DE2922672A1 - Maschine zum automatischen einsetzen von elektronischen bauteilen mit parallelen zuleitungen in die platine einer gedruckten schaltung - Google Patents

Maschine zum automatischen einsetzen von elektronischen bauteilen mit parallelen zuleitungen in die platine einer gedruckten schaltung

Info

Publication number
DE2922672A1
DE2922672A1 DE19792922672 DE2922672A DE2922672A1 DE 2922672 A1 DE2922672 A1 DE 2922672A1 DE 19792922672 DE19792922672 DE 19792922672 DE 2922672 A DE2922672 A DE 2922672A DE 2922672 A1 DE2922672 A1 DE 2922672A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier
electronic components
machine according
conveyor belt
guide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792922672
Other languages
English (en)
Other versions
DE2922672C2 (de
Inventor
Kotaro Harigane
Yoshinobu Taguchi
Tetsuo Takahashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TDK Corp
Original Assignee
TDK Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP6714678A external-priority patent/JPS54158668A/ja
Priority claimed from JP12446578A external-priority patent/JPS5550700A/ja
Application filed by TDK Corp filed Critical TDK Corp
Publication of DE2922672A1 publication Critical patent/DE2922672A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2922672C2 publication Critical patent/DE2922672C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/04Mounting of components, e.g. of leadless components
    • H05K13/0417Feeding with belts or tapes
    • H05K13/0421Feeding with belts or tapes with treatment of the terminal leads
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/04Mounting of components, e.g. of leadless components
    • H05K13/0404Pick-and-place heads or apparatus, e.g. with jaws
    • H05K13/0408Incorporating a pick-up tool
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/51Plural diverse manufacturing apparatus including means for metal shaping or assembling
    • Y10T29/5136Separate tool stations for selective or successive operation on work
    • Y10T29/5137Separate tool stations for selective or successive operation on work including assembling or disassembling station
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/51Plural diverse manufacturing apparatus including means for metal shaping or assembling
    • Y10T29/5136Separate tool stations for selective or successive operation on work
    • Y10T29/5137Separate tool stations for selective or successive operation on work including assembling or disassembling station
    • Y10T29/5142Separate tool stations for selective or successive operation on work including assembling or disassembling station and means to sever work from supply
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/53Means to assemble or disassemble
    • Y10T29/5313Means to assemble electrical device
    • Y10T29/53174Means to fasten electrical component to wiring board, base, or substrate
    • Y10T29/53183Multilead component

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Supply And Installment Of Electrical Components (AREA)

Description

Maschine zum automatischen Einsetzen von elektronischen Bauteilen mit parallelen Zuleitungen in die Platine einer gedruckten Schaltung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum automatischen Verarbeiten und zum Einsetzen elektronischer Bauteile in die Platine einer gedruckten Schaltung. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Überführungseinrichtung einer solchen automatischen Einsetzmaschine, welche ein vorherbestimmtes Träger- und Transportband für elektronische Bauteile auswählt aus einer Vielzahl Träger- und Transportbändern für elektronische Bauteile, welche weiterhin die elektronischen Bauteile individuell vom Träger- und Transportband für die elektronischen Bauteile abtrennt, sie ergreift und sie an nachfolgende Transfermittel transferiert, welche die elektronischen Bauteile an Einsetzköpfe abgeben.
Ii?. Übereinstimmung mit der herkömmlichen Technik des automatischen Einsteckens von elektronischen Bauteilen in die Platine einer gedruckten Schaltung wird, wenn es notwendig ist, unterschiedliche Arten elektronischer Bauteile in die Platine einer gedruckten Schaltung einzusetzen, jeweils eine Einsetzmaschine für eine Art elektronischer Bauteile verwendet. Deshalb sind, wenn viele Arten elektronischer Bauteile einzusetzen sind,wofür mehrere Einsetzmaschinen Verwendung finden, die Anschaffungs- und Betriebskosten sehr hoch. Weiterhin ist ein großer Arbeitsraum notwendig, wohingegen die Produktivität . unvermeidlicherweise geringst".
-2-
909851/0689
Zur Überwindung dieses Nachteils ist ein Verfahren vorgeschlagen worden, in welchem ein bandförmiger Träger für elektronische Bauteile vorgesehen ist, welcher unterschiedliche Arten elektronischer Bauteile aufnimmt, die in einer vorherbestimmten Ordnung angeordnet sind. Diese elektronischen Bauteile werden von dem Träger getrennt und nacheinander von einer Seite des Trägers in die Platine einer gedruckten Schaltung eingesetzt. Dieses Verfahren verursacht Beschädigungen und ist unvorteilhaft, weil unterschiedliche Träger, die elektronische Bauteile in einer speziellen Anordnung aufnehmen, für die Bestückung unterschiedlicher Platinen vorbereitet und Jeweils individuell auf Lager gehalten werden müssen. Infolgedessen verursacht dieses Verfahren Störungen bei der Herstellung und bei der Instandhaltung der Träger für die elektronischen Bauelemente. Hinzukommt, daß selbst wenn nur eines der elektronischen Bauteile eines Trägers ausgewechselt werden muß, beispielsweise, wenn die Art des elektronischen Bauteils sich infolge einer Konstruktionsänderung geänder hat, oder wenn ein elektronisches Bauteil oder seine Leitung während des Transportes,des Speicherns oder der Behandlung beschädigt worden ist und durch ein neues ersetzt werden soll, der ursprünglich vorbereitete Träger für die elektronischen Bauteile mit seiner speziellen Anordnung dieser Bauteile ausgewechselt werdenc^sus diesem Grunde enthält dieses Verfahren verschiedene Schwierigkeiten und Unvorteilhaftigkeiten vom industriellen Standpunkt her.
Darüberhinaus ist ein Verfahren vorgeschlagen worden, in welchem viele Arten von Trägern für elektronische Bauteile, die Jeweils mit einer speziellen Art elektronischer Bauteile bestückt sind, vorbereitet werden, und bei dem vorherbestimmte elektronische Bauteile an den Leiterteilen nach einem Programm eines nach dem anderen abgetrennt werden, welche dann vermittels einer Rutsche im freien Zustand zu einem Einsteckmechnismus befördert und dann in die gedruckte Schaltung einsetzt werden, wie dieses in der US-PS 3,77 7350 erläutert ist. Bei diesem Verfahren werden jedoch die Lei-
909851/0689
-3-
tungen während des Transportes beschädigt und die Genauigkeit des Abstandes zwischen den Leitungen ist niedrig. Aus diesem Grunde kann das Einsetzen nicht gleichmäßig und vorteilhaft durchgeführt werden.
Kürzlich ist eine automatische Einsetzmaschine vorgeschlagen worden, die imstande ist, die zuvor beschriebenen Unzulänglichkeiten und Störungen der konventionellen Technik zu vermeiden. Diese Maschine ist in der US-PS Nr. 4,0 54^988 (Dt-OS 2 614 002) beschrieben. Diese automatische Einsetzmaschine wird nachfolgend kurz erläutert.
Wie sich dieses den Fig. 1 und 2 entnehmen läßt, sind eine Einsetzmaschine 1, ein Haspelgestell 2 und eine NC-Fülleinrichtung (nicht dargestellt) als Hauptbestandteile vorgesehen. Eine Vielzahl Haspeln 4, auf denen Träger 3, die von Streifen getragene elektronische Bauteile einschließen gemäß Fig. 3 aufgewunden sind, sind drehbar angebracht am Haspelgestell 2 vermittels vertikal zu dessen Oberfläche angeordneten Achsen. Die Träger 3 für die elektronischen Bauteile, die jeweils unterschiedliche Arten elektronischer Bauteile, beispielsweise Kondensatoren oder Widerstände oder Kondensatoren unterschiedlicher Kapazität, enthalten, sind in diesen Haspeln 4 untergebracht. Die von diesen jeweiligen Haspeln 4 abgehaspelten Träger 3 werden horizontal und parallel zueinander durch Führungsrollen 5 und Zuführrollen 6 gehalten und werden in die Einsetzmaschine 1 durch Führungen 7 eingeführt.
Gemäß der Fig. 1 und 2 enthält die Einsetzmaschine 1 einen ZufUhrmechanismus 8, einen Transfermechanismus 9 und einen Einsetzmechanismus 10, einen Arbeitstischmechanismus 11 und ein Gestell 12. die Funktionen der jeweiligen Mechanismen der Einsatzmaschine 1 werden nun beschrieben.
9098S1/0689
z -40-
Der eingeführte Träger 3 für die elektronischen Bauteile wird im Zuführmechanismus 8 angehalten und eine vorherbestimmte Art eines Trägers 3 für elektronische Bauteile wird in Übereinstimmung mit dem NC-Programm ausgewählt und individuelle elektronische Bauteile werden abgeschnitten und getrennt an einer Position, die durch die Linie AA in Fig. 3 angedeutet ist, um getrennte Bauteile 3a des Trägers 3 gemäß Fig. 5 zu bilden. Daraufhin werden die getrennten Bauteile 3a an den Transfermechanismus 9 abgegeben, wo die von dem Zuführmechanismus 8 kommenden Bauteile durch eine rotierende Scheibe 14 erfaßt werden, die intermittierend um eine Achse 13 ,jeweils um 45° bezogen auf die horzontale Ebene rotiert und an ihrem Umfang eine Vielzahl Einspannköpfe 15 aufweist. Überstehende Leitungen unterhalb der Linie BB gemäß Fig. 6 werden durch eine Schneidvorrichtung 16 während der Rotation abgeschnitten und die übrig bleibenden elektronischen Bauteile 17 gemäß Fig. werden in einem vertikalen Zustand gehalten und so in den Einsetzmechanismus 10 tranferiert. In diesem Einsatzmechanismus 10 ist das empfangene elektronische Bauelement 17 durch einen Einsatzkopf gehalten und wird in vertikaler Richtung abwärts geschoben, wobei die Lei tungen des elektronischen Bauteils 17 in die vorbereiteten Öffnungen der Platine einer gedruckten Schaltung eingesteckt werden. Die Platine einer gedruckten Schaltung in welche elektronische Bauteile 17 einzusetzen sind, wird im Arbeitstischmechanismus 11 auf einem Tisch 18 gehalten, und dieser Tisch 18 wird in horizontaler Ebene in Richtung X und Y in Übereinstimmung mit dem NC-Programm bewegt, so daß vorherbestimmte Öffnungen in der Platine genau unterhalb der Einsatzköpfe justiert werden. Überstehende Leitungsenden des eingesetzten elektronischen Bauteils 17 werden entlang der Linie CC gemäß Fig. 8 abgeschnitten, und die beschnitten Enden der Leiter werden im rechten Winkel auf der Rückseite der Platine der gedruckten Schaltung 19 umgebogen, um das elektronische Bauteil 17 gemäß Fig. 9 zu sichern. Das Gestell 12 ist vorgesehen, um die zuvor erläuterten Mechanismen zu schützen.
909851/0689
2822672
Die Pig. 3 bis 9 lassen erkennen, daß runde Positionierungsund Transportöffnungen 32 mit gleichen Abständen zwischen den Leitungen von jeweils zwei benachbarten elektronischen Bauteilen 17 vorgesehen sind, und ein Trageband 65 und einen Klebestreifen 66 durchdringen. Die Fig. lassen erkennen, daß die Breite des Klebestreifens 66 geringfügig geringer ist, als die Breite des Trägerbandes 65. Die Positionen 53 und zeigen jeweils eine Leitung und ein elektronisches Bauteil. Ein Träger zum Unterstützen der elektronischen Bauteile 17 ist dem^nachkebildet durch das Trägerband 65 und den Klebestreifen 66,und die Leitungen 53 der elektronischen Bauteile 17 werden fest zwischen den beiden gehalten. Positionen 52 und 67 bezeichnen jeweils eine bewegliche und eine feste Klaue des Einspannkopfes 15, und das Bezugszeichen 265 bezeichnet einen Stopper zur Bestimmung der Einstecktiefe beim Einstecken des elektronischen Bauteils in die Platine der gedruckten Schaltung.
In der zuvor vorgeschlagenen Einsetzmaschine enthält der Zuführmechanismus 8 eine Gestellanordnung 21 mit mehreren Ausfächerungen zum Empfangen und Halten eines Trägers für die elektronischen Bauteile. Die Gestellanordnung 21 wird als Ganzes durch einen Hebemechanismus abwärts gebracht und aufwärts geführt. In Übereinstimmung mit einem zuvor gewählten Programm oder zuvor gewählten Befehlen wird die Gestellanordnung 21 in vertikaler Richtung bewegt, so daß der von dem Gestell gehaltene vorgewählte Träger 3 selektiert und in einer vorherbestimmten Höhe angehalten wird. Ein elektronisches Bauteil, welches ander Vorderseite des so selektierten und eingestellten Trägers angeordnet ist, wird vom Träger 3 abgetrennt und an den nachfolgenden Transfermechanismus 9 übergeben. Eine Führung 20 ist an der Gestellanordnung 21 befestigt, so daß sie in vertikaler Richtung zusammen mit der Gestellanordnung 21 bewegt werden kann.
-6-909851/0689
Durch die Verwendung der zuvor beschriebenen automatischen Einsetzmaschine kann der Nutzeffekt und die Betriebssicherheit der Arbeitsweise bemerkenswert gegenüber den konventionellen Techniken verbessert werden. Wenn jedoch die Anzahl der Träger 3 für die elektronischen Bauteile die verarbeitet und eingesetzt werden sollen, ansteigt, vergrößert sich auch die Gestellanordnung 21 t so daß das Gewicht ansteigt. Infolgedessen wird es schwierig t solch eine Gestellanordnung 21 in der vertikalen Richtung rasch zu bewegen, und die Steigerung der Selektionsgeschwindigkeit der elektronischen Bauteile, die eingesteckt werden sollen, wird dadurch natürlich begrenzt. Demzufolge ist die Begrenzung der Bewegungsgeschwindigkeit der Gestellanordnung 21 die Ursache dafür, daß die Kapazität der automatischen Einsetzmaschine begrenzt ist.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Zuführmechanismus zum selektiven Zuführen elektronischer Bauteile zu einem nachfolgenden Mechanismus in einer automatischen Einsetzmaschine zu schaffen, und insbesondere die automatische Einsetzmaschine gemäß US-PS 4 054 988 zu verbessern.
In der automatischen Einsetzmaschine nach der vorliegenden Erfindung wird die Gestellanordnung, die eine Vielzahl Träger für elektronische Bauteile aufnimmt, nicht in vertikaler Richtung bewegt, jedoch ist eine spezielle Transfereinrichtung vorgesehen, um eine Greifeinrichtung für ein elektronische Bauteil zwischen den Ausfächerungen der Gestellanordnung und einer festen Abgabeposition zur Abgabe an den nachfolgenden Schritt hin und her zu bewegen, beispielsweise den Transfermechanismus, wodurch die oben angegebenen Nachteile der automatischen Einsetzmaschine nach dem US-PS 4 054 988 vermieden werden können. Das geschieht dadurch, daß die Auswahl vorherbestimmter elektronischer Bauteile sehr schnell durchgeführt werden kann, wobei die
-T-909851/0689
2322572
Nachteile der Zerstörung oder Deformation der Leitungen und die Einschränkung der Präzision ctter* Leitungen wirkungsvoll verhindei£wird, so daß die Kapazität der automatischen Einsetzung bemerkenswert verbessert werden kann.
Ganz allgemein gesprochen, ist in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung eine Maschine zum Entnehmen elektronischer Bauteile mit parallelen Zuleitungen aus Trage- und Transportbändern und zum Einstecken der Zuleitungen in Aufnahmeöffnungen einer Platine für eine gedruckte Schaltung vorgesehen, welche eine verbesserte Zuführvorrichtung zu selektiven Aufnahme eines elektronischen Bauteils an einer ersten Position und zum Überführen des elektronischen Bauteils zu einer zweiten vorherbestimmten Position aufweist. Die Zuführeinrichtung schließt eine Zuführuntereinrichtung ein, die eine Abstützeinrichtung zum Abstützen einer Vielzahl Träger für elektronische Bauteile an vorherbestimmten Intervallen aufweist, jeder Träger für elektronische Bauelemente, der von der Abstützeinrichtung abgestützt wird, wird intermittierend durch intermittierende Transportmittel bewegt. Ein elektronisches Bauteil, das an der Stirnseite des Trägers angeordnet ist, der durch die intermittierende Transporteinrichtung transportiert wird, wird empfangen und gegriffen in einer ersten Position durch eine Greifeinrichtung für ein elektronisches Bauteil. Das elektronische Bauteil, das so empfangen und ergriffen worden ist, wird von dem Träger durch eine Schneideinrichtung getrennt. Die Greifeinrichtung, die das abgetrennte elektronische Bauteil ergriffen hat, wird in eine zweite, vorherbestimmte, Position durch eine Transfereinrichtung transferiert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnung erläutert.
-8-909851/0689
2322672
Sie zeigen;
Fig. 1 und 2 eine Draufsicht und eine Vorderansicht,
welche die bisherige Maschine darstellen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Träger für
elektronische Bauteile,
Fig. 4 eine Seitenansicht entlang der Linie 4-
4 in Fig. 3,
Vorderansichten zum Darstellen der Schritte zum Überführen abgetrennter elektronischer Komponenten in die Einsetzmaschine,
ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 10 und 11 eine Draufsicht und eine Vorderansicht
einer automatischen Einsetzmaschine,
Fig. 12, 13 eine Vorderansicht, eine Draufsicht und und 14 eine Seitenansicht der automatischen Einsetzmaschine,
Fig. 15 eine Seitenansicht gemäß der Linie 15-15
in Fig. 12,
Fig. 16 und 17 eine Seitenansicht und eine Vorderansicht
einer Transfereinrichtung,
Fig. 18 eine Vorderansicht des unteren Teils der
Transfereinrichtung,
Fig. 5 bis
9
Fig. 10 bis
36
-9-
909851/0689
2822672
Fig. 19 eine Draufsicht auf einen Teil entlang der Linie 19-19 in Fig, 17,
Fig. 20 eine Seitenansicht, die ein Detail unteren Teils der Fig. 16 darstellt,
p. 21 nnH eine Draufsicht und eine Seitenansicht von Brückengliedern,
Fig. 23 eine Vorderansicht auf das Teil entlang der Linie 23-23 in Fig. 22,
Fig. 24 eine Seitenansicht auf das Teil entlang der Linie 24-24 in Fig. 18,
Fig. 25 eine Perspektive Ansicht eines Schaltnockens und eines Einspannkopfes,
Fig. 26 eine Draufsicht auf das Teil entlang der Linie 26-26 in Fig. 17,
Fig. 27 eine Ansicht in Richtung eines Pfeils in Fig. 26,
Fig. 28 eine Vorderansicht eines Teils entlang der Linie 28-28 in Fig. 26,
Fig. 29 eine Draufsicht, die ein Detail e4.ner Halteeinheit in dem Zustand darstellt, in welchem die obere Führung abgetrennt ist,
Fig. 30 eine Vorderansicht eines Teils entlang der Linie 30-30 in Fig. 29,
Fig. 31 eine Vorderansicht auf ein Teil entlang der Linie 31-31 in Fig. 29,
-10-909851/0689
Fig. 32 eine Vorderansicht auf ein Teil entlang der Linie 32-32 in Fig. 29,
Fig. 33 eine Vorderansicht, die die Halteeinheit in Fig. 29 darstellt,
Fig. 34 eine Seitenansicht auf ein Teil entlang der Linie 34-34 in Fig. 31,
Fig. 35 eine Seitenansicht auf ein Teil entlang der Linie 35-35 in Fig. 31,
Fig. 36 die Ansicht in Richtung eines Pfeiles 36-36 in Fig. 31,
Fic 37 bis ste11011 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung dar,
Fig. 37 eine Vorderansicht eines abgeschnitten elektronischen Bauteils der vom Träger für die elektronischen Bauteile getrennt ist,
Fig. 38 und eine Seitenansicht und eine Vorderansicht auf eine Transfereinrichtung,
Fig. 40 eine Vorderansicht auf den unteren Teil der Transfereinrichtung,
Fig. 41 eine Seitenansicht auf den unteren Teil der Transfereinrichtung nach Fig. 40,
Fig. 42 eine Draufsicht auf ein Teil entlang der Linie 42-42 in Fig. 39,
^ig. 43 bis zeigen den Operationsablauf der Positionseinstellvorrichtung,
-11-909851/0689
Fig. 43 , 44
und 46
Fig. 45 und
47
sind Vorderansichten, sind Draufsichten,
Fig. 48 ist eine Teilschnittseitenansicht
auf die Positionsierungseinrichtung gemäß Fig. 46,
Fig. 49 eine Ansicht entlang der Linie 49-49
in Fig. 48 und
Fig. 50 eine Draufsicht auf ein Teil entlang
der Linie 50-50 in Fig. 39. -
¥±e die Fig. 10 und 11 erkennen lassen, sind eine Einsetzmaschine 1, eine Pakungszuführvorrichtung 22 und ein nicht dargestelltes NC-Panel die Hauptbestandteile der Maschine. Eine Vielzahl Pakungen 23, in denen sich jeweils eine rotierend gehaltene Haspel befindet, auf der ein Träger 3 für elektronische Bauteile aufgewickelt ist, sind in einer Packungsaufnahmeordnung 22 untergebracht. Die Träger 3 für·die elektronischen Bauteile, die aus den Packungen 23 herausgeführt sind, werden über eine Zuführrolle 6 und eine Führung 7 geführt und werden in die Einsetzmaschine eingeführt - in einem Zustand, in welchem die Träger 3 CELe elektronischen Bauteile parallel zueinander angeordnet sind. Die Träger für die elektronischen Bauteile 3, die sich in Übereinstimmung mit dem NC-Programm voneinander unterscheiden, sind in den Packungen 23 untergebracht. Das Zuführrad 6 ist ein Sprossenrad und wirRb mit den Öffnungen 32 gemäß Fig. 3 des Trägers 3 zusammen, so daß der vorherbestimmte Träger&ie elektronischen Bauteile Stück für Stück durch intermittierende Rotation der Zuführrolle 6 transportiert wird. Die Führung 7 hat eine Kamm-Zahnstruktur, und ein Träger 3 für elektronische Bauteile ist
909851/0689
zwischen Je zwei benachbarten Kamm-Zähnen abgestützt.
Wie die Fig. 12, 13» 14 und 15 erkennen lassen, enthält- die Einsetzmaschine 1 einen Zuführmechanismus 8, einen Transfermechanismus 9, einen Einsetzmechanismus 10, einen Arbeitstischmechanismus 11 und ein Gestell 12.
Der Zuführmechanismus 8 schließt eine Gestellanordnung 21 und eine Transfereinrichtung 24 ein. Der Zuführmechanismus ist so konstruiert und angeordnet, daß ein vorherbestimmtes elektronisches Bauteil 17 abgeschnitten und von dem Träger für elektronische Bauteile getrennt wird, solange Schneidstücke den Zuführbänder 65 und 66 zugeordnet sind. Das abgeschnittene und getrennte elektronische Bauteil wird von Brückengliedern 25 gehalten, die eine vertikale Bewegung zur Transfereinrichtung 24 machen, woraufhin das elektronische Bauteil 17 in einer Abgabeposition im unteren Teil der Transfereinrichtung 14 an einen Einspannkopf 15 des nachfolgenden Transfermechanismus 9 abgegeben wird, wie dieses in Fig. 15 dargestellt ist..
Wie dieses in der US-PS 4 054 988 beschrieben ist, wird das elektronische Bauteil 17 im Transfermechanismus 9 gemäß Fig. 15 vom Zuführmechanismus 8 durch eine rotierende Scheibe 14 ergriffen, welche intermittierend um eine Achse 13 rotiert, die gegenüber der Horizontalen um 45° geneigt ist und die eine Vielzahl Einspannköpfe 15 an ihrem Umfang aufweist. Während dieses rotierenden Transfers werden über die Linie BB in Fig. 6 überstehende Leitungsteile abgeschnitten, und zwar durch in Fig. 13 dargestellte Schneider 16. Das übrigbleibende elektronische Bauteil 17 gemäß Fig. 7 wird in vertikaler Anordnung gehalten und in diesem Zustand an den Einsetzmechanismus 10 abgegeben. Im Einsetzmechanismus 10 wird das aufgenommene elektronische Bauteil 17 in vertikaler Richtung durch eine Stoßstange abwärts geführt, während es von einer Leitungspresse 122 erfaßt wird und die Leitungen
909851/0689 "13~
2322672
des elektronischen Bauteils 17 werden in die vorherbestimmten Öffnungen einer Platine für eine gedruckte Schaltung eingesteckt. Im Arbeitstischmechanismus 11 wird die Platine 19 einer gedruckten Schaltung, in welche die elektronischen Bauteile 17 eingesetzt werden sollen, auf einem Tisch 18 geholten, und der Tisch 18 wird in einer horizontalen Ebene in die Richtungen X und Y in Übereinstimmung mit den NC-Programmen gedreht, do ,,aß die vorherbestimmten Einstecköffnungen der Platine der gedruckten Schaltung 19 genau unterhalb des Einsetzmechanismus 10 positioniert sind. Überstehenden Enden der Leitungen des eingesetzten elektronischen Bauteils 17 werden entlang der Linie CC durch Schneid- und Biegemittel 201 abgeschnitten und die beschnittenen Enden der Leitungen werden im rechten Winkel zur Rückseite der Platine der gedruckten Schaltung 19 umgebogen. Auf diese Art und Weise ist das elektronische Bauteil 17 auf der Platine der gedruckten Schaltung gemäß Fig. 9 gesichert. Der Rahmen 12 ist vorgesehen, um die vorstehend erläuterten Mechanismen 2u halten und zu schützen. Die Bezugsziffern 91 und 92 stellen jeweils eine Kupplung und einen Hauptantrieb dar.
Nachfolgend wird nun der Mechanismus zum Selektieren und Transportieren der elektronischen Bauelemente im einzelnen beschrieben.
Der Zuführmechanismus 8 nach der vorliegenden Erfindung, der vollständig in Fig. 11 gezeigt ist, enthält eine Gestellanordnung 21 und eine Transfereinrichtung 24. Diese Transfereinrichtung 24 wird zunächst beschrieben.
Gemäß der Fig. 16 und 17 schließt die Transfereinrichtung 24 eine abfallende Führung 26 und eine ansteigende Führung 27 ein, die vertikal und parallel zueinander angeordnet sind. Verbindungsführungen 28 und 29 sind mit den oberen und unteren Enden beider Führungen verbunden, um beide Führungen miteinander zu verbinden, wodurch ein Umlaufweg gebildet wird.
-14-909851/0 6 89
Die fallende Führung 26 ist unmittelbar neben jeder Halteeinheit 30 angeordnet, die die Halteeinrichtung für den Träger der elektronischen Bauteile in der Gestellanordnung 21 bildet. Führungsrinnen 33, 34, 35 gemäß der Fig. 18, 19 und 20 sind in der abfallenden Führung 26 der aufsteigenden Führung 27 und den Verbindungsführungen 28 und 29 eingearbeitet, und eine Vielzahl Brückeriglieder 25 als Greifeinrichtung für die elektronischen Bauteile werden gleitend una beweglich in diesen Rillen 33, 34, 35 geführt.
Wie sich im Einzelnen den Fig. 21, 22 und 23 entnehmen läßt, sind in jedem Brückenglied 25 ein Greiferständer 37, ein Träger 38 und ein Drehbolzen 39 auf der Stirnseite 36 der eigentlichen Brücke montiert, und eine Greifklaue 40 sitzt drehbar auf dem Drehbolzen 39 und wird ständig an den Greiferständer 37 durch eine Feder 41 angepreßt. Da die Stirnseite der Griffklaue 40, die gegen den Grelferständer 37 andrückt mit Bezug auf die Mittellinie geneigt ist, stößt die Klaue 40 in einer geneigten Weise an den Greiferständer 37 an, wie dieses in Fig. 23 dargestellt ist. Wenn demnach der Träger 3 für die elektronischen Bauteile von rechts nach links gemäß Fig. 23 zwischen den Greiferständer 37 und die Greiferklaue 40 eingefügt ist, ist ein Einziehen möglich, da die Greiferklaue 40 gegen den Druck der Feder 41 ausweichen kann. Wenn jedoch der Träger 3 für die elektronischen Bauteile von iiViJfS nach tedits bewegt wird, wirkt die Greiferklaue 40 auf den Träger 3 als Festhaltekeil, und der Träger 3 ist nicht imstande, sich zu bewegen. Die Feder 41 ist erforderlich, um eine solche Kraft auszuüben«, daß die Leitungen des beschnittenen elektronischen Bauteils 3a (Fig. 5, 18), der vom Träger 3 durch Abschneiden der Trägerbänder 65 und 66 (Fig. 3) durch ein Schneidwerkzeug 42, was später beschrieben wird, abgetrennt wird, wobei jedoch die abgeschnittenen Teile noch an den Bändern 65 und 66 hängen, festgehalten werden können. Die Position 31 bezeichnet eine geneigte Fläche zum Aus-
-15-909851/0689
weichen, die anschließend beschrieben wird.
Ein Führungsblock 43 mit einer geringen Veite ist auf der Rückfläche der Brücke 36 montiert, und der Führungsblock 43 wird durch eine Führungsrolle 45 in einer Rille geführt, die zwischen der Rückfront der Platte 44 und der Rückfläche des Brückengliedes 36 in der abfallenden Führung 26 ausgebildet ist. Eine Nockenfolgerolle 46 ist auf der Rückseite der Rückplatte 44 montiert und wird durch eine Rille 47 in der abfallenden Führung 2b geführt.
In der abfallenden Führung 26 sind die Brückenglieder 25 dicht gestapelt, wie dieses die Fig. 15, 16, 20 und 23 erkennen lassen. Das untere Brückenglied 25 wird abgestützt, da die Nockenfolgerolle 46 gegen die obere Fläche eines Schaltnocken 48 anstößt, wie dieses die Fig. 24 erkennen läßt. Die anderen Brückenglieder 25 sind oberhalb des unteren Brückengliedes 25 gestapelt, so daß das Niveau des oberen Brückengliedes 25 höher ist, als das Niveau der oberen Halteeinheit 30. Da die Höhe jedes Brückengliedes 25 im Zustand, der in Fig. 24 dargestellt ist, gleich dem Abstand der Halteeinheit 30 ist, wird jedes Brückenglied 25 in derselben Position gehalten u/fe- die korrespondierende Halteeinrichtung 30. Infolgedessen wird, wie dieses nachfolgend beschrieben wird, der Träger für die elektronischen Bauteile 3 aus der Halteeinheit 30 horizontal ausgeführt, um die obere Fläche des Greiferständers 37 des Brückengliedes zu erreichen, wo er durch die Greifklaue 40 erfaßt wird.
Das Brückenglied 25 ist in Fig. 17 aus Gründen der Klarheit nicht dargestellt, in Wirklichkeit sind aber die Brückenglieder 25 in der abfallenden Führung 26 auf deren ganze Länge gestapelt, so daß sie die korrespondierenden Halteeinheiten 30 konfrontieren, und einige Brückenglieder 25 sind zerstreut in der aufsteigenden Führung 27 angeordnet und werden aufwärts bewegt.
-16-909851/0689
Die Position des unteren Brückengliedes 25 gemäß Fig. 24 ist eine Abgabeposition, in welcher das elektronische Bauteil 17 an die Einspannköpfe 15 abgegeben wird, die auf der rotierenden Scheibe 14 zum Überführen an den Transfermechanismus 9 montiert sind.
Als Einspannköpfe 15 können beispielsweise solche verwendet werden, die in der amerikanischen Patentschrift Nr. 4 054 988 erläutert sind. Jeder Einsprannkopf 15 weist einen äußeren Block 70, einen Zwischenblock 72, der im äußeren Block 70 gleitet, und einen inneren Block 68 auf, der gleitend gemäß der Fig. 24 und 25 vom Zwischenblock 72 abgestützt wird. Im inneren Block 68 sind eine bewegliche Klaue 52 verschwenkbar um einen Stift 71 und eine feste Klaue 67 angeordnet, die mit dem inneren Block 68 aus einem Stück besteht. Wenn eine Rolle 89 durch Bewegung eines von einem Zylinder 88 (Fig. 15) angetriebenen Winkelhebel 87 angehoben wird, um den Zwischenblock 72 nach oben zu stoßen, bewegt sich der Zwischenblock 72 aufwärts. Durch diese Aufwärtsbewegung des Zwischenblockes 72 werden die feste Klaue 67 und die bewegliche Klaue 52 in ihren offenen Zustand ange/jcfre/i und wenn sie die Höhe der Leitungen 53 erreichen, wird der innere Block 68 gestopt und nur der Zwischenblock 72 wird weiter aufwärts bewegt und spannt das untere Ende der beweglichen Klaue 52 während es das Vorderende der beweglichen Klaue in den geschlossenen Zustand versetzt. Wenn hingegen eine Rolle 46 abwärts gedrückt wird, wird die Greiferaktion an den Leitungen 53 durch eine umgekehrte Operation freigegeben. Die bewegliche Klaue 52 wird durch eine Feder in den geöffneten Zustand gedrückt.
Gemäß Fig. 24 ist der Schaltnocken 48 mit einer Achse 50 verbunden, die in einem Lager 49 geführt ist und die durch ein zirkulierendes Antriebsglied 51, beispielsweise eine Kette oder einen Riemen gedreht wird. Gemäß Fig. 25 ist die Nockenfolge/walze 46 des Brückengliedes 25 an der oberen Fläche des Schaltnockens 48 angeordnet, und eine Drehspur
= -17-909851/0689
für die Nockenfolgerolle 46 ist in unmittelbarer Nachbarschaft der Umfangkante der Oberfläche des Schaltnockens 48 eingearbeitet» Zwischen einhalb und zweidrittel des Umfanges hat die Drehspur eine flache Fläche, aber im anderen Teil ist eine abgeschrägte Fläche 266 eingearbeitet, durch die die Nockenfolgerolle 46 allmählich mit der Rotation abgesenkt wird. Das Ende der geneigten Fläche 246 überlappt die Drehspur an der oberen Fläche. Durch diese flache Drehspur und die geneigte Fläche 266 wird es möglich, ein Brückenglied 25 abwärts zu befördern, nachdem es an einer vorherbestimmten Position für eine vorherbestimmte Zeit gestopt war, und das nachfolgende Brückenglied 25 an einer vorherbestimmten Position für eine vorherbestimmte Zeit zu stoppen. Infolgedessen wird es möglich, einen Abstandvorschub während einer Umdrehung des Schaltnockens 48 durchzuführen, wobei alle Brückenglieder 25, die in der abfallenden Führung 26 gestapelt sind, gleichzeitig für eine bestimmte Zeit gestopt werden, und wobei die gleichzeitig um einen Abstand abwärts gebracht werden und dann wieder gleichzeitig gestopt werden für eine bestimmte Zeitspanne. Zugleich kann das untere Brückenglied 25 sicher ausgeführt werden.
Um ein ausgeführtes Brückenglied 25, welches vom Schaltnocken 48 ausgestoßen wurde und welches in die untere Verbindungsführung 29 gefallen war, erneut aufwärts zu befördern, ist eine umlaufende Kette 269 (Fig. 17) vorgesehen. Diese umlaufende Kette 269 ist an Sprossenrädern 267 und 268 aufgehängt und wird durch Rollen 233 und 234 geführt. Hackenglieder 270 sind in vorherbestimmten Intervallen an der umlaufenden Kette 269 montiert, wie sich dieses der Fig. 18 entnehmen läßt Ψ so daß mit der Bewegung der umlaufenden Kette 269 die Hakenglieder 270 die Brückenglieder 25 erfassen und sie entlang der aufsteigenden Führung 27 nach oben bewegen.
-18-
909851/0689
Der Schaltnocken 48 und das Sprossenrad 267 werden von der Drehung der Hauptachse 271 angetrieben. Im Einzelnen wird die Achse 50 des Schaltnockens 5ö vermittels einer Kette bzw. eines Riemens 51 von der Hauptachse 271 gemäß Fig. 19 angetrieben. Weiterhin wird gemäß Fig. 16 das Sprossenrad 267 durch ein Zahnrad 272, ein Zahnrad 273 und eine Welle 274 sowie Kegelräder 275 und 276 angetrieben.
Nach Fig. 18 wird die Hauptachse 271 durch ein Sprossenrad 277, eine horizontale Welle 278 und Kegelräder 279 und 280 angetrieben. Gemäß Fig. 15 wird das Sprossenrad 277 vom Hauptantrieb 92 über eine Kupplung 91, eine Kette 281, ein Sprossenrad 282 und eine Kette 283 angetrieben. Ein intermittierender walzenförmiger Nocken 81 wird vom Sprossenrad 282a, was coa jcial zum Sprossenrad 282 angeordnet *s|L,t, angetrieben, um intermittierend die Scheibe 14 zu drehen und anzutreiben, wie dieses sich der Fig. 15 entnehmen läßt, wodurch der Schaltnocken 48 mit der Bewegung der Einspannköpfe 15 synchonisiert wird.
Nachfolgend wird die Gestellanordnung 21 beschrieben.
Gemäß der Fig. 14 und 26 werden in der Gestellanordnung 21 eine Vielzahl Halteeinheiten 30 lösbar mit einer Konsole verbunden und in gleichen Abständen in Längsrichtung angeordnet. Wie dieses die Fig. 26 zeigt, ist die Konsole 285 mit einer rotierenden vertikalen Welle 286 verbunden, und diese vertikal rotierende Welle 286 ist so angeordnet, daü sie um einen geringen Winkel schwingen kann, etwa 7 bis 12 mm bezüglich der Position der Halteeinheit 30, und zwar durch einen Hebel 289 und eine Rolle 288, die mit einem Nocken 287 auf der Hauptwelle 271 in Verbindung steht.
Nun werden die Halteeinheiten 30 beschrieben.
Gemäß Fig. 29 ist ein Luftzylinder 291 vermittels eines Stiftes 292 mit einem Gehäuse 290 verbunden und ein gabelförmiges Ende 293 am oberen Ende des Luftzylinders 291 ist zusammen mit einer Klaue 296 vermittels eines Stiftes 297
909851/0689
-19-
mit einem Hebel 295 verbunden, der drehbar um eine .Klinkenwelle 294 angeordnet ist. Nach den Fig. 30 und 34 ist ein Klinkenrand 298 und ein Antrieb 299 fest auf der Klinkenwelle 294 befestigt. Die Position 300 ist eine Sperrklinke, um eine Drehung in entgegengesetzter Richtung zu verhindern.
Nach den Fig. 31 und 34 sind ein Sprossenrad 302 und ein Antrieb 303 auf der Sprossenradwelle 301 befestigt und gemäß Fig. 31 ist ein Sprossenrad 305 auf einer Sprossenradwelle 304 befestigt. Eine Vorschubkette 306 verbindet die Sprossenräder 302 und 305. An einer Verlängerung eines Kettenbolzens der Vorschubkette 306 sind Vorschubboizen 30? zum Halten und Vorschieben des Trägers 3 für die elektronischen Bauteile angeordnet und zwar im gleichen Abstand wie die Öffnungen 32 des Trägers 3f so daß die Bolzen 307 aufwärts in vertikaler Richtung stehen.
Der TRäger 3 für die elektronischen Bauteile wird in die Position gemäß Fig. 29 entlang des linearen Teiles einer Seite der Vorschubkette 306 eingeführt.
Um die vertikale Position des Trägers 3 für die elektronischen Bauteile einzujustieren, ist eine obere Führung 308 und eine untere Führung 309 vorgesehen, wie sich dieses der Fig. 31 entnehmen läßt, und ein Durchlaß 310 für den Träger 3 der elektronischen Bauteile wird durch einen Spalt gebildet zwischen den oberen und unteren Führungen 308 und 309. Gemäß Fig. 31 ist der Level der Passage 310 für den Träger 3 der elektronischen Bauteile niedriger als der Level des oberen Endes (der Grenzbereich des konischen Teils) des wirksamen Durchmesserteils (des zylindrischen Teils) des Vorschubstiftes eines Teiles des linearen Bereiches der Vorschubkette 306 undder Level der Passage 310 ist sehr viel höher als der Level des oberen Endes des Vorschubstiftes 307 in dem Bereich der Vorschubkette 306, wenn diese Vorschubkette auf den Sprossenrädern 303 und 3Oi? hängt.
-20-
9098B1/0689
Gemäß Fig. 33 ist einAbfühlmechanismus 311 vorgesehen, um das Fehlen eines elektronischen Bauteils 17 im Träger 3 für elektronischen Bauteile abzufühlen. Ein Hebel 313 ist drehbar um einen Stift 312 angeordnet und durch eine Feder 314 vorgespannt, so daß das eine Ende des Hebels 313 gegen die Leitung§n 53 stößt und die Positionierung ist ausgeführt, so daß in dem Zustand in dem ein Ende des Hebels 313 gegen die Leitungen 53 stößt, die Position des gesamten Elementes 316 das auf dem Kasten 290 montiert ist, Verbindung mit der Position eines Magneten 315 erhält, der am anderen Ende des Hebels 313 befestigt ist. Wenn ein elektronisches Bauteil fehlt, wird der Hebel 313 durch die Feder 314 gedreht und die Position des Magneten 315 wird von der Position des ge-r samten Elementes 316 getrennt, so daß das Fehlen eines elektronischen Bauteils 17 abgefühlt wird.
Nach Fig. 36 ist ein Schneider 317 drehbar um ein Stift 318 gelagert und die Schneider 317, die auf den jeweiligen Halteeinheiten 30 montiert sind, sind durch Stifte 320 mit einer vertikalen Stange 319 verbunden. Durch die vertikale Bewegung dieser Stange 319 werden die Trägerbänder 65 und (Fig. 3) zwischen dem Schneider 317 und einem festen Scherenmesser 321 zerschnitten.
Der Schneider 317 wird durch eine Rotation der Hauptwelle 271 angetrieben. Im Einzelnen wird mit Bezug auf die Fig. 26 ein Nockenrad 324 von einer Kette 323 durch ein Sprossenrad 322 angetrieben, das auf der Hauptwelle 271 montiert ist. Wie dieses in den Fig. 27 und 28 dargestellt ist, ist ein kurvenförmiger Teil 326 in die Führungsrille 325 eingeformt, und das Nockenrad 324 und ein Hebel 327 wird durch eine Rolle
328 verschwenkt, die an einem Ende des Hebels 327 montiert ist, um eine Stange 329 am anderen Ende des Hebels 327 in vertikaler Richtung zu bewegen. Das obere Ende der Stange
329 ist mit dem oberen Ende der Stange 319 durch einen nicht gezeigten Hebelmechanismus verbunden, so daß, wenn die Stange
-21-909851/0689
329 abwärts bewegt wird, die Stange 319 aufwärts bewegt wird.
Die Wirkungsweise des oben erwähnten Luftzylinders 291 ist derart, daß das Ventil des Luftzylinders 291 gesteuert wird durch das Abfühlen der Rotation der Hauptwelle 271, wodurch dem Luftzylinder 291 gestattet wird, eine hin- und hergehende Bewegung durchzuführen, während die Hauptwelle 271 eine Rotation durchführt. Durch diese hin- und hergehende Bewegung des Luftzylinders 291 wird das Klinkenrad 298 durch einen Zahn vorwärts bewegtj um die Vorschubstifte 307 der Vorschubkette 306 um einen Abstand durch die Antriebe 299 und 303 und das Sprossenrad 302 zu bewegen, wodurch der Träger 3 für die elektronischen Bauteile um einen Abstand weiterbefördert wird.
Die Funktionsweise des Mechanismus zum Selektieren und Vorschieben der elektronischen Bauteile nach der vorliegenden Erfindung wird nun erläutert.
Gemäß der Fig. 11 und 12 werden viele Arten Träger 3 für die elektronischen Bauteile in die Gestellanordnung 21 eingeführt, und wie dieses durch die Fig. 26 bis 35 dargestellt ist, ist jeder Träger 3 für die elektronischen Bauteile in der Passage 310 für die Träger in der Halteeinheit 30 enthalten und wird gehalten und zugeführt durch die Vorschubstifte 307. Zunächst wird der Zustand beschrieben, in welchem das obere Ende jedes Trägers 3 für die elektronischen Bauteile nicht von der Kante des festen Schneidblattes 321 hervorragt. An diesem Punkt empfängt der Schaltnocken 28 die Nockenfolgerolle 46 auf dem flachen Teil der oberen Fläche und die Brückenglieder 25, die in der abfallenden Führung 26 oberhalb der oberen Halteeinheiten 30 gestapelt sind, werden stationär gehalten, während sie die Halteeinheiten 30 in den jeweiligen Stufen konfrontieren. Die Rolle 288 rollt auf dem Rücken des Nockens 287 und die Gestellanordnung 21 ist unmittelbar neben den entsprechenden Brückengliedern 25 angeordnet. Die Rolle 328
-22-909851/0689
2922872
ist am flachen Teil der Führungsrille 325 angeordnet, und der Schneider 317 befindet sich im offenen Zustand.
Wenn die Rotation der Hauptwelle 271 fortschreitet, und in Übereinstimmung mit dem Programm komprimierte Luft an den Luftzylinder 291 angelegt wird, der auf der vorherbestimmten Halteeinheit 30 montiert ist, wird dem Luftzylinder 291 äne hin- und hergehende Bewegung gestattet. Das Klinkenrad 298 wird durch einen Zahn der Klinke 296 vorwärtsbewegt und, wie zuvor beschrieben, wird der Träger für die elektronischen Bauteile um einen Abstand zwischen den öffnungen 32 weitertransportiert, und das obere Ende des Trägers 3 wird während der Gegenüberstellung in das Greifergerüst 37 des bereitstehenden Brückengliedes 25 eingeführt und hineingedrängt, während die Greiferklaue beiseitesteht. Ein elektronisches Element am oberen Ende des Trägers für die elektronischen Bauteile, uer um einen Abstand weiterbefördert und gestopt ist, wird fest zwischen dem Greifergerüst 37 und der Greiferklaue 40 durch die Bänder 65 und 66 hindurch ergriffen (Fig. 32).
Wenn die Hauptantriebswelle 271 weiter rotiert, wird die Rolle 328 von dem Kurventeil 326 abgehoben und, wie zuvor beschrieben, beginnt der Schneider 317 durch die Stangen 329 und 319 zu arbeiten, um den Träger 3 vermittels des Schneiders 317 und des festen Schneidblattes 321 durchzuschneiden. An diesem Punkt ist ein elektronisches Bauteil 17, an dem noch der abgeschnitte Teil der Bänder 65 und 66 anhaften, im getrennten Zustand 3a gemäß Fig. 5 fest mit dem Brückenglied 25 verbunden (siehe Fig. 18).
Im wesentlichen gleichzeitig wird der Zylinder 88 (Fig. 15) betätigt, um den Winkelhebel 87 zu bewegen und die Rolle 89 zu veranlassen, den Zwischenblock 72 des (greifkopfes 15 anzuheben, wie dieses zuvor beschrieben wurde, wobei der festen Klaue 67 und der beweglichen Klaue 52 erlaubt wird, den Level des elektronischen Bauteiles 17 zu erreichen,
-23-909851/0689
welcher im untersten Brückenglied 25 gehalten wird und dessen Leitungen 53 fest ergriffen werden (siehe Fig. 24). Daraufhin wird die Drehung der rotierenden Scheibe 14 eingeleitet durch den intermittierenden Walzennocken 81 und zugleich beginnt der Eingpannkopf 15 sich zu bewegen. Die Bewegung des Einspannkopfes 15 wird nun beschrieben.
Gemäß Fig. 25 bewegt sich das Zentrum 330 des Einspannkopfes 15 entlang einer Umfangkurve 332 mit dem Zentrum 331 in einer Ebene, die senkrecht zur Achse 13 liegt. Die Achse 13 ist die Rotationsachse der Scheibe 14. Das ist eine Ebene, die gegenüber der horizontalen Ebene um 45° gedreht ist. Der Einspannkopf 15 beginnt sich im wesentlichen in der horizontalen Richtung zu bewegen, während er die Leitungen 53 des elektronischen Bauteils 17 durch das obere Ende des Greifkopfes 15 ergreift. Weil diese Bewegungsrichtung die Greifklaue 40 freigibt, wird der getrennte Teil 3a mit dem elektronischen Bauteil 17 aus der Greiferklaue 40 herausgenommen und wird transferiert während die Leitungen 53 fest vom Einspannkopf 15 gehalten werden. Wenn das abgetrennte Stück 3a mit dem elektronischen Bauteil 17 abgetrennt ist und aus dem Brückenglied 25 herausgenommen worden ist, macht dieses elektronische Bauteil 17 eine kreisförmige Bewegung, Jedoch wird dem elektronischen Bauteil 17 gestattet, vom Eingriff des Greif-Ständers 37 freizukommen durch die geneigte Fläche 31.
Im wesentlichen gleichzeitig mit der Abgabe des elektronischen Bauteils 17 vom unteren Brückenglied 25 wird die vertikale Welle 286 durch die Rolle 288 und den Hebel 289 und durch den Nocken 287 gedreht, und, wie zuvor beschrieben, trennt sich daraufhin die Anordnung 21 von den Brückengliedern 25, und infolgedessen verbreitert sich der Spalt zwischen dem Brückenglied 25.und der Halteeinheit 30 (um etwa 7-12 mm). Nachdem der elektronische Bauteil 17, der von dem unteren Brückenglied 25 gehalten wurde, durch den Einspannkopf, wie beschrieben, herausgenommen worden ist, wird die geneigte Fläche 266 des Schaltnockens 48 eben unterhalb der abfallenden
-24-909851/06 89
Führung 26 freigegeben und der Nockenfolgerolle 46 wird gestattet, an der geneigten Fläche 266 abzurollen, wodurch das untere Brückenglied 25 entsprechend abwärts gebracht wird. Zu diesem Zeitpunkt werden viele Brückenglieder 25, die oberhalb des unteren Brückengliedes gestapelt sind, gleichzeitig ab wärts gebracht. Bevor die Nockenfolgerolle 46 des unteren Brückengliedes das untere Ende der geneigten Fläche 266 erreicht, stützt die überlappende obere Fläche des Schaltnockens 43 die Nockenfolgerolle 46 des folgenden Brückengliedes 25 ab, um die Abwärtsbewegung zu stoppen. Wenn das untere Brückenglied 25 von der geneigten Fläche 266 getrennt ist, fällt es infolge der Schwerkraft herunter und wird von der Führungsrille 35 aufgenommen, wobei das Brückenglied 25 seinen untersten Punkt erreicht.
Die zirkulierende Kette 269 wird ständig angetrieben und rotiert durch das Sprossenrad 267 und, wie dieses in Fig. 18 dargestellt jst, ergreift die Kette 269 das Brückenglied 25 an seinem unteren Punkt durch den Mitnehmer-Hakenbolzen 270 und bewegt das Brückenglied 25 aufwärts entlang der ansteigenden Führung 27. Daraufhin passiert das Brückenglied 25 die Verbindungsführung 28 und wird in den oberen Teil der abfallenden Führung 26 wiedereingeführt. Die Geschwindigkeit der zirkulierenden Kette 269 ist höher als die Fallgeschwindigkeit des Brückengliedes 25 in der abfallenden Führung 26, welches durch den Schaltnocken 48 abwärts bewegt wird. Die Geschwindigkeit der zirkulierenden Kette 269 und der Abstand der Hakenbolzen 270 sind gegeneinander abgeglichen, so daß der Level des oberen Brückengliedes 25 in der abfallenden Führung 26 nicht niedriger ist als der Level der obersten Halteeinheit 30.
-25-
909851/0689
Wenn das nachfolgende Brückenglied 25 auf dem flachen Teil der oberen Teil des Schaltnockens 48 aufsteht und seine Abwärtsbewegung gesteppt ist, läuft die Rolle 288 auf der entsprechenden Fläche des Nockens 287, die Gestellanordnung 21 wird umgekehrt und die Halteeinheiten 30 werden nahe an die Brückenglieder 25 herangebracht.
Der zuvorgeschilderte Zyklus wiederholt sich und jedes Brückenglied 25 wird durch eine Halteeinheit 30 durch jeden Zyklus abwärts gebracht.
Die Abgabe des Trägers 3 für die elektronischen Bauteile von der Halteeinheit 30 an das Brückenglied 25 wird nun an Hand eines bestimmten Zyklus beschrieben.
Nur in einer oder mehreren der speziellen Halteeinheiten, die von der Vielzahl der Halteeinheiten in Übereinstimmung mit dem Programm abgesondert sind, ist der Luftzylinder 291 der abgesonderten Halteeinheit betätigt, und der Träger 3 für die elektronischen Bauteile,der von dieser speziellen Halteeinheit 30 gehalten wird, wird in das entsprechende Brückenglied 25 überführt. Mit Bezug auf ein gewisses Brückenglied 25, wenn, dieses Brückenglied 25 den obersten Teil der abfallenden Führung 26 erreicht, ist das elektronische Bauteil, welches vom Brückenglied 25 aufgenommen werden soll, bereits eingestellt. Dieses Brückenglied 25 wird in Übereinstimmung mit dem zuvor beschriebenen Zyklus Abstand um Abstand nach unten gebracht, und nur wenn es dem Halteelement 30 gegenübersteht, welches den Träger für die elektronischen Bauteile hält, der das oben erwähnte spezielle elektronische Bauteil einschließt, empfämgt es dieses elektronische Bauteil 17, während die anderen Halteeinheiten 30 passieren, ohne ein elektronisches Bauelement 17 abzugeben.
-26-
909851/0689
2822672
Die elektronischen Bauteile 17 sind daher ordnungsgemäß auf den Brückengliedern 25 gehalten und sie erreichen die untere Position zur Abgabe des elektronischen Bauteils 17 an die Einspannköpfe 15 des Transfermechanismus beim nachfolgenden Schritt, und die elektronischen Bauteile 17 werden nacheinander an die Einspannköpfe 15 abgegeben.
Im vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die elektronischen Bauteile von der Gestellanordnung als der Empfangsposition der Einspannköpfe 15 und der Aufnahmeposition des Transfermechanismus 9 im Nachfolgeschritt durch die Brückenglieder 25 abgegeben, welche geringe Ab-» messungen und ein sehr geringes Gewicht aufweisen. Infolge dieses Merkmals kann die Zeit zur Selektion eines bestimmten elektronischen Bauteils bemerkenswert verkürzt werden und die Kapazität der Abgabe elektronischer Bauelemente an den Transfermechanismus 9 kann infolgedessen bemerkenswert erhöht werden. Infolgedessen ist die Einsetz kapazität der automatischen Einsetzmaschine bemerkenswert verbessert. Darüberhinaus werden, selbst wenn das elektronische Bauteil von der Gestellanordnung selektiert und an den Einspannkopf 15 des Transfermechanismus 9 abgegeben wird, die Leitungen 53 fest durch die Greifklaue 40 in Verbindung mit dem Greifgestell ergriffen, und zwar im Zustand, wo sie verzögert werden durch das Zerschneiden der Bänder 65 und 66, um das seperierte elektronische Bauteil 3a zu erhalten. Demzufolge sind die Leitungen 53 immer geschützt während der gesamten Periode von dem Punkt ab, an dem der Träger 3 für die elektronischen Bauteile von der Haspel abgewickelt wird bis zu dem Punkt des Einsetzens des Bauteils in die Platine der gedruckten Schaltungen. Infolgedessen kann eine Deformation der Leitung 53 oder eine Reduzierung der Genauigkeit ihres Abstandes durch äußere Einflüsse wirkungsvoll verhinderewerden. Daher werden hohe Präzisionsraten beim Abstand der Leitungen 53 erhalten und
-27-
909851/0689
das Einsetzen kann mit großer Geschwindigkeit und hoher Genauigkeit stattfinden.
Wenn Brückenglieder 25 und Halteeinheiten 30 von gleicher Gestalt verwendet werden, können sie leicht ergänzt und demontiert werden, wodurch die Erhaltung, die Inspektion und das Auswechseln der Brückenglieder 25 und der Halteeinheiten 30 bemerkenswert erleichtert wird.
In der intermittierenden Vorschubeinrichtung innerhalb der Halteeinheit 30 wird der Träger 3 für die elektronischen Bauteile durch eine Passage geführt, die hochstufige und niedrigstufige Teile aufweist. In dem niedrigstufigen Teil befinden sich die Transportstifte 307 in den Öffnungen 32 des Trägers 3 für die elektronischen Bauteile,um eine lineare intermittierende Bewegung zu verursachen. Andererseits wird der Träger 3 für die elektronischen Bauteile in dem Teil, wo die Transportstifte 307 im Bereich der Sprossenräder 302 und 305 sind, in den aufsteigenden Teil geführt und von den Transportstiften 307 getrennt. Daher ist die Bewegung der Transportstifte 307 auf eine intermittierende Bewegung in einer Richtung begrenzt, so daß zerstörende Stöße, die in konventionellen Anlagen beobachtet werden, vermieden werden können, so daß die intermittierende Zuführung bei einem verhältnismäßig hohen Abstand erfolgen kann.
Weiterhin sind die Brückenglieder 25 gestapelt und festgehalten sowie unterstützt durch den Schaltnocken 48 am unteren Ende, und sie werden Stück für Stück durch das Zusammenwirken des Schaltnockens 48 mit der Schwerkraft abwärts gebracht. Infolge dieser Anordnung braucht ein besonderer Mechanismus, beispielsweise ein Förderer zum Abwärtsfördern der Brückenglieder, nicht vorgesehen zu sein. Aus diesem Grunde ist die Konstruktion der erfindungsgemäßen Maschine besonders einfach und verursacht keine nennenswerten
-28-
909 851/06 8 9
Störungen. Hinzukommt, daß die Haltung und die Inspektion erleichtert werden können und die Abwärtsbewegung kann sicher Schritt für Schritt bei hoher Geschwindigkeit erfolgen.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 37 bis 50 erläutert.
In diesem Ausführungsbeispiel ist die Positionseinstelleinrichtung zum Einstellen der Positionen der abgetrennten Teile 3a des Trägers 3 für die elektronischen Bauteile in der Transfereinrichtung 24 des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels enthalten und erläutert. In Übereinstimmung mit dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung ist die Position des getrennten Teils 3a, welches den elektronischen Bauteil 17 enthält, genauer eingestellt, wodurch die Abgabe der elektronischen Bauteile 17 an den Einspannkopf 15 genauer und gleichmäßiger erfolgen kann.
In der nachfolgenden Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels werden gleiche Einrichtungen und Teile nach der ersten Ausführungsform durch dieselben Bezugszeichen gekennzeichnet und die Erläuterung dieser Teile und Einrichtungen wird nicht wiederholt.
Im zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 37 ist ein vorherbestimmtes elektronisches Bauteil 17 vom Träger 3 abgeschnitten und getrennt durch einen Schneider 317 während die abgeschnittenen Teile der Trägerbänder 65 und 66 noch mit dem elektronischen Bauteil 17 verbunden sind, wobei die gesamte oder dreiviertel der öffnung 32 belassen wird, ohne abgeschnitten zu sein ((das elektronische Bauteil in diesem Zustand gemäß Fig. 7 und 30 wird nachfolgend als abgetrenntes Stück 3a benannt). Das abgetrennte Stück 3a wird von einem Brückenglied 25 aufgenommen, wenn sich die Greifeinrichtung in der Transfereinrichtung 24 wie im ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung bewegt. Es wird gehalten und ergriffen durch das Brückenglied 25.
-29-909851/0689
2322672
Die Position des getrennten Teiles 3a wird adjustiert an der vorherbestimmten Abgabeposition im unteren Teil der Transfereinrichtung 24 und es wird dann an den Einspannkopf 15 des Transfermechanismus 9 im Folgeschritt abgegeben.
Alle im vorangehenden Ausführungsbeispiel beschriebenen elektronischen Bauteile, wie flache Keramikkondensatoren oder Zylinderdioden, .. ...* - die parallele Leitungen aufweisen, können *.. s '■ ■' auch in Verbindung mit der zweiten Ausführungsform der Erfindung bearbeitet werden.
Die Positionsjustiermittel, die zur Freigabe in der unteren Position der abfallenden Führung verwendet werden, schließen Regulierungseinrichtungen für die Zentren der Öffnungen ein, mit denen das Zentrum der Öffnung 32, was im abgetrennten Teil 3a verblieben ist, einjustiert wird. Weiterhin sind Richtungsregulierungseinrichtungen zum Regulieren, der Richtung der getrennten Teile 3a in der horizontalen Ebene und Leitungspreßmittel vorgesehen, die das Ansteigen der Leitungen 53 des elektronischen Bauteils 17 kontrollieren.
Zunächst wird die Öffnungsregulierungseinrichtung mit Bezugnahme auf Fig. 38, 39, 40, 41 und 42 beschrieben.
Ein Hebel 337 ist drehbar durch einen Bolzen 336 an einem Ständer 335 abgestützt. Ein Positionierungsstift 338 weist ein scharfes spitzes Ende 338a auf und ist auf dem einen Ende des Hebels 337 montiert. Der Positionierungsstift 338,
wie dieses nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 45 befit
schrieben ist, .'■so angeordnet, daß, wenn der Hebel 337 in eine horizontale Lage in der Freigebeposition gelangt, die Position des Stiftes 338 mit der normalen Position der Öffnung 32 übereinstimmt und die Position der Öffnung 32 des
-30-
909851/0689
2322672
abgetrennten Teiles 3a eingestellt wird durch Hindurchdringen des Positionierungsstiftes 38 durch die Öffnung 32. Das andere Ende des Hebels 337 ist mit einer Stange 340 vermittels eines Stiftes 339 verbunden. Ein Winkelhebel 341 ist mit dieser Stange 340 durch einen nicht gezeigten Stift verbunden. Der Winkelhebel 341 ist drehbar abgestützt durch einen Stift 342 und hat eine Nockenrolle 343 an seinem anderen Ende. Die Nockenrolle wird durch eine Feder 346 veranlaßt, mit einem Nocken 345 in Kontakt, zu kommen, der durch die Welle 344 gedreht wird und wird 'tüTe Drehung dieses Nockens 345 angetrieben. Die Welle wird von der Hauptantriebswelle 241 durch Zäanräder 28Q und angetrieben. Infolgedessen arbeitet der Hebel 337 in Übereinstimmung mit der Bewegung des Schaltnockens 48, d.h., die Bewegung des Brückengliedes 25 und des Hebeüs 337 werden horizontal eben bevor das Brückenglied 25, das das getrennte Stück 3a hält, abwärts in seine Freigabeposition gebracht worden ist, und der Positionsierungsstift 338 empfängt die Öffnung 32 in der vorherbestimmten Position. Wenn die Position der Öffnung
nicht mit der Position des Positionierungsstiftes 338 übereinstimmt, wird die Position der Öffnung 32 reguliert mit dem scharfen konischen Teil des oberen Endes 338a, was als Führung dient. Weiterhin wird der Einspannkopf 15 abwärts gebracht, bevor das abgetrennte Teil 3a herausgezogen wird, und der Positionsierungsstift 338 fällt aus der Öffnung 32 aus.
Nachfolgend wird nun das Richtungsregulierungselement unter Bezugnahme auf die Fig. 40, 41 und 42 beschrieben.
Ein Hebel 350 ist drehbar vermittels eines Stiftes 349 in einem Lager 348 gelagert, welches am unteren Ende des Gestells 285 sitzt, und eine Preßplatte 351 ist am Hebel 350 montiert und empfängt eine Bewegung, die in Fig. 40 nach rechts gerichtet ist, um den Stift 349 herum durch eine Feder 352. Wie nachfolgend in Verbindung mit der Fig. 48 beschrieben wird, hat die Pressplatte 351 an ihrem oberen Ende zwei Preßstücke 353, und, wie dieses in Fig. 47 gezeigt ist, nach dem das Zentrum
-31-909851/0689
der Öffnung 32 durch den Positionierungsstift 338 gehalten wird, werden beide Seiten des getrennten Stückes 3a durch diese Preßstücke 343 in Übereinstimmung mit der Verlagerung in folge der Rotation des Ständers 285 gepreßt, um die Richtung des abgetrennten Teils 3a zu regulieren, so daß die Richtung des abgetrennten Teils 3a in Übereinstimmung mit der vorherbestimmten Richtung ist.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf Fig. 40, 41 und 42 die Einrichtung zum Pressen der Leitungen beschrieben.
Ein Preßhebel 356 ist mit dem oberen Ende einer Welle 355 verbunden, die drehbar durch die Lager 348 und 354 abgestützt ist, wobei das obere Ende des Preßhebels 356 gegabelt ist. Ein Hebel 357 ist an einem Teil der Welle 355 befestigt und eine Stange 359 ist damit vermittels eines Stiftes 358 verbunden. Das obere Ende der Stange 359 ist mit einem Hebel 361 durch einen Stift 360 verbunden und der HaD el 361 ist drehbar um den Stift 362 gelagert und weist am anderen Ende eine Nockenrolle 363 auf. Der Hebel 361 wir'd durch die untere Ablauffläche eines Nockens 364 angetrieben, der mit der senkrechten Welle 286 rotiert. Wenn die Preßplatte 351 die Endkante des abgetrennten Teils 3a preßt, wird der Preßhebel 356 gleichzeitig abwärts gebracht in seine horizontale Stellung und preßt die Leitung 53 des elektronischen Bauteils 17 an der Freigabeposition von oben, wodurch ein Anheben der Leitung infolge eines Kontaktes mit dem Einspannkopf 15, der sich nach oben bewegt, durch den Preßhebel 356 verhindert wird.
Nachfolgend wird nun mit Bezug auf die Fig. 43 bis 49 die Arbeitsweise der Positionierungseinstellvorrichtung beschrieben.
Fig. 43 zeigt den Zustand, in welchem das abgetrennte Teil 3a eines bestimmten Brückengliedes abgenommen worden ist durch den nachfolgenden Einspannkopf und das Brückenglied durch die Wirkung des Schaltnockens 48 abgwärts gebracht werden soll. An diesem Punkt hat der nachfolgende Einspannkopf 15 noch nicht
909851/0689 "32~
2322672
die Position eben unterhalb des Brückengliedes 25 erreicht, aber der Einspannkopf 15 ist bereits in dieser Position gezeigt, der Deutlichkeit wegen.
In diesem Zustand ist die Konsole 285 in einer Position getrennt von der abfallenden Führung 26 angeordnet, und die Preßplatte 351 ist geringfügig aufwärts gesprungen vermittels der Feder 352, während der Preßhebel 356 geringfügig abwärts abgeordnet ist. Der Hebel 357 wird abwärts gebracht und der Positionierungsstift 338 wird nach unten freigegeben.
Das oben erwähnte Brückenglied 25 ist nun abwärtsgebracht worden und während das nachfolgende Brückenglied 25 abwärts gebracht wird, steigt der Hebel 337 an in eine horizontale Stellung vermittels des Nockens 345, wodurch der Positionierungsstift 338 in seiner vorherbestimmten Position lokalisiert wird. Wenn das Brückenglied 25 darauf in die Abgabeposition gebracht wird, wird die öffnung 32 des getrennten Teiles 3a durch den Positionierungsstift 338 im Zentrum der öffnung geführt und in seine vorherbestimmte Position einreguliert. Dieser Zustand ist in den Fig. 44 und 45 dargestellt. Dann wird die Konsole 285 in die Nähe der abfallenden Führung 26 vermittels des Nockens 287 gebracht (Fig. 42 und 45), und die Preßplatten 353 am oberen Ende der Preßplatte 351 stoßen jeder gegen die Endkante des abgetrennten Teiles 3a um beide Seiten auf den Positionierungsstift 338 zu pressen, wie dieses in den Fig. 46 und 47 gezeigt wird, wodurch eine umgekehrte Bewegung um den Positionierungsstift 338 dem abgetrennten Stück 3a vermittelt wird, und das abgetrennte Stück 3a in seine vorherbestimmte Richtung einreguliert wird. Im wesentlichen gleichzeitig wird der Preßhebel 356 abwärts in seine horizontale Stellung gebracht, und zwar durch den Nocken 364 um die Leitungen 53 des elektronischen Bauteils zu pressen.
Daraufhin wird der Einspannkopf 15 um eine Höhe h angehoben durch die Wirkung der Rolle 89 (Fig. 24 und 25), wie dieses in Verbindung mit der ersten Ausführungsform der Erfindung
909851/0689 -33-
erläutert wurde (dieser Zustand ist in Fig. 46 dargestellt), und die Leitungen 53 des elektronischen Bauteils 17 werden ergriffen und zwischen der beweglichen Klaue 52 und der festen Klaue 57 festgehalten. An diesem Punkt sind sowohl die Richtung und die Position des abgetrennten Teils 3a mit dem elektronischen Bauteil 17 genau in die vorherbestimmte Lage einreguliert, und die Leitungen 53 werden durch den Preßhebel 356 gepreßt, und die bewegliche Klaue 52 und die fest Klaue 57 des Einspannkopfes 15 ergreifen die Leitungen 53 zwischen den Enden des Preßhebels 356. Infolgedessen können die Leitungen 53 sicher gehalten und ergriffen werden.
Kurz nachdem der Einspannkopf 15 die Leitungen 53 ergriffen hat, wird der Positionierungsstift 338 abwärts gebracht und von den Leitungen 53 getrennt.
Daraufhin rotiert die Scheibe 14 und transportiert den Einspannkopf 15 um das abgetrennte Teil 3a abzuführen. Gleichzeitig wird die Konsole 285 getrennt und der Preßhebel 356 wird aufwärts geführt, woraufhin der in Fig. 43 gezeigte Zustand wiederhergestellt ist.
Der zuvor beschriebene Zyklus wird wiederholt und auch in der zweiten Ausführungsform der Erfindung wird das Brückenglied 25 um jeweils eine Stufe der Halteeinheit 30 bei jedem Zyklus abwärts gebracht.
Zusätzlich zu den zuvor erwähnten Effekten, die in der ersten Ausführungsform der Erfindung erreicht werden, kann mit der Ausführungsform nach dem zweiten Ausfü hrungsbeispiel noch der folgende Effekt erreicht werden. Inbesondere weil die Positionsjustiereinrichtung zum Justieren der Positionen des abgeteilten Teiles 3itin der Abgabeposition angeordnet ist, kann die Abgabe des getrennten Teiles 3a, das ist das elektronische Bauteil 17, stoßfreier und sicherer durchgeführt werden.
-34-909851/0689
Wie sich dieses der vorstehenden Erläuterung entnehmen läßt, können in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung vorherbestimmte elektronische Bauteile in einer vorherbestimmten Reihenfolge von einer Vielzahl Träger für elektronische Bau- . teile an nachfolgende Verarbeitungsstufen, wie beispielsweise den Transfermechanismus, mit hoher Geschwindigkeit und sicher übertragen werden. Da weiterhin die Operation durchgeführt wird, während immer die Leitungen der elektronischen Bauteile geschützt sind, wird eine Deformation der Leitungen oder eine Reduzierung der Präzision im Abstand der Leitungen oder ähnliches wirkungsvoll verhindert« Daher ist in Übereinstimmung mit der Erfindung eine automatische Einsetzmaschine geschaffen worden, die fähig ist, . die Einsetzoperationen sehr stoßfrei und sicher mit einem hohen Wirkungsgrad durchzuführen.
909851/0689

Claims (21)

2922872 'iokyo Denki Kagaku Kogyo -K&bushiki Kaisha 13-1, Nihonbashi 1-chome, Ohuo-ku, Tokyo-to, Japan Parent anspr tic he;
1.) Maschine zum Entnehmen elektronischer Bauteile mit parallelen Zuleitungen aua Trage- und Transportbändern und zum Einstecken der Zuleitungen in Aufnahmeöffnungen einer Platine für eine gedruckte Schaltung, mit einer Überführungseinrichtung zur selektiven Aufnahme eines elektronischen Bauteils in einer ersten Position und zum Überführen desselben in eine zweite, vorherbestimmte Position, wobei die überführungseinrichtung eine Überführungsuntereinrichtung einschließt, gekennzeichnet durch
eine Abstützungseinrichtung, die mehrere Träger- und Transportbänder für die elektronischen Bauteile in vorherbestimmten Intervallen abstützt, eine intermittierende Transporteinrichtung, die jedes von der Abstützeinrichtung abgestützte Träger- und Transportband für die elektronischen Bauteile intermittierend transportiert,
eine Greifeinrichtung, die in der ersten Position ein elektronisches Bauteil empfängt und ergreift, welches an der Stirnseite des intermittierend transportierten Trägerund Transportbandes angeordnet ist, eine Schneidvorrichtung, die das von der Greifeinrichtung ergriffene elektronische Bauteil vom Träger- und Transportband trennt und
eine Transfereinrichtung, welche den Greifer, der das vom Träger- und Transportband getrennte elektronische Bauteil ergriffen hat, in die zweite Position überführt.
-Z-
909851/0689
2. Maschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Transfereinrichtung eine intermittierende Stopeinrichtung einschließt, die die Greifeinrichtung für die elektronischen Bauteile in der 2. vorherbestimmten Position für eine vorherbestimmte Zeit stoppt und sie dann bewegt.
3. Maschine nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung für die elektronischen Bauteile mehrere Brückenglieder einschliei3t, von denen jedes ein elektronisches Bauteil hält, und einen Greiferständer und eine Greiferklaue einschließt.
A. Maschine nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Transfereinrichtung Führungseinrichtungen für die Bewegungen der Brückenglieder einschließt.
5. Maschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Transfereinrichtung Positionierungseinrichtungen zum Einjustieren des von der Greifeinrichtung erfaßten elektronischen Bauteiles in der 2. vorherbestimmten Position aufweist.
6. Maschine nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Greifklaue drehbar an einem horizontalen Drehbolzen ge-
I,
lagert ist und mittels einer Feder schräg an die Oberfläche des Greiferständers anstößt, so daß der Widerstand gegenüber der Bewegung des elektronischen Bauteils in normaler Richtung gering und in entgegengesetzter Richtung groß ist.
7· Maschine nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung abfallende und ansteigende, vertikal und parallel zueinander verlaufende Führungen und eine Verbindungsführung einschließt, die die unteren und oberen Endteile beider Führungen miteinander verbindeti wobei die abfallende Führung unmittelbar zum Träger- und Transportband ±dr die elektronischen Bauteile geneigt ist.
-3-909851/0689
2922572
8. Maschine nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Brückenglieder in der abfallenden Führung gestapelt sind, und daß der Abstand zwischen den gestapelten Brückengliedern gleich dem Abstand der elektrischen Bauteile in den Träger- und Transportbändern ist, die in vorherbestimmten Intervallen von der Abstützeinrichtung abgestützt werden, und daß die gestapelten Brückenglieder in der abfallenden Führung gehalten werden, so daß die Position des obersten Brückengliedes nicht niedriger ist als die Position des obersten Träger- und Transportbandes für die elektronischen Bauteile, das von der Abstützeinrichtung abgesetützt wird.
9. Maschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtung für das Träger- und Transportband der elektronischen Bauteile obere und untere Führungen einschließt, die jeweils die oberen und unteren Seiten des Träger- und Transportbandes führen, und daß ein Durchlaß für das Träger- und Transportband durch einen Spalt zwischen der oberen und der unteren Führung gebildet wird.
10. Maschine nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß die intermittierende Transporteinrichtung ein umlaufender Kettenmechanismus mit einer Vorschubkette ist, welche Vorschubstifte aufweist, die in gleichen Abständen auf einer Verlängerung des Endes eines Kettenbolzens montiert sind, und daß die Vorschubkette von zwei Sprossenrädern abgestützt ist, die drehbar auf einer vertikalen Achse sitzen und daß die Transportstifte vertikal angeordnet sind.
11. Maschine nach Anspruch 2 gekennzeichnet durch einen Zuführ- und Trennmechanismus zum wechselseitigen Zuführen und Trennen der Abstützeinrichtung in Bezug auf das Trägerund Transportband derart, daß das Zuführen und Trennen in Übereinstimmung zu den intermittierenden Stop- und Bewegungsabläufen der Greifeinrichtung erfolgt.
-4-909851/0689
2322672
12. Maschine nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die intermittierende Stop-Einrichtung als scheibenförmiger, drehbar auf einer vertikalen Achse gelagerte Zylindernocken ausgebildet ist, daß eine Nockenwalze drehbar um eine horizontale Achse an der Greifeinrichtung für die elektronischen Bauteile angeordnet ist, daß ein Walzenführungsweg in der Nähe der Umfangkante der oberen Fläche des Zylindernockens vorgesehen ist, um die Nockenwalze aufzunehmen, die an der Greifeinrichtung für die elektronischen Bauteile montiert ist, wobei der Walzenlaufweg in einem vorherbestimmten Bereich des Zentralwinkels horizontal verläuft und daß im anderen Teil des Walzenlaufweges in einer vorherbestimmten Rotationsrichtung eine allmählich abfallend geneigte Fläche eingeioi-mt ist.
13. Maschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtung für das Träger- und Transportband einen Abfühlmechanismus einschließt, der das Fehlen eines vorherbestimmten elektronischen Bauteils im Träger- und Transportband erfaßt.
14. Maschine nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß für das Träger- und Transportband einen sehr verengten unteren Durchlaßteil innerhalb eines Bereiches des linearen Kettenteils des umlaufenden Kettenmechanismus einschließt, wobei der Level des sehr verengten Durchlaßteils niedriger ist als der Level des oberen Endes des effektiven Durchmesserteiles des Transportstiftes, und der Level der Kette des umlaufenden Kettenmechanismus höher ist, als die Level des sehr verengten Durchlaßteiles und des äußersten oberen Endes des Transportstiftes innerhalb des Bereiches, in dem die Kette an den Sprossenrädern hängt.
-5-909851/0689
15. Maschine nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskraft zum Anheben der Brückenglieder entlang der ansteigenden Führung von einem umlaufenden Führungskettenmechanismus gegeben wird, der unmittelbar an der ansteigenden Führung anliegt.
16. Maschine nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß eines der Sprossenräder über einen Ratschenmechanismus mit einem Zylindermechanismus verbunden ist,und daß das Sprossenrad in einer Richtung intermittierend gedreht wird durch Widerholung der Wechselbewegung des Zylindermechanismus.
17. Maschine nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung einen Schneidmechanismus mit vielen Schneidhebeln einschließt.
18. Maschine nach Anspruch 17 dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidhebel gleichzeitig von einer Betätigungsstange betätigt werden, mit der die Schneidhebel vormalerweise verbunden sind.
19. Maschine nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange für die Schneidhebel durch einen ineinander greifenden Mechanismus gemeinsam mit dem intermittierenden Stop-Mechanismus angetrieben wird, so daß das Schneiden mit den Schneidhebeln während einer Stop-Periode der Greifeinrichtung für die elektronischen Bauteile und vor Beginn deren Bewegung und ebenso während einer Periode der Annäherung der Abstützeinrichtung des Träger- und Transportbandes für die elektronischen Bauteile an die Transfereinrichtung vor Einleitung der Trennung davon stattfindet.
20. Maschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Träger-und Transportband zahlreiche elektronische. Bauteile mit parallelen Zuleitungen und einen Trägerteil umfaßt, welches ein Trägerband und einen Klebestreifen einschließt,
-6-909851/0689
wobei das Trägerband und der Klebestreifen zusammenwirken, um die parallelen Leitungen der elektronischen Bauteile fest dazwischen zu halten, und wobei der Klebestreifen das Trägerband runde, in gleichen Abständen angeordnete öffnungen aufweisen, die mit genauen Zwischenräumen in Längsrichtung des Trägerbandes und des Klebestreifens liegen.
21. Maschine nach Anspruch 20 dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Bauteile in Zwischenräumen zwischen dem Trägerband und dem Klebestreifen gehalten werden.
909851/0689
DE2922672A 1978-06-03 1979-06-02 Maschine zum Bestücken von gedruckten Schaltungen mit elektronischen Bauteilen Expired DE2922672C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6714678A JPS54158668A (en) 1978-06-03 1978-06-03 Feeder for electronic component
JP12446578A JPS5550700A (en) 1978-10-09 1978-10-09 Device for supplying electronic part

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2922672A1 true DE2922672A1 (de) 1979-12-20
DE2922672C2 DE2922672C2 (de) 1984-09-20

Family

ID=26408323

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2922672A Expired DE2922672C2 (de) 1978-06-03 1979-06-02 Maschine zum Bestücken von gedruckten Schaltungen mit elektronischen Bauteilen

Country Status (10)

Country Link
US (1) US4263708A (de)
AT (1) AT377672B (de)
AU (1) AU519269B2 (de)
CA (1) CA1113613A (de)
CH (1) CH648715A5 (de)
DE (1) DE2922672C2 (de)
FR (1) FR2427761A1 (de)
GB (1) GB2025273B (de)
IT (1) IT1121544B (de)
NL (1) NL174212C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3231174A1 (de) * 1981-08-24 1983-03-10 Tokyo Denki Kagaku Kogyo K.K., Tokyo Vorrichtung zum anbringen von plaettchen-schaltungselementen an gedruckten schaltungsplatten
DE3342348A1 (de) * 1982-11-24 1984-05-24 TDK Corporation, Tokio/Tokyo Vorrichtung und verfahren zur zufuhr und foerderung elektronischer bauteile
DE3409909A1 (de) * 1983-05-02 1984-11-08 Tdk Corp., Tokio/Tokyo Vorrichtung zum montieren chipfoermiger elektronischer bauteile

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS56118391A (en) * 1980-02-25 1981-09-17 Hitachi Ltd Method and device for inserting electronic part
US4398658A (en) * 1980-04-18 1983-08-16 Universal Instruments Corporation High speed radial lead component sequencing and inserting machine
EP0154652B1 (de) * 1983-07-20 1988-11-09 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Aufbauvorrichtung für elektronische teile
EP0156150B1 (de) * 1984-02-18 1988-06-01 Georg Sillner Vorrichtung zur automatischen Verarbeitung elektrischer Bauelemente
DE3584532D1 (de) * 1984-02-27 1991-12-05 Amp Inc Kontakt fuer schaltungstraeger und verfahren um diesen in ein gehaeuse einzusetzen.
US4567653A (en) * 1984-04-27 1986-02-04 Martin G. Heller Method and apparatus for processing end-taped radial components
US4750263A (en) * 1984-06-14 1988-06-14 Tdk Corporation Method of and apparatus for supplying and transferring electronic components
US4680841A (en) * 1985-06-17 1987-07-21 Molex Incorporated Electrical harness fabrication apparatus
US5483857A (en) * 1993-09-20 1996-01-16 Bi-Link Metal Specialties Workpiece finishing and presentation machine

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2236309B2 (de) * 1971-07-26 1977-04-21 Ausscheidung in: 22 65 183 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd., Kadoma, Osaka (Japan) Montagevorrichtung zur automatischen bestueckung einer schaltungsplatte o.dgl. mit verschiedenen bauelementen
DE2740909A1 (de) * 1976-09-16 1978-03-23 Tdk Electronics Co Ltd Vorrichtung zum speichern und zufuehren von an einem laenglichen bandtraeger angeordneten schaltungselementen mit parallelen zuleitungen

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS51115655A (en) * 1975-04-02 1976-10-12 Tdk Electronics Co Ltd Device for inserting printed substrate for electric parts
GB1521782A (en) * 1975-04-07 1978-08-16 Matsushita Electric Ind Co Ltd Printed circuit board electrical component mounting method and apparatus
US4003413A (en) * 1975-08-01 1977-01-18 Usm Corporation Machines for reforming and repackaging components
DE2744552C3 (de) * 1976-10-06 1981-09-24 Tokyo Denki Kagaku Kogyo K.K., Tokyo Maschine zum automatischen Einsetzen von elektronischen Bauelementen mit einseitig parallel abstehenden Anschlußdrähten

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2236309B2 (de) * 1971-07-26 1977-04-21 Ausscheidung in: 22 65 183 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd., Kadoma, Osaka (Japan) Montagevorrichtung zur automatischen bestueckung einer schaltungsplatte o.dgl. mit verschiedenen bauelementen
DE2740909A1 (de) * 1976-09-16 1978-03-23 Tdk Electronics Co Ltd Vorrichtung zum speichern und zufuehren von an einem laenglichen bandtraeger angeordneten schaltungselementen mit parallelen zuleitungen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3231174A1 (de) * 1981-08-24 1983-03-10 Tokyo Denki Kagaku Kogyo K.K., Tokyo Vorrichtung zum anbringen von plaettchen-schaltungselementen an gedruckten schaltungsplatten
DE3342348A1 (de) * 1982-11-24 1984-05-24 TDK Corporation, Tokio/Tokyo Vorrichtung und verfahren zur zufuhr und foerderung elektronischer bauteile
DE3409909A1 (de) * 1983-05-02 1984-11-08 Tdk Corp., Tokio/Tokyo Vorrichtung zum montieren chipfoermiger elektronischer bauteile

Also Published As

Publication number Publication date
AT377672B (de) 1985-04-25
CH648715A5 (de) 1985-03-29
NL174212B (nl) 1983-12-01
US4263708A (en) 1981-04-28
NL174212C (nl) 1984-05-01
IT1121544B (it) 1986-04-02
ATA402079A (de) 1984-08-15
AU4770979A (en) 1980-01-03
CA1113613A (en) 1981-12-01
FR2427761A1 (fr) 1979-12-28
GB2025273B (en) 1982-07-07
FR2427761B1 (de) 1983-08-26
GB2025273A (en) 1980-01-23
NL7904359A (nl) 1979-12-05
IT7923178A0 (it) 1979-05-31
AU519269B2 (en) 1981-11-19
DE2922672C2 (de) 1984-09-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2614772C2 (de)
DE2541914C3 (de) Vorrichtung zum Einbringen von Zwischenlagen zwischen Fleischbällchen o.dgl
DE2922930C2 (de)
DE2803884C2 (de) Einrichtung zur Abgabe und Verteilung von Gegenständen
WO2007077032A1 (de) VORRICHTUNG ZUM AUTOMATISCHEN BESTÜCKEN VON SUBSTRATEN MIT MEDIZINISCHEN UND/ODER PHARMAZEUTISCHEN UND/ODER NAHRUNGSERGÄNZENDEN PRODUKTEN SOWIE ANLAGE ZUM AUTOMATISCHEN HERSTELLEN VON VERPACKUNGEN FÜR MEDIZINISCHE UND/ODER PHARMAZEUTISCHE UND/ODER NAHRUNGSERGäNZENDE PRODUKTE
DE1812430A1 (de) Vorrichtung zum Zaehlen,Buendeln und Wiegen von laenglichen Produkten
DE2929851C2 (de)
DE2922672A1 (de) Maschine zum automatischen einsetzen von elektronischen bauteilen mit parallelen zuleitungen in die platine einer gedruckten schaltung
DE2709103A1 (de) Stapelgeraet fuer kunststoffbeutel und dergleichen
DE3248135C2 (de)
DE10228243A1 (de) Querbahn-Etikettierverfahren und -vorrichtung
DE3521210C1 (de) Vorrichtung zum Abstuetzen eines auf einer Plattenaufteilsaege hergestellten langen und schmalen Werkstueckpakets
DE69301973T2 (de) Vorrichtung zum Zuführen und Schneiden einer Folie zum Einwickeln von Gegenständen in einer Verpackungsmaschine
DE1080165B (de)
DE2820831A1 (de) Maschine zur fortlaufenden bearbeitung elektronischer bauteile
DE2608160C3 (de) Vorrichtung zum Auslösen abgelängter Drähte aus einem ungeordneten Drahtbündel, insbesondere beim Zuführen der Drähte zu einer Verarbeitungsmaschine
DE3432496C2 (de)
DE3049606A1 (de) Beschickungsvorrichtung
DE2453530C2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Übertragen von aufeinanderfolgenden Gegenständen von einer ersten auf eine zweite Festplatte
DE3533878C2 (de)
DE4326599A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der Juteumhüllung von einem Tabakballen
DE1913009A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufeinanderschichten von Briketts oder Brikettgruppen
DE1779950C (de) Automatische Schallplattenpresse
EP4086012A1 (de) Verfahren und anlage zum sortieren von lamellen
DE102015101973A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Solarzellsträngen

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: TDK CORPORATION, TOKYO, JP

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee