DE10112566B4 - Zuführung von nachzulegenden Packungen, insbesondere Cigarettenpackungen zu einer Verpackungsmaschine - Google Patents

Zuführung von nachzulegenden Packungen, insbesondere Cigarettenpackungen zu einer Verpackungsmaschine Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Zuführen von Packungen (5), insbesondere Cigarettenpackungen zu einer Verpackungsmaschine (3), wobei die Vorrichtung einen Nachlege-Stauschacht (4) zum Nachlegen von Packungen (5) in die Hauptzufuhr umfasst, sowie eine Transportvorrichtung (5, 7, 10), welche die Packungen (5) von einer Sortierstation (1) den Nachlege-Stauschacht (4) einbringt, wobei die Transportvorrichtung einen Vertikalförderer (7) und einen Horizontalförderer (10) umfasst, und wobei die Transportvorrichtung eine Übergabestation (14, 19) zur Übergabe der Packungen (5) vom Horizontalförderer (10) an den Nachlege-Stauschacht (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderer einen Kettenförderer (7) als Vertikalförderer und einen pneumatischen Gleitschienenförderer (10) als Horizontalförderer umfassen und dass die Übergabestation eine Speichervorrichtung (17, 19, 24) aufweist, welche Packungen (5) vor der Übergabe in den Stauschacht einzeln oder stapelweise sammelt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Zuführung von nachzulegenden Packungen, insbesondere Cigarettenpackungen zu einer Verpackungsmaschine. Während des Verpackungsprozesses für in Packungen untergebrachte Güter, beispielsweise Cigaretten, fallen stufenweise mehrere Arbeitsgänge an, bei denen einzelne Packungen aufgrund von Störungen oder zu Prüfzwecken aus der Fertigung entnommen werden müssen. Wenn diese Packungen einwandfrei sind, d. h. keine Beschädigungen aufweisen, können und sollen sie dem weiteren Produktionsvorgang wieder zugeführt werden. Dies erfolgt meist durch einen Stauschacht, den sogenannten Nachlege-Stauschacht, der die Cigarettenpackungen in Lücken eines sonst kontinuierlichen Päckchenstroms, der im Weiteren auch Hauptzufuhr genannt wird, abgibt. Die vorgenannten Lücken entstehen beispielsweise gerade durch die oben schon angesprochenen, ausgeworfenen Packungen, und um die herzustellenden Gebinde vollständig zu machen, müssen diese Lücken bei einigen Packungsmaschinen unbedingt geschlossen werden.
  • Nach derzeitigem Stand der Technik werden bei der Cigarettenverpackung die nachzulegenden Packungen per Hand durch das Bedienungspersonal dem Nachlege-Stauschacht zugeführt. Dabei muss der Füllstand des Schachtes ständig beobachtet werden, da einerseits bei einem leeren Schacht die notwendigen Nachlegepackungen nicht bereitgestellt werden und andererseits ein Nachlegen nur bei zumindest teilweise geleertem Schacht möglich ist. Besonders bei schnellen Verpackungsmaschinen bringt dies einen erheblichen Aufwand für das Bedienungspersonal mit sich.
  • Auch der Arbeitseinsatz für das Bedienungspersonal ist erheblich. Die von einer Verpackungsmaschine ausgeworfenen Packungen liegen ungeordnet in einem Sammelbehälter, ebenso wie die Packungen, die zur Qualitätskontrolle entnommen werden. Das Bedienungspersonal entnimmt die Packungen an einem Sortiertisch aus dem Sammelbehälter und sortiert sie geordnet in einen Schragen. Dieser Sortiertisch steht meist in der Mitte des Aggregats. Danach werden die gefüllten Schragen an den Nachlege-Stauschacht vor der Gebindepackmaschine getragen, dort abgestellt und stoßweise per Hand in den Schacht eingelegt. Somit muss jede Packung mindestens zweimal in die Hand genommen und der Schragen zwischen zwei Stationen (Sortiertisch und Zufuhrschacht) getragen werden.
  • Aus der DE 35 33 878 A1 ist eine Vorrichtung zur Versorgung einer Verpackungsstrecke mit einem regelmäßigen Strom von Päckchen bekannt. Es wird beschrieben, wie eine Transportstrecke aus zwei Schächten, einem Hauptschacht und einem Nebenschacht mit Päckchen beschickt werden kann, ohne dass Fehlstellen entstehen. Die DE 24 26 679 A1 beschreibt ein Verfahren zum Transport von Packungen aus einer Packmaschine in eine Umhüllungsmaschine sowie eine Einrichtung zur selbständigen Steuerung des Vorrates der Packungen mit einem Speichersystem mit einer stillstehenden Lagerungseinrichtung. Beide Schriften beschäftigen sich zwar grundsätzlich mit der Handhabung von Packungen und der Auffüllung von Lücken in der Packungszufuhr, jedoch werden nur Lösungen für den Betrieb bei der Übergabe der nachzulegenden Packungen an die Hauptzufuhr angeboten. Die im Verpackungsprozess weiter vorne angeordnete Zuführung von Packungen zur Nachlegeeinheit wird nicht angesprochen. Es ist davon auszugehen, dass auch hier eine manuelle Zuführung erfolgt.
  • Die DE 37 23 013 A1 beschreibt eine Fördervorrichtung für Zigaretten, bei der hergestellte Zigaretten, die am Packer nicht weiterverarbeitet werden können, in Schragen zwischengelagert werden.
  • Aus der DE 37 21 105 C1 ist eine Vorrichtung zur Zuführung von Packungen zu einer Packmaschine bekannt, bei der zur Vermeidung des händischen Beilegen ergänzender Packungsmengen Packungen automatisch aus einem Magazin mit Hilfe eines Schiebers auf ein Förderband geschoben werden.
  • Die DE 100 27 799 A1 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verpacken von Zigarettenpäckchen, wobei eine Cellophaniermaschine eine Folge von Päckchen einem Eingangsförderer einer Kartoniermaschine zuführt, die eine Recylingvorrichtung aufweist, um die an der Kartoniermaschine aussortierten Päckchen dem Ein gangsförderer der Kartoniermaschine zuzuführen. Die in dieser Schrift beschriebene Packungs-Zuführungsvorrichtung entspricht der Gattung, die durch die Merkmale im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definiert wird.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Zuführung von nachzulegenden Packungen, insbesondere Cigarettenpackungen zu einer Verpackungsmaschine so auszugestalten, dass ein möglicher Mangel an Nachlegepackungen vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Zuführen von Packungen, insbesondere Cigarettenpackungen zu einer Verpackungsmaschine gemäß den Ansprüchen 1 und 11 gelöst.
  • Durch die Bereitstellung der Transportvorrichtung wird ein zweifacher Vorteil gewährleistet. Einerseits wird das Bedienungspersonal von der Aufgabe entbunden, die aussortierten und einwandfreien Packungen mehrmals in die Hand zu nehmen und mit einem Transportbehälter (Schragen) von der Sortierstation zur Nachlegeeinheit zu bringen, da die Transportvorrichtung diese Arbeit automatisch erledigt. Andererseits wird durch die Transportvorrichtung und die darauf aufgebrachten Packungen schon vor dem Nachlege-Stauschacht ein Vorrat an Packungen geschaffen, der einen kurzzeitigen Mangel an Nachlegepackungen ohne weiteres abpuffern kann. Die Pufferwirkung funktioniert aber auch entgegengesetzt: Falls nämlich gerade sehr viele Nachlegepackungen zur Verfügung stehen, können diese ohne weiteres auch dann in den Nachlegeprozess eingeführt werden, wenn der Stauschacht gerade gefüllt ist, da sie auf der Transportvorrichtung untergebracht werden können.
  • Demgemäß muss jede Packung durch das Bedienungspersonal nur einmal in die Hand genommen werden und eine genaue Beobachtung des Stauschacht-Füllstandes entfällt.
  • Gemäß der Erfindung umfasst die Transportvorrichtung einen Vertikalförderer und einen Horizontalförderer, wodurch die nachzulegenden Packungen auf die Höhe des Stauschacht-Einganges und zu diesem gebracht werden können. Ferner kann in vorteilhafter Ausgestaltung eine Aufgabestation bereitgestellt werden, insbesondere ein Aufgabeförderer für die Aufgabe der Packungen auf den Vertikalförderer, um diesen Arbeitsschritt zu erleichtern. Um die Ein bringung der Päckchen in den Stauschacht selbst funktionell auszugestalten, ist eine Übergabestation zur Übergabe der Packungen vom Horizontalförderer an den Nachlege-Stauschacht vorgesehen.
  • Bevorzugt wird ein Bandförderer als Aufgabeförderer verwendet.
  • In bevorzugter Ausgestaltung weist die erfindungsgemäße Vorrichtung ein Vorratsmagazin, insbesondere einen Vorratsschacht auf, aus dem die Packungen dem Aufgabeförderer zugeführt werden, insbesondere automatisiert zugeführt werden. Es können auch mehrere solcher Vorratsschächte nebeneinander bereitgestellt werden, um eine weitere Pufferung zu ermöglichen.
  • Die Übergabestation weist eine Speichervorrichtung auf, welche Packungen vor der Übergabe in den Stauschacht einzeln oder stapelweise sammelt, um wiederum die lückenlose Versorgung des Stauschachtes zu gewährleisten bzw. einen vergrößerten Puffer für einen großen Anfall nachgelegter Packungen bereitzustellen.
  • Insbesondere in diesem Rahmen lässt sich die Übergabe der Packungen selbst erfindungsgemäß vielseitig ausgestalten. Die Übergabestation kann Schiebeeinrichtungen aufweisen, um die Packungen vom Horizontalförderer in den Stauschacht bzw. in die Speichervorrichtung oder aus ihr heraus zu befördern. Ferner ist es möglich, die Übergabestation mit einem Drehteller zu versehen, der umfänglich angeordnete Packungsaufnahmen aufweist. Auch die Bereitstellung eines Karussells als Übergabestation, das umfänglich angeordnete Stapelaufnahmen für Packungsstapel aufweist, ist möglich, wobei auch zwei übereinander angeordnete Karussells mit umfänglich angeordneten Stapelaufnahmen für Packungsstapel vorgesehen werden können. Die Stapelaufnahmen können als Kassetten ausgestaltet sein. Dabei schließt in einer bevorzugten Ausführungsform das obere Karussell an den Horizontalförderer an, und das untere Karussell schließt an den Stauschacht an, wobei vorteilhafterweise die Packungen vom oberen Karussell gesteuert an das untere Karussell übergeben werden können. Damit wird eine weitere Entkopplung der Abgabe der Packungen vom Horizontalförderer an das obere Karussell und vom unteren Karussell an den Stauschacht bewirkt. Die Karussells können sich hierbei in bevorzugter Ausgestaltung unabhängig voneinander drehen.
  • Durch eine analoge Transportverbindung mit den beschriebenen Mitteln (Vertikal-/Steilförderer, Transportbänder etc.) ist es möglich eine Verbindung von der Auswurfstation an der Packmaschine zur Sortierstation aufzubauen. Auf diese Weise ist es möglich auch diesen Transportweg zur Sortierstation zu automatisieren und Anhäufungen ausgeworfener Packungen an der Packmaschine zu vermeiden.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind diejenigen, die schon oben anhand der erfindungsgemäßen Vorrichtung besprochen wurden. Dies gilt auch für die im Weiteren beschriebenen Ausführungsformen des Verfahrens.
  • Es besteht die Möglichkeit, die Packungen mittels einer Aufgabestation, insbesondere eines Aufgabeförderers auf den Vertikalförderer aufzugeben. Die Packungen werden mittels einer Übergabestation vom Horizontalförderer an den Nachlege-Stauschacht übergeben.
  • Die Packungen werden bei einer vorteilhaften Verfahrensausgestaltung dem Aufgabeförderer aus einem Vorratsschacht zugeführt bzw. aus mehreren Vorratsschächten. Vor der Übergabe in den Stauschacht werden die Packungen einzeln oder stapelweise in einer Speichervorrichtung gesammelt, wobei gemäß einer bevorzugten Ausführungsform die Packungen in zwei oder mehreren, aneinander anschließenden Speichervorrichtungen gesammelt werden.
  • Die Erfindung wird im Weiteren anhand einer bevorzugten Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Seitenaufriss einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2 eine obere Ansicht der Vorrichtung aus 1;
  • 3 eine Schnittstelle zwischen Aufgabeförderer und Vertikalförderer;
  • 4 eine Schnittstelle zwischen Vertikalförderer und Horizontalförderer;
  • 5 eine weitere mögliche Ausgestaltung der Schnittstelle zwischen Vertikalförderer und Horizontalförderer;
  • 6 die Schnittstelle aus 5 in einer Ansicht von oben;
  • 7 ein Karussell, das als Speicher-Übergabestation für die Übergabe der Packungen vom Horizontalförderer zum Stauschacht verwendet werden kann;
  • 8 eine Konfiguration der Übergabestation mit zwei Karussells;
  • 9 eine obere Ansicht eines Karussells, wie es in den 7 und 8 dargestellt ist;
  • 10 eine Übergabestation mit einem Drehteller;
  • 11 eine Übergabestation mit einer Schiebevorrichtung;
  • 12 eine Übergabestation mit einer Schiebevorrichtung und einem Stapelspeicher; und
  • 13 eine Schnittstelle zwischen Aufgabeförderer und Vertikalförderer mit einem Vorratsschacht am Aufgabeförderer.
  • In der 1 ist eine gesamte erfindungsgemäße Zuführungsvorrichtung für nachzulegende Packungen anhand eines Ausführungsbeispiels im seitlichen Aufriss zu sehen, wobei es sich bei dieser Ausführungsform um eine Zuführungsvorrichtung für Cigarettenpackungen handelt. Die 2 zeigt die Vorrichtung nochmals in einer oberen Ansicht. Dargestellt ist die Sortierstation 1, die gleichzeitig derjenige Platz ist, an dem das Bedienungspersonal aus dem Produktionsprozess entnommene Einzelpackungen aussortiert und die einwandfreien Packungen wieder dem Prozess zuführt. Wie in den 1 und 2 dargestellt, befindet sich der Sortiertisch 1 bei herkömmlichen Maschinenanordnungen in einer Entfernung von der rechts dargestellten Verpackungsmaschine 3 und üblicherweise muss das Bedienungspersonal die aussortierten, einwandfreien Packungen vom Sortiertisch 1 zum Nachlegeschacht 4 der Verpackungsmaschine 3 tragen, um sie per Hand einzulegen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dieser Aufwand eliminiert, ebenso wie die Überprüfung des Nachfüllschachtes auf die Füllhöhe. Dazu wird die erfindungsgemäße Zuführungsvorrichtung bereitgestellt, an deren Beginn eine Aufgabestation 2 steht, die einen Bandförderer 6 aufweist. Auf diesen Bandförderer kann das Bedienungspersonal die einwandfreien Cigarettenpackungen unmittelbar nach dem Aussortieren auflegen. Die Cigarettenpackungen sind mit dem Bezugszeichen 5 angedeutet. Der Bandförderer 6 fördert die Cigarettenpackungen 5 zu einem Vertikalförderer 7, der diese nach oben zu einer Gleitschiene 10 bringt, auf der sie zum Nachlege-Stauschacht 4 der Verpackungsmaschine 3 pneumatisch angehoben gleiten. Die pneumatische Gleitschiene 10 kann durchaus eine gekrümmte Bahn aufweisen, wie dies in 2 zu sehen ist. Bei dem Schacht 4 handelt es sich nicht um die Cigarettenpackungs-Hauptzufuhr der Verpackungsmaschine, sondern vielmehr um eine Nachlegeeinheit, welche diejenigen Packungen, die im Produktionsprozess aus der Hauptzufuhr entnommen werden, wieder auffüllt. Schon durch die Bereitstellung der Transportvorrichtung, die im vorliegenden Fall aus dem Aufgabeförderer 2, dem Vertikalförderer 7, dem Horizontalförderer 10 (Gleitschiene) und der Übergabestation 19 besteht, wird ein Puffer geschaffen, der sicherstellt, dass die Versorgung des Schachtes 4 immer gewährleistet ist und andererseits bei einem großen Anfall von Nachlegepackungen diese immer schon unmittelbar in den Prozess eingeführt werden können.
  • Das Auflegen auf das Band 6 an der Aufgabestation 2 kann für einzelne Packungen 5 per Hand geschehen, es besteht jedoch zusätzlich die Möglichkeit, noch einen oder mehrere Vorratsschächte über dem Band 6 anzuordnen, wie dies in 13 gezeigt ist. Der Vorratsschacht ist hier mit dem Bezugszeichen 8 versehen. Ein solcher Vorratsschacht oder mehrere solche Vorratsschächte ergeben die Möglichkeit einer zusätzlichen Speicherung und Pufferung.
  • Wenn die Packungen 5 am Ende des Bandes 6 angelangt sind, werden sie an den Vertikalförderer 7 übergeben, der im vorliegenden Fall ein Kettenförderer mit Auflagen 9 für einzelne Packungen 5 ist. Die Übergabe der Packungen 5 auf den Vertikalförderer 7 ist in 3 sowie in der vorher schon angesprochenen 13 gezeigt. Bei der Ausgestaltung gemäß 3 werden die Packungen auf einer schmalen Kante stehend übergeben, während bei der Ausführungsform nach 13 die auf der breiteren Fläche liegenden Packungen 5 übergeben werden, wie sie aus dem Vorratsschacht 8 herausfallen. Das Band 6 in 13 weist zum gleichmäßigen Weitertransport aus dem Schacht 8 nach oben vorstehende Stege auf.
  • Der Vertikalförderer 7 dient hauptsächlich dazu, die Packungen 5 auf eine Höhe zu bringen, die im Allgemeinen über der Kopfhöhe des Bedienungspersonals liegt, zumindest aber etwas oberhalb des Niveaus der oberen Kante des Nachlege-Stauschachtes 4. Am oberen Ende des Vertikalförderers 7 werden die Packungen 5 dann auf den Horizontalförderer, nämlich im vorliegenden Fall eine pneumatische Gleitschiene übergeben, auf der die Packungen auf ei nem Luftkissen der Neigung der Gleitschiene 10 folgend weitertransportiert werden. Die Übergabe der Packungen 5 kann unterschiedlich bewerkstelligt werden; zwei Ausführungsformen sind in den 4 und 5 gezeigt, wobei hier die Päckchen von verschiedenen Seiten des Vertikalförderers 7 her auf die Gleitschiene 10 übergeben werden, jeweils unterstützt durch Führungsbleche, die in den Zeichnungen nicht mit Bezugszeichen versehen sind.
  • Am oberen Teil der Gleitschiene 10, d. h. nach der Übergabe vom Vertikalförderer 7, beginnen dann die Packungen 5 auf der Gleitschiene 10 auf einem Luftkissen die Neigung der Gleitschiene 10 herabzurutschen, und sie werden dabei durch Seitenführungen 11 geführt, die in 6 gezeigt sind. Die Packungen 5 gleiten die gesamte Schiene herab, bis sie an der Übergabestation angekommen sind, welche die Schnittstelle zwischen dem unteren Ende der Gleitschiene 10 und dem Nachlege-Stauschacht 4 bildet. Durch diese Art der pneumatischen Förderung entstehen an den Packungen keine mechanischen Beschädigungen.
  • Die Übergabe der Packungen 5 an den Stauschacht 4 kann nun erfindungsgemäß in vielfältiger Weise stattfinden, und sie wird im Weiteren anhand mehrerer Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • Die einfachste Variante der Übergabe der Packungen 5 an den Stauschacht 4 besteht einfach darin, dass die Packungen direkt in den Stauschacht hineinfallen. Eine weitere Ausgestaltung ist in 11 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform werden die auf der Gleitschiene 10 ankommenden Packungen durch einen Schieber 12, zum Beispiel einen pneumatischen Zylinder in den Stauschacht 4 geschoben. Im Stauschacht 4 selbst ist noch ein Kaskaden-Schieber 13 angedeutet, der verhindert, dass die Packungen 5 zu tief fallen und sich möglicherweise verdrehen oder verkanten.
  • Die 10 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Übergabestation in seitlicher und oberer Ansicht, bei der die Packungen 5 mittels eines Drehtellers 14 mit Packungsaufnahmen von der Gleitschiene 10 abgenommen werden und auf der gegenüberliegenden Seite, wo am Drehtellerboden eine Aussparung vorgesehen ist, in den Stauschacht 4 fallen.
  • Bei der Ausführungsform nach 12 werden die Packungen 5 direkt nach dem Verlassen der Gleitschiene 10 durch einen Schieber 15 angehoben, und zwar nach oben hinein in einen Stapelspeicher 17, in dem die Packungen in dieser Lage gehalten werden, und zwar im vorliegenden Fall durch gegenüberliegende Bürsten 16, welche ein Herabfallen der Packungen 5 verhindern. Dieser Vorgang wird solange wiederholt, bis sich ein Packungsstapel von beispielsweise 6 Packungen gebildet hat. Der gesamte Stapel wird dann durch den Schieber 18 in den Stauschacht 4 verschoben. Dies hat den Vorteil, dass beim Fallen des Packungsstapels in den Stauschacht 4 die einzelnen Packungen 5 nicht verkannten. Die Fallhöhe sollte aber in allen Fällen möglichst gering gehalten werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Übergabestation ein oder mehrere Karussells, die als Packungsspeicher dienen, auf, und entsprechende Ausführungsformen sind in den 7 bis 9 dargestellt. Durch die Bereitstellung solchermaßen ausgestalteter Übergabestationen wird vor dem Stauschacht 4 der Verpackungsmaschine ein weiterer Speicher zwischengeschaltet, der eine noch verbesserte Pufferung und damit einen reibungslosen Ablauf gewährleistet. In dem in 7 dargestellten Karussell 19 werden Packungsstapel (zum Beispiel 6 Packungsstapel zu je 6 Packungen) in Haltewinkeln 20 (siehe auch 9) gehalten. Das Karussell 19 ist drehbar und wird an einer vorgegebenen Position mit Packungen von der Gleitschiene 10 auf eine der vorher beschriebenen Arten befüllt. Diese Befüllungsposition ist in 9, der oberen Ansicht für das Karussell 19, mit dem Bezugszeichen 22 gekennzeichnet. Das Karussell 19 dreht sich dann in Pfeilrichtung 25, und an der mit dem Bezugszeichen 23 gekennzeichneten Position werden die Packungen nach unten an den Stauschacht 4 abgegeben. In der 7 ist ersichtlich, dass an dieser Position in der Bodenplatte 26 eine Aussparung 27 bereitgestellt ist. Zum erneuten Befüllen des nun leeren Stapelschachtes 23 dreht sich dieser zur Position 22 weiter.
  • In 8 ist eine vorteilhafte Ausführungsform einer Karussell-Übergabestation gezeigt. Hier sind zwei solcher Karussells, ein unteres Karussell 19 sowie ein oberes Karussell 24 dargestellt. Auf diese Weise werden die Abgabe der Packungen 5 von der Gleitschiene 10 und die Übergabe an den Stauschacht 4 entkoppelt, da sich die beiden Karussells 19 und 24 unabhängig voneinander drehen können. Durch Sensoren (nicht dargestellt) wird festgestellt, welche der Stapelpositionen mit Packungen gefüllt und welche leer sind. Dadurch kann das obere Karussell 24 immer dann, wenn sich eine gefüllte Stapelposition über einer leeren Position befindet, den Packungsstapel in das untere Karussell 19 fallen lassen. Dabei ist für jede Sta pelposition im oberen Karussell ein eigener Schieber vorzusehen; es ist jedoch auch möglich die Abgabe an das Karussell nur in einer bestimmten Position durchzuführen. Insgesamt dienen das Karussell bzw. die beiden Karussells und die gesamte Transportvorrichtung ebenfalls als Zwischenspeicher für die Packungen.
  • Was die Auswahl der Fördereinrichtungen betrifft, so soll abschließend noch einmal gesagt sein, dass an jeder Stelle der Transportvorrichtung jedwede mögliche Fördererart eingesetzt werden kann, also beispielsweise Bandförderer, Gleitschiene (insbesondere pneumatisch unterstützt) oder Kettenförderer.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Zuführen von Packungen (5), insbesondere Cigarettenpackungen zu einer Verpackungsmaschine (3), wobei die Vorrichtung einen Nachlege-Stauschacht (4) zum Nachlegen von Packungen (5) in die Hauptzufuhr umfasst, sowie eine Transportvorrichtung (5, 7, 10), welche die Packungen (5) von einer Sortierstation (1) den Nachlege-Stauschacht (4) einbringt, wobei die Transportvorrichtung einen Vertikalförderer (7) und einen Horizontalförderer (10) umfasst, und wobei die Transportvorrichtung eine Übergabestation (14, 19) zur Übergabe der Packungen (5) vom Horizontalförderer (10) an den Nachlege-Stauschacht (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderer einen Kettenförderer (7) als Vertikalförderer und einen pneumatischen Gleitschienenförderer (10) als Horizontalförderer umfassen und dass die Übergabestation eine Speichervorrichtung (17, 19, 24) aufweist, welche Packungen (5) vor der Übergabe in den Stauschacht einzeln oder stapelweise sammelt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung eine Aufgabestation, insbesondere einen Aufgabeförderer (2) für die Aufgabe der Packungen (5) auf den Vertikalförderer (7) aufweist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Bandförderer (6) Aufgabeförderer (2).
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Vorratsmagazin, insbesondere einem Vorratsschacht (8) aufweist, aus dem die Packungen (5) dem Aufgabeförderer (2) zugeführt werden, insbesondere automatisiert zugeführt werden.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergabestation Schiebeeinrichtungen (12, 15, 18) aufweist, um die Packungen vom Horizontalförderer (10) in den Stauschacht (4) bzw. in die Speichervorrichtung (17, 19, 24) oder aus ihr heraus zu befördern.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergabestation einen Drehteller (14) mit umfänglich angeordneten Packungsaufnahmen aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergabestation ein Karussell (19) mit umfänglich angeordneten Stapelaufnahmen (22, 23), insbesondere in Form abnehmbarer Kassetten, für Packungsstapel aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergabestation zwei übereinander angeordnete Karussells (19, 24) mit umfänglich angeordneten Stapelaufnahmen (22, 23) für Packungsstapel aufweist, wobei das obere Karussell (24) an den Horizontalförderer (10) anschließt und das untere Karussell (19) den Stauschacht (4) anschließt, und wobei die Packungen vom oberen Karussell (24) an das untere Karussell (19) gesteuert übergeben werden können.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Karussells (19, 24) sich unabhängig voneinander drehen können.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Transport der ausgeworfenen Packungen von der Packmaschine (3) zur Sortierstation (1) durch eine Transportvorrichtung erfolgt.
  11. Verfahren zum Zuführen von Cigarettenpackungen (5) zu einer Verpackungsmaschine (3), bei dem zusätzliche Packungen (5) aus einem Nachlege-Stauschacht (4) in die Packungs-Hauptzufuhr nachgelegt werden, wobei die Packungen von einer Sortierstation (1) durch eine Transportvorrichtung (5, 7, 10) in den Nachlege-Stauschacht (4) eingebracht werden und dabei die vertikale und horizontale Distanz zwischen der Sortierstation und dem Stauschacht (4) überwunden wird, und wobei die Packungen (5) mittels einer Übergabestation (14, 19) vom Horizontalförderer (10) an den Nachlege-Stauschacht übergeben werden, dadurch gekennzeichnet, dass die die Packungen vertikal mit einem Kettenförderer und horizontal mit einem pneumatischen Gleitschienenförderer (10) gefördert werden, und dass die Packungen (5) vor der Übergabe in den Stauschacht einzeln oder stapelweise in einer Speichervorrichtung (17, 19, 24) der Übergabestation gesammelt werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem die Packungen (5) mittels einer Aufgabestation, insbesondere eines Aufgabeförderers (2) auf den Vertikalförderer (7) aufgegeben werden.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 oder 12, bei dem die Packungen (5) dem Aufgabeförderer (2) aus einem Vorratsschacht (8) zugeführt werden.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, bei dem die Packungen (5) vor der Übergabe in den Stauschacht (4) in zwei oder mehreren aneinander anschließenden Speichervorrichtungen (19, 24) gesammelt werden.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, bei dem der Transport der ausgeworfenen Packungen von der Packmaschine (3) zur Sortierstation (1) durch eine Transportvorrichtung erfolgt.
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