DE3533878C2 - - Google Patents

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DE3533878C2
DE3533878C2 DE3533878A DE3533878A DE3533878C2 DE 3533878 C2 DE3533878 C2 DE 3533878C2 DE 3533878 A DE3533878 A DE 3533878A DE 3533878 A DE3533878 A DE 3533878A DE 3533878 C2 DE3533878 C2 DE 3533878C2
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SKODA KONCERNOVY PODNIK PILSEN/PLZEN CS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Versorgung einer Verpackungsstrecke mit einem regelmäßigen Strom von Päckchen, die einem weiteren Umhüllungsprozeß zu­ geführt werden.
Damit der Strom von Päckchen, die über eine Förder­ strecke von Mitnehmern aus einem Schacht entnommen und der Umhüllungsmaschine zugeführt werden, wie es aus der DE-PS 5 24 611 und 4 70 971 bekannt geworden ist, nicht abreißt, führt man der Förderstrecke die Päckchen aus zwei verschiedenen Schächten zu (DE-AS 15 81 087). Diese zwei Schächte dienen nicht nur zur Ergänzung fehlender Päckchen im Päckchenstrom, sondern auch zur Zwischenlagerung überzählig produzierter Päckchen. Die Anwendung dieser beiden Schächte hat aber nicht nur den Grund, den Päckchenstrom nicht abreißen zu lassen, sondern auch den weiteren Grund, daß die Maschinen zur Herstellung und Füllung der Päckchen wesentlich lang­ samer als die Maschinen zur Umhüllung der Päckchen mit einer Einhüllung aus durchsichtiger Folie arbeiten. Arbeiten diese Umhüllungsmaschinen sehr schnell, so können auch mehr als zwei Schächte im Produktionspro­ zeß eingereiht sein (DE-OS 29 28 354) . Die Verwendung mehrerer Schächte zur Zuführung von Päckchen auf eine Transportstrecke macht Umlenkungen der Päckchenströme mit entsprechenden zusätzlichen Fördervorrichtungen notwendig, was diese Einrichtungen aufwendig und teuer macht.
Da die Päckchen liegend in die Umhüllungsmaschine zu transportieren sind, ist es bei Abnahme aus vertikalen Schächten, in denen die Päckchen liegend gestapelt sind, notwendig, diese Päckchen während des Abnahmevor­ ganges abzustützen, was bei der DE-PS 5 24 611 durch die Verwendung einer Kurvenscheibe als Abnahmeorgan er­ folgt, welche mit ihren Bereichen von großem Radius das im Schacht nächst folgende Päckchen während des Abnah­ mevorganges abstützt, während bei der GB-PS 6 19 256 während des Abnahmevorganges ein Schieber als Stütze unter den Päckchenstapel greift und bei der DE-PS 4 70 971 seitlich zwei an gegenüberliegenden Seiten desjeni­ gen Päckchens angreifende Halteelemente vorgesehen sind, welches direkt über dem untersten, aus dem Stapel abzutransportierenden Päckchens befindlich ist.
Bei den bekannten Vorrichtungen ist es bei der Abnahme von Päckchen aus mehreren Schächten für den Transport auf ein gemeinsames geradlinig förderndes Förderband notwendig, Umlenkvorgänge in den Päckchenströmen vorzu­ nehmen, bevor diese das Förderband für ihre gemeinsame Förderung erreichen. Derartige Umlenkvorrichtungen sind unerwünscht: Sie setzen die Arbeitsgeschwindigkeit herab, erhöhen die Baukosten und können Anlaß für Havarien sein.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, in einfacher Weise die unmittelbare Entnahme von Päckchen aus zwei Schächten zur fehlstellenfreien Beschickung einer Transportstrecke zu schaffen.
Die Erfindung besteht in einer Vorrichtung zur Versorgung einer Verpackungsstrecke mit einem regelmä­ ßigen Strom von Päckchen, die einem weiteren Umhül­ lungsprozeß zugeführt werden, mit einem Hauptschacht für einen normalen Nachschub und mit einem Nebenschacht für einen Ergänzungsnachschub der Päckchen, die aus den beiden Schächten unten durch gemeinsame Mitnehmer abgezogen werden, wobei in dem Unterteil des Hauptschachtes und auch des Nebenschachtes ein Paar Halteelemente für das Festhalten und das Lockern der Päckchen in der Säule oberhalb der Verpackungsstrecke angeordnet ist, die elektromagnetisch gesteuert werden, wobei deren Tätigkeit durch einen Impuls von Fühlern, die in dem Hauptschacht untergebracht sind, ausgelöst wird, wobei unterhalb des Nebenschachtes im Bereich der Verpackungsstrecke auf einer ständig drehenden Welle auf einem Halter in gegenüberliegender Lage Stützen befestigt sind für das Aufheben von Päckchen in dem Nebenschacht in eine Stellung mit Spiel oberhalb der Verpackungsstrecke und wobei die Bewegung der Stutzen mit den Päckchenmitnehmern synchronisiert ist.
Mit dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich die Päckchen aus zwei vertikalen Schächten unmittelbar derart entnenmen, daß die Transportstrecke fehlstellen­ frei mit Päckchen besetzt ist, so daß in die Umhüllungsmaschine ein fehlstellenfreier Päckchenstrom einläuft, der eine einwandfreie Tätigkeit und einen kontinuierlichen Gang der Umhüllungsmaschine sicher stellt. Im Falle eines auf der Transportstrecke feh­ lenden Päckchens wird für Ersatz aus dem anderen Schacht gesorgt, so daß ein kontinuierlicher Gang der Umhüllungsmaschine gewähr­ leistet bleibt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei­ spieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf den Hauptschacht, den Nebenschacht und auf ein Paar der Stützen,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Einrichtung in der Ebene A-A.
Die Einrichtung zur Versorgung einer Förderstrecke mit einem regelmäßigen Päckchenstrom besteht aus einer Grundplatte 1, aus einem darauf befestigten Hauptschacht 2 und aus einem Nebenschacht 3. Durch eine Nut in der Grundplatte 1 laufen Mitnehmer 4 hindurch, die an einer Kette 5 befestigt sind. Seitlich des Hauptschachtes 2 ist ein Paar von Halteelementen 6 und seitlich des Nebenschachtes 3 ein entsprechendes Paar von Halteelementen 6a angeordnet, die mittels Gabeln 7 miteinander verbunden sind und die von Elektromagneten 8 mit Zugstangen 9 und einem Hebel 10 gesteuert werden, welche mit den Gabeln 7 fest verbunden sind. Durch einen Ausschnitt in den Gabeln 7 erstreckt sich ein Bolzen 11, der mit einer an dem jeweiligen Schacht befestigten Feder 12 verbunden ist. An der Zutrittswand des Hauptschachtes 2 sind Fühler 13 befestigt.
Unterhalb des Nebenschachtes 3 sind auf einer Welle 14 auf dem Halter 15 Stützen 16 angebracht.
Die Funktion der Einrichtung
Die Päckchen 17 gelangen in die Förderstrecke durch den Hauptschacht 2. Auf der Förderstrecke bilden sie einen ununterbrochenen Strom. In dem Nebenschacht 3 befindet sich eine Säule von Päckchen 17, die in einer angehobenen Stellung mittels der an das unterste Päckchen gedrückten Halteelemente 6a gehalten wird.
Wenn die Fühler 13 die Abwesenheit entweder von einem oder von mehreren Päckchen 17 registrieren, wird der Elektromagnet 8 in Tätigkeit gesetzt, der das Paar von Halteelementen 6 am Hauptschacht 2 betätigt und die Päckchen 17 so hält, daß die von der vorhergehenden Maschine kommende Säule von Päckchen 17 wieder ergänzt werden kann. Gleichzeitig bekommt der Elektromagnet des Paares der Halteelemente 6a an dem Nebenschacht 3 einen Impuls und gibt die Säule der dort gestapelten Päckchen frei, die in der angehobenen Stellung angehalten wurden, so daß das unterste Päckchen auf die Grundplatte 1 herabsinken kann. Dadurch gelangt es in den Päckchenstrom in der Arbeitsstrecke der Umhüllungs­ maschine. Somit wird der Päckchenstrom nicht unterbrochen.
Sobald die Päckchensäule im Hauptschacht 2 ergänzt ist, geben die Fühler 13 wieder einen Impuls an den Elektro­ magneten 8, welcher diesen einschaltet und die Klemmung des Paares der Halteelemente 6 freigibt, damit das bisher geklemmte Päcken 17 nunmehr auf die Grundplatte 1 herabsinkt, so daß der Mitnehmer 4 die Päckchen wieder aus dem Hauptschacht 2 entnehmen kann. Gleichzeitig mit dem Impuls des Elektromagneten 8 an dem Hauptschacht 2 bekommt auch der Elektromagnet an dem Nebenschacht 3 einen Impuls, welcher die Zufuhr ausschaltet und mittels der Zugkraft der Feder 12 das Paar der Halteelemente 6a klemmt und dadurch die Päckchen anhält, damit sie nicht auf die Grundplatte 1 herabsinken können.
In dem Raum unterhalb des Nebenschachtes 2 sind Stützen 16, die an dem Halter 15 angebracht sind und die sich mit der Welle 14 drehen, angeordnet. Die Stützen 16 drehen sich ununterbrochen. Ihre Bewegung ist so mit den Mitnehmern 4 synchronisiert, daß sie nicht mit den Mitnehmern 4 zusammenstoßen. Im Normalfall, wenn die Päckchen 17 aus dem Hauptschacht 2 abgenommen werden, gehen die Stützen 16 unter dem untersten Päckchen 17 in der Nebenrinne hindurch, das durch das Paar der Halteelemente 6a mit Spiel oberhalb des auf der Förder­ strecke unter dem Nebenschacht 3 durchgehenden Päckchens 17 geklemmt ist, das von dem Hauptschacht 2 kommt.
In dem Augenblick, in dem der normale Nachschub aus dem Hauptschacht 2 unterbrochen wird und die Förderstrecke aus dem Nebenschacht 3 versorgt wird, erfüllen auch die unter dem Nebenschacht 3 untergebrachten Stützen 16 ihre Funktion. Die Stützen 16 sind in einer stetigen Rotationsbewegung, die mit der Bewegung der Mitnehmer 4 synchronisiert ist, gleichgültig ob der Hauptschacht 2 oder der Nebenschacht 3 in Tätigkeit ist. Wenn der Nebenschacht 3 in Tätigkeit ist, hebt die Stütze 16, die bei ihrer Rotationsbewegung unter die Päckchensäule in dem Schacht kommt, die Päckchensäule um ein vorher bestimmtes Spiel für einen leichteren Durchgang der Päckchen an. Während der ganzen Bewegungszeit wird die Säule der Päckchen in diesem angehobenen Zustand gehalten. Sobald die Stütze 16 das Päckchen verläßt, sinkt dieses auf die Grundplatte 1 herab und ist für die Mitnahme durch den Mitnehmer 4 vorbereitet. In dem Zeitraum, in dem sich der Mitnehmer 4 einem vorbereiteten Päckchen 17 annähert, nähert sich auch die weitere Stütze 16 unter dem Nebenschacht 3 und der Zyklus wiederholt sich.
Wenn die Päckchensäule in dem Hauptschacht 2 wieder ergänzt ist, geben die Fühler 13 einen Impuls zur Klemmung des angehobenen Päckchens in den Nebenschacht 3 durch das Paar der Halteelemente 6a und gleichzeitig wird die Klemmung des Päckchens durch das Paar der Hal­ teelemente 6 in dem Hauptschacht 2 gelöst, so daß die Päckchen auf die Grundplatte 1 herabsinken können und ein normaler Betriebsgang der Versorgungseinrichtung eintritt. Bei diesem normalen Gang wird die Päckchen­ säule in dem Nebenschacht 3 durch das Paar der Halte­ elemente 6a in der angehobenen Stellung so geklemmt, daß die Päckchen 17 aus dem Hauptschacht 2 unterhalb dieser Säule frei durchgehen können. Die Stützen 16 ro­ tieren ständig in einer Synchronbewegung mit den Mit­ nehmern 4 und gehen ebenso frei unterhalb dieser Säule durch.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zur Versorgung einer Verpackungsstrecke mit einem regelmäßigen Strom von Päckchen, die einem weiteren Umhüllungsprozeß zugeführt werden, mit einem Hauptschacht für einen normalen Nachschub und mit einem Nebenschacht für einen Ergänzungsnachschub der Päck­ chen, die aus den beiden Schächten unten durch gemein­ same Mitnehmer abgezogen werden,
    wobei in dem Unterteil des Hauptschachtes (2) und auch des Nebenschachtes (3) ein Paar Halteelemente (6, 6a) für das Festhalten und das Lockern der Päckchen in der Säule oberhalb der Verpackungsstrecke angeordnet ist, die elektromagnetisch gesteuert werden,
    wobei deren Tätigkeit durch einen Impuls von Fühlern (13), die in dem Hauptschacht (2) untergebracht sind, ausgelöst wird,
    wobei unterhalb des Nebenschachtes (3) im Bereich der Verpackungsstrecke auf einer ständig drehenden Welle (14) auf einem Halter (15) in gegenüberliegender Lage Stützen (16) befestigt sind für das Aufheben von Päckchen in dem Nebenschacht (3) in eine Stellung mit Spiel oberhalb der Verpackungsstrecke
    und wobei die Bewegung der Stutzen mit den Päckchenmitnehmern (4) synchronisiert ist.
DE19853533878 1984-12-20 1985-09-23 Einrichtung zur versorgung einer arbeitsstrecke in einer verpackungsmaschine mit einem regelmaessigen paeckchenstrom Granted DE3533878A1 (de)

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DE3533878A1 DE3533878A1 (de) 1986-07-10
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CS245682B1 (en) 1986-10-16
GB2168962A (en) 1986-07-02
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