DE4013519A1 - Zaehler fuer elastische ringe - Google Patents
Zaehler fuer elastische ringeInfo
- Publication number
- DE4013519A1 DE4013519A1 DE4013519A DE4013519A DE4013519A1 DE 4013519 A1 DE4013519 A1 DE 4013519A1 DE 4013519 A DE4013519 A DE 4013519A DE 4013519 A DE4013519 A DE 4013519A DE 4013519 A1 DE4013519 A1 DE 4013519A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- screw
- rings
- belt
- loading
- elastic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06M—COUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G06M7/00—Counting of objects carried by a conveyor
- G06M7/02—Counting of objects carried by a conveyor wherein objects ahead of the sensing element are separated to produce a distinct gap between successive objects
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Special Conveying (AREA)
- Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)
- Sorting Of Articles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Zählen elastischer Ringe, z.B. Riemen, Gummibändern
und O-Ringen.
Bislang werden beispielsweise in einer Fertigungsstraße
für Riemen die letzten Arbeitsgänge, nämlich das Zählen
der Riemen, ihre Bündelung in einer vorbestimmten Anzahl
und das Verpacken der Bündel, meistens manuell durchge
führt. Insbesondere das Zählen der Riemen wird durch
Personen durchgeführt, wobei sie einzeln abgezählt wer
den.
Für O-Ringe - einer Art der erwähnten elastischen Rin
ge - ist eine Vorrichtung angegeben worden, die selbst
tätig eine beliebige Anzahl von O-Ringen übereinander
ausgerichtet stapelt und aufeinmal einem Zähler zuführt.
Die Verwendung einer solchen Zuführvorrichtung kann
mithin ein verhältnismäßig einfaches und genaues Zählen
von O-Ringen und dergleichen ermöglichen.
Von diesen Zuführvorrichtungen gibt es zwei Arten: Ein
Einspindelsystem, bei dem O-Ringe dadurch ausgerichtet
werden, daß sie nacheinander in eine Gewinderille einer
einzigen Schraube geleitet werden, und ein Zweispindel
system, bei dem O-Ringe dadurch ausgerichtet werden,
daß die O-Ringe über zwei Schrauben geleitet werden.
Ein Beispiel einer Einspindel-O-Ring-Zuführvorrichtung
ist in der japanischen Patentschrift SHO 56-48 412 be
schrieben. Diese Vorrichtung hat eine Hauptschraube,
auf der O-Ringe lose angeordnet werden, mehrere Antriebs
schrauben, die die Hauptschraube drehbar abstützen und
ein Drehmoment auf die Hauptschraube übertragen, und
eine Klaue, die den Gewindegang auf der einen Seite
der Hauptschraube verschiebbar berührt, um einen O-Ring
in die Gewinderille fallenzulassen. Die Vorrichtung
ist so ausgebildet, daß sie die Hauptschraube in Drehung
versetzt, O-Ringe, die der einen Seite (der Klauenseite)
der Hauptschraube zugeführt werden, nacheinander in
die Gewinderille fallenläßt und die O-Ringe zum anderen
Ende der Hauptschraube befördert.
Ein Beispiel der Zweispindel-O-Ring-Zuführvorrichtung
ist in der japanischen Offenlegungsschrift SHO
60-15 314 beschrieben. Diese Vorrichtung ist mit zwei
auseinanderliegend und drehbar gelagerten Schrauben,
die jeweils eine Gewinderille im oberen Endabschnitt
aufweisen, und einer Verschiebeeinrichtung zum Verschie
ben der einen Schraube in Richtung auf die andere Schrau
be versehen. Die Vorrichtung ist so ausgebildet, daß
sie eine große Anzahl von O-Ringen um die gewindefreien
Teile beider Schrauben herum führt, die eine Schraube
in Drehung versetzt und die O-Ringe ausrichtet, nach
einander in die Gewinderillen fallenläßt und vom oberen
Ende abgibt.
Das erwähnte herkömmliche Zählen von Riemen durch Per
sonen ist zeitaufwendig und nicht fehlerfrei. Ferner
ist es einer Automatisierung der Fertigungsstraße zur
Einsparung von Arbeitskräften und einer Kostensenkung
hinderlich.
Wenn dagegen die Einspindel-O-Ring-Zuführvorrichtung
zur Zuführung von Riemen mit größeren Abmessungen als
die von O-Ringen verwendet wird, behindern die Riemen
die Antriebsschrauben für die Hauptschraube und verhin
dern eine Zuführung. Da die Klaue ferner feststeht,
kann sich ein Riemen verfangen und zwischen der Klaue
und dem Gewindegang der Hauptschraube beschädigt werden.
Insbesondere wenn die Riemen so in die Vorrichtung beför
dert werden, daß sie sich kreuzen oder überlappen, ist
es der Klaue nahezu unmöglich, die Riemen richtig in
die Gewinderille fallenzulassen. Ferner gibt es Schwie
rigkeiten aufgrund des komplizierten Aufbaus der An
triebseinrichtung der Hauptschraube und hoher Herstel
lungskosten.
Die erwähnte Zweispindel-O-Ring-Zuführvorrichtung kann
zwar zum Befördern von Riemen verwendet werden. Da der
Abstand zwischen den beiden Schrauben vorher jedoch
festgelegt wird, kann die Vorrichtung keine Riemen mit
unterschiedlichen Abmessungen befördern. Darüber hinaus
ist der Mindestabstand zwischen den Schrauben konstruktiv
begrenzt, so daß die Vorrichtung nicht für Riemen mit
kleineren Abmessungen verwendet werden kann. Da ferner
die Riemen oder dergleichen um die beiden Schrauben
herum eingesetzt werden, ist das Einsetzen durch eine
Bedienungsperson nicht einfach, so daß unter Umständen
Riemen zwischen parallelen Gewinderillen der Schrauben
zurückbleiben können und die Bedienungsperson gezwungen
ist, die Riemen zu entfernen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten
Schwierigkeiten zu beseitigen und einen Zähler für ela
stische Ringe anzugeben, der selbsttätig und genau ela
stische Ringe, z.B. Riemen, zählt und dazu beiträgt,
den Arbeits- und Herstellungaufwand von Erzeugnissen
zu verringern, einen einfachen Aufbau aufweist und ela
stische Ringe unterschiedlicher Größe zählen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe enthält ein erfindungsgemäßer
Zähler eine Schraube mit einer Gewinderille, die etwas
weiter als die Breite eines zu zählenden elastischen
Ringes, z.B. eines Riemens, und etwas tiefer als die
Dicke des elastischen Ringes ist, wobei die Schraube
ein offenes Abgabeende aufweist. Mehrere Sortierrollen
sind lose hintereinander auf einer oberhalb und parallel
zu der Schraube angeordneten Achse gelagert und unab
hängig voneinander drehbar und vertikal bewegbar, wobei
sie normalerweise den Gewindegang der Schraube berühren.
Wenn die Schraube gedreht wird, werden die elastischen
Ringe an ihrem Zuführende angeordnet und einzeln nachein
ander durch die Sortierrollen in die Gewinderille der
Schraube befördert. Dabei werden die Ringe nacheinander
vom Zuführende der Schraube zum Abgabeende befördert,
während ihre Anzahl nahe dem Abgabeende durch eine Zäh
leinrichtung festgestellt wird.
Wenn bei dem erfindungsgemäßen Zähler mit dem erwähnten
Aufbau die Schraube in einer bestimmten Richtung gedreht
wird (in Richtung der Bewegung der Gewinderille zum
Abgabeende hin), werden elastische Ringe auf dem Zuführ
ende der Schraube aufgebracht. Dabei gelangen einige
elastische Ringe in die Gewinderille der Schraube.
Gleichzeitig drehen sich die die Schraube berührenden
Sortierrollen entgegengesetzt zur Drehrichtung der
Schraube (von einem Ende der Schraube aus gesehen).
Zwar können sich einige elastische Ringe auf dem Gewinde
gang verfangen oder sich überkreuzen oder überlappen,
so daß sie nicht in die Gewinderille fallen, doch werden
sie dann durch eine vertikale Wand der ersten Sortier
rolle berührt und in die Gewinderille geschoben. Wenn
ein elastischer Ring selbst dann nicht in die Gewin
derille gelangt, wenn er mit einer Sortierrolle in Be
rührung kommt, wird die Sortierrolle durch den elasti
schen Ring weggedrückt, so daß er zum Abgabeende der
Schraube durchgelassen wird. In diesem Augenblick kommt
der elastische Ring mit dem Boden einer Sortierrolle
in Berührung, so daß auf ihn eine Kraft in Richtung
der Schraubengewindeförderrichtung oder in entgegenge
setzter Richtung ausgeübt wird. Infolgedessen werden
verwirrte elastische Ringe voneinander getrennt und
auf dem Schraubengang befindliche elastische Ringe in
die Gewinderille befördert. Der Sortiervorgang der Sor
tierrollen wird durch jede Rolle bewirkt, und zwar von
der ersten (auf seiten des Zuführendes liegenden) Rolle
bis zur letzten (auf seiten des Abgabeendes liegenden
Rolle), so daß schließlich alle elastischen Ringe in
die Gewinderille der Schraube befördert werden. Sobald
die Ringe einmal in der Gewinderille liegen, berühren
die unteren Flächen der Sortierrollen den Gewindegang,
so daß die obere Öffnung der Gewinderille verschlossen
wird und die elastischen Ringe daran gehindert werden,
sich aus der Gewinderille zu bewegen. Infolgedessen
werden die elastischen Ringe individuell in der Gewinde
rille der Schraube gehalten und durch die Drehung der
Schraube nach vorn befördert und schließlich nachein
ander am Abgabeende der Schraube abgegeben. Daher läßt
sich die Anzahl der elastischen Ringe leicht und genau
mittels einer Zähleinrichtung feststellen.
Das Zuführende der Schraube kann auch verlängert werden,
um eine Ladespindel zum Laden elastischer Ringe und
zum Abstützen einer Ladehülse für elastische Ringe zu
bilden. Die Ladespindel und die Schraube werden lose
durch die Hülse hindurchgesteckt, die eine Zuführeinrich
tung für auf der Ladehülse angeordnete elastische Ringe
zur Schraube längs der Ladespindel bildet. Neben dem
Abgabeende der Schraube sind Mittel zum Aufnehmen bzw.
Sammeln elastischer Ringe und in der Nähe derjenigen
Stelle, wo die Aufnahmemittel und die Schrauben mitein
ander verbunden sind, sind Mittel zum Zählen der elasti
schen Ringe vorgesehen.
Bei Verwendung dieser Vorrichtung läßt sich sehr leicht
eine große Anzahl elastischer Ringe mittels der Lade
hülse zuführen. Da sich die Ladehülse selbst dann nicht
dreht, wenn die Schraube gedreht wird, werden die auf
der Ladehülse angeordneten elastischen Ringe nicht mit
einander verwirrt, so daß die elastischen Ringe dem
Förderende der Schraube durch die Zuführeinrichtung
gleichmäßig zugeführt werden. Dann werden die elasti
schen Ringe vom Abgabeende der Schraube nacheinander
durch das Zusammenwirken der Sortierrollen und der
Schraube abgegeben. Die auf diese Weise abgegebenen
elastischen Ringe werden durch die Aufnahmemittel gesam
melt, und jedesmal wenn ein elastischer Ring von der
Schraube abgegeben wird, wird er durch die Zähleinrich
tung selbsttätig gezählt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrie
ben. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seiten
ansicht der Gesamtanordnung eines Ausführungs
beispiels eines erfindungsgemäßen Riemen-Zählers,
Fig. 2 der Schnitt II-II der Fig. 1 in vergrößertem
Maßstab,
Fig. 3 (a) bis (c) schematische Schnittansichten eines
Wellenteils, die den Riemen-Ladevorgang veran
schaulichen, und
Fig. 4 (a) bis (e) vergrößerte Ausschnitte von Ansichten
der Schraube und Sortierrollen, die die Wirkungs
weise der Sortierrollen für verschiedene Lagen
der Riemen auf der Schraube darstellen.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel wird anhand der
Zählung von endlosen Riemen erläutert, ist jedoch auch
für andere Arten von Ringen geeignet.
Nach Fig. 1 wird eine Welle 1 durch eine Schraube 2
mit einer Gewinderille (oder Gewindenut) 2 a, siehe Fig.
4, am Abgabeende der Welle 1 und einer Lade- oder Lager
spindel 3 in Form einer runden Stange am Zuführende
der Welle gebildet. Die Schraube und die Ladespindel
sind in diesem Ausführungsbeispiel einteilig miteinander
verbunden. Auf dem einen Ende (rechts in der Zeichnung)
einer Bodenplatte 4 ist ein Ständer 5 vorgesehen. Oben
auf dem Ständer 5 ist ein Drehzahluntersetzungsgetriebe
6 befestigt, an dessen einem Ende ein Spannfutter 7
angebracht ist. Das Zuführende, bei dem es sich um die
Ladespindel der Welle 1 handelt, ist lösbar und freitra
gend durch das Spannfutter 7 gehalten. Das andere Ende
des Drehzahluntersetzungsgetriebes 6 ist durch einen
Transmissionsriemen oder eine Transmissionskette 9 und
Spindeln mit einer Antriebswelle 8 a eines Antriebsmotors
8 verbunden, der auf der Bodenplatte 4 unter dem Unter
setzungsgetriebe 6 angeordnet ist. Die Welle 1 wird
daher durch den Antriebsmotor 8 angetrieben.
In unmittelbarer Nähe des öffnungsseitigen Endes des
Spannfutters 7 ist ein Magnetring 10 zum Festhalten
des einen Endes einer Ladehülse 30 auf dem oberen End
teil einer auf der Bodenplatte 4 stehenden Stütze 11
angebracht. Die Welle 1 durchsetzt eine hinreichend
weite Öffnung 10 a des Magnetrings 10.
Oberhalb der im Spannfutter 7 eingesetzten Welle 1 er
streckt sich eine Riemen-Zuführeinrichtung 15 vom Ab
gabe- bis zum Zuführende der Ladespindel 3, und zwar
vertikal relativ zu einem auf der Bodenplatte 4 stehen
den mittleren Stützpfeiler 15 a verschiebbar. Bei diesem
Ausführungsbeispiel enthält die Riemen-Zuführeinrichtung
15 einen rechtwinkligen Rahmen 16, zwei Räder 17, die
an den vertikalen Rahmenteilen 16 a auf beiden Seiten
des Rahmens 16 drehbar gelagert sind, einen um die bei
den Räder 17 und weitgehend parallel zur Welle 11 laufen
den Förderriemen 18 und einen oder mehrere Haken 18 a,
die an dem Förderriemen 18 an geeigneten Stellen befe
stigt sind. Das eine Rad 17 wird durch einen Antrieb
19 über einen Transmissionsriemen oder eine Transmis
sionskette 19 a angetrieben, wobei der Antrieb 19 auf
den horizontalen Rahmenteilen 16 b gelagert ist, die
mit den unteren Enden der Rahmenteile 16 a verbunden
sind, so daß der Riemen 18 im Uhrzeigersinn (in Fig. 1
gesehen) umläuft. Von den oberen horizontalen Rahmen
teilen 16 c des Rahmens 16 erstrecken sich eine Tragstan
ge 16 d und Führungsstangen 16 e auf beiden Seiten des
selben nach oben, und die Tragstange 16 d wird durch
ein Hebelgetriebe 16 f, das auf dem oberen Ende des Stütz
pfeilers 15 a angebracht ist, vertikal bewegt, um die
Zuführeinrichtung 15 zu heben und zu senken. Anstelle
des Hebelgetriebes 16 f, z.B. einer Kniehebel-Gelenk-
oder Kippeinrichtung, kann auch ein Fluid-Zylinder,
z.B. ein hydraulischer oder pneumatischer Zylinder,
verwendet werden, um die Zuführeinrichtung 15 zu heben
und zu senken.
Die Weite der Gewinderille 12 a der Schraube 12 ist etwas
größer als die Breite eines Riemens A, während die Tiefe
der Gewinderille 2 a etwas größer als die Dicke des Rie
mens A gewählt ist. Mit anderen Worten, die Abmessungen
sind so gewählt, daß nur ein Riemen A in irgendeinen
Teil der Gewinderille 2 a fallen kann.
Oberhalb der Schraube 2 ist eine Sortier- oder Vereinze
lungseinrichtung 20 für die Riemen A angeordnet. Diese
Sortiereinrichtung 20 enthält, wie Fig. 2 zeigt, mehrere
(im dargestellten Ausführungsbeispiel acht) radförmige
parallele Sortier- oder Vereinzelungsrollen 21, die
jeweils einen ebenen Außenumfang und eine große Bohrung
21 a in ihrer Mitte aufweisen, wobei die Bohrung größer
(z.B. 20 mm im Durchmesser) als eine Achse 22 ist, die
(beispielsweise einen Durchmesser von 10 mm aufweist
und) parallel zur Schraube 2 angeordnet ist und durch
die mittlere Bohrung 21 a jeder Sortierrolle 21 in der
Weise hindurchgeführt ist, daß die Rollen einander berüh
ren und individuell vertikal bewegbar sind. Hierbei
sind die Sortierrollen 21 so gelagert, daß jede Rolle
21 individuell in vertikaler Richtung bewegbar und um
die Achse 22 herum drehbar ist. Die Breite der Sortier
rollen 21 ist größer als die Breite der Gewinderille
2 a der Schraube 2, um zu verhindern, daß die Sortierrollen
21 in die Gewinderille 2 a einfallen. Beide Enden der
Achse 22 sind in einem Tragrahmen 23 mit offener Unter
seite befestigt, und eine Tragstange oder Tragstangen
23 a (im dargestellten Ausführungsbeispiel ist es nur
eine) und eine Führungsstange oder Führungsstangen 23 b
(im Ausführungsbeispiel sind es zwei) ragen vom Trag
rahmen 23 aus nach oben. Die Tragstange 23 a wird zusammen
mit den Führungsstangen 23 b mittels einer Hebelgetrie
be-Klemmeinrichtung 25 oben auf einem Stützpfeiler 24,
der auf der Bodenplatte 4 steht, vertikal verschoben,
so daß die Sortierrollen 21 festgehalten werden und
den Gewindegang 2 b der Schraube 2 berühren und sich
vertikal innerhalb eines bestimmten begrenzten Bereichs
relativ zur Schraube 2 verschieben können. Die Hebelge
triebeeinrichtung 16 f und die Hebelgetriebe-Klemmeinrich
tung 25 sind an sich bekannte Servoeinheiten, die aus
einer Einrichtung zum Umsetzen einer Drehung einer Kurbel
in eine vertikale Bewegung durch Übertragung der Drehung
über ein Verbindungsglied auf eine Gelenkstange bestehen
können.
Eine Ladehülse 30 (Fig. 1 und 3(a) bis (c)) dient zum
Anordnen von zu zählenden Riemen A auf der Ladespindel
3 und umgibt die Spindel 3, wobei der Innendurchmesser
der Ladehülse 30 etwas größer als der Durchmesser der
Welle 1 ist. Das eine (in der Zeichnung rechte) Ende
der Ladehülse 30 hat einen größeren Durchmesser, so
daß ein Lager 31 zwischen Spindel 3 und Ladehülse 30
Platz findet und die Ladehülse 30 auf der Spindel 3
leicht verschiebbar ist, wenn die Ladehülse 30 vom Ab
gabeende der Welle 1 aus auf die Welle 1 (Schraube 2)
bis zu deren Zuführende (Ladespindel 3) aufgeschoben
wird. Die Ladehülse 30 oder wenigstens ihr Zuführende
besteht aus einem Material, das durch den Magnetring 10
angezogen und festgehalten wird. Die Haken 18 a der Rie
men-Zuführeinrichtung 15 kommen mit der Ladehülse 30,
die auf der Ladespindel 3 gelagert ist, in Berührung,
wenn die Zuführeinrichtung 15 abgesenkt wird.
In der Nähe des Abgabeendes der Schraube 2 ist eine
Aufnahmeeinrichtung 40 für die Riemen A angeordnet.
Die Aufnahmeeinrichtung 40 hat mehrere Aufnahmestangen
42, die vom oberen Ende einer vertikalen drehbaren Welle
41 in gleichmäßigen Abständen nach oben und radial nach
außen ragen. Das untere Ende der Welle 41 ist mit einem
Antrieb 43 verbunden, der die Welle 41 intermittierend
um einen vorbestimmten Winkel dreht, so daß das obere
Ende jeder Aufnahmestange 42 an einer Stelle hält, an
der es am oberen Ende der Schraube 2 liegt.
In der Nähe des oberen Endes der Aufnahmestange 42,
das sich in der Nähe des Abgabeendes der Schraube 2
befindet, ist eine Zähleinrichtung, z.B. ein Lichtfühler
45 mit einer Integrationseinrichtung, angeordnet, um
die sich längs der Aufnahmestange 42 bewegenden (herab
fallenden) Riemen A festzustellen. Der Fühler 45 ist
jeweils mit (nicht dargestellten) Steuerungen der An
triebe 8, 19 und 43 der Welle 1, der Zuführeinrichtung
15 und der Aufnahmeeinrichtung 40 verbunden. Der Fühler
45 zählt die Riemen A, und wenn der Zählwert eine vorbe
stimmte Anzahl erreicht, werden die Antriebe 8 und 19
der Welle 1 und der Zuführeinrichtung 15 gleichzeitig
angehalten, und dann wird der Antrieb 43 der Aufnahme
stangen 42 um einen vorbestimmten Winkel gedreht, um
die nächste freie Aufnahmestange 42 mit dem Abgabeende
der Schraube 2 zu verbinden. Die Riemen A können manuell
von den Stangen 42 abgenommen werden, wenn diese von
der Schraube 2 weggedreht worden sind.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Riemen-Zählers ist
folgende.
Zunächst sei unter Bezugnahme auf Fig. 1 angenommen,
daß die Sortiereinrichtung 20 und die Riemen-Zuführein
richtung 15 in ihre jeweilige (nicht dargestellte) Lage
nach oben verschoben worden sind, in der sie in einem
Abstand von der Welle 1 über dieser liegen, so daß sich
ein Zwischenraum oberhalb der Welle 1 für eine Halte
einrichtung 50 ergibt.
Sodann wird die Ladehülse 30 zum Abgabeende der Welle 1
durch Wegziehen der Ladehülse 30 von dem Magnetring
10 verschoben. Wie Fig. 3a zeigt, wird eine große Anzahl
von Riemen A, beispielsweise mit einer Riemen-Einklemm-
Halteeinrichtung 50, manuell lose auf der Ladehülse
30 angeordnet. Die Ladehülse 30 wird zusammen mit der
Riemen- Einklemm-Halteeinrichtung 50 vom Abgabeende
der Welle 1 längs der Welle 1 nach rechts zur Ladespindel
3 am Zuführende (Fig. 3(a)) geschoben. Wenn das Zuführ
ende der Ladehülse 30 den Magnetring 10 berührt (Fig.
3(b)), wird die Ladehülse 30 durch den Magnetring 10
angezogen und auf der Ladespindel 3 befestigt. Nunmehr
wird die Riemen-Einklemm-Halteeinrichtung 50 geöffnet,
wie es in Fig. 3(b) dargestellt ist, und nach links
von der Ladehülse 30 abgezogen, während die Riemen A
beispielsweise durch eine Riemen-Klemmplatte 51 (Fig.
3(c)), festgehalten werden. Auf diese Weise wird eine
große Anzahl von Riemen A auf die Ladehülse 30 geladen.
Die Ladehülse 30 wird durch den Magnetring 10 drehfest
gehalten, so daß sie sich nicht zusammen mit anderen
Teilen dreht, selbst wenn sich die Welle 1 dreht.
Die Sortiereinrichtung 20 und die Riemen-Zuführeinrich
tung 15, die zuvor angehoben worden sind, werden dann
auf die Welle 1 in die in Fig. 1 dargestellte Lage abge
senkt. In dieser Lage ist der Vertikalbewegungsbereich
der Sortierrollen 21 auf der Achse 22 durch die Größe
des Loches 21 a relativ zur Achse 22 so eingestellt,
daß er zwischen einer Lage, in der die Unterseiten der
Sortierrollen 21 den Gewindegang 2 b der Schraube 2
gerade berühren, und einer um etwa das Dreifache der
Dicke der Riemen A höheren Lage liegt, und dann wird
die Sortiereinrichtung 20 durch die Klemmeinrichtung
25 arretiert. Die Zuführeinrichtung 15 wird in eine
solche Lage gebracht, daß der Haken (oder die Haken)
18 a des Förderriemens 18 am Zuführende der Ladehülse
30 liegt und horizontal parallel zur Ladehülse 30 zum
Abgabeende hin bewegt werden kann.
Die erwähnte Vorbereitungsmaßnahme erfolgt hauptsächlich
durch eine Bedienungsperson. Wenn die Vorbereitungsmaß
nahme abgeschlossen ist, werden die Riemen A automatisch
gezählt, wenn ein (nicht dargestellter) Startschalter
betätigt wird. Wenn die Antriebsmotoren angelassen wor
den sind, geschieht folgendes:
- 1. Der Förderriemen 18 der Zuführeinrichtung 15 beginnt, im Uhrzeigersinn umzulaufen, und der Haken 18 a nimmt die Gruppen von Riemen A auf der Ladehülse 30 zur Schraube 2 mit und führt die Riemen A nacheinander dem rechten Ende der Schraube 2 zu.
- 2. Gleichzeitig dreht sich die Welle 1 (einschließlich der Schraube 2), um die Riemen A der Schraube 2 in Richtung auf deren Abgabeende zuzuführen. Von den Riemen A, die der Schraube 2 zugeführt werden, fallen einige in die Gewinderille 2 a und die übrigen nicht.
- 3. Die nicht in die Gewinderille 2 a fallenden Riemen A werden durch die Sortierrollen 21 in die Gewinde rille 2 a geführt, wie es in den Fig. 4a bis 4e darge stellt ist. Schließlich sind alle Riemen A in der Gewinderille 2 a angeordnet, so daß sie zum Abgabeende der Schraube 2 befördert werden.
- 4. Die Riemen A werden nacheinander im Verlauf der Dre hung der Schraube 2 abgegeben.
- 5. Die abgegebenen Riemen A fallen längs einer Aufnahme stange 42, die sich neben dem oberen Ende der Schrau be 2 befindet, nach unten und sammeln sich auf dem unteren Teil der Aufnahmestange 42 an. Jedesmal wenn ein Riemen A entlang der Aufnahmestange 42 nach unten fällt, stellt der Fühler 45 den Vorbeilauf eines Riemens A fest, wobei die Riemen A gezählt werden.
- 6. Wenn der Fühler 45 eine vorbestimmte Anzahl von Rie men A gezählt hat, betätigt er die Steuerungen, um die Bewegung der Schraube 2 und des Förderriemens 18 anzuhalten.
- 7. Anschließend wird die drehbare Welle 41 um einen vorbestimmten Winkel weitergedreht, um die nächste Aufnahmestange 42 mit dem oberen Ende der Schraube 2 zu verbinden.
Die Vorgänge 1) bis 7) werden dann wiederholt, und wenn
sich eine vorbestimmte Anzahl von Riemen A auf jeder
Aufnahmestange 42 angesammelt hat, schaltet die Bedie
nungsperson den Schalter aus, und dann kann sie die
Riemen jeweils von einer Aufnahmestange 42 gleichzeitig
abnehmen, um sie zusammenzubinden und zu verpacken.
Nachstehend wird die Wirkungsweise der Sortierrollen 21
in dem Vorgang 3) ausführlicher beschrieben.
Die Darstellungen in Fig. 4 zeigen, daß sich die Schrau
be 2 entgegen dem Uhrzeigersinn, vom zuführseitigen
Ende aus gesehen (d.h. von der rechten Seite der Fig. 1),
dreht, um die Riemen A zum Abgabeende der Schraube 2
zu befördern.
Nach Fig. 4(a) hat sich ein Riemen A auf einem Gewinde
gang 2 b-1 an einer durch einen Pfeil x angedeuteten
Stelle verfangen, wobei eine Sortierrolle 21-1 den Rie
men A berührt. In dieser Lage wirkt auf den Riemen A
eine Kraft in Richtung des Zuführendes der Schraube
2 (siehe den Pfeil r), so daß der Riemen A in die Gewin
derille 2 a-1 auf der rechten Seite des Gewindegangs
2 b-1 fällt.
Nach Fig. 4(b) hat sich ein Riemen A auf einem Gewinde
gang 2 b-2 an einer durch einen nach unten zeigenden
Pfeil y angedeuteten Stelle verfangen, wobei ihn eine
Sortierrolle 21-2 berührt. In dieser Lage wird eine
Kraft in Richtung auf das Abgabeende der Schraube 2
(Pfeil l) auf den Riemen A ausgeübt, so daß der Riemen
A in eine Gewinderille 2 a-2 auf der linken Seite des
Gewindegangs 2 b-2 fällt.
Nach Fig. 4(c) hat ein Riemen A auf dem Gewindegang
2 b-1 an einer durch einen Pfeil x gekennzeichneten Stel
le und ein weiterer Riemen A auf dem Gewindegang 2 b-2
an einer durch einen Pfeil y gekennzeichneten Stelle
verfangen, wobei die Riemen sich verwirrt haben und
sich kreuzen. Die Sortierrolle 21-1 steht mit dem rechten
Riemen A und die Sortierrolle 21-2 mit dem linken Riemen
A in Berührung. In diesem Fall wirkt eine Kraft in Rich
tung des Pfeiles r auf den rechten Riemen A und eine
Kraft in Richtung des Pfeiles l auf den linken Riemen A
ein, und zwar aus den gleichen Gründen, wie sie zuvor
erläutert wurden. Infolgedessen werden die beiden Riemen
A entwirrt, so daß der rechte Riemen A in die Gewinde
rille 2 a-1 auf der rechten Seite des Gewindegangs 2 b-1
und der linke Riemen A in die Gewinderille 2 a-3 auf
der linken Seite des Gewindegangs 2 b-2 fällt.
Nach Fig. 4(d) liegt der innere der beiden sich über
lappenden Riemen A in der Gewinderille 2 a-2. Der äußere
Riemen A liegt an der Sortierrolle 21-1 und an einer
vertikalen Fläche (Pfeil z) der Sortierrolle 21-2 auf
der linken Seite an, so daß auf ihn eine Kraft in Rich
tung des Pfeiles r ausgeübt wird. Infolgedessen wird
der äußere Riemen A vom inneren Riemen A getrennt, so
daß der äußere Riemen A in die Gewinderille 2 a-1 fällt.
Fig. 4(e) veranschaulicht, wie die Riemen A zum Abgabe
ende hin in den Gewinderillen 2 a-1 und 2 a-3 befördert
werden. Die oberen Öffnungen der Gewinderillen 2 a-1
und 2 a-3 sind jeweils durch die Sortierrollen 21-1 und
21-2 geschlossen, um einen Austritt der Riemen A zu
verhindern.
Bei dem erwähnten Ausführungsbeispiel wird eine vorbe
stimmte Anzahl von Riemen A nacheinander auf mehreren
radialen Aufnahmestangen 42 gesammelt. Es können jedoch
auch andere Anordnungen verwendet werden. So können
vom Abgabeende der Schraube 2 abgegebene Riemen auch
auf einem Riemen-Förderer gesammelt werden, um die Rie
men nacheinander zu einer gewünschten Stelle zu beför
dern.
Wenn Riemen, deren Breite und Dicke von denen der Riemen
A des erwähnten Beispiels abweichen, gezählt werden
sollen, kann die Schraube durch eine solche ersetzt
werden, deren Gewinderille an die Abmessungen der zu
zählenden Riemen angepaßt ist. Um ferner die Zuführge
schwindigkeit der Riemen A zur Schraubenwendel einzu
stellen, kann die Geschwindigkeit des Antriebs der Rie
men-Zuführeinrichtung so gesteuert oder geregelt werden,
daß verschiedene Betriebsarten bewirkt werden, z.B.
ein Betrieb mit konstanter, intermittierender oder ver
änderbarer Geschwindigkeit.
Wenn die Breite und Dicke der Riemen A der Breite und
Dicke einer anderen Gruppe von Riemen entspricht, die
jedoch einen anderen Durchmesser haben, dann kann der
Zähler ohne Abwandlung verwendet werden. Ferner ist
der erfindungsgemäße Zähler zum Zählen von O-Ringen
und Gummibändern sowie Riemen geeignet.
Der erfindungsgemäße Zähler für elastische Ringe hat
mithin folgende Vorteile:
- 1. Der Zähler kann elastische Ringe, z.B. Riemen, selbst tätig und genau zählen, verringert den Arbeitsaufwand und die Herstellungskosten, hat einen einfachen Auf bau und kann elastische Ringe unterschiedlicher Grö ßen zählen. Da die elastischen Ringe ferner nachein ander abgegeben und gezählt werden, lassen sie sich nach einem Ansammeln leicht binden und verpacken.
- 2. Bei Verwendung dieses Zählers ist es sehr einfach und bequem, eine große Anzahl elastischer Ringe auf den Zähler zu laden. Da die Drehung der Ladehülse blockiert wird, wenn sich die Schraube dreht, geraten die elastischen Ringe nicht durcheinander. Vielmehr werden sie durch die Zuführeinrichtung gleichmäßig dem Zuführende der Schraube zugeführt. Die elasti schen Ringe werden nacheinander vom Abgabeende der Schraube abgegeben und dann selbsttätig durch die Aufnahmeeinrichtung gesammelt. Gleichzeitig werden die abgegebenen elastischen Ringe selbsttätig durch die Zähleinrichtung gezählt. Die Arbeitsbelastung der Bedienungsperson wird daher erheblich verringert und die Arbeitseffektivität deutlich gesteigert.
Claims (3)
1. Zähler für elastische Ringe mit einer Schraube mit
einem Gewindegang und einer Gewinderille, die etwas
breiter als die Breite eines elastischen Ringes und
etwas tiefer als die Dicke des elastischen Ringes
ist, wobei die Schraube ein freies Abgabeende auf
weist, und mit mehreren Sortierrollen, die lose in
einer Reihe auf einer oberhalb und parallel zur
Schraube angeordneten Achse gelagert und unabhängig
voneinander drehbar und vertikal bewegbar sind, wobei
die Sortierrollen normalerweise den Gewindegang der
Schraube während des Betriebes berühren, und wobei
während der Drehung der Schraube die elastischen
Ringe einem Zuführende der Schraube zugeführt und
lose einer nach dem anderen durch die Sortierrollen
in der Gewinderille der Schraube angeordnet werden,
um dann nacheinander vom Abgabeende der Schraube
abgegeben zu werden.
2. Zähler nach Anspruch 1, bei dem das Zuführende der
Schraube verlängert ist, so daß es eine Ladespindel
zum Laden elastischer Ringe bildet, eine Ladehülse
für elastische Ringe, in der die Ladespindel und
die Schraube lose eingeführt sind, lösbar gegen eine
Drehung um die Ladespindel herum festgehalten ist
und eine Zuführeinrichtung, durch die die auf der
Ladehülse angeordneten elastischen Ringe der Schraube
zuführbar sind, neben der Ladespindel angeordnet
ist.
3. Zähler nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Aufnahmeein
richtung in der Nähe des Abgabeendes der Schraube
zum Aufnehmen von Ringen von der Schraube und einer
Fühleinrichtung in der Nähe der Aufnahmeeinrichtung
zum Zählen der Ringe.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1117898A JPH02294892A (ja) | 1989-05-10 | 1989-05-10 | 弾性リングの計数装置 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4013519A1 true DE4013519A1 (de) | 1990-11-15 |
Family
ID=14722941
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4013519A Withdrawn DE4013519A1 (de) | 1989-05-10 | 1990-04-27 | Zaehler fuer elastische ringe |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5153415A (de) |
JP (1) | JPH02294892A (de) |
DE (1) | DE4013519A1 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE519772C2 (sv) * | 2001-08-10 | 2003-04-08 | Abb Ab | Anordning samt förfarande för styckvis tillhandahållande av föremål |
JP4550376B2 (ja) * | 2003-06-24 | 2010-09-22 | 三ツ星ベルト株式会社 | 環状物計数装置及び環状物計数方法 |
JP2005018616A (ja) * | 2003-06-27 | 2005-01-20 | Mitsuboshi Belting Ltd | 環状物計数装置及び環状物計数方法 |
JP2005267231A (ja) * | 2004-03-18 | 2005-09-29 | Aruze Corp | 物品送出装置 |
JP4619824B2 (ja) * | 2004-04-06 | 2011-01-26 | 本田技研工業株式会社 | リングの払い出し方法及びその装置 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SU755512A1 (ru) * | 1978-07-03 | 1980-08-15 | Od Kt I Porshnevym Koltsam | Устройство для транспортирования деталей 1 |
US4677283A (en) * | 1986-08-26 | 1987-06-30 | H. G. Kalish Inc. | Device for counting and loading small items into containers |
US4995531A (en) * | 1989-06-14 | 1991-02-26 | Bridgestone/Firestone, Inc. | Ring dispenser |
-
1989
- 1989-05-10 JP JP1117898A patent/JPH02294892A/ja active Granted
-
1990
- 1990-04-27 DE DE4013519A patent/DE4013519A1/de not_active Withdrawn
- 1990-05-06 US US07/517,223 patent/US5153415A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0556558B2 (de) | 1993-08-19 |
JPH02294892A (ja) | 1990-12-05 |
US5153415A (en) | 1992-10-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2402744C2 (de) | Automatische arbeitende Übergabe- und Transportvorrichtung für von einem Förderband angelieferte volle Garnspulen | |
DE3544561C2 (de) | ||
DE3431790C2 (de) | ||
EP0054775B1 (de) | Vorrichtung zum Sortieren konischer Hülsen | |
DE653290C (de) | Koetzerspulmaschine, bei welcher die Koetzer getrennt nach der Dicke abgelegt werden | |
DE3612104C2 (de) | Beschleunigungsvorrichtung zur Aufteilung einer oder mehrerer kontinuierlicher Produktreihen in Gruppen gleichen Abstandes einer oder mehrerer Produkte | |
DE60217244T2 (de) | Vorrichtung zum Positionieren einer Hülse | |
CH673035A5 (de) | ||
DE4428786A1 (de) | Vorrichtung zur Entnahme von Spulen aus einem Magazin und zur Übertragung derselben an eine Abwickeleinheit | |
DE3420014C2 (de) | ||
CH676253A5 (de) | ||
CH648715A5 (de) | Maschine zum bearbeiten und einsetzen von mittels bahnfoermigen traegern zugefuehrten elektronischen bauteilen in schaltungsplatten gedruckter schaltungen. | |
DE4013519A1 (de) | Zaehler fuer elastische ringe | |
DE4217946A1 (de) | Vorrichtung zum Vereinzeln und Fördern elastischer Ringe | |
DE3909373C2 (de) | ||
DE4317560A1 (de) | Vorrichtung zum Fördern von Rollen zu einer Arbeitsmaschine | |
DE4106608C2 (de) | Vorrichtung zum Übergeben von Spulen | |
EP0124653B1 (de) | Vorrichtung zum Aufsetzen von Hülsen auf ein Transportband | |
EP0213456B1 (de) | Vorrichtung zum Übergeben von Copsen an eine Spulmaschine | |
DE69900899T2 (de) | Schneckenförderer für Beipackzettel und ähnliche Gegenstände | |
EP0442117A1 (de) | Fördereinrichtung für Ballen, insbesondere bei oder in einer Ballen oder Entdrahtungsstation | |
DE10158426A1 (de) | Vorrichtung zum Sortieren von flächigen Stückgütern | |
DE3924095C2 (de) | ||
DE891976C (de) | Zuführungsvorrichtung für im wesentlichen zylindrische Gegenstände | |
EP0265783A2 (de) | Vorrichtung zum Speisen von Walzwerken, insbesondere für Ölsaaten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |