DE2922672A1 - Maschine zum automatischen einsetzen von elektronischen bauteilen mit parallelen zuleitungen in die platine einer gedruckten schaltung - Google Patents
Maschine zum automatischen einsetzen von elektronischen bauteilen mit parallelen zuleitungen in die platine einer gedruckten schaltungInfo
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Description
Maschine zum automatischen Einsetzen von elektronischen Bauteilen mit parallelen Zuleitungen
in die Platine einer gedruckten Schaltung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum automatischen Verarbeiten und zum Einsetzen elektronischer Bauteile in die
Platine einer gedruckten Schaltung. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Überführungseinrichtung einer solchen
automatischen Einsetzmaschine, welche ein vorherbestimmtes Träger- und Transportband für elektronische Bauteile auswählt
aus einer Vielzahl Träger- und Transportbändern für elektronische Bauteile, welche weiterhin die elektronischen
Bauteile individuell vom Träger- und Transportband für die elektronischen Bauteile abtrennt, sie ergreift und sie an
nachfolgende Transfermittel transferiert, welche die elektronischen Bauteile an Einsetzköpfe abgeben.
Ii?. Übereinstimmung mit der herkömmlichen Technik des automatischen
Einsteckens von elektronischen Bauteilen in die Platine einer gedruckten Schaltung wird, wenn es notwendig
ist, unterschiedliche Arten elektronischer Bauteile in die Platine einer gedruckten Schaltung einzusetzen, jeweils eine
Einsetzmaschine für eine Art elektronischer Bauteile verwendet. Deshalb sind, wenn viele Arten elektronischer Bauteile
einzusetzen sind,wofür mehrere Einsetzmaschinen Verwendung
finden, die Anschaffungs- und Betriebskosten sehr hoch. Weiterhin ist ein großer Arbeitsraum notwendig, wohingegen
die Produktivität . unvermeidlicherweise geringst".
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Zur Überwindung dieses Nachteils ist ein Verfahren vorgeschlagen worden, in welchem ein bandförmiger Träger für
elektronische Bauteile vorgesehen ist, welcher unterschiedliche Arten elektronischer Bauteile aufnimmt, die in einer
vorherbestimmten Ordnung angeordnet sind. Diese elektronischen Bauteile werden von dem Träger getrennt und nacheinander von
einer Seite des Trägers in die Platine einer gedruckten Schaltung eingesetzt. Dieses Verfahren verursacht Beschädigungen
und ist unvorteilhaft, weil unterschiedliche Träger, die elektronische Bauteile in einer speziellen Anordnung aufnehmen,
für die Bestückung unterschiedlicher Platinen vorbereitet und Jeweils individuell auf Lager gehalten werden
müssen. Infolgedessen verursacht dieses Verfahren Störungen bei der Herstellung und bei der Instandhaltung der Träger
für die elektronischen Bauelemente. Hinzukommt, daß selbst wenn nur eines der elektronischen Bauteile eines Trägers
ausgewechselt werden muß, beispielsweise, wenn die Art des elektronischen Bauteils sich infolge einer Konstruktionsänderung
geänder hat, oder wenn ein elektronisches Bauteil oder seine Leitung während des Transportes,des Speicherns
oder der Behandlung beschädigt worden ist und durch ein neues ersetzt werden soll, der ursprünglich vorbereitete
Träger für die elektronischen Bauteile mit seiner speziellen Anordnung dieser Bauteile ausgewechselt werdenc^sus diesem
Grunde enthält dieses Verfahren verschiedene Schwierigkeiten und Unvorteilhaftigkeiten vom industriellen Standpunkt her.
Darüberhinaus ist ein Verfahren vorgeschlagen worden, in welchem viele Arten von Trägern für elektronische Bauteile,
die Jeweils mit einer speziellen Art elektronischer Bauteile bestückt sind, vorbereitet werden, und bei dem vorherbestimmte
elektronische Bauteile an den Leiterteilen nach einem Programm eines nach dem anderen abgetrennt werden, welche
dann vermittels einer Rutsche im freien Zustand zu einem Einsteckmechnismus befördert und dann in die gedruckte
Schaltung einsetzt werden, wie dieses in der US-PS 3,77 7350 erläutert ist. Bei diesem Verfahren werden jedoch die Lei-
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tungen während des Transportes beschädigt und die Genauigkeit des Abstandes zwischen den Leitungen ist niedrig. Aus
diesem Grunde kann das Einsetzen nicht gleichmäßig und vorteilhaft durchgeführt werden.
Kürzlich ist eine automatische Einsetzmaschine vorgeschlagen worden, die imstande ist, die zuvor beschriebenen Unzulänglichkeiten
und Störungen der konventionellen Technik zu vermeiden. Diese Maschine ist in der US-PS Nr. 4,0 54^988 (Dt-OS
2 614 002) beschrieben. Diese automatische Einsetzmaschine wird nachfolgend kurz erläutert.
Wie sich dieses den Fig. 1 und 2 entnehmen läßt, sind eine Einsetzmaschine 1, ein Haspelgestell 2 und eine NC-Fülleinrichtung
(nicht dargestellt) als Hauptbestandteile vorgesehen. Eine Vielzahl Haspeln 4, auf denen Träger 3, die
von Streifen getragene elektronische Bauteile einschließen gemäß Fig. 3 aufgewunden sind, sind drehbar angebracht am
Haspelgestell 2 vermittels vertikal zu dessen Oberfläche angeordneten
Achsen. Die Träger 3 für die elektronischen Bauteile, die jeweils unterschiedliche Arten elektronischer Bauteile,
beispielsweise Kondensatoren oder Widerstände oder Kondensatoren unterschiedlicher Kapazität, enthalten, sind
in diesen Haspeln 4 untergebracht. Die von diesen jeweiligen Haspeln 4 abgehaspelten Träger 3 werden horizontal und
parallel zueinander durch Führungsrollen 5 und Zuführrollen 6 gehalten und werden in die Einsetzmaschine 1 durch Führungen
7 eingeführt.
Gemäß der Fig. 1 und 2 enthält die Einsetzmaschine 1 einen ZufUhrmechanismus 8, einen Transfermechanismus 9 und einen
Einsetzmechanismus 10, einen Arbeitstischmechanismus 11 und ein Gestell 12. die Funktionen der jeweiligen Mechanismen
der Einsatzmaschine 1 werden nun beschrieben.
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Der eingeführte Träger 3 für die elektronischen Bauteile wird im Zuführmechanismus 8 angehalten und eine vorherbestimmte Art
eines Trägers 3 für elektronische Bauteile wird in Übereinstimmung mit dem NC-Programm ausgewählt und individuelle elektronische
Bauteile werden abgeschnitten und getrennt an einer Position, die durch die Linie AA in Fig. 3 angedeutet ist, um
getrennte Bauteile 3a des Trägers 3 gemäß Fig. 5 zu bilden. Daraufhin werden die getrennten Bauteile 3a an den Transfermechanismus
9 abgegeben, wo die von dem Zuführmechanismus 8 kommenden Bauteile durch eine rotierende Scheibe 14 erfaßt
werden, die intermittierend um eine Achse 13 ,jeweils um 45° bezogen auf die horzontale Ebene rotiert und an ihrem Umfang
eine Vielzahl Einspannköpfe 15 aufweist. Überstehende Leitungen unterhalb der Linie BB gemäß Fig. 6 werden durch eine
Schneidvorrichtung 16 während der Rotation abgeschnitten und die übrig bleibenden elektronischen Bauteile 17 gemäß Fig.
werden in einem vertikalen Zustand gehalten und so in den Einsetzmechanismus 10 tranferiert. In diesem Einsatzmechanismus
10 ist das empfangene elektronische Bauelement 17 durch einen Einsatzkopf gehalten und wird in vertikaler Richtung
abwärts geschoben, wobei die Lei tungen des elektronischen Bauteils 17 in die vorbereiteten Öffnungen der Platine einer
gedruckten Schaltung eingesteckt werden. Die Platine einer gedruckten Schaltung in welche elektronische Bauteile 17 einzusetzen
sind, wird im Arbeitstischmechanismus 11 auf einem Tisch 18 gehalten, und dieser Tisch 18 wird in horizontaler
Ebene in Richtung X und Y in Übereinstimmung mit dem NC-Programm bewegt, so daß vorherbestimmte Öffnungen in der
Platine genau unterhalb der Einsatzköpfe justiert werden. Überstehende Leitungsenden des eingesetzten elektronischen
Bauteils 17 werden entlang der Linie CC gemäß Fig. 8 abgeschnitten, und die beschnitten Enden der Leiter werden im
rechten Winkel auf der Rückseite der Platine der gedruckten Schaltung 19 umgebogen, um das elektronische Bauteil 17 gemäß
Fig. 9 zu sichern. Das Gestell 12 ist vorgesehen, um die zuvor erläuterten Mechanismen zu schützen.
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Die Pig. 3 bis 9 lassen erkennen, daß runde Positionierungsund
Transportöffnungen 32 mit gleichen Abständen zwischen den Leitungen von jeweils zwei benachbarten elektronischen Bauteilen
17 vorgesehen sind, und ein Trageband 65 und einen Klebestreifen 66 durchdringen. Die Fig. lassen erkennen,
daß die Breite des Klebestreifens 66 geringfügig geringer ist, als die Breite des Trägerbandes 65. Die Positionen 53 und
zeigen jeweils eine Leitung und ein elektronisches Bauteil. Ein Träger zum Unterstützen der elektronischen Bauteile 17
ist dem^nachkebildet durch das Trägerband 65 und den Klebestreifen
66,und die Leitungen 53 der elektronischen Bauteile 17 werden fest zwischen den beiden gehalten. Positionen 52
und 67 bezeichnen jeweils eine bewegliche und eine feste Klaue des Einspannkopfes 15, und das Bezugszeichen 265 bezeichnet
einen Stopper zur Bestimmung der Einstecktiefe beim Einstecken des elektronischen Bauteils in die Platine
der gedruckten Schaltung.
In der zuvor vorgeschlagenen Einsetzmaschine enthält der Zuführmechanismus 8 eine Gestellanordnung 21 mit mehreren
Ausfächerungen zum Empfangen und Halten eines Trägers für
die elektronischen Bauteile. Die Gestellanordnung 21 wird als Ganzes durch einen Hebemechanismus abwärts gebracht
und aufwärts geführt. In Übereinstimmung mit einem zuvor gewählten Programm oder zuvor gewählten Befehlen wird die
Gestellanordnung 21 in vertikaler Richtung bewegt, so daß der von dem Gestell gehaltene vorgewählte Träger 3 selektiert
und in einer vorherbestimmten Höhe angehalten wird. Ein elektronisches Bauteil, welches ander Vorderseite
des so selektierten und eingestellten Trägers angeordnet ist, wird vom Träger 3 abgetrennt und an den nachfolgenden
Transfermechanismus 9 übergeben. Eine Führung 20 ist an der Gestellanordnung 21 befestigt, so daß sie in vertikaler
Richtung zusammen mit der Gestellanordnung 21 bewegt werden kann.
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Durch die Verwendung der zuvor beschriebenen automatischen
Einsetzmaschine kann der Nutzeffekt und die Betriebssicherheit der Arbeitsweise bemerkenswert gegenüber den konventionellen
Techniken verbessert werden. Wenn jedoch die Anzahl der Träger 3 für die elektronischen Bauteile die verarbeitet
und eingesetzt werden sollen, ansteigt, vergrößert sich auch die Gestellanordnung 21 t so daß das Gewicht
ansteigt. Infolgedessen wird es schwierig t solch eine Gestellanordnung
21 in der vertikalen Richtung rasch zu bewegen, und die Steigerung der Selektionsgeschwindigkeit
der elektronischen Bauteile, die eingesteckt werden sollen, wird dadurch natürlich begrenzt. Demzufolge ist die Begrenzung
der Bewegungsgeschwindigkeit der Gestellanordnung 21 die Ursache dafür, daß die Kapazität der automatischen Einsetzmaschine
begrenzt ist.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, einen verbesserten Zuführmechanismus zum selektiven Zuführen elektronischer Bauteile zu einem nachfolgenden
Mechanismus in einer automatischen Einsetzmaschine zu schaffen, und insbesondere die automatische Einsetzmaschine
gemäß US-PS 4 054 988 zu verbessern.
In der automatischen Einsetzmaschine nach der vorliegenden Erfindung wird die Gestellanordnung, die eine Vielzahl
Träger für elektronische Bauteile aufnimmt, nicht in vertikaler Richtung bewegt, jedoch ist eine spezielle Transfereinrichtung
vorgesehen, um eine Greifeinrichtung für ein elektronische Bauteil zwischen den Ausfächerungen der Gestellanordnung
und einer festen Abgabeposition zur Abgabe an den nachfolgenden Schritt hin und her zu bewegen, beispielsweise
den Transfermechanismus, wodurch die oben angegebenen
Nachteile der automatischen Einsetzmaschine nach dem US-PS 4 054 988 vermieden werden können. Das geschieht
dadurch, daß die Auswahl vorherbestimmter elektronischer Bauteile sehr schnell durchgeführt werden kann, wobei die
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Nachteile der Zerstörung oder Deformation der Leitungen und
die Einschränkung der Präzision ctter* Leitungen wirkungsvoll
verhindei£wird, so daß die Kapazität der automatischen Einsetzung
bemerkenswert verbessert werden kann.
Ganz allgemein gesprochen, ist in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung eine Maschine zum Entnehmen elektronischer
Bauteile mit parallelen Zuleitungen aus Trage- und Transportbändern und zum Einstecken der Zuleitungen in
Aufnahmeöffnungen einer Platine für eine gedruckte Schaltung vorgesehen, welche eine verbesserte Zuführvorrichtung zu
selektiven Aufnahme eines elektronischen Bauteils an einer ersten Position und zum Überführen des elektronischen Bauteils
zu einer zweiten vorherbestimmten Position aufweist. Die Zuführeinrichtung schließt eine Zuführuntereinrichtung
ein, die eine Abstützeinrichtung zum Abstützen einer Vielzahl Träger für elektronische Bauteile an vorherbestimmten
Intervallen aufweist, jeder Träger für elektronische Bauelemente,
der von der Abstützeinrichtung abgestützt wird, wird intermittierend durch intermittierende Transportmittel
bewegt. Ein elektronisches Bauteil, das an der Stirnseite des Trägers angeordnet ist, der durch die intermittierende
Transporteinrichtung transportiert wird, wird empfangen und gegriffen in einer ersten Position durch eine Greifeinrichtung
für ein elektronisches Bauteil. Das elektronische Bauteil, das so empfangen und ergriffen worden ist, wird von
dem Träger durch eine Schneideinrichtung getrennt. Die Greifeinrichtung,
die das abgetrennte elektronische Bauteil ergriffen hat, wird in eine zweite, vorherbestimmte, Position
durch eine Transfereinrichtung transferiert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnung erläutert.
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Sie zeigen;
Fig. 1 und 2 eine Draufsicht und eine Vorderansicht,
welche die bisherige Maschine darstellen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Träger für
elektronische Bauteile,
Fig. 4 eine Seitenansicht entlang der Linie 4-
4 in Fig. 3,
Vorderansichten zum Darstellen der Schritte zum Überführen abgetrennter elektronischer
Komponenten in die Einsetzmaschine,
ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 10 und 11 eine Draufsicht und eine Vorderansicht
einer automatischen Einsetzmaschine,
Fig. 12, 13 eine Vorderansicht, eine Draufsicht und
und 14 eine Seitenansicht der automatischen Einsetzmaschine,
Fig. 15 eine Seitenansicht gemäß der Linie 15-15
in Fig. 12,
Fig. 16 und 17 eine Seitenansicht und eine Vorderansicht
einer Transfereinrichtung,
Fig. 18 eine Vorderansicht des unteren Teils der
Transfereinrichtung,
Fig. | 5 | bis |
9 | ||
Fig. | 10 | bis |
36 |
-9-
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Fig. 19 eine Draufsicht auf einen Teil entlang der Linie 19-19 in Fig, 17,
Fig. 20 eine Seitenansicht, die ein Detail
unteren Teils der Fig. 16 darstellt,
p. 21 nnH eine Draufsicht und eine Seitenansicht
von Brückengliedern,
Fig. 23 eine Vorderansicht auf das Teil entlang der Linie 23-23 in Fig. 22,
Fig. 24 eine Seitenansicht auf das Teil entlang der Linie 24-24 in Fig. 18,
Fig. 25 eine Perspektive Ansicht eines Schaltnockens
und eines Einspannkopfes,
Fig. 26 eine Draufsicht auf das Teil entlang der Linie 26-26 in Fig. 17,
Fig. 27 eine Ansicht in Richtung eines Pfeils in Fig. 26,
Fig. 28 eine Vorderansicht eines Teils entlang der Linie 28-28 in Fig. 26,
Fig. 29 eine Draufsicht, die ein Detail e4.ner Halteeinheit
in dem Zustand darstellt, in welchem die obere Führung abgetrennt ist,
Fig. 30 eine Vorderansicht eines Teils entlang der Linie 30-30 in Fig. 29,
Fig. 31 eine Vorderansicht auf ein Teil entlang der Linie 31-31 in Fig. 29,
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Fig. 32 eine Vorderansicht auf ein Teil entlang der Linie 32-32 in Fig. 29,
Fig. 33 eine Vorderansicht, die die Halteeinheit in Fig. 29 darstellt,
Fig. 34 eine Seitenansicht auf ein Teil entlang der Linie 34-34 in Fig. 31,
Fig. 35 eine Seitenansicht auf ein Teil entlang der Linie 35-35 in Fig. 31,
Fig. 36 die Ansicht in Richtung eines Pfeiles 36-36 in Fig. 31,
Fic 37 bis ste11011 ein zweites Ausführungsbeispiel
der Erfindung dar,
Fig. 37 eine Vorderansicht eines abgeschnitten elektronischen Bauteils der vom Träger
für die elektronischen Bauteile getrennt ist,
Fig. 38 und eine Seitenansicht und eine Vorderansicht auf eine Transfereinrichtung,
Fig. 40 eine Vorderansicht auf den unteren Teil der Transfereinrichtung,
Fig. 41 eine Seitenansicht auf den unteren Teil der Transfereinrichtung nach Fig. 40,
Fig. 42 eine Draufsicht auf ein Teil entlang der Linie 42-42 in Fig. 39,
^ig. 43 bis zeigen den Operationsablauf der Positionseinstellvorrichtung,
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Fig. | 43 | , 44 |
und | 46 | |
Fig. | 45 | und |
47 |
sind Vorderansichten, sind Draufsichten,
Fig. 48 ist eine Teilschnittseitenansicht
auf die Positionsierungseinrichtung gemäß Fig. 46,
Fig. 49 eine Ansicht entlang der Linie 49-49
in Fig. 48 und
Fig. 50 eine Draufsicht auf ein Teil entlang
der Linie 50-50 in Fig. 39. -
¥±e die Fig. 10 und 11 erkennen lassen, sind eine Einsetzmaschine 1, eine Pakungszuführvorrichtung 22 und ein nicht
dargestelltes NC-Panel die Hauptbestandteile der Maschine. Eine Vielzahl Pakungen 23, in denen sich jeweils eine rotierend
gehaltene Haspel befindet, auf der ein Träger 3 für elektronische Bauteile aufgewickelt ist, sind in einer Packungsaufnahmeordnung
22 untergebracht. Die Träger 3 für·die elektronischen
Bauteile, die aus den Packungen 23 herausgeführt sind, werden über eine Zuführrolle 6 und eine Führung 7 geführt
und werden in die Einsetzmaschine eingeführt - in einem Zustand, in welchem die Träger 3 CELe elektronischen Bauteile
parallel zueinander angeordnet sind. Die Träger für die elektronischen Bauteile 3, die sich in Übereinstimmung mit dem NC-Programm
voneinander unterscheiden, sind in den Packungen 23 untergebracht. Das Zuführrad 6 ist ein Sprossenrad und wirRb
mit den Öffnungen 32 gemäß Fig. 3 des Trägers 3 zusammen, so daß der vorherbestimmte Träger&ie elektronischen Bauteile
Stück für Stück durch intermittierende Rotation der Zuführrolle 6 transportiert wird. Die Führung 7 hat eine Kamm-Zahnstruktur,
und ein Träger 3 für elektronische Bauteile ist
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zwischen Je zwei benachbarten Kamm-Zähnen abgestützt.
Wie die Fig. 12, 13» 14 und 15 erkennen lassen, enthält- die
Einsetzmaschine 1 einen Zuführmechanismus 8, einen Transfermechanismus 9, einen Einsetzmechanismus 10, einen Arbeitstischmechanismus
11 und ein Gestell 12.
Der Zuführmechanismus 8 schließt eine Gestellanordnung 21 und eine Transfereinrichtung 24 ein. Der Zuführmechanismus
ist so konstruiert und angeordnet, daß ein vorherbestimmtes elektronisches Bauteil 17 abgeschnitten und von dem Träger
für elektronische Bauteile getrennt wird, solange Schneidstücke den Zuführbänder 65 und 66 zugeordnet sind. Das abgeschnittene
und getrennte elektronische Bauteil wird von Brückengliedern 25 gehalten, die eine vertikale Bewegung zur
Transfereinrichtung 24 machen, woraufhin das elektronische Bauteil
17 in einer Abgabeposition im unteren Teil der Transfereinrichtung 14 an einen Einspannkopf 15 des nachfolgenden
Transfermechanismus 9 abgegeben wird, wie dieses in Fig. 15 dargestellt ist..
Wie dieses in der US-PS 4 054 988 beschrieben ist, wird das
elektronische Bauteil 17 im Transfermechanismus 9 gemäß Fig. 15 vom Zuführmechanismus 8 durch eine rotierende Scheibe 14
ergriffen, welche intermittierend um eine Achse 13 rotiert, die gegenüber der Horizontalen um 45° geneigt ist und die
eine Vielzahl Einspannköpfe 15 an ihrem Umfang aufweist. Während dieses rotierenden Transfers werden über die Linie
BB in Fig. 6 überstehende Leitungsteile abgeschnitten, und zwar durch in Fig. 13 dargestellte Schneider 16. Das übrigbleibende
elektronische Bauteil 17 gemäß Fig. 7 wird in vertikaler Anordnung gehalten und in diesem Zustand an den
Einsetzmechanismus 10 abgegeben. Im Einsetzmechanismus 10 wird das aufgenommene elektronische Bauteil 17 in vertikaler
Richtung durch eine Stoßstange abwärts geführt, während es von einer Leitungspresse 122 erfaßt wird und die Leitungen
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des elektronischen Bauteils 17 werden in die vorherbestimmten Öffnungen einer Platine für eine gedruckte Schaltung eingesteckt.
Im Arbeitstischmechanismus 11 wird die Platine 19 einer gedruckten Schaltung, in welche die elektronischen Bauteile
17 eingesetzt werden sollen, auf einem Tisch 18 geholten,
und der Tisch 18 wird in einer horizontalen Ebene in die Richtungen X und Y in Übereinstimmung mit den NC-Programmen
gedreht, do ,,aß die vorherbestimmten Einstecköffnungen der
Platine der gedruckten Schaltung 19 genau unterhalb des Einsetzmechanismus 10 positioniert sind. Überstehenden Enden der
Leitungen des eingesetzten elektronischen Bauteils 17 werden entlang der Linie CC durch Schneid- und Biegemittel 201 abgeschnitten
und die beschnittenen Enden der Leitungen werden im rechten Winkel zur Rückseite der Platine der gedruckten Schaltung
19 umgebogen. Auf diese Art und Weise ist das elektronische Bauteil 17 auf der Platine der gedruckten Schaltung
gemäß Fig. 9 gesichert. Der Rahmen 12 ist vorgesehen, um die vorstehend erläuterten Mechanismen 2u halten und zu schützen.
Die Bezugsziffern 91 und 92 stellen jeweils eine Kupplung und einen Hauptantrieb dar.
Nachfolgend wird nun der Mechanismus zum Selektieren und
Transportieren der elektronischen Bauelemente im einzelnen beschrieben.
Der Zuführmechanismus 8 nach der vorliegenden Erfindung,
der vollständig in Fig. 11 gezeigt ist, enthält eine Gestellanordnung 21 und eine Transfereinrichtung 24. Diese Transfereinrichtung
24 wird zunächst beschrieben.
Gemäß der Fig. 16 und 17 schließt die Transfereinrichtung 24
eine abfallende Führung 26 und eine ansteigende Führung 27 ein, die vertikal und parallel zueinander angeordnet sind.
Verbindungsführungen 28 und 29 sind mit den oberen und unteren Enden beider Führungen verbunden, um beide Führungen
miteinander zu verbinden, wodurch ein Umlaufweg gebildet wird.
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Die fallende Führung 26 ist unmittelbar neben jeder Halteeinheit 30 angeordnet, die die Halteeinrichtung für den Träger
der elektronischen Bauteile in der Gestellanordnung 21 bildet. Führungsrinnen 33, 34, 35 gemäß der Fig. 18, 19 und 20 sind
in der abfallenden Führung 26 der aufsteigenden Führung 27 und den Verbindungsführungen 28 und 29 eingearbeitet, und
eine Vielzahl Brückeriglieder 25 als Greifeinrichtung für die elektronischen Bauteile werden gleitend una beweglich in
diesen Rillen 33, 34, 35 geführt.
Wie sich im Einzelnen den Fig. 21, 22 und 23 entnehmen läßt,
sind in jedem Brückenglied 25 ein Greiferständer 37, ein Träger 38 und ein Drehbolzen 39 auf der Stirnseite 36 der
eigentlichen Brücke montiert, und eine Greifklaue 40 sitzt drehbar auf dem Drehbolzen 39 und wird ständig an den Greiferständer
37 durch eine Feder 41 angepreßt. Da die Stirnseite der Griffklaue 40, die gegen den Grelferständer 37 andrückt
mit Bezug auf die Mittellinie geneigt ist, stößt die Klaue 40 in einer geneigten Weise an den Greiferständer 37 an, wie
dieses in Fig. 23 dargestellt ist. Wenn demnach der Träger 3 für die elektronischen Bauteile von rechts nach links gemäß
Fig. 23 zwischen den Greiferständer 37 und die Greiferklaue 40 eingefügt ist, ist ein Einziehen möglich, da die Greiferklaue
40 gegen den Druck der Feder 41 ausweichen kann. Wenn jedoch der Träger 3 für die elektronischen Bauteile von
iiViJfS nach tedits bewegt wird, wirkt die Greiferklaue 40
auf den Träger 3 als Festhaltekeil, und der Träger 3 ist nicht imstande, sich zu bewegen. Die Feder 41 ist erforderlich, um
eine solche Kraft auszuüben«, daß die Leitungen des beschnittenen elektronischen Bauteils 3a (Fig. 5, 18), der vom Träger 3
durch Abschneiden der Trägerbänder 65 und 66 (Fig. 3) durch ein Schneidwerkzeug 42, was später beschrieben wird, abgetrennt
wird, wobei jedoch die abgeschnittenen Teile noch an den Bändern 65 und 66 hängen, festgehalten werden können.
Die Position 31 bezeichnet eine geneigte Fläche zum Aus-
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weichen, die anschließend beschrieben wird.
Ein Führungsblock 43 mit einer geringen Veite ist auf der
Rückfläche der Brücke 36 montiert, und der Führungsblock 43 wird durch eine Führungsrolle 45 in einer Rille geführt,
die zwischen der Rückfront der Platte 44 und der Rückfläche des Brückengliedes 36 in der abfallenden Führung 26 ausgebildet
ist. Eine Nockenfolgerolle 46 ist auf der Rückseite der Rückplatte 44 montiert und wird durch eine Rille 47
in der abfallenden Führung 2b geführt.
In der abfallenden Führung 26 sind die Brückenglieder 25
dicht gestapelt, wie dieses die Fig. 15, 16, 20 und 23 erkennen lassen. Das untere Brückenglied 25 wird abgestützt, da die
Nockenfolgerolle 46 gegen die obere Fläche eines Schaltnocken 48 anstößt, wie dieses die Fig. 24 erkennen läßt. Die
anderen Brückenglieder 25 sind oberhalb des unteren Brückengliedes 25 gestapelt, so daß das Niveau des oberen Brückengliedes
25 höher ist, als das Niveau der oberen Halteeinheit 30. Da die Höhe jedes Brückengliedes 25 im Zustand, der in
Fig. 24 dargestellt ist, gleich dem Abstand der Halteeinheit 30 ist, wird jedes Brückenglied 25 in derselben Position gehalten
u/fe- die korrespondierende Halteeinrichtung 30. Infolgedessen
wird, wie dieses nachfolgend beschrieben wird, der Träger für die elektronischen Bauteile 3 aus der Halteeinheit
30 horizontal ausgeführt, um die obere Fläche des Greiferständers 37 des Brückengliedes zu erreichen, wo er
durch die Greifklaue 40 erfaßt wird.
Das Brückenglied 25 ist in Fig. 17 aus Gründen der Klarheit nicht dargestellt, in Wirklichkeit sind aber die Brückenglieder
25 in der abfallenden Führung 26 auf deren ganze Länge gestapelt, so daß sie die korrespondierenden Halteeinheiten
30 konfrontieren, und einige Brückenglieder 25 sind zerstreut in der aufsteigenden Führung 27 angeordnet und
werden aufwärts bewegt.
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Die Position des unteren Brückengliedes 25 gemäß Fig. 24 ist eine Abgabeposition, in welcher das elektronische Bauteil
17 an die Einspannköpfe 15 abgegeben wird, die auf der rotierenden Scheibe 14 zum Überführen an den Transfermechanismus
9 montiert sind.
Als Einspannköpfe 15 können beispielsweise solche verwendet werden, die in der amerikanischen Patentschrift Nr.
4 054 988 erläutert sind. Jeder Einsprannkopf 15 weist einen äußeren Block 70, einen Zwischenblock 72, der im äußeren
Block 70 gleitet, und einen inneren Block 68 auf, der gleitend gemäß der Fig. 24 und 25 vom Zwischenblock 72 abgestützt
wird. Im inneren Block 68 sind eine bewegliche Klaue 52 verschwenkbar um einen Stift 71 und eine feste Klaue 67 angeordnet,
die mit dem inneren Block 68 aus einem Stück besteht. Wenn eine Rolle 89 durch Bewegung eines von einem Zylinder
88 (Fig. 15) angetriebenen Winkelhebel 87 angehoben wird, um den Zwischenblock 72 nach oben zu stoßen, bewegt sich der
Zwischenblock 72 aufwärts. Durch diese Aufwärtsbewegung des Zwischenblockes 72 werden die feste Klaue 67 und die bewegliche
Klaue 52 in ihren offenen Zustand ange/jcfre/i und wenn
sie die Höhe der Leitungen 53 erreichen, wird der innere Block 68 gestopt und nur der Zwischenblock 72 wird weiter
aufwärts bewegt und spannt das untere Ende der beweglichen Klaue 52 während es das Vorderende der beweglichen Klaue
in den geschlossenen Zustand versetzt. Wenn hingegen eine Rolle 46 abwärts gedrückt wird, wird die Greiferaktion an
den Leitungen 53 durch eine umgekehrte Operation freigegeben. Die bewegliche Klaue 52 wird durch eine Feder in den
geöffneten Zustand gedrückt.
Gemäß Fig. 24 ist der Schaltnocken 48 mit einer Achse 50 verbunden, die in einem Lager 49 geführt ist und die durch
ein zirkulierendes Antriebsglied 51, beispielsweise eine Kette oder einen Riemen gedreht wird. Gemäß Fig. 25 ist die
Nockenfolge/walze 46 des Brückengliedes 25 an der oberen Fläche des Schaltnockens 48 angeordnet, und eine Drehspur
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für die Nockenfolgerolle 46 ist in unmittelbarer Nachbarschaft
der Umfangkante der Oberfläche des Schaltnockens 48 eingearbeitet»
Zwischen einhalb und zweidrittel des Umfanges hat die Drehspur eine flache Fläche, aber im anderen Teil ist eine
abgeschrägte Fläche 266 eingearbeitet, durch die die Nockenfolgerolle
46 allmählich mit der Rotation abgesenkt wird. Das Ende der geneigten Fläche 246 überlappt die Drehspur an der
oberen Fläche. Durch diese flache Drehspur und die geneigte Fläche 266 wird es möglich, ein Brückenglied 25 abwärts zu
befördern, nachdem es an einer vorherbestimmten Position für eine vorherbestimmte Zeit gestopt war, und das nachfolgende
Brückenglied 25 an einer vorherbestimmten Position für eine vorherbestimmte Zeit zu stoppen. Infolgedessen wird es möglich,
einen Abstandvorschub während einer Umdrehung des Schaltnockens 48 durchzuführen, wobei alle Brückenglieder 25,
die in der abfallenden Führung 26 gestapelt sind, gleichzeitig für eine bestimmte Zeit gestopt werden, und wobei die
gleichzeitig um einen Abstand abwärts gebracht werden und dann wieder gleichzeitig gestopt werden für eine bestimmte
Zeitspanne. Zugleich kann das untere Brückenglied 25 sicher ausgeführt werden.
Um ein ausgeführtes Brückenglied 25, welches vom Schaltnocken 48 ausgestoßen wurde und welches in die untere Verbindungsführung 29 gefallen war, erneut aufwärts zu befördern, ist
eine umlaufende Kette 269 (Fig. 17) vorgesehen. Diese umlaufende Kette 269 ist an Sprossenrädern 267 und 268 aufgehängt
und wird durch Rollen 233 und 234 geführt. Hackenglieder 270 sind in vorherbestimmten Intervallen an der umlaufenden
Kette 269 montiert, wie sich dieses der Fig. 18 entnehmen läßt Ψ so daß mit der Bewegung der umlaufenden Kette
269 die Hakenglieder 270 die Brückenglieder 25 erfassen und sie entlang der aufsteigenden Führung 27 nach oben bewegen.
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Der Schaltnocken 48 und das Sprossenrad 267 werden von der Drehung der Hauptachse 271 angetrieben. Im Einzelnen wird
die Achse 50 des Schaltnockens 5ö vermittels einer Kette bzw.
eines Riemens 51 von der Hauptachse 271 gemäß Fig. 19 angetrieben. Weiterhin wird gemäß Fig. 16 das Sprossenrad 267
durch ein Zahnrad 272, ein Zahnrad 273 und eine Welle 274 sowie Kegelräder 275 und 276 angetrieben.
Nach Fig. 18 wird die Hauptachse 271 durch ein Sprossenrad 277, eine horizontale Welle 278 und Kegelräder 279 und 280
angetrieben. Gemäß Fig. 15 wird das Sprossenrad 277 vom Hauptantrieb 92 über eine Kupplung 91, eine Kette 281, ein
Sprossenrad 282 und eine Kette 283 angetrieben. Ein intermittierender walzenförmiger Nocken 81 wird vom Sprossenrad
282a, was coa jcial zum Sprossenrad 282 angeordnet *s|L,t, angetrieben,
um intermittierend die Scheibe 14 zu drehen und anzutreiben, wie dieses sich der Fig. 15 entnehmen läßt, wodurch
der Schaltnocken 48 mit der Bewegung der Einspannköpfe 15 synchonisiert wird.
Nachfolgend wird die Gestellanordnung 21 beschrieben.
Gemäß der Fig. 14 und 26 werden in der Gestellanordnung 21 eine Vielzahl Halteeinheiten 30 lösbar mit einer Konsole
verbunden und in gleichen Abständen in Längsrichtung angeordnet. Wie dieses die Fig. 26 zeigt, ist die Konsole 285
mit einer rotierenden vertikalen Welle 286 verbunden, und diese vertikal rotierende Welle 286 ist so angeordnet, daü
sie um einen geringen Winkel schwingen kann, etwa 7 bis 12 mm bezüglich der Position der Halteeinheit 30, und zwar durch
einen Hebel 289 und eine Rolle 288, die mit einem Nocken 287 auf der Hauptwelle 271 in Verbindung steht.
Nun werden die Halteeinheiten 30 beschrieben.
Gemäß Fig. 29 ist ein Luftzylinder 291 vermittels eines Stiftes 292 mit einem Gehäuse 290 verbunden und ein gabelförmiges
Ende 293 am oberen Ende des Luftzylinders 291 ist zusammen mit einer Klaue 296 vermittels eines Stiftes 297
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mit einem Hebel 295 verbunden, der drehbar um eine .Klinkenwelle
294 angeordnet ist. Nach den Fig. 30 und 34 ist ein Klinkenrand 298 und ein Antrieb 299 fest auf der Klinkenwelle
294 befestigt. Die Position 300 ist eine Sperrklinke,
um eine Drehung in entgegengesetzter Richtung zu verhindern.
Nach den Fig. 31 und 34 sind ein Sprossenrad 302 und ein
Antrieb 303 auf der Sprossenradwelle 301 befestigt und gemäß Fig. 31 ist ein Sprossenrad 305 auf einer Sprossenradwelle
304 befestigt. Eine Vorschubkette 306 verbindet die Sprossenräder 302 und 305. An einer Verlängerung eines
Kettenbolzens der Vorschubkette 306 sind Vorschubboizen 30?
zum Halten und Vorschieben des Trägers 3 für die elektronischen Bauteile angeordnet und zwar im gleichen Abstand wie die
Öffnungen 32 des Trägers 3f so daß die Bolzen 307 aufwärts
in vertikaler Richtung stehen.
Der TRäger 3 für die elektronischen Bauteile wird in die Position
gemäß Fig. 29 entlang des linearen Teiles einer Seite der Vorschubkette 306 eingeführt.
Um die vertikale Position des Trägers 3 für die elektronischen
Bauteile einzujustieren, ist eine obere Führung 308 und eine untere Führung 309 vorgesehen, wie sich dieses der Fig. 31 entnehmen
läßt, und ein Durchlaß 310 für den Träger 3 der elektronischen Bauteile wird durch einen Spalt gebildet zwischen
den oberen und unteren Führungen 308 und 309. Gemäß Fig. 31 ist der Level der Passage 310 für den Träger 3 der elektronischen
Bauteile niedriger als der Level des oberen Endes (der Grenzbereich des konischen Teils) des wirksamen Durchmesserteils
(des zylindrischen Teils) des Vorschubstiftes eines Teiles des linearen Bereiches der Vorschubkette 306 undder
Level der Passage 310 ist sehr viel höher als der Level des oberen Endes des Vorschubstiftes 307 in dem Bereich der
Vorschubkette 306, wenn diese Vorschubkette auf den Sprossenrädern 303 und 3Oi? hängt.
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Gemäß Fig. 33 ist einAbfühlmechanismus 311 vorgesehen, um das Fehlen eines elektronischen Bauteils 17 im Träger 3
für elektronischen Bauteile abzufühlen. Ein Hebel 313 ist drehbar um einen Stift 312 angeordnet und durch eine Feder
314 vorgespannt, so daß das eine Ende des Hebels 313 gegen
die Leitung§n 53 stößt und die Positionierung ist ausgeführt, so daß in dem Zustand in dem ein Ende des Hebels 313 gegen
die Leitungen 53 stößt, die Position des gesamten Elementes 316 das auf dem Kasten 290 montiert ist, Verbindung mit der
Position eines Magneten 315 erhält, der am anderen Ende des Hebels 313 befestigt ist. Wenn ein elektronisches Bauteil
fehlt, wird der Hebel 313 durch die Feder 314 gedreht und
die Position des Magneten 315 wird von der Position des ge-r
samten Elementes 316 getrennt, so daß das Fehlen eines elektronischen Bauteils 17 abgefühlt wird.
Nach Fig. 36 ist ein Schneider 317 drehbar um ein Stift 318
gelagert und die Schneider 317, die auf den jeweiligen Halteeinheiten 30 montiert sind, sind durch Stifte 320 mit
einer vertikalen Stange 319 verbunden. Durch die vertikale Bewegung dieser Stange 319 werden die Trägerbänder 65 und
(Fig. 3) zwischen dem Schneider 317 und einem festen Scherenmesser 321 zerschnitten.
Der Schneider 317 wird durch eine Rotation der Hauptwelle
271 angetrieben. Im Einzelnen wird mit Bezug auf die Fig. 26 ein Nockenrad 324 von einer Kette 323 durch ein Sprossenrad
322 angetrieben, das auf der Hauptwelle 271 montiert ist. Wie dieses in den Fig. 27 und 28 dargestellt ist, ist ein
kurvenförmiger Teil 326 in die Führungsrille 325 eingeformt, und das Nockenrad 324 und ein Hebel 327 wird durch eine Rolle
328 verschwenkt, die an einem Ende des Hebels 327 montiert ist, um eine Stange 329 am anderen Ende des Hebels 327 in
vertikaler Richtung zu bewegen. Das obere Ende der Stange
329 ist mit dem oberen Ende der Stange 319 durch einen nicht gezeigten Hebelmechanismus verbunden, so daß, wenn die Stange
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329 abwärts bewegt wird, die Stange 319 aufwärts bewegt wird.
Die Wirkungsweise des oben erwähnten Luftzylinders 291 ist derart, daß das Ventil des Luftzylinders 291 gesteuert wird
durch das Abfühlen der Rotation der Hauptwelle 271, wodurch dem Luftzylinder 291 gestattet wird, eine hin- und hergehende
Bewegung durchzuführen, während die Hauptwelle 271 eine Rotation durchführt. Durch diese hin- und hergehende Bewegung
des Luftzylinders 291 wird das Klinkenrad 298 durch einen Zahn vorwärts bewegtj um die Vorschubstifte 307 der Vorschubkette
306 um einen Abstand durch die Antriebe 299 und 303 und das Sprossenrad 302 zu bewegen, wodurch der Träger 3 für
die elektronischen Bauteile um einen Abstand weiterbefördert wird.
Die Funktionsweise des Mechanismus zum Selektieren und Vorschieben
der elektronischen Bauteile nach der vorliegenden Erfindung wird nun erläutert.
Gemäß der Fig. 11 und 12 werden viele Arten Träger 3 für die
elektronischen Bauteile in die Gestellanordnung 21 eingeführt, und wie dieses durch die Fig. 26 bis 35 dargestellt ist, ist
jeder Träger 3 für die elektronischen Bauteile in der Passage 310 für die Träger in der Halteeinheit 30 enthalten und wird
gehalten und zugeführt durch die Vorschubstifte 307. Zunächst wird der Zustand beschrieben, in welchem das obere Ende jedes
Trägers 3 für die elektronischen Bauteile nicht von der Kante des festen Schneidblattes 321 hervorragt. An diesem Punkt
empfängt der Schaltnocken 28 die Nockenfolgerolle 46 auf dem flachen Teil der oberen Fläche und die Brückenglieder 25, die
in der abfallenden Führung 26 oberhalb der oberen Halteeinheiten 30 gestapelt sind, werden stationär gehalten, während
sie die Halteeinheiten 30 in den jeweiligen Stufen konfrontieren. Die Rolle 288 rollt auf dem Rücken des Nockens 287
und die Gestellanordnung 21 ist unmittelbar neben den entsprechenden Brückengliedern 25 angeordnet. Die Rolle 328
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ist am flachen Teil der Führungsrille 325 angeordnet, und der Schneider 317 befindet sich im offenen Zustand.
Wenn die Rotation der Hauptwelle 271 fortschreitet, und in Übereinstimmung mit dem Programm komprimierte Luft an
den Luftzylinder 291 angelegt wird, der auf der vorherbestimmten Halteeinheit 30 montiert ist, wird dem Luftzylinder
291 äne hin- und hergehende Bewegung gestattet. Das Klinkenrad 298 wird durch einen Zahn der Klinke 296 vorwärtsbewegt
und, wie zuvor beschrieben, wird der Träger für die elektronischen Bauteile um einen Abstand zwischen den öffnungen
32 weitertransportiert, und das obere Ende des Trägers 3 wird während der Gegenüberstellung in das Greifergerüst 37
des bereitstehenden Brückengliedes 25 eingeführt und hineingedrängt, während die Greiferklaue beiseitesteht. Ein elektronisches
Element am oberen Ende des Trägers für die elektronischen Bauteile, uer um einen Abstand weiterbefördert
und gestopt ist, wird fest zwischen dem Greifergerüst 37 und der Greiferklaue 40 durch die Bänder 65 und 66 hindurch
ergriffen (Fig. 32).
Wenn die Hauptantriebswelle 271 weiter rotiert, wird die Rolle 328 von dem Kurventeil 326 abgehoben und, wie zuvor
beschrieben, beginnt der Schneider 317 durch die Stangen 329 und 319 zu arbeiten, um den Träger 3 vermittels des
Schneiders 317 und des festen Schneidblattes 321 durchzuschneiden. An diesem Punkt ist ein elektronisches Bauteil
17, an dem noch der abgeschnitte Teil der Bänder 65 und 66 anhaften, im getrennten Zustand 3a gemäß Fig. 5 fest mit
dem Brückenglied 25 verbunden (siehe Fig. 18).
Im wesentlichen gleichzeitig wird der Zylinder 88 (Fig. 15) betätigt, um den Winkelhebel 87 zu bewegen und die Rolle
89 zu veranlassen, den Zwischenblock 72 des (greifkopfes 15
anzuheben, wie dieses zuvor beschrieben wurde, wobei der festen Klaue 67 und der beweglichen Klaue 52 erlaubt wird,
den Level des elektronischen Bauteiles 17 zu erreichen,
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welcher im untersten Brückenglied 25 gehalten wird und dessen
Leitungen 53 fest ergriffen werden (siehe Fig. 24). Daraufhin wird die Drehung der rotierenden Scheibe 14 eingeleitet durch
den intermittierenden Walzennocken 81 und zugleich beginnt der Eingpannkopf 15 sich zu bewegen. Die Bewegung des Einspannkopfes
15 wird nun beschrieben.
Gemäß Fig. 25 bewegt sich das Zentrum 330 des Einspannkopfes 15 entlang einer Umfangkurve 332 mit dem Zentrum 331 in einer
Ebene, die senkrecht zur Achse 13 liegt. Die Achse 13 ist die Rotationsachse der Scheibe 14. Das ist eine Ebene, die gegenüber
der horizontalen Ebene um 45° gedreht ist. Der Einspannkopf 15 beginnt sich im wesentlichen in der horizontalen
Richtung zu bewegen, während er die Leitungen 53 des elektronischen Bauteils 17 durch das obere Ende des Greifkopfes
15 ergreift. Weil diese Bewegungsrichtung die Greifklaue 40 freigibt, wird der getrennte Teil 3a mit dem elektronischen
Bauteil 17 aus der Greiferklaue 40 herausgenommen und wird
transferiert während die Leitungen 53 fest vom Einspannkopf
15 gehalten werden. Wenn das abgetrennte Stück 3a mit dem elektronischen Bauteil 17 abgetrennt ist und aus dem Brückenglied
25 herausgenommen worden ist, macht dieses elektronische Bauteil 17 eine kreisförmige Bewegung, Jedoch wird dem elektronischen
Bauteil 17 gestattet, vom Eingriff des Greif-Ständers 37 freizukommen durch die geneigte Fläche 31.
Im wesentlichen gleichzeitig mit der Abgabe des elektronischen Bauteils 17 vom unteren Brückenglied 25 wird die vertikale
Welle 286 durch die Rolle 288 und den Hebel 289 und durch den Nocken 287 gedreht, und, wie zuvor beschrieben, trennt sich
daraufhin die Anordnung 21 von den Brückengliedern 25, und infolgedessen verbreitert sich der Spalt zwischen dem
Brückenglied 25.und der Halteeinheit 30 (um etwa 7-12 mm). Nachdem der elektronische Bauteil 17, der von dem unteren
Brückenglied 25 gehalten wurde, durch den Einspannkopf, wie beschrieben, herausgenommen worden ist, wird die geneigte
Fläche 266 des Schaltnockens 48 eben unterhalb der abfallenden
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Führung 26 freigegeben und der Nockenfolgerolle 46 wird gestattet,
an der geneigten Fläche 266 abzurollen, wodurch das untere Brückenglied 25 entsprechend abwärts gebracht wird.
Zu diesem Zeitpunkt werden viele Brückenglieder 25, die oberhalb des unteren Brückengliedes gestapelt sind, gleichzeitig
ab wärts gebracht. Bevor die Nockenfolgerolle 46 des unteren Brückengliedes das untere Ende der geneigten Fläche
266 erreicht, stützt die überlappende obere Fläche des Schaltnockens 43 die Nockenfolgerolle 46 des folgenden Brückengliedes
25 ab, um die Abwärtsbewegung zu stoppen. Wenn das untere Brückenglied 25 von der geneigten Fläche 266 getrennt
ist, fällt es infolge der Schwerkraft herunter und wird von der Führungsrille 35 aufgenommen, wobei das Brückenglied
25 seinen untersten Punkt erreicht.
Die zirkulierende Kette 269 wird ständig angetrieben und rotiert durch das Sprossenrad 267 und, wie dieses in Fig. 18
dargestellt jst, ergreift die Kette 269 das Brückenglied 25
an seinem unteren Punkt durch den Mitnehmer-Hakenbolzen 270 und bewegt das Brückenglied 25 aufwärts entlang der ansteigenden
Führung 27. Daraufhin passiert das Brückenglied 25 die Verbindungsführung 28 und wird in den oberen Teil der
abfallenden Führung 26 wiedereingeführt. Die Geschwindigkeit der zirkulierenden Kette 269 ist höher als die Fallgeschwindigkeit
des Brückengliedes 25 in der abfallenden Führung 26, welches durch den Schaltnocken 48 abwärts bewegt wird. Die
Geschwindigkeit der zirkulierenden Kette 269 und der Abstand der Hakenbolzen 270 sind gegeneinander abgeglichen, so daß
der Level des oberen Brückengliedes 25 in der abfallenden Führung 26 nicht niedriger ist als der Level der obersten
Halteeinheit 30.
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Wenn das nachfolgende Brückenglied 25 auf dem flachen Teil
der oberen Teil des Schaltnockens 48 aufsteht und seine Abwärtsbewegung gesteppt ist, läuft die Rolle 288 auf der
entsprechenden Fläche des Nockens 287, die Gestellanordnung 21 wird umgekehrt und die Halteeinheiten 30 werden
nahe an die Brückenglieder 25 herangebracht.
Der zuvorgeschilderte Zyklus wiederholt sich und jedes Brückenglied 25 wird durch eine Halteeinheit 30 durch jeden
Zyklus abwärts gebracht.
Die Abgabe des Trägers 3 für die elektronischen Bauteile
von der Halteeinheit 30 an das Brückenglied 25 wird nun an Hand eines bestimmten Zyklus beschrieben.
Nur in einer oder mehreren der speziellen Halteeinheiten, die von der Vielzahl der Halteeinheiten in Übereinstimmung
mit dem Programm abgesondert sind, ist der Luftzylinder 291
der abgesonderten Halteeinheit betätigt, und der Träger 3 für die elektronischen Bauteile,der von dieser speziellen
Halteeinheit 30 gehalten wird, wird in das entsprechende Brückenglied 25 überführt. Mit Bezug auf ein gewisses
Brückenglied 25, wenn, dieses Brückenglied 25 den obersten Teil der abfallenden Führung 26 erreicht, ist das elektronische
Bauteil, welches vom Brückenglied 25 aufgenommen werden soll, bereits eingestellt. Dieses Brückenglied 25
wird in Übereinstimmung mit dem zuvor beschriebenen Zyklus Abstand um Abstand nach unten gebracht, und nur wenn es dem
Halteelement 30 gegenübersteht, welches den Träger für die elektronischen Bauteile hält, der das oben erwähnte spezielle
elektronische Bauteil einschließt, empfämgt es dieses elektronische
Bauteil 17, während die anderen Halteeinheiten 30 passieren, ohne ein elektronisches Bauelement 17 abzugeben.
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Die elektronischen Bauteile 17 sind daher ordnungsgemäß auf den Brückengliedern 25 gehalten und sie erreichen die untere
Position zur Abgabe des elektronischen Bauteils 17 an die Einspannköpfe 15 des Transfermechanismus beim nachfolgenden
Schritt, und die elektronischen Bauteile 17 werden nacheinander an die Einspannköpfe 15 abgegeben.
Im vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die elektronischen Bauteile von der Gestellanordnung
als der Empfangsposition der Einspannköpfe 15 und der Aufnahmeposition des Transfermechanismus 9 im Nachfolgeschritt
durch die Brückenglieder 25 abgegeben, welche geringe Ab-» messungen und ein sehr geringes Gewicht aufweisen. Infolge
dieses Merkmals kann die Zeit zur Selektion eines bestimmten elektronischen Bauteils bemerkenswert verkürzt werden und die
Kapazität der Abgabe elektronischer Bauelemente an den Transfermechanismus 9 kann infolgedessen bemerkenswert erhöht werden.
Infolgedessen ist die Einsetz kapazität der automatischen Einsetzmaschine bemerkenswert verbessert. Darüberhinaus werden,
selbst wenn das elektronische Bauteil von der Gestellanordnung selektiert und an den Einspannkopf 15 des Transfermechanismus
9 abgegeben wird, die Leitungen 53 fest durch die Greifklaue 40 in Verbindung mit dem Greifgestell ergriffen,
und zwar im Zustand, wo sie verzögert werden durch das Zerschneiden der Bänder 65 und 66, um das seperierte elektronische
Bauteil 3a zu erhalten. Demzufolge sind die Leitungen 53 immer geschützt während der gesamten Periode von dem Punkt
ab, an dem der Träger 3 für die elektronischen Bauteile von der Haspel abgewickelt wird bis zu dem Punkt des Einsetzens
des Bauteils in die Platine der gedruckten Schaltungen. Infolgedessen kann eine Deformation der Leitung 53 oder eine
Reduzierung der Genauigkeit ihres Abstandes durch äußere Einflüsse wirkungsvoll verhinderewerden. Daher werden hohe
Präzisionsraten beim Abstand der Leitungen 53 erhalten und
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das Einsetzen kann mit großer Geschwindigkeit und hoher Genauigkeit
stattfinden.
Wenn Brückenglieder 25 und Halteeinheiten 30 von gleicher Gestalt verwendet werden, können sie leicht ergänzt und
demontiert werden, wodurch die Erhaltung, die Inspektion und das Auswechseln der Brückenglieder 25 und der Halteeinheiten
30 bemerkenswert erleichtert wird.
In der intermittierenden Vorschubeinrichtung innerhalb der
Halteeinheit 30 wird der Träger 3 für die elektronischen Bauteile durch eine Passage geführt, die hochstufige und
niedrigstufige Teile aufweist. In dem niedrigstufigen Teil
befinden sich die Transportstifte 307 in den Öffnungen 32 des Trägers 3 für die elektronischen Bauteile,um eine
lineare intermittierende Bewegung zu verursachen. Andererseits wird der Träger 3 für die elektronischen Bauteile
in dem Teil, wo die Transportstifte 307 im Bereich der
Sprossenräder 302 und 305 sind, in den aufsteigenden Teil
geführt und von den Transportstiften 307 getrennt. Daher ist die Bewegung der Transportstifte 307 auf eine intermittierende
Bewegung in einer Richtung begrenzt, so daß zerstörende Stöße, die in konventionellen Anlagen beobachtet werden, vermieden
werden können, so daß die intermittierende Zuführung bei einem verhältnismäßig hohen Abstand erfolgen kann.
Weiterhin sind die Brückenglieder 25 gestapelt und festgehalten sowie unterstützt durch den Schaltnocken 48 am unteren
Ende, und sie werden Stück für Stück durch das Zusammenwirken des Schaltnockens 48 mit der Schwerkraft abwärts
gebracht. Infolge dieser Anordnung braucht ein besonderer Mechanismus, beispielsweise ein Förderer zum Abwärtsfördern
der Brückenglieder, nicht vorgesehen zu sein. Aus diesem Grunde ist die Konstruktion der erfindungsgemäßen
Maschine besonders einfach und verursacht keine nennenswerten
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Störungen. Hinzukommt, daß die Haltung und die Inspektion erleichtert werden können und die Abwärtsbewegung kann sicher
Schritt für Schritt bei hoher Geschwindigkeit erfolgen.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 37 bis 50 erläutert.
In diesem Ausführungsbeispiel ist die Positionseinstelleinrichtung
zum Einstellen der Positionen der abgetrennten Teile 3a des Trägers 3 für die elektronischen Bauteile in der Transfereinrichtung
24 des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels enthalten und erläutert. In Übereinstimmung mit dieser zweiten
Ausführungsform der Erfindung ist die Position des getrennten Teils 3a, welches den elektronischen Bauteil 17 enthält, genauer
eingestellt, wodurch die Abgabe der elektronischen Bauteile 17 an den Einspannkopf 15 genauer und gleichmäßiger erfolgen
kann.
In der nachfolgenden Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels werden gleiche Einrichtungen und Teile nach der ersten
Ausführungsform durch dieselben Bezugszeichen gekennzeichnet und die Erläuterung dieser Teile und Einrichtungen wird nicht
wiederholt.
Im zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 37 ist ein vorherbestimmtes
elektronisches Bauteil 17 vom Träger 3 abgeschnitten und getrennt durch einen Schneider 317 während die abgeschnittenen
Teile der Trägerbänder 65 und 66 noch mit dem elektronischen Bauteil 17 verbunden sind, wobei die gesamte oder dreiviertel
der öffnung 32 belassen wird, ohne abgeschnitten zu sein ((das elektronische Bauteil in diesem Zustand gemäß Fig. 7 und 30
wird nachfolgend als abgetrenntes Stück 3a benannt). Das abgetrennte Stück 3a wird von einem Brückenglied 25 aufgenommen,
wenn sich die Greifeinrichtung in der Transfereinrichtung 24
wie im ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung bewegt. Es wird gehalten und ergriffen durch das Brückenglied 25.
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Die Position des getrennten Teiles 3a wird adjustiert an der vorherbestimmten Abgabeposition im unteren Teil der Transfereinrichtung
24 und es wird dann an den Einspannkopf 15 des Transfermechanismus 9 im Folgeschritt abgegeben.
Alle im vorangehenden Ausführungsbeispiel beschriebenen elektronischen
Bauteile, wie flache Keramikkondensatoren oder
Zylinderdioden, .. ...* - die parallele Leitungen aufweisen,
können *.. s '■ ■' auch in Verbindung
mit der zweiten Ausführungsform der Erfindung bearbeitet
werden.
Die Positionsjustiermittel, die zur Freigabe in der unteren
Position der abfallenden Führung verwendet werden, schließen Regulierungseinrichtungen für die Zentren der Öffnungen ein,
mit denen das Zentrum der Öffnung 32, was im abgetrennten Teil 3a verblieben ist, einjustiert wird. Weiterhin sind
Richtungsregulierungseinrichtungen zum Regulieren, der Richtung der getrennten Teile 3a in der horizontalen Ebene und
Leitungspreßmittel vorgesehen, die das Ansteigen der Leitungen 53 des elektronischen Bauteils 17 kontrollieren.
Zunächst wird die Öffnungsregulierungseinrichtung mit Bezugnahme
auf Fig. 38, 39, 40, 41 und 42 beschrieben.
Ein Hebel 337 ist drehbar durch einen Bolzen 336 an einem Ständer 335 abgestützt. Ein Positionierungsstift 338 weist
ein scharfes spitzes Ende 338a auf und ist auf dem einen
Ende des Hebels 337 montiert. Der Positionierungsstift 338,
wie dieses nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 45 befit
schrieben ist, .'■so angeordnet, daß, wenn der Hebel 337 in
eine horizontale Lage in der Freigebeposition gelangt, die Position des Stiftes 338 mit der normalen Position der Öffnung
32 übereinstimmt und die Position der Öffnung 32 des
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abgetrennten Teiles 3a eingestellt wird durch Hindurchdringen
des Positionierungsstiftes 38 durch die Öffnung 32. Das andere Ende des Hebels 337 ist mit einer Stange 340 vermittels eines
Stiftes 339 verbunden. Ein Winkelhebel 341 ist mit dieser Stange 340 durch einen nicht gezeigten Stift verbunden. Der Winkelhebel
341 ist drehbar abgestützt durch einen Stift 342 und hat eine Nockenrolle 343 an seinem anderen Ende. Die Nockenrolle
wird durch eine Feder 346 veranlaßt, mit einem Nocken 345 in Kontakt, zu kommen, der durch die Welle 344 gedreht wird und
wird 'tüTe Drehung dieses Nockens 345 angetrieben. Die Welle
wird von der Hauptantriebswelle 241 durch Zäanräder 28Q und angetrieben. Infolgedessen arbeitet der Hebel 337 in Übereinstimmung
mit der Bewegung des Schaltnockens 48, d.h., die Bewegung des Brückengliedes 25 und des Hebeüs 337 werden horizontal
eben bevor das Brückenglied 25, das das getrennte Stück 3a hält, abwärts in seine Freigabeposition gebracht worden ist,
und der Positionsierungsstift 338 empfängt die Öffnung 32 in der vorherbestimmten Position. Wenn die Position der Öffnung
nicht mit der Position des Positionierungsstiftes 338 übereinstimmt, wird die Position der Öffnung 32 reguliert mit
dem scharfen konischen Teil des oberen Endes 338a, was als Führung dient. Weiterhin wird der Einspannkopf 15 abwärts gebracht,
bevor das abgetrennte Teil 3a herausgezogen wird, und der Positionsierungsstift 338 fällt aus der Öffnung 32 aus.
Nachfolgend wird nun das Richtungsregulierungselement unter Bezugnahme
auf die Fig. 40, 41 und 42 beschrieben.
Ein Hebel 350 ist drehbar vermittels eines Stiftes 349 in einem Lager 348 gelagert, welches am unteren Ende des Gestells 285
sitzt, und eine Preßplatte 351 ist am Hebel 350 montiert und empfängt eine Bewegung, die in Fig. 40 nach rechts gerichtet
ist, um den Stift 349 herum durch eine Feder 352. Wie nachfolgend in Verbindung mit der Fig. 48 beschrieben wird, hat
die Pressplatte 351 an ihrem oberen Ende zwei Preßstücke 353, und, wie dieses in Fig. 47 gezeigt ist, nach dem das Zentrum
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der Öffnung 32 durch den Positionierungsstift 338 gehalten wird, werden beide Seiten des getrennten Stückes 3a durch diese Preßstücke
343 in Übereinstimmung mit der Verlagerung in folge der Rotation des Ständers 285 gepreßt, um die Richtung des abgetrennten
Teils 3a zu regulieren, so daß die Richtung des abgetrennten
Teils 3a in Übereinstimmung mit der vorherbestimmten Richtung ist.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf Fig. 40, 41 und 42 die Einrichtung zum Pressen der Leitungen beschrieben.
Ein Preßhebel 356 ist mit dem oberen Ende einer Welle 355 verbunden,
die drehbar durch die Lager 348 und 354 abgestützt ist, wobei das obere Ende des Preßhebels 356 gegabelt ist. Ein Hebel
357 ist an einem Teil der Welle 355 befestigt und eine Stange 359 ist damit vermittels eines Stiftes 358 verbunden. Das
obere Ende der Stange 359 ist mit einem Hebel 361 durch einen Stift 360 verbunden und der HaD el 361 ist drehbar um den Stift
362 gelagert und weist am anderen Ende eine Nockenrolle 363 auf. Der Hebel 361 wir'd durch die untere Ablauffläche eines
Nockens 364 angetrieben, der mit der senkrechten Welle 286 rotiert. Wenn die Preßplatte 351 die Endkante des abgetrennten
Teils 3a preßt, wird der Preßhebel 356 gleichzeitig abwärts gebracht in seine horizontale Stellung und preßt die Leitung
53 des elektronischen Bauteils 17 an der Freigabeposition von
oben, wodurch ein Anheben der Leitung infolge eines Kontaktes mit dem Einspannkopf 15, der sich nach oben bewegt, durch den
Preßhebel 356 verhindert wird.
Nachfolgend wird nun mit Bezug auf die Fig. 43 bis 49 die Arbeitsweise
der Positionierungseinstellvorrichtung beschrieben.
Fig. 43 zeigt den Zustand, in welchem das abgetrennte Teil 3a eines bestimmten Brückengliedes abgenommen worden ist durch
den nachfolgenden Einspannkopf und das Brückenglied durch die Wirkung des Schaltnockens 48 abgwärts gebracht werden soll.
An diesem Punkt hat der nachfolgende Einspannkopf 15 noch nicht
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die Position eben unterhalb des Brückengliedes 25 erreicht, aber der Einspannkopf 15 ist bereits in dieser Position gezeigt,
der Deutlichkeit wegen.
In diesem Zustand ist die Konsole 285 in einer Position getrennt von der abfallenden Führung 26 angeordnet, und die
Preßplatte 351 ist geringfügig aufwärts gesprungen vermittels der Feder 352, während der Preßhebel 356 geringfügig abwärts
abgeordnet ist. Der Hebel 357 wird abwärts gebracht und der Positionierungsstift 338 wird nach unten freigegeben.
Das oben erwähnte Brückenglied 25 ist nun abwärtsgebracht worden und während das nachfolgende Brückenglied 25 abwärts
gebracht wird, steigt der Hebel 337 an in eine horizontale Stellung vermittels des Nockens 345, wodurch der Positionierungsstift
338 in seiner vorherbestimmten Position lokalisiert wird. Wenn das Brückenglied 25 darauf in die Abgabeposition
gebracht wird, wird die öffnung 32 des getrennten Teiles 3a durch den Positionierungsstift 338 im Zentrum der öffnung
geführt und in seine vorherbestimmte Position einreguliert. Dieser Zustand ist in den Fig. 44 und 45 dargestellt. Dann
wird die Konsole 285 in die Nähe der abfallenden Führung 26 vermittels des Nockens 287 gebracht (Fig. 42 und 45), und
die Preßplatten 353 am oberen Ende der Preßplatte 351 stoßen jeder gegen die Endkante des abgetrennten Teiles 3a um beide
Seiten auf den Positionierungsstift 338 zu pressen, wie dieses in den Fig. 46 und 47 gezeigt wird, wodurch eine umgekehrte
Bewegung um den Positionierungsstift 338 dem abgetrennten
Stück 3a vermittelt wird, und das abgetrennte Stück 3a in seine vorherbestimmte Richtung einreguliert wird. Im wesentlichen
gleichzeitig wird der Preßhebel 356 abwärts in seine horizontale Stellung gebracht, und zwar durch den Nocken 364
um die Leitungen 53 des elektronischen Bauteils zu pressen.
Daraufhin wird der Einspannkopf 15 um eine Höhe h angehoben durch die Wirkung der Rolle 89 (Fig. 24 und 25), wie dieses
in Verbindung mit der ersten Ausführungsform der Erfindung
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erläutert wurde (dieser Zustand ist in Fig. 46 dargestellt), und die Leitungen 53 des elektronischen Bauteils 17 werden
ergriffen und zwischen der beweglichen Klaue 52 und der festen
Klaue 57 festgehalten. An diesem Punkt sind sowohl die Richtung und die Position des abgetrennten Teils 3a mit dem elektronischen
Bauteil 17 genau in die vorherbestimmte Lage einreguliert, und die Leitungen 53 werden durch den Preßhebel
356 gepreßt, und die bewegliche Klaue 52 und die fest Klaue 57 des Einspannkopfes 15 ergreifen die Leitungen 53 zwischen
den Enden des Preßhebels 356. Infolgedessen können die Leitungen 53 sicher gehalten und ergriffen werden.
Kurz nachdem der Einspannkopf 15 die Leitungen 53 ergriffen hat, wird der Positionierungsstift 338 abwärts gebracht und
von den Leitungen 53 getrennt.
Daraufhin rotiert die Scheibe 14 und transportiert den Einspannkopf
15 um das abgetrennte Teil 3a abzuführen. Gleichzeitig wird die Konsole 285 getrennt und der Preßhebel 356
wird aufwärts geführt, woraufhin der in Fig. 43 gezeigte Zustand wiederhergestellt ist.
Der zuvor beschriebene Zyklus wird wiederholt und auch in der zweiten Ausführungsform der Erfindung wird das Brückenglied
25 um jeweils eine Stufe der Halteeinheit 30 bei jedem Zyklus abwärts gebracht.
Zusätzlich zu den zuvor erwähnten Effekten, die in der ersten Ausführungsform der Erfindung erreicht werden, kann mit der
Ausführungsform nach dem zweiten Ausfü hrungsbeispiel noch der folgende Effekt erreicht werden. Inbesondere weil die
Positionsjustiereinrichtung zum Justieren der Positionen des abgeteilten Teiles 3itin der Abgabeposition angeordnet ist,
kann die Abgabe des getrennten Teiles 3a, das ist das elektronische
Bauteil 17, stoßfreier und sicherer durchgeführt werden.
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Wie sich dieses der vorstehenden Erläuterung entnehmen läßt, können in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung vorherbestimmte
elektronische Bauteile in einer vorherbestimmten Reihenfolge von einer Vielzahl Träger für elektronische Bau- .
teile an nachfolgende Verarbeitungsstufen, wie beispielsweise den Transfermechanismus, mit hoher Geschwindigkeit und sicher
übertragen werden. Da weiterhin die Operation durchgeführt wird, während immer die Leitungen der elektronischen Bauteile
geschützt sind, wird eine Deformation der Leitungen oder eine Reduzierung der Präzision im Abstand der Leitungen oder ähnliches
wirkungsvoll verhindert« Daher ist in Übereinstimmung mit der Erfindung eine automatische Einsetzmaschine geschaffen
worden, die fähig ist, . die Einsetzoperationen sehr stoßfrei und sicher mit einem hohen Wirkungsgrad durchzuführen.
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Claims (21)
1.) Maschine zum Entnehmen elektronischer Bauteile mit
parallelen Zuleitungen aua Trage- und Transportbändern und zum Einstecken der Zuleitungen in Aufnahmeöffnungen
einer Platine für eine gedruckte Schaltung, mit einer Überführungseinrichtung zur selektiven Aufnahme eines
elektronischen Bauteils in einer ersten Position und zum Überführen desselben in eine zweite, vorherbestimmte
Position, wobei die überführungseinrichtung eine Überführungsuntereinrichtung
einschließt, gekennzeichnet durch
eine Abstützungseinrichtung, die mehrere Träger- und Transportbänder für die elektronischen Bauteile in vorherbestimmten
Intervallen abstützt, eine intermittierende Transporteinrichtung, die jedes von
der Abstützeinrichtung abgestützte Träger- und Transportband für die elektronischen Bauteile intermittierend transportiert,
eine Greifeinrichtung, die in der ersten Position ein elektronisches Bauteil empfängt und ergreift, welches an
der Stirnseite des intermittierend transportierten Trägerund Transportbandes angeordnet ist,
eine Schneidvorrichtung, die das von der Greifeinrichtung ergriffene elektronische Bauteil vom Träger- und Transportband
trennt und
eine Transfereinrichtung, welche den Greifer, der das vom Träger- und Transportband getrennte elektronische Bauteil
ergriffen hat, in die zweite Position überführt.
-Z-
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2. Maschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Transfereinrichtung eine intermittierende Stopeinrichtung
einschließt, die die Greifeinrichtung für die elektronischen Bauteile in der 2. vorherbestimmten Position für eine vorherbestimmte
Zeit stoppt und sie dann bewegt.
3. Maschine nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die
Greifeinrichtung für die elektronischen Bauteile mehrere Brückenglieder einschliei3t, von denen jedes ein elektronisches
Bauteil hält, und einen Greiferständer und eine Greiferklaue einschließt.
A. Maschine nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Transfereinrichtung Führungseinrichtungen für die Bewegungen
der Brückenglieder einschließt.
5. Maschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Transfereinrichtung Positionierungseinrichtungen zum Einjustieren
des von der Greifeinrichtung erfaßten elektronischen Bauteiles in der 2. vorherbestimmten Position
aufweist.
6. Maschine nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die
Greifklaue drehbar an einem horizontalen Drehbolzen ge-
I,
lagert ist und mittels einer Feder schräg an die Oberfläche des Greiferständers anstößt, so daß der Widerstand
gegenüber der Bewegung des elektronischen Bauteils in normaler Richtung gering und in entgegengesetzter Richtung
groß ist.
7· Maschine nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungseinrichtung abfallende und ansteigende, vertikal und parallel zueinander verlaufende Führungen und eine
Verbindungsführung einschließt, die die unteren und oberen Endteile beider Führungen miteinander verbindeti wobei die
abfallende Führung unmittelbar zum Träger- und Transportband ±dr die elektronischen Bauteile geneigt ist.
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2922572
8. Maschine nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Brückenglieder in der abfallenden Führung gestapelt
sind, und daß der Abstand zwischen den gestapelten Brückengliedern gleich dem Abstand der elektrischen
Bauteile in den Träger- und Transportbändern ist, die in vorherbestimmten Intervallen von der Abstützeinrichtung
abgestützt werden, und daß die gestapelten Brückenglieder in der abfallenden Führung gehalten werden,
so daß die Position des obersten Brückengliedes nicht niedriger ist als die Position des obersten Träger- und
Transportbandes für die elektronischen Bauteile, das von der Abstützeinrichtung abgesetützt wird.
9. Maschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtung für das Träger- und Transportband der
elektronischen Bauteile obere und untere Führungen einschließt, die jeweils die oberen und unteren Seiten des
Träger- und Transportbandes führen, und daß ein Durchlaß für das Träger- und Transportband durch einen Spalt zwischen
der oberen und der unteren Führung gebildet wird.
10. Maschine nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß die
intermittierende Transporteinrichtung ein umlaufender Kettenmechanismus mit einer Vorschubkette ist, welche
Vorschubstifte aufweist, die in gleichen Abständen auf einer Verlängerung des Endes eines Kettenbolzens montiert
sind, und daß die Vorschubkette von zwei Sprossenrädern abgestützt ist, die drehbar auf einer vertikalen Achse
sitzen und daß die Transportstifte vertikal angeordnet sind.
11. Maschine nach Anspruch 2 gekennzeichnet durch einen Zuführ-
und Trennmechanismus zum wechselseitigen Zuführen und Trennen der Abstützeinrichtung in Bezug auf das Trägerund
Transportband derart, daß das Zuführen und Trennen in Übereinstimmung zu den intermittierenden Stop- und Bewegungsabläufen
der Greifeinrichtung erfolgt.
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2322672
12. Maschine nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die
intermittierende Stop-Einrichtung als scheibenförmiger, drehbar auf einer vertikalen Achse gelagerte Zylindernocken
ausgebildet ist, daß eine Nockenwalze drehbar um eine horizontale Achse an der Greifeinrichtung für die
elektronischen Bauteile angeordnet ist, daß ein Walzenführungsweg in der Nähe der Umfangkante der oberen Fläche
des Zylindernockens vorgesehen ist, um die Nockenwalze aufzunehmen, die an der Greifeinrichtung für die elektronischen
Bauteile montiert ist, wobei der Walzenlaufweg in einem vorherbestimmten Bereich des Zentralwinkels
horizontal verläuft und daß im anderen Teil des Walzenlaufweges in einer vorherbestimmten Rotationsrichtung
eine allmählich abfallend geneigte Fläche eingeioi-mt ist.
13. Maschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtung für das Träger- und Transportband einen
Abfühlmechanismus einschließt, der das Fehlen eines vorherbestimmten
elektronischen Bauteils im Träger- und Transportband erfaßt.
14. Maschine nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchlaß für das Träger- und Transportband einen sehr verengten unteren Durchlaßteil innerhalb eines Bereiches des
linearen Kettenteils des umlaufenden Kettenmechanismus einschließt, wobei der Level des sehr verengten Durchlaßteils
niedriger ist als der Level des oberen Endes des effektiven Durchmesserteiles des Transportstiftes, und
der Level der Kette des umlaufenden Kettenmechanismus höher ist, als die Level des sehr verengten Durchlaßteiles
und des äußersten oberen Endes des Transportstiftes innerhalb des Bereiches, in dem die Kette an den Sprossenrädern
hängt.
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15. Maschine nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskraft zum Anheben der Brückenglieder entlang der
ansteigenden Führung von einem umlaufenden Führungskettenmechanismus gegeben wird, der unmittelbar an der ansteigenden
Führung anliegt.
16. Maschine nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß eines
der Sprossenräder über einen Ratschenmechanismus mit einem Zylindermechanismus verbunden ist,und daß das Sprossenrad
in einer Richtung intermittierend gedreht wird durch Widerholung der Wechselbewegung des Zylindermechanismus.
17. Maschine nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß die
Schneidvorrichtung einen Schneidmechanismus mit vielen Schneidhebeln einschließt.
18. Maschine nach Anspruch 17 dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidhebel gleichzeitig von einer Betätigungsstange betätigt
werden, mit der die Schneidhebel vormalerweise verbunden sind.
19. Maschine nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet, daß die
Betätigungsstange für die Schneidhebel durch einen ineinander greifenden Mechanismus gemeinsam mit dem intermittierenden
Stop-Mechanismus angetrieben wird, so daß das Schneiden mit den Schneidhebeln während einer Stop-Periode
der Greifeinrichtung für die elektronischen Bauteile und vor Beginn deren Bewegung und ebenso während einer Periode
der Annäherung der Abstützeinrichtung des Träger- und Transportbandes
für die elektronischen Bauteile an die Transfereinrichtung vor Einleitung der Trennung davon stattfindet.
20. Maschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Träger-und Transportband zahlreiche elektronische. Bauteile
mit parallelen Zuleitungen und einen Trägerteil umfaßt, welches ein Trägerband und einen Klebestreifen einschließt,
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wobei das Trägerband und der Klebestreifen zusammenwirken,
um die parallelen Leitungen der elektronischen Bauteile fest dazwischen zu halten, und wobei der Klebestreifen das
Trägerband runde, in gleichen Abständen angeordnete öffnungen aufweisen, die mit genauen Zwischenräumen in
Längsrichtung des Trägerbandes und des Klebestreifens liegen.
21. Maschine nach Anspruch 20 dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Bauteile in Zwischenräumen zwischen dem
Trägerband und dem Klebestreifen gehalten werden.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TDK CORPORATION, TOKYO, JP |
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D2 | Grant after examination | ||
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