CH648715A5 - Maschine zum bearbeiten und einsetzen von mittels bahnfoermigen traegern zugefuehrten elektronischen bauteilen in schaltungsplatten gedruckter schaltungen. - Google Patents

Maschine zum bearbeiten und einsetzen von mittels bahnfoermigen traegern zugefuehrten elektronischen bauteilen in schaltungsplatten gedruckter schaltungen. Download PDF

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CH648715A5
CH648715A5 CH5165/79A CH516579A CH648715A5 CH 648715 A5 CH648715 A5 CH 648715A5 CH 5165/79 A CH5165/79 A CH 5165/79A CH 516579 A CH516579 A CH 516579A CH 648715 A5 CH648715 A5 CH 648715A5
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CH5165/79A
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Tetsuo Takahashi
Yoshinobu Taguchi
Kotaro Harigane
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Tdk Corp
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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Bearbeiten und Einsetzen von mittels bahnförmigen Trägern zugeführten elektronischen Bauteilen mit parallelen Anschlussdrähten in die Anschlussdrähte aufnehmende Öffnungen in Schaltungsplatten gedruckter Schaltungen gemäss Oberbegriff des Anspruches 1.
Üblicherweise wird beim automatischen Einsetzen von elektronischen Bauteilen in einer Schaltungsplatte für gedruckte Schaltungen, wenn es erforderlich ist, die Schaltungsplatte mit verschiedenen Arten von elektronischen Bauteilen zu bestücken, jeweils eine Einsetz- oder Bestückungsmaschine für die jeweilige Art von Bauteilen verwendet. Demgemäss sind beim Einsetzen von vielen Arten von elektronischen Bauteilen und damit entsprechend vielen Einsetzmaschinen die Kosten der maschinellen Ausrüstung sowie die laufenden Betriebskosten hoch, der Platzbedarf ist gross und die Produktivität ist unvermeidbar gering.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wurde bereits ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem ein bandartiger Träger für die elektronischen Bauteile verwendet wird, der verschiedene Arten von Bauteilen in einer vorherbestimmten Reihenfolge aufweist, und diese Bauteile werden vom Träger getrennt und nacheinander von einem Ende des Trägers weg in die Schaltungsplatte eingesetzt. Dieses Vorgehen ist jedoch mangelhaft und nachteilig, da verschiedene Träger mit elektronischen Bauteilen, die in einer bestimmten Weise angeordnet sind, für verschiedene Arten von gedruckten Schaltungen hergestellt werden müssen, wobei diese Träger auch gesondert gelagert werden müssen. Bei diesem Vorgehen treten somit Schwierigkeiten in der Herstellung und Haltung der bahnförmigen Träger auf. Ausserdem muss. wenn ein Bauteil an einem bahnförmigen Träger ausgetauscht werden soll, beispielsweise wenn die Art des Bauteiles zufolge einer Änderung im Schaltungsentwurf geändert wird oder wenn der Bauteil, etwa an seinen Anschlussdrähten, während des Transportes, der Lagerung oder des Hantierens beschädigt wurde und durch einen neuen
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ersetzt werden soll, der einmal hergestellte, eine spezifische Anordnung der elektronischen Bauteile aufweisende bahnlor-rnige Träger neu geordnet werden. Demgemäss ist auch diese bekannte Technik mit verschiedenen Schwierigkeiten und Nachteilen vom industriellen Gesichtspunkt her betrachtet behaftet.
In der US-PS 3 777 350 wurde auch bereits vorgeschlagen, eine Vielzahl von Arten von bahnförmigen Trägern vorzusehen, welche je eine spezifische Art von elektronischen Bauteilen aufweisen, wobei vorherbestimmte Bauteile nacheinander gemäss einem Programm an Anschlussleiterteilen abgetrennt werden, wonach die abgetrennten Bauteile mittels einer Rutsche im freien Zustand zu einem Einsetzmechanismus überführt und in eine Schaltungsplatte einer gedruckten Schaltung eingesetzt werden. Dabei werden jedoch die Anschlussdrähte häufig während der Übergabe beschädigt, und die Genauigkeit im Abstand zwischen den parallelen Anschlussdrähten ist gering, wodurch der Einsetzvorgang nicht glatt und effizient durchgeführt werden kann.
In der US-PS 4 054 988 (bzw. der dieser entsprechenden DE-OS 2 614 002) wurde schliesslich bereits eine automatische Einsetzmaschine vorgeschlagen, die die vorstehend erläuterten Schwierigkeiten und Nachteile der bekannten Techniken vermeidet. Diese automatische Einsetzmaschine soll nachstehend kurz anhand der Zeichnung erläutert werden.
Wie in den Fig. 1 und 2 veranschaulicht ist, sind eine Einsetzmaschine 1, eine Spulenträgereinheit 2 und ein NC (numerische Kontrolle)-Paneel (nicht dargestellt) als Haupt-Einrichtungen vorgesehen. Auf der Spulenträgereinheit 2 ist eine Vielzahl von Spulen 4 mit Hilfe von Wellen, die senkrecht auf der Ebene der Spulenträgereinheit 2 stehen, drehbar gelagert, wobei auf den Spulen bahnförmige Träger 3 mit elektronischen Bauteilen, die von Bändern gehalten werden, wie in Fig. 3 gezeigt ist, aufgewickelt sind. Die Spulen 4 weisen dabei bahnförmige Träger mit jeweils verschiedenen Arten von elektronischen Bauteilen auf, wie z.B. Kondensatoren. Widerstände oder verschiedene Kapazitätswerte aufweisende Kondensatoren. Die von den jeu eiligen Spulen 4 abgewickelten bandförmigen Träger 3 werden mit Hilfe von Führungsrollen 5 und Zuführrollen 6 horizontal und parallel zueinander gehalten und durch Führungen 7 der Einsetzmaschine 1 zugeführt.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. weist die Einsetzmaschine 1 einen Zuführmechanismus 8. einen Übergabemechanismus 9, einen Einsetzmechanismus 10, einen Tischhantiermechanismus 11 und ein Gestell 12 auf. Die Funktionen dieser Mechanismen der Einsetzmaschine 1 werden nachfolgend näher erläutert.
Die eingeführten bahnförmigen Träger 3 werden im Zuführmechanismus 8 gehalten, und eine bestimmte Art von Träger wird entsprechend dem NC-Programm ausgewählt, und es werden einzelne elektronische Bauteile abgeschnitten, und zwar in einer Position, die mit der Linie A-A in Fig. 3 angedeutet ist, so dass gesonderte Einheiten oder Stücke 3a aus dem bahnförmigen Träger 3 erhalten werden, wie in Fig. 5 veranschaulicht ist. Diese gesonderten Einheiten 3a werden danach dem Übergabemechanismus 9 zugeführt, wo sie von einer Drehscheibe 14 ergriffen werden, die um eine in einem Winkel von 45: zur Horizontalen geneigte Achse 13 intermittierend drehbar ist. Rund um diese Drehscheibe 14 ist eine Vielzahl von Spannköpfen 15 angeordnet. Unterhalb der Linie B-B gemäss Fig. 6 vorstehende Anschlussdrähte werden während der Übergabe-Drehbewegung von einem Schneidmechanismus 16 abgeschnitten, und die so erhaltenen elektronischen Bauteile 17, wie in Fig. 7 dargestellt, werden in \erti-kaler Lage gehalten und dem Einsetzmechanismus übergeben. Dort werden die zugeführten Bauteile 17 von Einsetz3
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köpfen gehalten und vertikal abwärts gestossen, wobei die Anschlussdrähte der Bauteile 17 in vorherbestimmte Öffnungen in einer Schaltungsplatte eingeführt werden. Die Schaltungsplatte. in die elektronische Bauteile 17 eingesetzt werden sollen, wird im Tischhantiermechanismus I I auf einem Tisch 18 festgehalten, welcher in einer horizontalen Ebene in Richtungen X und Y entsprechend dem N'C-Programm bewegt wird, so dass vorherbestimmte Öffnungen der Schaltungsplatte gerade unterhalb der Einsetzköpfe in Position gebracht werden. Zu weit vorstehende Teile der Anschlussdrähte der eingesetzten elektronischen Bauteile 17 werden entlang der Linie C-C gemäss Fig. S abgeschnitten, und die Endteile der Anschlussdrähte werden rechtwinkelig an die Rückseite der Schaltungsplatte 19 umgebogen, um den Bauteil 17 zu fixieren, wie in Fig. 9 veranschaulicht ist. Das Gestell 12 dient dazu, die oben beschriebenen Mechanismen zu halten und zu schützen, indem diese daran befestigt werden.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind im bahnförmigen Träger 3 in gleichen Abständen zwischen den Anschlussdrähten von jeweils zwei benachbarten elektronischen Bauteilen 17 runde Öffnungen 32 für die Positionierung und Übergabe geformt, indem ein Trägerband 65 und ein Klebstoffband 66 durchlocht sind. Wie aus Fig. 3 weiters ersichtlich ist, ist das Klebstoffband 66 geringfügig schmäler als das Trägerband 65. In den Fig. 3 bis 9 sind weiters mit den Bezugszeichen 53 und 64 die Anschlussdrähte bzw. der Körper eines elektronischen Bauteiles bezeichnet. Das Trägerband 65 und das Klebstoffband 66 bilden einen Träger für die elektronischen Bauteile 17. und die Anschlussdrähte 53 der Bauteile 17 werden zwischen diesen Bändern festgehalten. In den Fig. 6 und 7 sind weiters eine bewegliche Klaue 52 und eine stationäre Klaue 67 des Spannkopfes 15 ersichtlich, und mit dem Bezugszeichen 265 ist ein Anschlag zur Festlegung der Einsetztiefe beim Einsetzen der Bauteile 17 in die Schaltungsplatte bezeichnet.
Bei dieser bekannten automatischen Einsetzmaschine weist der Zuführmechanismus 8 eine Art Regal 21 mit einer Vielzahl von Fächern auf. um die bahnförmigen Träger aufzunehmen und zu halten, und das Regal 21 wird als Ganzes mit Hilfe eines Hebewerkes gehoben und gesenkt. Dabei wird das Regal 21 in Entsprechung zum bestimmten Programm oder zu bestimmten Befehlen in vertikaler Richtung bewegt, so dass das die gewünschte Art von bahnförmigem Träger 3 haltende Fach ausgewählt und in einer vorherbestimmten Höhe positioniert wird. Der am vorderen Ende des so ausgewählten und in Position gebrachten bahnförmigen Trägers befindliche elektronische Bauteil wird vom Träger 3 abgetrennt und an den nachfolgenden Übergabemechanismus 9 übergeben. Am Regal 21 ist eine Führung 20 befestigt, so dass sie zusammen mit dem Regal 21 in vertikaler Richtung bewegt wird.
Durch Verwendung einer derart aufgebauten automatischen Einsetzmaschine kann die Effizienz und Verlässlichkeit beim Einsetzen im Vergleich zu den konventionellen Techniken wesentlich verbessert werden. Wenn jedoch die Zahl der bahnförmigen Träger 3 mit den zu verarbeitenden und einzusetzenden elektronischen Bauteilen erhöht wird, muss das Regal 21 vergrößert werden, wobei auch seine Masse wesentlich erhöht wird. Es ergeben sich dann Schwierigkeiten, wenn das Regal 21 rasch in vertikaler Richtung bewegt werden soll, und die Geschwindigkeit bei der Auswahl der einzusetzenden elektronischen Bauteile wird begrenzt. Demgemäss hat diese Geschwindigkeitsbegrenzung für das Regal eine Steigerung der Kapazität dieser automatischen Einsetzmaschine verhindert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine automatische Maschine der eingangs genannten Art mit einem verbesserten Zuführmechanismus zur selektiven
Zuführung \on elektronischen Bauteilen an einen nachfolgenden Mechanismus zu schaffen, mit dereine hohe Zufüh geschwindigkeit erzielt werden soll.
Die Aufgabe wird für die Maschine zum Bearbeiten une Einsetzen von mittels bahnförmigen Trägern zugeführten elektronischen Bauteilen mit parallelen Anschlussdrähten ii die Anschlussdrähte aufnehmende Öffnungen in Schaltung-platten gedruckter Schaltungen der eingangs genannten Art erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale dt Anspruches 1 gelöst.
Bei dieser automatischen Einsetzmaschine braucht kein Regal, das eine Vielzahl von bahnförmigen Trägern mit elek tronischen Bauteilen zugeführt erhält, in vertikaler Richtung bewegt zu werden, sondern es ist eine besondere Überstellei richtung vorgesehen, um eine Greifeinrichtung zwischen Fächern des Regales und der (festen) Abgabestelle zur Abgabe der Bauteile für nachfolgende Vorgänge, beispielsweise zur Abgabe an den Übergabemechanismus, hin und h zu bewegen, wodurch der oben erläuterte Nachteil der automatischen Einsetzmaschine gemäss der US-PS 4 054 988 ver mieden wird. Demgemäss können die jeweiligen elektronischen Bauteile ausserordentlich rasch ausgewählt werden, wobei es auch zu keinen derartigen Schwierigkeiten, wie z.B zu Beschädigungen oder Deformationen von Anschlussdräh ten und einer Verminderung in der genauen Ausrichtung die ser Anschlussdrähte, kommt, so dass letztlich die Kapazität beim automatischen Bestücken wesentlich erhöht wird.
Mit der Maschine nach der Erfindung kann ein automat sches Bearbeiten und Einsetzen der elektronischen Bauteile erfolgen. Mit einer z.B. derartigen automatischen Einsetzma schine kann ein vorherbestimmter, bahnförmiger Träger mit den elektronischen Bauteilen aus einer Vielzahl von bahnföi migen Trägern ausgewählt werden. Die elektronischen Bauteile können dann einzeln vom jeweiligen bahnförmigen Trä ger abgetrennt, ergriffen und an eine nachfolgende Übergab einrichtung zur Überführung der Bauteile an Einsetzköpfe übergeben werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 und 2 eine bekannte Maschine zum Vergleich in einer Draufsicht bzw. Ansicht.
Fig. 3 einen Abschnitt eines bahnförmigen Trägers mit elektronischen Bauteilen in Draufsicht,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den bahnförmigen Träger gemäss Fig. 3 im Schnitt der Linie 4-4,
Fig. 5 bis 9 je eine Ansicht eines abgetrennten Bauteiles i verschiedenen Behandlungsstufen in einer Einsetzmaschine, Fig. 10 bis 36 eine Ausführungsform der Maschine nach der Erfindung, wobei die Fig. 10 und 11 eine Draufsicht und eine Vorderansich dieser automatischen Einsetzmaschine darstellen,
die Fig. 12, 13 und 14 eine Vorderansicht, eine Draufsich und eine Seitenansicht dieser Einsetzmaschine zeigen.
Fig. 15 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt gemäss de Linie 15—15 in Fig. 12, darstellt.
die Fig. 16 und 17 eine Seitenansicht und eine Vorderansicht der Überstelleinrichtung zeigen.
Fig. 18 eine Vorderansicht des unteren Teiles der Überstelleinrichtung darstellt.
Fig. 19 ein Schnitt gemäss der Linie 19-19 in Fig. 17 ist, Fig. 20 eine detailliertere Seitenansicht des unteren Teile: der Überstelleinrichtung gemäss Fig. 16 zeigt,
die Fig. 21 und 22 eine Draufsicht und Seitenansicht von Brückengliedern darstellen,
Fig. 23 eine Schnittdarstellung gemäss der Linie 23-23 in Fig. 22 ist.
Fig. 24 einen Schnitt gemäss der Linie 24-24 in Fig. 18
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eist,
Fig. 25 einen Sehaltnocken und einen Spannkopt'in axo-•ometrischer Darstellung veranschaulicht.
Fig. 26 einen waagrechten Schnitt gemäss der Linie 26-26 i Fig. 17 zeigt,
Fig. 27 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles 27 in -ig. 26 ist,
Fig. 28 eine Schnittansicht gemäss der Linie 28-28 in ;:g. 26 zeigt,
Fig. 29 eine Halteeinheit in Draufsicht veranschaulicht, vobei die obere Führung abgenommen ist,
die Fig. 30 bis 32 Schnitte gemäss den Linien 30-30, 31-31 ^zw. 32-32 in Fig. 29 zeigen,
Fig. 33 eine Vorderansicht der Halteeinheit gemäss Fig. 29 j-irstellt,
die Fig. 34 und 35 Querschnittdarstellungen gemäss den Jnien 34-34 bzw. 35-35 in Fig. 31 darstellen und
Fig. 36 eine Ansicht gemäss der Linie 36-36 in Fig. 31 •eigt: und Fig. 37 bis 50 eine andere Ausführungsform der Maschine nach der Erfindung, wobei
Fig. 37 eine Ansicht eines von einem bahnförmigen Träger ibgetrennten. abgeschnittenen elektronischen Bauteiles zeigt,
die Fig. 38 und 39 eine Überstelleinrichtung in einer Sei-.enansicht und Vorderansicht veranschaulichen,
Fig. 40 eine Vorderansicht des unteren Teiles dieser Über-neiieinrichtung zeigt,
Fig. 41 diesen unteren Teil der Überstelleinrichtung zemäss Fig. 40 in einer Seitenansicht veranschaulicht,
Fig. 42 ein Horizontalschnitt gemäss der Linie 42-42 in ria. 39 ist,
die Fig. 43. 44 und 46 in Vorderansichten und die Fig. 45 .:nd 47 in Draufsichten die Arbeitsfolge von Positionseinstell--•snrichtungen veranschaulichen,
Fig. 48 einen Teil-Querschnitt durch die Positionseinstell--inrichtung gemäss Fig. 46 zeigt,
Fig. 49 einen Schnitt gemäss der Linie 49-49 in Fig. 48 -drstellt und
Fig. 50 eine horizontale Schnittansicht gemäss der Linie :T0-50 in Fig. 39 zeigt.
In den Ausführungsbeispielen sind die mit Fig. 1 bis 9 Richen Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei der in den Fig. 10 und 11 dargestellten Anlage sind -■.eben der Maschine 1. die auch als Einsetzmaschine bezeichnet werden kann, eine Packungstrageinheit 22 und ein (nicht naher dargestelltes) NC-Paneel als Haupteinrichtungen vorgesehen. An der Packungstrageinheit 22 ist eine Vielzahl von Packungen 23 angeordnet, welche eine drehbar gelagerte Spule enthalten, auf der ein bahnförmiger Träger 3 mit elektronischen Bauteilen aufgewickelt ist. Die aus den Packungen 23 abgezogenen bahnförmigen Träger 3 werden über eine Zuführrolle 6 und eine Führung 7 geführt und in einer Lage •i die Einsetzmaschine 1 überführt, in der sie zueinander parallel sind. In den Packungen 23 sind dabei in ihrer Art -nterschiedliche Träger 3 gemäss dem NC-Programm enthai-'en. Die Zuführrolien 6 sind Zahnräder, die mit ihren Zähnen n die Öffnungen 32 (vgl. Fig. 3) des bahnförmigen Trägers 3 -mgreifen, so dass der jeweilige bahnförmige Träger Zahn um Zahn durch intermittierende Drehung der Zuführrolle 6 vor-•'■àrts transportiert wird. Die Führung weist eine Kamm- oder Zahnstruktur auf, und jeweils ein bahnförmiger Träger wird ■''■vischen jeweils zwei benachbarten Zähnen abgestützt.
Wie aus den Fig. 12 bis 15 ersichtlich ist, weist die Einsetzmaschine 1 einen Zuführmechanismus 8, einen Übergabe--Tiechanismus 9. einen Einsetzmechanismus 10 und einen Fischhantiermechanismus 11 sowie ein Gestell 12 auf. Zum Zuführmechanismus H gehört ein Regal 21 und eine Über-"ielleinrichtung 24. Der Zuführmechanismus 8 ist derart kongruiert und angeordnet, dass ein vorherbestimmter elektroni-
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scher Bauteil abgeschnitten und vom bahnförmigen Träger 3 abgetrennt wird, wobei abgeschnittene Stücke des Trägerbandes 65 und Klebstoffbandes 66 noch am Bauteil haften. Der elektronische Bauteil wird in Brückengliedern 25 gehalten, welche in der Überstelleinrichtung 24 eine vertikale Bewegung ausführen, und danach wird der elektronische Bauteil 17 an einen Spannkopf 15 des dahinter folgenden Übergabemechanismus 9 an einer Abgabestelle im unteren Teil der Überstelleinrichtung 24. wie in Fig. 15 gezeigt ist, abgegeben.
Wie bereits in der oben erwähnten US-PS 4 054 988 beschrieben ist. wird der vom Zuführmechanismus 8 zugeführte elektronische Bauteil 17 im Übergabemechanismus 9 von einer Drehscheibe 14 ergriffen, die intermittierend um eine Achse 13 drehbar ist, welche um 45" zur Horizontalen geneigt ist, wobei eine Vielzahl von Spannköpfen 15 rund um die Drehscheibe 14 an dieser befestigt ist. Während dieser Übergabe-Drehbewegung werden über die Linie B-B in Fig. 6 vorstehende Anschlussdrähte mit Hilfe einer Schneideinrich-tung 16 (vgl. Fig. 13) abgeschnitten, und der so erhaltene elektronische Bauteil 17, wie er in Fig. 7 dargestellt ist, wird in vertikaler Lage gehalten und in dieser Lage an den Einsetzmechanismus 10 abgegeben. In diesem Einsetzmechanismus 10 wird der zugeführte Bauteil 17 mit Hilfe einer Stossstange vertikal abwärts gestossen, während er von einer Drahtpresse 122 ergriffen wird, und die Drähte des Bauteiles 17 werden in vorherbestimmte Öffnungen einer Schaltungsplatte 19 für bedruckte Schaltungen eingeführt. Die Schaltungsplatte 19, die mit den elektronischen Bauteilen 17 bestückt werden soll, wird im Tischhantiermechanismus auf einem Tisch 18 festgehalten. und der Tisch 18 wird in der Horizontalebene gemäss dem NC-Programm in Richtungen X und Y bewegt, so dass die jeweiligen Öffnungen der Schaltungsplatte 19 direkt unterhalb des Einsetzmechanismus 10 in Position gebracht werden. Zu weit vorstehende Teile der Anschlussdrähte der eingesetzten Bauteile 17 werden gemäss der Linie C-C in Fig. 8 mit Hilfe eines Schneid- und Biegewerkzeuges 201 abgeschnitten, und die Enden der Anschlussdrähte werden dann unter einem rechten Winkel an die Rückseite der Schaltungsplatte 19 umgebogen. Auf diese Weise ist der Bauteil 17 an der Schaltungsplatte 19 fixiert, wie in Fig. 9 gezeigt ist. Das Gestell 12 dient zum Abstützen und Schützen der oben erwähnten Mechanismen, indem diese an ihm befestigt sind. Weiters sind in Fig. 15 ein Hauptmotor 92 und eine Kupplung 91 ersichtlich.
Nachfolgend wird der Mechanismus zur Auswahl und Zuführung der elektronischen Bauteile näher erläutert. Der insgesamt aus Fig. 11 ersichtliche Zuführmechanismus 8 weist wie erwähnt das Regal 21 und die Überstelleinrichtung 24 auf. Diese Überstelleinrichtung 24 soll zuerst mehr im Detail erläutert werden. Wie in den Fig. 16 und 17 dargestellt ist, weist die Überstelleinrichtung 24 eine abfallende bzw. absteigende Führung 26 und eine auf- bzw. ansteigende Führung 27 auf. wobei die beiden Führungen parallel zueinander in vertikaler Richtung verlaufend angeordnet sind. An die oberen und unteren Enden der beiden Führungen 26, 27 sind Führungsverbindungen 28, 29 angeschlossen, um die beiden Führungen 28, 29 miteinander zu verbinden und einen Umlaufweg zu bilden. Die abfallende Führung 26 ist ganz nahe an als Haltereinrichtung für die bahnförmigen Träger im Regal 21 vorgesehenen Halteeinheiten 30 angeordnet. An der abfallenden Führung 26, der ansteigenden Führung 27 und den Führungsverbindungen 28 und 29 sind Führungsnuten 33, 34 und 35 gebildet, wie in den Fig. 18, 19 und 20 gezeigt ist. In diesen Führungsnuten 33, 34 und 35 sind als Greifeinrichtungen für die elektronischen Bauteile vorgesehene Brückenglieder 25 gleitbar geführt.
Wie im Detail aus den Fig. 21, 22 und 23 ersichtlich ist. sind in jedem Brückenglied 25 an der Vorderseite eines Brük-
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kenkörpers 36 ein Ständer 37, eine Konsole 38 und ein Gelenkzapfen 39 befestigt, wobei an diesem Gelenkzapfen 39 eine Greifklaue 40 schwenkbar befestigt ist. Diese Greifklaue 40 wird durch eine Feder 41 dauernd gegen den Ständer 37 gedrückt. Da die sich gegen den Ständer 37 legende Fläche der Greifklaue 40 bezüglich der Mittenlinie geneigt verläuft, legt sich die Greifklaue 40 in einer Schräglage an den Ständer 37 an, wie in Fig. 23 gezeigt ist. Wenn demgemäss der bahnförmige Träger 3 zwischen den Ständer 37 und die Greifklaue 40, gemäss der Darstellung in Fig. 23 von rechts nach links, eingeführt wird, kann die Greifklaue 40 unter Zusammendrücken der Feder 41 zurückweichen, und ein Einführen ist möglich. Wenn jedoch der bahnförmige Träger 3 von links nach rechts gezogen wird, erfasst die Greifklaue 40 den bahnförmigen Träger in der Art einer Verkeilung, und der bahnförmige Träger 3 kann nicht bewegt werden. Die Feder 41 soll eine derartige Kraft ausüben, dass die Anschlussdrähte der abgeschnittenen Bauteileinheit 3a (vgl. Fig. 5 und 18), welche vom bahnförmigen Träger 3 durch Durchtrennen des Trägerbandes 65 und Klebstoffbandes 66 (vgl. Fig. 3) mit Hilfe eines weiter unten noch näher zu beschreibenden Schneidwerkzeuges abgetrennt wurde, wobei noch abgeschnittene Teile der Bänder 65, 66 vorliegen, sicher festgehalten werden können. Mit dem Bezugszeichen 31 ist eine Schrägfläche bezeichnet, deren Zweck (Abziehen) weiter unten noch näher erläutert werden wird.
An der Rückseite des Brückenkörpers 36 ist ein schmaler Führungsblock 43 befestigt, welcher in einer Nut geführt ist, welche zwischen einer hinteren Platte 44 und der Rückseite des Brückenkörpers 36 gebildet ist, wobei Führungsrollen 45 in der abfallenden Führung 26 zur Führung des Blocks 43 vorgesehen sind. Eine an der Rückseite der hinteren Platte 44 befestigte Steuerrolle 46 wird von einer Nut 47 in der abfallenden Führung 26 geführt.
In der abfallenden Führung 26 sind die Brückenglieder 25 eng aneinander gestapelt, wie aus den Fig. 15, 18, 20 und 24 ersichtlich ist. Das unterste Brückenglied 25 wird abgestützt, da die Steuerrolle 46 auf der Oberseite eines Schaltnockens 48 aufliegt, wie aus Fig. 24 ersichtlich ist. Die anderen Brük-kenglieder25 sind auf diesem untersten Brückenglied 25 bis in eine derartige Höhe aufgestapelt, dass die Höhe des obersten Brückengliedes 25 höher ist als das Niveau der obersten Halteeinheit 30. Da die Höhe eines jeden Brückengliedes 25 gleich gross der Teilung der Halteeinheiten 30 ist, wird im Zustand gemäss Fig. 24 jedes Brückenglied in der gleichen Position wie die entsprechende Halteeinheit 30 gehalten. Demgemäss wird, wie weiter unten noch näher erläutert werden wird, der jeweilige bahnförmige Träger 3, der aus der Halteeinheit 30 vorbewegt wird, horizontal zugeführt, so dass er an der Oberseite des Ständers 37 ankommt und so von der Greifklaue 40 ergriffen wird.
In Fig. 17 sind der besseren Übersicht wegen die Brückenglieder 25 nicht dargestellt, jedoch sind Brückenglieder 25 in der abfallenden Führung 26 über deren gesamte vertikale Längserstreckung übereinander gestapelt, so dass sie den entsprechenden Halteeinheiten 30 gegenüberliegen, und einige Brückenglieder 25 sind über die ansteigende Führung 27 verstreut angeordnet und werden aufwärts bewegt.
Das in Fig. 24 gezeigte unterste Brückenglied 25 befindet sich in einer Abgabeposition, in der der elektronische Bauteil 17 an den jeweiligen Spannkopf 15 abgegeben wird, der an der Drehscheibe 14 des nachfolgenden Übergabemechanismus 9 befestigt ist. Die verwendeten Spannköpfe 15 können beispielsweise von jener Art sein, wie sie in der oben genannten LiS-PS 4 054 988 beschrieben sind. Jet: r Spannkopf 15 weist einen äusseren Block 70, einen Zwischcnblock 72, welcher im äusseren Block 70 gleitbar gehalten ist, und einen inneren Block 68 auf, wobei der innere Block im Zwischenblock 72 gleitbar gehalten ist, wie in den Fig. 24 und 25 gezeigt ist. Im inneren Block 68 sind eine bewegliche Klaue 52, die mit Hilfe eines Zapfens 71 drehbar angeordnet ist, ui eine feste Klaue 67. die in einem Stück mit dem inneren Block 68 vorgesehen ist, angeordnet. Wenn eine Rolle 89 mi Hilfe eines Winkelantriebhebels 87 von einem Druckzylind« 88 (vgl. Fig. 15) gehoben wird, um den Zwischenbiock 72 au wärts zu stossen. wird der Zwischenblock 22 gehoben.
Durch diese Hebebewegung des Zwischenblocks 72 wer den die feste Klaue 67 und die bewegliche Klaue 52 in die Offenstellung angehoben, und wenn sie in der Höhe der Anschlussdrähte 53 ankommen, wird der innere Block 68 angehalten, der Zwischenblock 72 jedoch weiter gehoben, u das hintere Ende der beweglichen Klaue 52 aufwärts zu stos sen und zu entspannen, während das vordere Ende der beweglichen Klaue 52 in der Schliessstellung gehalten wird. Wenn andererseits die Rolle 76 abwärts gedrückt wird, werden die Anschlussdrähte 53 durch eine umgekehrte Betätigung losgelassen. Die bewegliche Klaue 52 wird durch eine Feder in die Öffnungsrichtung gedrückt.
Wie in Fig. 24 veranschaulicht ist, ist der Schaltnocken A an einer Welle 50 befestigt, die in einem Lager 49 gelagert is und von einem umlaufenden Antriebselement 51, wie z.B. einer Kette oder einem Riemen, drehend angetrieben wird. Wie in Fig. 25 gezeigt ist, liegt die Steuerrolle 46 des Brücke gliedes 25 auf der Oberseite des Schaltnockens 48 auf, und die Steuerrolle rollt nahe dem Rand des Schaltnockens 48 a dessen Oberseite ab. Dabei sind ungefähr bis ungefähr :,i des Umfanges des Rolhveges eben, jedoch ist im übrigen Te eine schräge Rampe 266 vorgesehen, so dass die Steuerrolle 46 bei der Rotation allmählich tiefer sinkt. Das Ende der Rampe 266 wird vom ebenen Rollweg an der Oberseite übei läppt. Durch diesen ebenen Rollweg und die Rampe 266 ist möglich, ein Brückenglied 25 abwärts herauszuführen, nach dem es in einer vorherbestimmten Position für eine bestimir Zeit angehalten worden ist, um das nachfolgende Brückenglied 25 an der vorherbestimmten Stelle für die vorherbestimmte Zeit anzuhalten. Es ist daher möglich, eine derartig Zuführung entsprechend einer Teilung durchzuführen, dass während einer Umdrehung des Schaitnockens 48 alle in der abfallenden Führung 26 gestapelten Brückenglieder 25 gleit zeitig für eine bestimmt Zeit angehalten werden, gleichzeitig entsprechend einer Teilung abwärts bewegt werden und danach gleichzeitig neuerlich für eine bestimmte Zeitdauer angehalten werden. Gleichzeitig kann das jeweils unterste Brückenglied 25 sicher nach aussen geführt werden.
Um das vom Schaltnocken 48 nach unten heraus beweg zum unteren Ende der Führungsverbindung 29 herabgefallene Brückenglied 25 wieder zu heben, ist eine umlaufende Kette 269 angeordnet. Diese Kette 269 ist über Kettenräder 267 und 268 gelegt und wird von Führungsrollen 333, 334 geführt, wie aus Fig. 17 und 18 ersichtlich ist. In vorherbestimmten Abständen sind an der Kette 269 hakenförmige V nehmer 270 befestigt, wie in Fig. 18 dargestellt ist, so dass b der Bewegung der Kette 269 die Mitnehmer 270 die Brücke glieder25 unterhaken und längs der ansteigenden Führung anheben.
Der Schaltnocken 48 und das Zahnrad 267 werden dure eine umlaufende Hauptwelle 271 angetrieben. Dabei wird mehr im einzelnen die Welle 50 des scheibenförmigen Scha nockens 48 über ein umlaufendes Antriebsglied 51, wie z.B. eine Kette oder einen Riemen, von der Hauptwelle 271 ang trieben, wie in Fig. 19 dargestellt ist. Weiters wird, wie in Fig. 16 gezeigt ist, das Zahnrad 267 über ein Ritzel 272, ein Zahnrad 273. eine Welle 274 und Kegelrahnräder 275, 27c angetrieben.
Wie in Fig. 18 veranschaulicht ist. wird die Hauptweli 271 über ein Kettenrad 277, eine horizontale Welle 278 un
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Kegelrahnräder 279 und 2S0 angetrieben. Das Kettenrad 277 wird, wie aus Fig. 15 ersichtlich ist, vom Hauptantrieb 92 über die Kupplung 91 durch eine Kette 281, über ein Kettenrad 282 und eine Kette 283 angetrieben. Eine intermittierende Manteikurve 81 wird von einem Kettenrad 2K2a angetrieben, die mit dem Kettenrad 282 koaxial ist, um die Drehscheibe i • intermittierend anzutreiben und zu drehen, wodurch der Schaltnocken 48 synchron mit den Spannköpfen 15 betätig; wird, vgl. Fig. 15.
Wie in den Fig. 14 und 26 dargestellt ist, ist im Regal 2! eine Vielzahl von Halteeinheiten 30 an einem Ständer 285 mit Hilfe von Bolzen 284 lösbar befestigt, wobei die Halteeinheiten in Längsrichtung in gleichen Abständen angeordnet sind. Wie insbesondere in Fig. 26 veranschaulicht ist, ist der Ständer 285 an einer drehbaren vertikalen Welle 286 befestigt, welche derart angeordnet ist. dass sie eine Verschwenkung um einen kleinen Winkel (entsprechend einer Verschiebung von etwa 7 bis 12 mm in der Position der Halteeinheiten 30) mit Hilfe eines Hebels 289 und einer auf einer Nockenscheibe 2S7 laufenden Rolle ausführen kann; die Nockenscheibe ist an der Hauptwelle 271 befestigt.
Nachfolgend werden die Halteeinheiten 30 beschrieben. Wie dabei aus Fig. 29 ersichtlich ist, ist ein Druckluftzylinder 291 an einem Gehäuse 290 mittels eines Zapfens 292 schwenkbar befestigt, und ein Gabelende 293 am oberen Ende des Druckluftzylinders 291 ist zusammen mit einr Klaue 296 mittels eines Zapfens 297 an einem Hebel 295 befestigt, welcher um eine Ratschenwelle 294 drehbar angeordnet ist. Wie in den Fig. 30 und 34 gezeigt ist, sind ein Klinkenrad 298 und ein Zahnrad 299 an der Ratschenwelle 294 befestigt. Mit dem Bezugszeichen 300 ist eine Klinke zur Verhinderung einer gegensinnigen Drehung bezeichnet.
Wie in den Fig. 31 und 34 gezeigt ist, sind ein Kettenrad 302 und ein Zahnrad 303 an einer Welle 301 befestigt, und wie insbesondere die Fig. 31 zeigt, ist ein Kettenrad 305 an einer Weile 304 befestigt. Eine Kette 306 läuft über die Kettenräder 302 und 305. An Verlängerungen von Kettenglieder-Verbindungsstiften dieser für die Zuführung dienenden Kette 306 sind Zuführstifte 307 zum Halten und Zuführen des bahnförmigen Trägers 3 mit derselben Teilung wie die Öffnungen 32 im bahnförmigen Träger 3 befestigt, wobei sich die Stifte 307 vertikal aufwärts erstrecken.
Der bahnförmige Träger 3 mit den elektronischen Bauteilen wird in der in Fig. 29 dargestellten Lage längs des geradlinigen Teiles des einen Trums der Zuführkette 306 zugeführt. Um die vertikale Lage des bahnförmigen Trägers 3 einstellen zu können, sind eine obere Führung 308 und eine untere Führung 309 vorgesehen, wie in Fig. 31 gezeigt ist, und der Spalt zwischen der oberen Führung 308 und der unteren Führung 309 bildet einen Kanal 310 für den bahnförmigen Träger. Wie weiters in Fig. 3 I gezeigt ist, befindet sich der Kanal 310 für den bahnförmigen Träger tiefer als das obere Ende (der Grenze des konischen Teiles) des Teiles mit dem wirksamen Durchmessers (des zylindrischen Teiles) des Zuführstiftes 307 an einem Teil des geradlinigen Trums der Zuführkette 306, und der Kanal 310 liegt wesentlich höher als das obere Ende des Zuführstiftes 307 in dem Teil der Zuführkette 306. wo diese über die Kettenräder 302 und 305 geschlungen ist.
Wie in Fig. 33 gezeigt ist, ist ein Detektor 311 vorgesehen, um das Fehlen von elektronischen Bauteilen 17 im bahnförmigen Träger 3 festzustellen. Ein Hebel 313, der um einen Zapfen 312 drehbar gehalten ist, ist von einer Feder 314 derart belastet, dass ein Hebelende gegen die Anschlussdrähte 53 gedrückt wird, und die Positionierung erfolgt derart, dass in dem Zustand, in dem ein Ende des Hebels 313 an den Anschlussdrähten 53 anliegt, ein am Gehäuse 290 befestigtes Lochelement 316 mit einem am anderen Ende des Hebels 313 angeordneten Magnet 315 fluchtet. Wenn kein elektronischer
Bauteil 13 vorhanden ist, wird der Hebel 313 von der Feder 314 verdreht, und die Lage des Magneten 315 stimmt nicht mehr mit der Position des Lochelementes 316 überein, so dass die Abwesenheit des Bauteiles 17 festgestellt ist.
Wie in Fig. 36 veranschaulicht ist, ist ein Schneidwerkzeug 317 um einen Zapfen 318 drehbar angeordnet, und alle an den jeweiligen Halteeinheiten 30 befestigten Schneidwerkzeuge 317 sind mittels Stiften 320 mi einer vertikalen Stange 319 verbunden. Bei einer vertikalen Bewegung dieser Stange 319 werden das Trägerband 65 und das Klebstoffband 66 (vgl. Fig. 3) zwischen dem Schneidwerkzeug 317 und einem festen Gegenmesser 321 abgeschnitten.
Die Schneidwerkzeuge 317 werden durch Drehung der Hauptwelle 271. angetrieben. Wie dabei insbesondere aus Fig. 26 ersichtlich ist, wird ein Nockenrad 324 mittels einer Kette 323 durch ein Kettenrad 322 gedreht, welches auf der Hauptwelle 271 befestigt ist, und wie in den Fig. 27 und 28 gezeigt ist, ist auf einem Teil einer Führungsnut 325 des Nokkenrades 324 ein Kurventeil 326 ausgebildet, und ein Hebei 327 wird mittels einer Rolle 328 verschwenkt, welche am einen Ende des Hebels 327 befestigt ist, wobei durch die Schwenkbewegung des Hebels 327 eine am anderen Ende des Hebels 327.angelenkte Stange 329 in vertikaler Richtung bewegt wird. Das obere Ende der Stange 329 ist mit dem oberen Ende der Stange 319 über einen nicht näher dargestellten Verbindungsmechanismus verbunden, so dass die Stange 319 gehoben wird, wenn die Stange 329 abwärts bewegt wird.
Die Wirkungsweise des oben erwähnten Druckluftzylinders 291 ist derart, dass das Ventil zum Druckluftzylinder 291 durch Feststellung der Rotation der Hauptwelle 271 gesteuert wird, so dass der Druckluftzylinder 291 eine hin und her gehende Bewegung ausführen kann, während die Hauptwelle 271 eine Umdrehung vollführt. Durch diese Hin- und Herbewegung des Druckluftzylinders 291 wird das Klinkenrad 298 um einen Zahn weiter gedreht, um die Zuführstifte 207 auf der Zuführkette 306 um eine Zahnteilung weiter zu bewegen, und zwar über die Zahnräder 299 und 303 sowie das Kettenrad 302, wodurch der bahnförmige Träger 3 um eine Teilung vorwärts geschoben wird.
Nachfolgend werden die Funktionen des Mechanismus zum Auswählen und Zuführen der elektronischen Bauteile näher erläutert.
Wie in den Fig. 11 und 12 gezeigt ist, werden \iele Arten von bahnförmigen Trägern 3 mit elektronischen Bauteilen in das Regal 21 eingeführt, und wie in den Fig. 26 bis 35 veranschaulicht ist, ist jeweils ein bahnförmiger Träger 3 in einem Kanal 310 einer Halteeinheit 30 enthalten und von den Zuführstiften gehalten. Zuerst soll der Zustand erläutert werden, wenn das obere Ende eines jeden bahnförmigen Trägers 3 nicht von der Kante des festen Gegenmessers 321 vorsteht. Zu diesem Zeitpunkt nimmt der Schaltnocken 4S die Steuerrolle 46 am flachen Teile seiner Oberseite auf, und die in der abfallenden Führung 26 bis oberhalb der obersten Halteeinheit 30 gestapelten Brückenglieder 25 werden stationär gehalten, während sie den Halteeinheiten 30 in den jeweiligen Stufen gegenüberliegen. Die Rolle 288 läuft über den Rücken der Nockenscheibe 287, und das Regal 21 ist nahe den jeweiligen Brückengliedern 25 angeordnet. Die Rolle 32S befindet sich im flachen Teil der Führungsnut 325, und das Schneidwerkzeug 317 befindet sich in seiner Offenstellung.
Bei fortschreitender Drehung der Hauptwelle 271 wird, entsprechend dem Programm, dem jeweiligen an der vorherbestimmten Halteeinheit 30 befestigten Druckluftzylinder 291 Druckluft zugeführt, so dass der Druckluftzylinder 291 eine Hin- und Herbewegung ausführen kann. Das Klinkenrad 298 wird durch die Klinke 296 um einen Zahn weiter bewegt, und wie zuvor beschrieben wurde, wird der bahnförmige Träger 3 um eine Teilung der Öffnungen 32 vorwärts bewegt und das
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obere Ende des bahnförmigen Trägers 3 in das Greifwerkzeug des Briickengliedes 25 eingeführt, welches in seiner Bereitstellung vorliegt, während es dem oberen Ende des bahnförmigen Trägers 3 gegenüberliegt, und der bahnförmige Träger 3 wird dort hineingezwängt, indem er die Greifklaue 40 zur Seite bewegt. Ein am vorderen Ende des bahnförmigen Trägers 3 (welcher um eine Teilung vorwärts bewegt und dann angehalten wurde) befindlicher elektronischer Bauteil wird fest über das Trägerband 65 und Klebstoffband 66 zwischen dem Ständer 37 und der Greifklaue 40 ergriffen.
Wenn die Hauptwelle 271 weiter gedreht wird, wird die Rolle 328 vom Kurventeil 326 gehoben, und wie zuvor beschrieben wurde, wird das Schneidwerkzeug.317 mit Hilfe der Stangen 329 und 319 betätigt, um den bahnförmigen Träger 3 zwischen dem Schneidwerkzeug 310 und dem festen Gegenmesser 321 zu durchtrennen. Zu diesem Zeitpunkt wird der elektronische Bauteil 17 mit abgeschnittenen Stücken des Trägerbandes 65 und Klebstoffbandes 66 daran, d.h. in dem Zustand wie in Fig. 5 als Einheit oder Stück 3a veranschaulicht ist, fest am Brückenglied 25 festgehalten (vgl. auch Fig. 18).
Im wesentlichen gleichzeitig wird der Zylinder 88 (vgl. Fig. 15) betätigt, um den Winkelantrieb 87 zu bewegen und über die Rolle 89 den Zwischenblock 72 des Spannkopfes 15 aufwärts zu stossen, und wie weiter oben bereits beschrieben wurde, können die feste Klaue 67 und die bewegliche Klaue 52 in die Höhe des elektronischen Bauteiles 17 bewegt werden, welcher am untersten Brückenglied 25 festgehalten wird, und die Klauen ergreifen die Anschlussdrähte 53 dieses Bauteiles 17 fest (vgl. Fig. 24). Danach wird die Drehung der Drehscheibe 14 durch die intermittierende Mantelkurve 81 (vgl. Fig. 15) begonnen, und auch der Spannkopf 15 beginnt sich zu bewegen. Dabei bewegt sich, wie in Fig. 25 gezeigt ist, die Mitte 330 des Spannkopfes 15 längs einer Umfangslinie wie dem geometrischen Ort 332 mit der Mitte bei 331 in der Ebene im rechten Winkel auf die Achse 14, d.i. die Achse der Drehscheibe 14 (d.h. in einer um 45° zur Horizontalen geneigten Ebene). Demgemäss beginnt sich der jeweilige Spannkopf 15 im wesentlichen in horizontaler Richtung zu bewegen, während er die Anschlussdrähte 52 des elektronischen Bauteiles 17 an seinem oberen Ende ergreift. Da diese Bewegungsrichtung derart ist, dass die Greifklaue 40 freigegeben wird, wird das abgetrennte Stück 3a mit dem Bauteil 17 von der Greifklaue 40 weggenommen und übergeben, während die Anschlussdrähte 53 vom Spannkopf 15 festgehalten sind. Wenn das abgetrennte Stück 3a mit dem elektronischen Bauteil 17 aus dem Brückenglied 25 genommen wird, beschreibt dieser Bauteil 17 eine kreisförmige Bewegung, er kann jedoch zufolge der Schrägfläche 31 des Ständers 37 aus dem Presssitz an diesem freikommen.
Im wesentlichen gleichzeitig mit der Abnahme des Bauteiles 17 vom untersten Brückenglied 25 wird die vertikale Welle 286 über die Rolle 288 und den Hebel 289 durch die Mulde in der Nockenscheibe 287 verdreht, und wie oben bereits beschrieben wurde, wird das Regal 21 etwas von den Brük-kengliedern 25 abgesondert und dadurch der Spalt zwischen diesen Brückengliedern 25 und den Halteeinheiten 30 (beispielsweise um ungefähr 7 bis 12 mm) verbreitert. Nachdem der am untersten Brückenteil 25 festgehaltene Bauteil vom Spannkopf 15 in der oben beschriebenen Weise abgenommen worden ist, gelangt die schräge Rampe 266 des Schaltnockens 48 gerade unterhalb der abfallenden Führung 26, und die Steuerrolle 46 rollt auf der Rampe 266 ab, wodurch das unterste Brückenglied 25 allmählich abwärts bewegt wird. Dabei werden alle auf dem untersten Brückenglied aufgestapelten Brückenglieder 25 gleichzeitig abwärts bewegt. Bevor die Steuerrolle 46 des untersten Brückengliedes am Ende der Rampe 266 anlangt, nimmt der überlappende Teil der Oberseite des Schaltnockens 4S die Steuerroile 46 des nachfolger den Brückengliedes 25 auf. um die Abwärtsbewegung zu stoppen. Wenn das unterste Brückenglied 25 von der Ramps 266 freikommt, fällt es zufolge der Schwerkraft nach unten und wird in der Führungsnut 35 aufgenommen, so dass das Brückenglied 25 an der untersten Stelle ankommt.
Die umlaufende Kette 269 wird laufend angetrieben und vom Kettenrad 26" in Umlauf versetzt, und wie in Fig. 18 gezeigt ist, nimmt die Kette das Brückenglied 25 an der unte sten Stelle mittels des hakenförmigen Mitnehmers 270 mit und bewegt das Brückenglied 25 aufwärts längs der ansteigenden Führung 2"\ Danach wird das Brückenglied 25 dure! die Führungsverbindung 28 geführt und dem obersten Teil der abfallenden Führung 26 wiederum zugeführt. Die Geschwindigkeit der umlaufenden Kette 269 ist viel höher a die Absinkgeschwindigkeit des Brückengliedes 25 in der fallenden Führung 26. wenn das Brückenglied vom Schaltnokken 48 abwärts bewegt wird. Die Geschwindigkeit der umlai fenden Kette 269 und der Abstand der Mitnehmer 270 sind geeignet aufeinander abgestimmt, so dass die Höhe des ober sten Brückenteiles 25 in der abfallenden Führung 26 nicht niedriger ist als die Höhe der obersten Halteeinheit 30.
Wenn das nachfolgende Brückenglied 25 auf dem ebenei Teil der Oberseite des Schaltnockens 48 aufsitzt und die Abwärtsbewegung gestoppt wird, läuft die Rolle 288 auf den Rücken der Nockenscheibe 287 auf, und das Regal 21 wird verschwenkt, so dass die Halteeinheiten 30 wieder nahe an die Brückenglieder 25 herangebracht werden.
Der oben erläuterte Zyklus wiederholt sich nun. und die Brückenglieder 25 werden in jedem Zyklus um eine Halteein heit 30 abwärts bewegt.
Die Zustellung des bahnförmigen Trägers 3 mit den elektronischen Bauteilen von der Halteeinheit 30 zum Brückenglied 25 wird nun bezüglich eines bestimmten Zyklus noch näher erläutert.
Der Druckluftzylinder 291 wird in einer oder in einigen speziellen Halteeinheiten 30. die aus der Gesamtheit der Hai teeinheiten entsprechend dem Programm ausgewählt werden betätigt, und der bahnförmige Träger 3, der in dieser ausgewählten Halteeinheit 30 festgehalten ist, wird in das entsprechende Brückenglied 25 zugeführt. Wenn ein bestimmtes Brückenglied 25 am obersten Teil der abfallenden Führung 2 ankommt, ist der von diesem Brückenglied 25 aufzunehmende elektronische Bauteil 17 bereits gesetzt. Dieses Brük-kenglied 25 wird Teilung um Teilung entsprechend den zuvo erläuterten Zyklen abwärts bewegt, und erst wenn es der Hai teeinheit 30 gegenüberliegt, welche den bahnförmigen Trägei 3 mit dem erwähnten spezifischen elektronischen Bauteil 17 hält, empfängt es diesen Bauteil 17, während andere Halteeinheiten 30 passiert werden, ohne dass ein Bauteil 17 abgegeben wird.
Die elektronischen Bauteile 17 werden daher rechtzeitig an den Brückengliedern 25 festgehalten, und sie kommen in der untersten Position zur Abgabe an die Spannköpfe 15 des Transfermechanismus in der nachfolgenden Stufe an, und di' elektronischen Bauteile 17 werden nacheinander an die Spannköpfe 15 übergeben.
Beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel werden die elektronischen Bauteile durch Brückenglieder 25 mit eine geringen Grösse und äusserst geringen Masse vom Regal als der Aufnahmestelle zu den Spannköpfen 15 des Transfermechanismus 9 für den nachfolgenden Arbeitsschritt als der Abgabestelle übergeben. Dadurch kann die für die Auswahl des jeweiligen spezifischen elektronischen Bauteiles erforde-liehe Zeit wesentlich verkürzt und die Kapazität in der Zufi-rung der Bauteile zum Transfermechanismus 9 ausserorden lieh vergrössert werden. Dadurch wird die Bestückungskap;: zität der automatischen Einsetzmaschine wesentlich verbes-
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sert. Ausserdem werden die Anschlussdrühte 53, während der im Regal ausgewählte elektronische Bauteil zum Spannkopf 15 des Übergabemechanismus 9 überführt wird, fest von der jreifkluue 40 und dem als Gegenhalter wirkenden Ständer 37 .'est ergriffen, während sie noch von den abgeschnittenen Bandteilen 65, 66 der abgetrennten Einheit 3a festgehalten ■verden. Demgemäss werden die Anschlussdrähte 53 laufend vährend derZeit, beginnend mit dem Abwickeln des bahn-•'örmigen Trägers 3 von der Spule bis zum Einsetzen des Bau--.eiles in die Schaltungsplatte in fester Ausrichtung gehalten, ■-o dass eine Deformation der Anschlussdrähte 53 oder Veränderung der Genauigkeit des Abstandes zwischen den Anschlussdrähten 53 durch eine äussere Kraft wirksam verlindert wird. Damit wird der Abstand zwischen den Knschlussdrähten 53 mit ausserordentlich hoher Präzision leibehalten, und der Einsetzvorgang kann mit äusserst groser Verlässlichkeit und ausserordentlich hoher Geschwindig-;eit, ohne dass irgendwelche Schwierigkeiten auftreten, iurchgeführt werden.
Da Brückenglieder 25 und Halteeinheiten 30 von jeweils ierselben Gestalt und Konstruktion verwendet werden, kön-ten sie leicht angebracht und abmontiert werden, und daher vird die Instandhaltung, Überprüfung und ein Auswechseln 1er Brückenglieder 25 bzw. Halteeinheiten 30 bedeutend .■rleichtert.
In den intermittierend arbeitenden Transporteinrichtunzen in den Halteeinheiten 30 wird jeweils der bahnförmige Träger 3 durch einen Kanal geführt, welcher höher und niediger liegende Teile aufweist, und im niedrigeren Teil werden lie Zuführstifte 307 in die Öffnungen 32 des bahnförmigen "rägers 3 geschoben, um eine geradlinige intermittierende Zuführung zu bewirken. Andererseits werden in dem Teil, wo !ie Zuführstifte 307 über die Kettenräder 302 und 305 laufen, :ie bahnförmigen Träger 3 jeweils zum höheren Teil geführt .nd von den Zuführstiften 307 getrennt. Die Bewegung der luführstifte 307 ist daher auf die intermittierende Bewegung n einer Richtung beschränkt, und derartige Leerhübe, wie sie -ei konventionellen Klauenzuführungen vorhanden sind, die ine rechteckige Vorschubbewegung beschreiben, sind elimi-.iert, so dass die intermittierende Zuführung mit hoher jeschwindigkeit erfolgen kann.
Weiters werden die gestapelten Brückenglieder 25 vom chaltnocken 48, der am untersten Ende angeordnet ist, abge-tützt, und sie werden Schritt für Schritt durch die Wirkung ies Schaltnockens 48 und zufolge der Schwerkraft abwärts ewegt. Zufolge dieser Anordnung ist kein besonderer lechanismus, wie ein Förderer, notwendig, um die Brückenlieder 25 abwärts zu bewegen. Die Konstruktion kann adurch wesentlich vereinfachend das Auftreten von chwierigkeiten im Zusammenhang damit wirksam verhin-iert werden. Darüberhinaus wird dadurch die Instandhaltung nd Überprüfung erleichtert, und die schrittweise Abwärtsbe-• egung kann sicher und mit grosser Geschwindigkeit erfol-en.
Eine andere Ausführungsform der Einsetzmaschine wird unmehr an Hand der Fig. 37 bis 50 erläutert.
Bei dieser Ausführungsform ist eine Positionseinstellein-:chtung zur Einstellung der Lage der vom bahnförmigen Trä-er3 mit den elektronischen Bauteilen abgetrennten Stücke der Einheiten 3a in der Überstelleinrichtung 24, wie sie im orhergehenden Ausführungsbeispiel erläutert wurde, ange-rdnet. Dabei wird an der Stelle, wo die elektronischen Bau-:ile an die Spannköpfe 15 des Übergabemechanismus abge-eben werden, die Position der abgetrennten Stücke 3a mit en elektronischen Bauteilen 17 genau einjustiert und festge-:gt, wodurch die Abgabe des jeweiligen Bauteiles 17 an den pannkopf 15 noch sicherer und reibungsloser erfolgen kann.
Bei der Einsetzmaschine gemäss der zweiten Ausführungsform sind die gleichen Bauteile und Einheiten wie in der ersten Ausführungsform mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und eine neuerliche Erläuterung dieser Bauteile und Einheiten wird zwecks Vermeidung von Wiederholungei weggelassen.
Wie in Fig. 37 gezeigt ist, wird ein vorherbestimmter elektronischer Bauteil 17 vom bahnförmigen Träger 3 mit Hilfe des Schneidwerkzeuges 317 abgeschnitten und abgetrennt, wobei die abgeschnittenen Stücke des Trägerbandes 65 und Klebstoffbandes 66 am Bauteil 17 haften und dabei die gesamte Öffnung oder bis zu ungefähr 3A der Öffnung 37 belassen wird, ohne dass sie weggeschnitten wird. (Der elektronische Bauteil in dem in Fig. 37 gezeigten Zustand wird nachfolgend als abgetrenntes Stück 3a bezeichnet.) Das abge trennte Stück 3a wird vom Brückenglied 25 aufgenommen, wobei sich die Greifeinrichtung in der Überstelleinrichtung 24 wie beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel bewegt, und es wird vom Brückenglied 25 ergriffen und festgehalten. Die Lage des abgetrennten Stückes 3a wird an der vorherbestimmten Abgabestelle im unteren Teil der Überstell einrichtung 24 justiert, und das abgetrennte Stück 3a wird dann an den Spannkopf 15 des Transfermechanismus 9 übergeben.
Wie beim vorherigen Ausführungsbeispiel können auch hier wiederum alle elektronischen Bauteile mit parallelen Anschlussdrähten als Bauteile 17 verwendet werden, wie z.B. flache keramische Kondensatoren und zylindrische Dioden.
Die an der Abgabestelle am untersten Ende der abfallenden Führung angeordnete Positionseinstelleinrichtung umfasst eine Reguiiereinrichtung zur Regulierung der Mitte der am abgetrennten Stück 3a belassenen Öffnung 32, eine Richteinheit zur Regulierung der Richtung des abgetrennten Stücks 3a in der Horizontalebene sowie eine Presse zur Steue rung des Hebens der Anschiussdrähte 53 des Bauteiles 17.
Als erstes wird nachstehend die Reguliereinrichtung an Hand der Fig. 38 bis 42 näher erläutert.
An einer Konsole 335 ist ein Hebel 337 mittels eines Zapfens 336 drehbar gelagert. An einem Ende dieses Hebels 337 ist ein Positionierstift 338 mit einer scharfen Spitze 338a befe stigt. Der Positionierstift 339 ist derart angeordnet, dass sein« Lage mit der normalen Position der Öffnung 32 übereinstimmt, wie nachstehend noch näher erläutert werden wird und auch in Fig. 45 gezeigt ist, wenn der Hebel 337 in seine horizontale Lage an der Abgabestelle gelangt. Die Lage der Öffnung 32 des abgetrennten Stückes 3a wird festgelegt, indem sich der Positionierstift 338 durch die Öffnung 32 streckt. Das andere Ende des Hebels 337 ist mittels eines Zaf fens 339 mit einer Stange 340 verbunden. Mit dieser Stange 340 ist ein Winkelhebel 341 über einen (nicht näher dargestellten) Zapfen verbunden. Der Winkelhebel 341 ist auf einem Zapfen 342 schwenkbar gelagert und weist am anderei Ende eine Steuerrolle 343 auf. Diese Steuerrolle 343 wird zufolge einer Feder 346 an eine über eine Welle 344 gedrehte Nockenscheibe 345 angedrückt und bei Rotation dieser Nok kenscheibe 345 angetrieben. Die Welle 344 wird dabei von der Hauptwelle 271 über Kegelzahnräder 280 und 347 angetrieben. Demgemäss ist der Hebel 337 gemeinsam mit der Bewegung des Schaltnockens 48 wirksam, d.h. mit der Bewegung des Brückengliedes 25, und der Hebel 337 wird gerade bevor das das abgetrennte Stück 3a haltende Brückenglied 2'. abwärts zur Abgabestelle bewegt wird, in die horizontale Lage überführt, und der Positionierstift 338 befindet sich in einer derartigen Lage, dass das abgetrennte Stück mit der Öf nung 32 in der vorherbestimmten Position über diesen Positionierstift geschoben wird. Wenn die Lage der Öffnung 32 nicht mit der Lage des Positionierstiftes 338 übereinstimmt, wird die Lage der Öffnung 32 durch die scharfe konische Spitze 338a als Führungs- oder Zentriermittel nachjustiert.
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Der Spannkopf 15 wird weiters abwärts bewegt, bevor das abgetrennte Stück 3a herausgezogen wird, und der I'ositio-nierstift 338 wird aus der Öffnung 32 bewegt.
Nachfolgend wird die Richteinheit an Hand der Fig. 40 bis 42 beschrieben.
In einem am unteren Ende des Ständers 285 befestigten Lager 348 ist ein Hebel 350 mittels eines Zapfens 349 drehbar gelagert. An diesem Hebel 350 ist eine Pressplatte 351 befestigt, die durch eine Feder 352 ein gemäss der Darstellung in Fig. 40 nach rechts gerichtetes Moment um den Zapfen 349 erfährt. Wie nachstehend noch näher erläutert werden wird und in Fig. 48 gezeigt ist, besitzt die Pressplatte 351 zwei Pressstücke 353 an ihrem oberen Ende, und wie in Fig. 47 gezeigt ist, werden beide Seiten des abgetrennten Stückes 3a, nachdem die Mitte der Öffnung 32 durch den Positionierstift 338 festgelegt ist, von diesen Pressstücken 353 entsprechend der Verschiebung zufolge der Verschwenkung des Ständers 285 gepresst, um die Richtung des abgetrennten Stückes 3a derart einzustellen, dass sie mit einer vorherbestimmten Richtung übereinstimmt.
Was die Presse betrifft, so ist am oberen Ende einer von Lagern 348 und 354 drehbar abgestützten Welle 355 ein Presshebel 356 befestigt, dessen oberes Ende gabelförmig ausgebildet ist (vgl. die Fig. 40 bis 42). An einem Teil der Welle 355 ist ein Hebel 357 befestigt, und eine Stange 359 ist an diesem mittels eines Zapfens 358 angelenkt. Das obere Ende der Stange 359 ist mittels eines Zapfens 360 mit einem Hebel 361 verbunden, der um einen Zapfen 362 schwenkbar gelagert ist und am anderen Ende eine Steuerrolle 363 trägt. Der Hebel 361 wird von einer unteren Steuerkurve eines Nockens 364 gesteuert, der mit der vertikalen Welle 286 mitdreht. Wenn die Pressplatte 351 gegen die Endkante des abgetrennten Stückes 3a drückt, wird gleichzeitig der Presshebel 356 in die horizontale Position abwärts bewegt, und er drückt von oben gegen die Anschlussdrähte 53 des elektronischen Bauteiles 17 an der Abgabestelle, wodurch ein Heben der Anschlussdrähte zufolge des Kontaktes mit dem Spannkopf 15 durch diesen Presshebel 356 verhindert wird, wenn der Spannkopf 15 sich nach oben bewegt.
Nachstehend wird nun die Funktion der Positionseinstelleinrichtung an Hand der Fig. 43 bis 49 ausführlicher erläutert.
In Fig. 43 ist der Zustand veranschaulicht, in dem das abgetrennte Stück 3a vom vorhergehenden Spannkopf aus einem bestimmten Brückenglied 25 herausgenommen worden ist, und dieses Brückenglied wird gerade durch den Schaltnocken 48 abwärts bewegt. Zu diesem Zeitpunkt hat der lachfolgende Spannkopf 15 noch nicht die Position gerade unterhalb des Brückengliedes 25 erreicht, jedoch ist er der besseren Veranschaulichung wegen in der Zeichnung bereits in dieser Position gezeichnet.
Zu dieser Zeit nimmt der Ständer 285 seine Position im Abstand von der abfallenden Führung 26 ein, und die Pressplatte 351 wird durch die Feder 352 etwas aufwärts gedrückt, während der Presshebel 356 leicht aufwärts geneigt ist. Der Hebel 337 wid abwärts bewegt, und der Positionierstift 338 ist nach unten in seine Ruhelage gebracht.
Das zuvor erwähnte Brückenglied 25 wurde abwärts bewegt, und während das nachfolgende Brückenglied 25 nach unten heran bewegt wird, wird der Hebel 337 durch die Nokkenscheibe 345 aufwärts in seine horizontale Lage geschwenkt, wodurch der Positionierstift 338 in seine vorherbestimmte Position gelangt. Wenn das Brückenglied 25 danach abwärts in die Abgabestellung bewegt wird, wird die
Öffnung 32 des abgetrennten Stückes 3a durch den Positionierstift 338 in die gewünschte Position zentriert. Dieser Zustand ist in den Fig. 44 und 45 veranschaulicht. Danach wird der Ständer 285 mittels der Nockenscheibe 287 (vgl.
auch die Fig. 42 und 50) nahe an die abfallende Führung 26 heranbewegt, und die Pressstücke 353 am oberen Ende der Pressplatte 351 legen sich am Rand des abgetrennten Stückes 3 an, um beidseits des Positionierstiftes 338 gegen das abgetrennte Stück 3a zu drücken, wie in den Fig. 46 und 47 dargestellt ist, wodurch ein umgekehrtes Moment um den Positionierstift 338 auf das abgetrennte Stück 3a ausgeübt und dieses in der gewünschten Richtung ausgerichtet wird. Im wesentlichen gleichzeitig wird der Presshebel 356 mittels des Nockens 364 nach unten in die horizontale Lage überführt, um gegen die Anschlussdrähte 53 des elektronischen Bauteiles 17 zu drücken.
Danach wird der Spannkopf 15 mittels der Rolle 89 (vgl. die Fig. 24 und 25) wie beim ersten Ausführungsbeispiel um eine Strecke h angehoben (dieser Zustand ist in Fig. 46 veranschaulicht), und die Anschlussdrähte 53 des Bauteiles 17 werden zwischen der beweglichen Klaue 52 und der festen Klaue 67 erfasst und festgehalten. Zu diesem Zeitpunkt sind die Lage und Ausrichtung des abgetrennten Stückes 3a mit dem Bauteil 17 ganz genau wie gewünscht justiert, und die Anschlussdrähte 53 werden vom Presshebel 356 abwärts gedrückt, wobei die bewegliche Klaue 52 und die feste Klaue 67 des Spannkopfes 15 die Anschlussdrähte 53 zwischen den zwei Gabelarmen des Presshebels 356 ergreifen. Somit können die Anschlussdrähte 53 sicher ergriffen und festgehalten werden.
Unmittelbar nachdem der Spannkopf 15 die Anschlussdrähte 53 ergriffen hat, wird der Positionierstift 338 abwärts bewegt und von den Anschlussdrähten 53 getrennt.
Danach wird die Drehscheibe 14 gedreht, und der Spannkopf 15 wird zur Wegführung des abgetrennten Stückes 3a bewegt. Gleichzeitig wird der Ständer 285 weggeschwenkt und der Presshebel 356 wird gehoben, so dass der Zustand gemäss Fig. 43 wieder erreicht ist.
Der oben beschriebene Zyklus wird wiederholt, wobei auch bei dieser Ausführungsform die Brückenglieder bei jedem Zyklus um jeweils eine Stufe entsprechend einer Halteinheit 30 abwärts bewegt werden.
Zusätzlich zu den bereits mit der ersten Ausführungsform erzielten Vorteilen werden bei der zweiten Ausführungsform insofern weitere Vorteile erzielt, als zufolge der Anordnung der Positionseinstelleinrichtung für die abgetrennten Stücke 3a an der Abgabestelle die Abgabe der abgetrennten Stücke 3a, d.h. der elektronischen Bauteile 17, besonders reibungslos und sicher durchgeführt werden kann.
Wie aus dem Vorstehenden ersichtlich ist, können vorherbestimmte elektronische Bauteile in einer bestimmten Reihenfolge aus einer Anzahl von verschiedenen bandförmigen Trägern mit den elektronischen Bauteilen an eine nachfolgende Station, wie z.B. einem Übergabemechanismus, mit hoher Geschwindigkeit und sicher überführt werden. Da weiters bei diesem Vorgang die Anschlussdrähte der Bauteile immer festgehalten sind, wird eine Verbiegung der Anschlussdrähte bzw. Verminderung der Genauigkeit im Abstand der Anschlussdrähte oder dergleichen äusserst wirksam verhindert. Dadurch kann mit der erfindungsgemässen automatischen Einsetzmaschine der Bestückungsvorgang ausserordentlich reibungslos, verlässlich und sicher durchgeführt werden.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (21)

648 715 PATENTANSPRÜCHE
1. Maschine zum Bearbeiten und Einsetzen von mittels bahnförmigen Trägern zugeführten elektronischen Bauteilen mit parallelen Anschlussdrähten in die Anschlussdrähte aufnehmende Öffnungen in Schaltungsplatten gedruckter Schaltungen, mit einer Zuführeinrichtung zur selektiven Aufnahme eines elektronischen Bauteiles an einer Aufnahmestelle und Abgabe dieses Bauteiles an einer vorherbestimmten Abgabestelle, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführeinrichtung (8) eine Montagegruppe mit einer Halteeinrichtung (21, 30) zur Halterung einer Vielzahl von bahnförmigen Trägern (3) mit elektronischen Bauteilen (17) in vorherbestimmten Abständen besitzt, welche Halteeinrichtung (21, 30) bezüglich einer vertikalen Bewegung stationär angeordnet ist, und eine intermittierend arbeitende Transporteinrichtung (298, 306, 307, 302, 305) zur intermittierenden Zuführung jedes von der Halteeinrichtung (21, 30) gehaltenen bahnförmigen Trägers (3), eine Greifeinrichtung (25) zum Aufnehmen und Ergreifen eines am vorderen Ende des von der Transporteinrichtung (298, 306,307, 302, 305) zugeführten bahnförmigen Trägers (3) befindlichen Bauteiles (17) an der Aufnahmestelle, eine Schneideeinrichtung (42,317,321) zum Abtrennen des von der Greifeinrichtung (25) ergriffenen Bauteiles (17) vom bahnförmigen Träger (3) und eine die Greifeinrichtung (25) mit dem ergriffenen und abgetrennten Bauteil (17) zur Abgabestelle bewegenden Überstelleinrichtung (24) aufweist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überstelleinrichtung (24) eine intermittierende Stoppeinrichtung (50,48.266) zum Anhalten der Greifeinrichtung (25) an der Abgabestelle für eine vorherbestimmte Zeitdauer aufweist, wonach die Greifeinrichtung (25) weiterbewegbar ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifeinrichtung (25) eine Vielzahl von Brückengliedern (25) aufweist, welche je einen elektronischen Bauteil (17) halten und einen Ständer (37) sowie eine Greifklaue (40) aufweisen.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Überstelleinrichtung (24) eine Führung (26, 27, 28, 29) für die Brückenglieder (25) aufweist.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überstelleinrichtung (24) eine Positionseinstelleinrichtung (338, 353, 356) zur Einstellung der Lage der von der Greifeinrichtung (25) an der Abgabestelle festgehaltenen elektronischen Bauteile (17) aufweist.
6. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifklaue (40) um einen horizontalen Gelenkzapfen (39) schwenkbar angeordnet ist und schräg gegen die Fläche des Ständers (37) mit Hilfe einer Feder (41) angedrückt ist, so dass der einer Bewegung des Bauteiles (17) in der normalen Aufnahmerichtung entgegengesetzte Widerstand klein, der einer Bewegung in der entgegengesetzten Richtung entgegengesetzte Widerstand jedoch gross ist.
7. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Führung (26, 27, 28, 29) eine abfallende und eine ansteigende Führung (26,27), die vertikal und parallel zueinander angeordnet sind, und Führungsverbindungen (28, 29) zur Verbindung der oberen und unteren Endteile der beiden Führungen (26, 27) vorgesehen sind und die abfallende Führung (26) nahe an der Halteeinrichtung (21,30) für die bahnförmigen Träger (3) angeordnet ist.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Brückengliedern (25) in der abfallenden Führung (26) gestapelt ist, deren Teilung gleich der Teilung der in vorherbestimmten Abständen in der Halteeinrich-tung (21, 30) gehaltenen bahnförmigen Träger (3) ist, und die gestapelten Brückenglieder (25) in der abfallenden Führung (26) so gehalten sind, dass die Position des obersten Brückengliedes (25) gleich hoch wie oder höher als die Position des obersten von der Halteeinrichtung (21, 30) gehaltenen bahr förmigen Trägers (3) ist.
9. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet 5 dass die Halteeinrichtung (21, 30) obere und untere Führun gen (308, 309) für die Ober- bzw. Unterseiten der bahnförm gen Träger (3) aufweist, und dass durch einen Spalt zwischt den oberen und unteren Führungen (308, 309) ein Kanal (3 für den bahnförmigen Träger (3) gebildet ist. iu
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichne dass die Transporteinrichtung (298, 306, 307, 305, 302) eine umlaufenden Kettenmechanismus (306, 307) mit einer Zuführkette (306) mit vertikal angeordneten Zuführstiften (307) aufweist, die an einer Verlängerung am einen Ende i5 eines Verbindungsstiftes in gleichen Abständen befestigt sii und die Zuführkette (306) von zwei Kettenrädern (302,305) gehalten ist, welche um eine vertikale Achse drehbar angeo net sind.
11. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichne 20 dass ein Antrieb (286,287, 288, 289) zum Hin- und Herbew gen der Halteeinrichtung (21, 30) zur Überstelleinrichtung
(24) und von dieser weg entsprechend dem intermittierende Anhalten und Bewegen der Greifeinrichtung (25) vorgesehe ist.
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12. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichne dass als intermittierende Stoppeinrichtung (50, 48,266) ein um eine vertikale Achse (50) drehbarer scheibenförmiger Nocken (48) vorgesehen ist, und an der Greifeinrichtung (2 eine um eine horizontale Achjc drehbare Steuerrolle (46) 30 befestigt ist, und eine Rollbahn (266) für die Steuerrolle (46 nahe dem Rand der Oberseite des Nockens (48) vorgesehen ist, welche Rollbahn (266) auf einem Teil entsprechend ein« vorherbestimmten Zentriwinkel horizontal ist, und auf eine anderen Teil in einer vorherbestimmten Drehrichtung gese-x hen allmählich abwärts geneigt verläuft.
13. Maschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichne dass die Halteeinrichtung (21, 30) einen Detektor (311) zum Feststellen des Fehlens eines elektronischen Bauteiles (17) i bahnförmigen Träger (3) aufweist.
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14. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichn dass der Kanal (310) für den bandförmigen Träger (3) einer in der Höhe verminderten Kanalteil innerhalb eines Teiles des geradlinigen Kettentrums der Zuführkette (306) aufwei; der tiefer liegt als das obere Ende des Teiles mit dem wirkst 45 men Durchmesser des Zuführstiftes (307), und der Kanal (310) in einem Bereich, in dem die Kette (306) an den Kette rädern (302, 305) hängt, höher liegt als der in Höhe verminderte Kanalteil und das obere Ende des Zuführstiftes (307).
15. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichne 50 dass unmittelbar benachbart der ansteigenden Führung (27
eine umlaufende Kette (269) zum Heben der Brückengliede
(25) längs dieser ansteigenden Führung (27) vorgesehen ist.
16. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichn dass eines der Kettenräder (302, 305) über einen Ratschenrr
55 chanismus (298, 296) mit einem Zylinder (291) verbunden u so intermittierend in einer Richtung zufolge der sich wieder holenden Hin- und Herbewegung des Zylinders (291) weite drehbar ist.
17. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichn b0 dass die Schneideinrichtung (42,317, 321) eine Vielzahl vor
Schneidhebeln (317) aufweist.
18. Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichn dass die Schneidhebel (317) mittels einer gemeinsamen Beti tigungsstange (319), mit der sie verbunden sind, betätigbar b5 sind.
19. Maschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichn dass die Betätigungsstange (319) für die Schneidhebel (317) zusammen mit der intermittierenden Stoppeinrichtung (50,
-IS. 266) über eine Verriegelungseinrichumg (322. 323, 324. 327, 32S. 329) antreibbar ist, so dass der Schneidvorgang mit-teis der Schneidhebel (317) während der Dauer des Anhaltens der Greifeinrichtung (25). bevor sich diese zu bewegen beginnt, sowie während der Dauer des Annäherns der Hakeeinrichtung (21. 30) für die bahnförmigen Träger (3) an die L berstelleinrichtung (24), vor deren Auseinanderbewegen beginnt, durchgeführt wird.
20. Verwendung der Maschine nach Anspruch 1 zum [Bearbeiten und Einsetzen von elektronischen Bauteilen in deren parallele Anschlussdrähte aufnehmende Öffnungen in Schaltungsplatten gedruckter Schaltungen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl der elektronischen Bauteile (17) mit den parallelen Anschlussdrähten (53) auf einem bahnförmigen Träger (3) zugeführt werden, der ein Tragglied (65. 66), .velches ein Trägerband (65) und ein Klebstoffband (66) umfasst, aufweist, wobei diese Bänder (65. 66) zusammen die parallelen Anschlussdrähte (53) fest zwischen sich halten, und ••vobei im Trägerband (65) und im Klebstoffband (66) kreisförmige Öffnungen (32) vorgesehen sind, welche in genauen, gleichen Abständen in Längsrichtung der Bänder (65, 66) angeordnet sind.
21. Verwendung der Maschine nach Anspruch 20 für ein mittels einer Schneideinrichtung (42, 317,321) der Maschine abgetrenntes Schnittstück (3a) des bahnförmigen Trägers mit einem elektronischen Bauteil (17), welcher durch das Schnitt-stiiek des Trägerbandes (65) und das Schnittstück des Kleb-stoffbandes (66) gehalten ist.
CH5165/79A 1978-06-03 1979-06-01 Maschine zum bearbeiten und einsetzen von mittels bahnfoermigen traegern zugefuehrten elektronischen bauteilen in schaltungsplatten gedruckter schaltungen. CH648715A5 (de)

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