das Zusammenwirken der Sortierrollen und der Schraube abgegeben. Die auf diese Weise abgegebenen elastischen Ringe werden durch die Aufnahmemittel gesam­ melt, und jedesmal wenn ein elastischer Ring von der Schraube abgegeben wird, wird er durch die Zähleinrich­ tung selbsttätig gezählt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrie­ ben. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seiten­ ansicht der Gesamtanordnung eines Ausführungs­ beispiels eines erfindungsgemäßen Riemen-Zählers,
Fig. 2 der Schnitt II-II der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 (a) bis (c) schematische Schnittansichten eines Wellenteils, die den Riemen-Ladevorgang veran­ schaulichen, und
Fig. 4 (a) bis (e) vergrößerte Ausschnitte von Ansichten der Schraube und Sortierrollen, die die Wirkungs­ weise der Sortierrollen für verschiedene Lagen der Riemen auf der Schraube darstellen.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel wird anhand der Zählung von endlosen Riemen erläutert, ist jedoch auch für andere Arten von Ringen geeignet.
Nach Fig. 1 wird eine Welle 1 durch eine Schraube 2 mit einer Gewinderille (oder Gewindenut) 2 a, siehe Fig. 4, am Abgabeende der Welle 1 und einer Lade- oder Lager­ spindel 3 in Form einer runden Stange am Zuführende der Welle gebildet. Die Schraube und die Ladespindel sind in diesem Ausführungsbeispiel einteilig miteinander verbunden. Auf dem einen Ende (rechts in der Zeichnung) einer Bodenplatte 4 ist ein Ständer 5 vorgesehen. Oben auf dem Ständer 5 ist ein Drehzahluntersetzungsgetriebe 6 befestigt, an dessen einem Ende ein Spannfutter 7 angebracht ist. Das Zuführende, bei dem es sich um die Ladespindel der Welle 1 handelt, ist lösbar und freitra­ gend durch das Spannfutter 7 gehalten. Das andere Ende des Drehzahluntersetzungsgetriebes 6 ist durch einen Transmissionsriemen oder eine Transmissionskette 9 und Spindeln mit einer Antriebswelle 8 a eines Antriebsmotors 8 verbunden, der auf der Bodenplatte 4 unter dem Unter­ setzungsgetriebe 6 angeordnet ist. Die Welle 1 wird daher durch den Antriebsmotor 8 angetrieben.
In unmittelbarer Nähe des öffnungsseitigen Endes des Spannfutters 7 ist ein Magnetring 10 zum Festhalten des einen Endes einer Ladehülse 30 auf dem oberen End­ teil einer auf der Bodenplatte 4 stehenden Stütze 11 angebracht. Die Welle 1 durchsetzt eine hinreichend weite Öffnung 10 a des Magnetrings 10.
Oberhalb der im Spannfutter 7 eingesetzten Welle 1 er­ streckt sich eine Riemen-Zuführeinrichtung 15 vom Ab­ gabe- bis zum Zuführende der Ladespindel 3, und zwar vertikal relativ zu einem auf der Bodenplatte 4 stehen­ den mittleren Stützpfeiler 15 a verschiebbar. Bei diesem Ausführungsbeispiel enthält die Riemen-Zuführeinrichtung 15 einen rechtwinkligen Rahmen 16, zwei Räder 17, die an den vertikalen Rahmenteilen 16 a auf beiden Seiten des Rahmens 16 drehbar gelagert sind, einen um die bei­ den Räder 17 und weitgehend parallel zur Welle 11 laufen­ den Förderriemen 18 und einen oder mehrere Haken 18 a, die an dem Förderriemen 18 an geeigneten Stellen befe­ stigt sind. Das eine Rad 17 wird durch einen Antrieb 19 über einen Transmissionsriemen oder eine Transmis­ sionskette 19 a angetrieben, wobei der Antrieb 19 auf den horizontalen Rahmenteilen 16 b gelagert ist, die mit den unteren Enden der Rahmenteile 16 a verbunden sind, so daß der Riemen 18 im Uhrzeigersinn (in Fig. 1 gesehen) umläuft. Von den oberen horizontalen Rahmen­ teilen 16 c des Rahmens 16 erstrecken sich eine Tragstan­ ge 16 d und Führungsstangen 16 e auf beiden Seiten des­ selben nach oben, und die Tragstange 16 d wird durch ein Hebelgetriebe 16 f, das auf dem oberen Ende des Stütz­ pfeilers 15 a angebracht ist, vertikal bewegt, um die Zuführeinrichtung 15 zu heben und zu senken. Anstelle des Hebelgetriebes 16 f, z.B. einer Kniehebel-Gelenk- oder Kippeinrichtung, kann auch ein Fluid-Zylinder, z.B. ein hydraulischer oder pneumatischer Zylinder, verwendet werden, um die Zuführeinrichtung 15 zu heben und zu senken.
Die Weite der Gewinderille 12 a der Schraube 12 ist etwas größer als die Breite eines Riemens A, während die Tiefe der Gewinderille 2 a etwas größer als die Dicke des Rie­ mens A gewählt ist. Mit anderen Worten, die Abmessungen sind so gewählt, daß nur ein Riemen A in irgendeinen Teil der Gewinderille 2 a fallen kann.
Oberhalb der Schraube 2 ist eine Sortier- oder Vereinze­ lungseinrichtung 20 für die Riemen A angeordnet. Diese Sortiereinrichtung 20 enthält, wie Fig. 2 zeigt, mehrere (im dargestellten Ausführungsbeispiel acht) radförmige parallele Sortier- oder Vereinzelungsrollen 21, die jeweils einen ebenen Außenumfang und eine große Bohrung 21 a in ihrer Mitte aufweisen, wobei die Bohrung größer (z.B. 20 mm im Durchmesser) als eine Achse 22 ist, die (beispielsweise einen Durchmesser von 10 mm aufweist und) parallel zur Schraube 2 angeordnet ist und durch die mittlere Bohrung 21 a jeder Sortierrolle 21 in der Weise hindurchgeführt ist, daß die Rollen einander berüh­ ren und individuell vertikal bewegbar sind. Hierbei sind die Sortierrollen 21 so gelagert, daß jede Rolle 21 individuell in vertikaler Richtung bewegbar und um die Achse 22 herum drehbar ist. Die Breite der Sortier­ rollen 21 ist größer als die Breite der Gewinderille 2 a der Schraube 2, um zu verhindern, daß die Sortierrollen 21 in die Gewinderille 2 a einfallen. Beide Enden der Achse 22 sind in einem Tragrahmen 23 mit offener Unter­ seite befestigt, und eine Tragstange oder Tragstangen 23 a (im dargestellten Ausführungsbeispiel ist es nur eine) und eine Führungsstange oder Führungsstangen 23 b (im Ausführungsbeispiel sind es zwei) ragen vom Trag­ rahmen 23 aus nach oben. Die Tragstange 23 a wird zusammen mit den Führungsstangen 23 b mittels einer Hebelgetrie­ be-Klemmeinrichtung 25 oben auf einem Stützpfeiler 24, der auf der Bodenplatte 4 steht, vertikal verschoben, so daß die Sortierrollen 21 festgehalten werden und den Gewindegang 2 b der Schraube 2 berühren und sich vertikal innerhalb eines bestimmten begrenzten Bereichs relativ zur Schraube 2 verschieben können. Die Hebelge­ triebeeinrichtung 16 f und die Hebelgetriebe-Klemmeinrich­ tung 25 sind an sich bekannte Servoeinheiten, die aus einer Einrichtung zum Umsetzen einer Drehung einer Kurbel in eine vertikale Bewegung durch Übertragung der Drehung über ein Verbindungsglied auf eine Gelenkstange bestehen können.
Eine Ladehülse 30 (Fig. 1 und 3(a) bis (c)) dient zum Anordnen von zu zählenden Riemen A auf der Ladespindel 3 und umgibt die Spindel 3, wobei der Innendurchmesser der Ladehülse 30 etwas größer als der Durchmesser der Welle 1 ist. Das eine (in der Zeichnung rechte) Ende der Ladehülse 30 hat einen größeren Durchmesser, so daß ein Lager 31 zwischen Spindel 3 und Ladehülse 30 Platz findet und die Ladehülse 30 auf der Spindel 3 leicht verschiebbar ist, wenn die Ladehülse 30 vom Ab­ gabeende der Welle 1 aus auf die Welle 1 (Schraube 2) bis zu deren Zuführende (Ladespindel 3) aufgeschoben wird. Die Ladehülse 30 oder wenigstens ihr Zuführende besteht aus einem Material, das durch den Magnetring 10 angezogen und festgehalten wird. Die Haken 18 a der Rie­ men-Zuführeinrichtung 15 kommen mit der Ladehülse 30, die auf der Ladespindel 3 gelagert ist, in Berührung, wenn die Zuführeinrichtung 15 abgesenkt wird.
In der Nähe des Abgabeendes der Schraube 2 ist eine Aufnahmeeinrichtung 40 für die Riemen A angeordnet. Die Aufnahmeeinrichtung 40 hat mehrere Aufnahmestangen 42, die vom oberen Ende einer vertikalen drehbaren Welle 41 in gleichmäßigen Abständen nach oben und radial nach außen ragen. Das untere Ende der Welle 41 ist mit einem Antrieb 43 verbunden, der die Welle 41 intermittierend um einen vorbestimmten Winkel dreht, so daß das obere Ende jeder Aufnahmestange 42 an einer Stelle hält, an der es am oberen Ende der Schraube 2 liegt.
In der Nähe des oberen Endes der Aufnahmestange 42, das sich in der Nähe des Abgabeendes der Schraube 2 befindet, ist eine Zähleinrichtung, z.B. ein Lichtfühler 45 mit einer Integrationseinrichtung, angeordnet, um die sich längs der Aufnahmestange 42 bewegenden (herab­ fallenden) Riemen A festzustellen. Der Fühler 45 ist jeweils mit (nicht dargestellten) Steuerungen der An­ triebe 8, 19 und 43 der Welle 1, der Zuführeinrichtung 15 und der Aufnahmeeinrichtung 40 verbunden. Der Fühler 45 zählt die Riemen A, und wenn der Zählwert eine vorbe­ stimmte Anzahl erreicht, werden die Antriebe 8 und 19 der Welle 1 und der Zuführeinrichtung 15 gleichzeitig angehalten, und dann wird der Antrieb 43 der Aufnahme­ stangen 42 um einen vorbestimmten Winkel gedreht, um die nächste freie Aufnahmestange 42 mit dem Abgabeende der Schraube 2 zu verbinden. Die Riemen A können manuell von den Stangen 42 abgenommen werden, wenn diese von der Schraube 2 weggedreht worden sind.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Riemen-Zählers ist folgende.
Zunächst sei unter Bezugnahme auf Fig. 1 angenommen, daß die Sortiereinrichtung 20 und die Riemen-Zuführein­ richtung 15 in ihre jeweilige (nicht dargestellte) Lage nach oben verschoben worden sind, in der sie in einem Abstand von der Welle 1 über dieser liegen, so daß sich ein Zwischenraum oberhalb der Welle 1 für eine Halte­ einrichtung 50 ergibt.
Sodann wird die Ladehülse 30 zum Abgabeende der Welle 1 durch Wegziehen der Ladehülse 30 von dem Magnetring 10 verschoben. Wie Fig. 3a zeigt, wird eine große Anzahl von Riemen A, beispielsweise mit einer Riemen-Einklemm- Halteeinrichtung 50, manuell lose auf der Ladehülse 30 angeordnet. Die Ladehülse 30 wird zusammen mit der Riemen- Einklemm-Halteeinrichtung 50 vom Abgabeende der Welle 1 längs der Welle 1 nach rechts zur Ladespindel 3 am Zuführende (Fig. 3(a)) geschoben. Wenn das Zuführ­ ende der Ladehülse 30 den Magnetring 10 berührt (Fig. 3(b)), wird die Ladehülse 30 durch den Magnetring 10 angezogen und auf der Ladespindel 3 befestigt. Nunmehr wird die Riemen-Einklemm-Halteeinrichtung 50 geöffnet, wie es in Fig. 3(b) dargestellt ist, und nach links von der Ladehülse 30 abgezogen, während die Riemen A beispielsweise durch eine Riemen-Klemmplatte 51 (Fig. 3(c)), festgehalten werden. Auf diese Weise wird eine große Anzahl von Riemen A auf die Ladehülse 30 geladen. Die Ladehülse 30 wird durch den Magnetring 10 drehfest gehalten, so daß sie sich nicht zusammen mit anderen Teilen dreht, selbst wenn sich die Welle 1 dreht.
Die Sortiereinrichtung 20 und die Riemen-Zuführeinrich­ tung 15, die zuvor angehoben worden sind, werden dann auf die Welle 1 in die in Fig. 1 dargestellte Lage abge­ senkt. In dieser Lage ist der Vertikalbewegungsbereich der Sortierrollen 21 auf der Achse 22 durch die Größe des Loches 21 a relativ zur Achse 22 so eingestellt, daß er zwischen einer Lage, in der die Unterseiten der Sortierrollen 21 den Gewindegang 2 b der Schraube 2 gerade berühren, und einer um etwa das Dreifache der Dicke der Riemen A höheren Lage liegt, und dann wird die Sortiereinrichtung 20 durch die Klemmeinrichtung 25 arretiert. Die Zuführeinrichtung 15 wird in eine solche Lage gebracht, daß der Haken (oder die Haken) 18 a des Förderriemens 18 am Zuführende der Ladehülse 30 liegt und horizontal parallel zur Ladehülse 30 zum Abgabeende hin bewegt werden kann.
Die erwähnte Vorbereitungsmaßnahme erfolgt hauptsächlich durch eine Bedienungsperson. Wenn die Vorbereitungsmaß­ nahme abgeschlossen ist, werden die Riemen A automatisch gezählt, wenn ein (nicht dargestellter) Startschalter betätigt wird. Wenn die Antriebsmotoren angelassen wor­ den sind, geschieht folgendes:
  • 1. Der Förderriemen 18 der Zuführeinrichtung 15 beginnt, im Uhrzeigersinn umzulaufen, und der Haken 18 a nimmt die Gruppen von Riemen A auf der Ladehülse 30 zur Schraube 2 mit und führt die Riemen A nacheinander dem rechten Ende der Schraube 2 zu.
  • 2. Gleichzeitig dreht sich die Welle 1 (einschließlich der Schraube 2), um die Riemen A der Schraube 2 in Richtung auf deren Abgabeende zuzuführen. Von den Riemen A, die der Schraube 2 zugeführt werden, fallen einige in die Gewinderille 2 a und die übrigen nicht.
  • 3. Die nicht in die Gewinderille 2 a fallenden Riemen A werden durch die Sortierrollen 21 in die Gewinde­ rille 2 a geführt, wie es in den Fig. 4a bis 4e darge­ stellt ist. Schließlich sind alle Riemen A in der Gewinderille 2 a angeordnet, so daß sie zum Abgabeende der Schraube 2 befördert werden.
  • 4. Die Riemen A werden nacheinander im Verlauf der Dre­ hung der Schraube 2 abgegeben.
  • 5. Die abgegebenen Riemen A fallen längs einer Aufnahme­ stange 42, die sich neben dem oberen Ende der Schrau­ be 2 befindet, nach unten und sammeln sich auf dem unteren Teil der Aufnahmestange 42 an. Jedesmal wenn ein Riemen A entlang der Aufnahmestange 42 nach unten fällt, stellt der Fühler 45 den Vorbeilauf eines Riemens A fest, wobei die Riemen A gezählt werden.
  • 6. Wenn der Fühler 45 eine vorbestimmte Anzahl von Rie­ men A gezählt hat, betätigt er die Steuerungen, um die Bewegung der Schraube 2 und des Förderriemens 18 anzuhalten.
  • 7. Anschließend wird die drehbare Welle 41 um einen vorbestimmten Winkel weitergedreht, um die nächste Aufnahmestange 42 mit dem oberen Ende der Schraube 2 zu verbinden.
Die Vorgänge 1) bis 7) werden dann wiederholt, und wenn sich eine vorbestimmte Anzahl von Riemen A auf jeder Aufnahmestange 42 angesammelt hat, schaltet die Bedie­ nungsperson den Schalter aus, und dann kann sie die Riemen jeweils von einer Aufnahmestange 42 gleichzeitig abnehmen, um sie zusammenzubinden und zu verpacken.
Nachstehend wird die Wirkungsweise der Sortierrollen 21 in dem Vorgang 3) ausführlicher beschrieben.
Die Darstellungen in Fig. 4 zeigen, daß sich die Schrau­ be 2 entgegen dem Uhrzeigersinn, vom zuführseitigen Ende aus gesehen (d.h. von der rechten Seite der Fig. 1), dreht, um die Riemen A zum Abgabeende der Schraube 2 zu befördern.
Nach Fig. 4(a) hat sich ein Riemen A auf einem Gewinde­ gang 2 b-1 an einer durch einen Pfeil x angedeuteten Stelle verfangen, wobei eine Sortierrolle 21-1 den Rie­ men A berührt. In dieser Lage wirkt auf den Riemen A eine Kraft in Richtung des Zuführendes der Schraube 2 (siehe den Pfeil r), so daß der Riemen A in die Gewin­ derille 2 a-1 auf der rechten Seite des Gewindegangs 2 b-1 fällt.
Nach Fig. 4(b) hat sich ein Riemen A auf einem Gewinde­ gang 2 b-2 an einer durch einen nach unten zeigenden Pfeil y angedeuteten Stelle verfangen, wobei ihn eine Sortierrolle 21-2 berührt. In dieser Lage wird eine Kraft in Richtung auf das Abgabeende der Schraube 2 (Pfeil l) auf den Riemen A ausgeübt, so daß der Riemen A in eine Gewinderille 2 a-2 auf der linken Seite des Gewindegangs 2 b-2 fällt.
Nach Fig. 4(c) hat ein Riemen A auf dem Gewindegang 2 b-1 an einer durch einen Pfeil x gekennzeichneten Stel­ le und ein weiterer Riemen A auf dem Gewindegang 2 b-2 an einer durch einen Pfeil y gekennzeichneten Stelle verfangen, wobei die Riemen sich verwirrt haben und sich kreuzen. Die Sortierrolle 21-1 steht mit dem rechten Riemen A und die Sortierrolle 21-2 mit dem linken Riemen A in Berührung. In diesem Fall wirkt eine Kraft in Rich­ tung des Pfeiles r auf den rechten Riemen A und eine Kraft in Richtung des Pfeiles l auf den linken Riemen A ein, und zwar aus den gleichen Gründen, wie sie zuvor erläutert wurden. Infolgedessen werden die beiden Riemen A entwirrt, so daß der rechte Riemen A in die Gewinde­ rille 2 a-1 auf der rechten Seite des Gewindegangs 2 b-1 und der linke Riemen A in die Gewinderille 2 a-3 auf der linken Seite des Gewindegangs 2 b-2 fällt.
Nach Fig. 4(d) liegt der innere der beiden sich über­ lappenden Riemen A in der Gewinderille 2 a-2. Der äußere Riemen A liegt an der Sortierrolle 21-1 und an einer vertikalen Fläche (Pfeil z) der Sortierrolle 21-2 auf der linken Seite an, so daß auf ihn eine Kraft in Rich­ tung des Pfeiles r ausgeübt wird. Infolgedessen wird der äußere Riemen A vom inneren Riemen A getrennt, so daß der äußere Riemen A in die Gewinderille 2 a-1 fällt.
Fig. 4(e) veranschaulicht, wie die Riemen A zum Abgabe­ ende hin in den Gewinderillen 2 a-1 und 2 a-3 befördert werden. Die oberen Öffnungen der Gewinderillen 2 a-1 und 2 a-3 sind jeweils durch die Sortierrollen 21-1 und 21-2 geschlossen, um einen Austritt der Riemen A zu verhindern.
Bei dem erwähnten Ausführungsbeispiel wird eine vorbe­ stimmte Anzahl von Riemen A nacheinander auf mehreren radialen Aufnahmestangen 42 gesammelt. Es können jedoch auch andere Anordnungen verwendet werden. So können vom Abgabeende der Schraube 2 abgegebene Riemen auch auf einem Riemen-Förderer gesammelt werden, um die Rie­ men nacheinander zu einer gewünschten Stelle zu beför­ dern.
Wenn Riemen, deren Breite und Dicke von denen der Riemen A des erwähnten Beispiels abweichen, gezählt werden sollen, kann die Schraube durch eine solche ersetzt werden, deren Gewinderille an die Abmessungen der zu zählenden Riemen angepaßt ist. Um ferner die Zuführge­ schwindigkeit der Riemen A zur Schraubenwendel einzu­ stellen, kann die Geschwindigkeit des Antriebs der Rie­ men-Zuführeinrichtung so gesteuert oder geregelt werden, daß verschiedene Betriebsarten bewirkt werden, z.B. ein Betrieb mit konstanter, intermittierender oder ver­ änderbarer Geschwindigkeit.
Wenn die Breite und Dicke der Riemen A der Breite und Dicke einer anderen Gruppe von Riemen entspricht, die jedoch einen anderen Durchmesser haben, dann kann der Zähler ohne Abwandlung verwendet werden. Ferner ist der erfindungsgemäße Zähler zum Zählen von O-Ringen und Gummibändern sowie Riemen geeignet.
Der erfindungsgemäße Zähler für elastische Ringe hat mithin folgende Vorteile:
  • 1. Der Zähler kann elastische Ringe, z.B. Riemen, selbst­ tätig und genau zählen, verringert den Arbeitsaufwand und die Herstellungskosten, hat einen einfachen Auf­ bau und kann elastische Ringe unterschiedlicher Grö­ ßen zählen. Da die elastischen Ringe ferner nachein­ ander abgegeben und gezählt werden, lassen sie sich nach einem Ansammeln leicht binden und verpacken.
  • 2. Bei Verwendung dieses Zählers ist es sehr einfach und bequem, eine große Anzahl elastischer Ringe auf den Zähler zu laden. Da die Drehung der Ladehülse blockiert wird, wenn sich die Schraube dreht, geraten die elastischen Ringe nicht durcheinander. Vielmehr werden sie durch die Zuführeinrichtung gleichmäßig dem Zuführende der Schraube zugeführt. Die elasti­ schen Ringe werden nacheinander vom Abgabeende der Schraube abgegeben und dann selbsttätig durch die Aufnahmeeinrichtung gesammelt. Gleichzeitig werden die abgegebenen elastischen Ringe selbsttätig durch die Zähleinrichtung gezählt. Die Arbeitsbelastung der Bedienungsperson wird daher erheblich verringert und die Arbeitseffektivität deutlich gesteigert.

Claims (3)

1. Zähler für elastische Ringe mit einer Schraube mit einem Gewindegang und einer Gewinderille, die etwas breiter als die Breite eines elastischen Ringes und etwas tiefer als die Dicke des elastischen Ringes ist, wobei die Schraube ein freies Abgabeende auf­ weist, und mit mehreren Sortierrollen, die lose in einer Reihe auf einer oberhalb und parallel zur Schraube angeordneten Achse gelagert und unabhängig voneinander drehbar und vertikal bewegbar sind, wobei die Sortierrollen normalerweise den Gewindegang der Schraube während des Betriebes berühren, und wobei während der Drehung der Schraube die elastischen Ringe einem Zuführende der Schraube zugeführt und lose einer nach dem anderen durch die Sortierrollen in der Gewinderille der Schraube angeordnet werden, um dann nacheinander vom Abgabeende der Schraube abgegeben zu werden.
2. Zähler nach Anspruch 1, bei dem das Zuführende der Schraube verlängert ist, so daß es eine Ladespindel zum Laden elastischer Ringe bildet, eine Ladehülse für elastische Ringe, in der die Ladespindel und die Schraube lose eingeführt sind, lösbar gegen eine Drehung um die Ladespindel herum festgehalten ist und eine Zuführeinrichtung, durch die die auf der Ladehülse angeordneten elastischen Ringe der Schraube zuführbar sind, neben der Ladespindel angeordnet ist.
3. Zähler nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Aufnahmeein­ richtung in der Nähe des Abgabeendes der Schraube zum Aufnehmen von Ringen von der Schraube und einer Fühleinrichtung in der Nähe der Aufnahmeeinrichtung zum Zählen der Ringe.
DE4013519A 1989-05-10 1990-04-27 Zaehler fuer elastische ringe Withdrawn DE4013519A1 (de)

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