DE2401530A1 - Vorrichtung zur zufuehrung von beilagen zu einer vereinzelungsvorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur zufuehrung von beilagen zu einer vereinzelungsvorrichtung

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Description

  • Vorrichtung zur Zuführung von Beilagen zu einer Vereinzelungsvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Zuführung von Beilagen zu einer Vereinzelungsvorrichtung, bestehend aus mindestens einem die einander überlappenden Beilagen tragenden und zur Vereinzelungsvorrichtung befördernden Transportband.
  • Um Zeitungsvordrucke oder andere gefalzte Zeitungsbeilagen in Zeitungen einlegen zu können, müssen solche Beilagen einer Einlegevorrichtung auf einem Transportband mit bestimmter Geschwindigkeit und bestimmtem Abstand voneinander zugeführt werden, d. h. synchron mit dem Rhythmus, in dem der Einlegevorrichtung selbst die aufzufüllenden Zeitungen zugeführt werden.
  • Zu diesem Zweck müssen die wie üblicn gestapelten Beilagen packweise von ihren Stapeln abgenommen und auf ein Transportband aufgelegt werden, das sie der genannten Vereinzelungsvorrichtung zuführt. Auf dem Transportband liegen die Beilagen einander weitgehend überlappend in vielen Lagen übereinander, d.h. man kann mit einem sich verhältnismäßig langsam bewegenden Transportband große Mengen Beilagen der Vereinzelungsvorrichtung zuführen. Das Vereinzeln selbst geschieht dadurch, daß an der Umkehrstelle des endlosen Transportbandes die jeweils untenliegende Beilage durch Reibrollen plötzlich beschleunigt wird, so daß sie von schnellaufenden Förderrollen erfaßt werden, von den sie überlappenden Beilagen freigemacht und einem schnell und synchron mit der Einlegevorrichtung laufenden Band zugeführt werden kann. Damit jeweils nur die unten und vorn liegende Beilage beschleunigt wird, ist ein in der Höhe einstellbarer Spalt vorgesehen, dessen Höhe der Dicke der jeweiligen Beilage bzw. des in der Bewegungsrichtung vorn liegenden Falzes der Beilage entspricht. Die Beilagen werden dabei vom Transportband einem in der Bandebene liegenden Träger, z.B.
  • einer Platte, zugeführt, die die untere Spaltbegrenzung bildet.
  • Bekannt ist, über dem genannten Träger der jeweils zu beschleunigenden Beilage eine schräg zum Träger stehende Stauscheibe anzuordnen, deren untere Kante den genannten Spalt begrenzt. Diese Stauscheibe soll einmal einen kleinen Vorrat von Beilagen schaffen und zum anderen eine Falzverschiebung der aufeinander folgenden Beilagen sicherstellen. Nur wenn diese Falzverschiebung sichergestellt ist, arbeitet die Vereinzelungsvorrichtung zuverlässig. Gelangt dew Falz einer späteren Beilage vor dem einer darunter liegenden in den Spalt, dann versperrt die sPätere den Spalt für die frühere und der Arbeitsgang wird unterbrochen. Der genannte Vorrat ist andererseits erforderlich, um eine Unterbrechung des Beilagenflusses auszuschließen und damit die Ausgabe von Zeitungen ohne Beilagen aus der Einlegevorrichtung.
  • Vereinzelungsvorrichtungen können große Stückzahlen verarbeiten, z.B. 25.000 Beilagen in der Stunde. Das bedeutet, daß das Beilagen-Transportband der genannten Vorrichtung auch 25.000 Beilagen in der Stunde zuführen und selbst mit der gleichen Stückzahl beladen werden muß. Das ist mit wenigen Bedienungspersonen nur durchführbar, wenn die Beilagen von bereitgestellten Stapeln packweise abgenommen rund sofort auf das Band geworfen werden können, d.h. ohne Ausrichtung und mit einer mehr oder weniger willkürlichen Falzverschiebung, wie sie durch Abbremsen des auf dem Transportband liegenden Packens mit der flachen Hand erreicht werden kann. Bei dieser Art der Transportbandbeladung ist aber eine einwandfreie Falzverschiebung der an der Stauscheibe der Vereinzelungsvorrichtung anliegenden Beilagen nicht erreichbar. Aufgabe der Erfindung ist, den hinsichtlich Zahl und Ausrichtung unregelmäßigen Beilagenfluß auf dem Transportband in seiner Form so umzuwandeln, daß die gewünschte erforderliche Falzlage und Falzverschiebung an der Stauscheibe der Vereinzelungsvorrichtung mit Sicherheit erreicht wird.
  • Erfindungsgemäß wird der unregelmäßige Beilagenfluß auf seinem Transportband in einen geregelten umgewandelt, und zwar in ein von den Beilagen gebildetes Schuppenband mit relativ großer Uberlappung, und in dieser Form der Vereinzelungsvorrichtung zugeführt. Zur Umwandlung des Beilagenflusses dient erfindungsgemäß eine schwingfähig gelagerte, durch einen Antrieb in periodische Schwingungen versetzbare, in den Fluß der Beilagen eintauchende Stauscheibe, deren Schwingungsrichtung so bestimmt ist, daß sie auf die sich an der Stauscheibe ansammelnden Beilagen entgegengesetzt zu ihrer Bewegungsrichtung Stöße ausübt, die eine Ausrichtung der Beilagen bewirken.
  • Mit dieser Stauscheibe, die in einem gewissen Abstand vom Träger der Beilagen, vorzugsweise vom Transportband, angeordnet ist, wird eine Ausrichtung der Beilagen in der Transportrichtung und gleichzeitig eine erwünschte Falzverschiebung erreicht, wenn die Stauscheibe gleichzeitig unter einem spitzen Winkel zur Beilage bzw. ihrem Träger angeordnet ist.
  • Um sicherzustellen, daß die Beilagen mit einer Falzverschiebung an der Stauscheibe der Vereinzelungsvorrichtung zur Anlage kommen, wird der Beilagenfluß in ein Schuppenband mit relativ großer Überlappung umgewandelt. Zu diesem Zweck werden hinter der Stauscheibe Mittel angeordnet, die einen Spalt einstellbarer Höhe begrenzen und beispielsweise nur drei Beilagen hindurchtreten lassen. Beträgt die Überlappung dabei 2/3 der Beilagen in der Transportrichtung gemessen, dann muß die jeweils auf drei Beilagen folgende vierte in den Spalt eintreten, wenn dieser noch nicht völlig frei ist, obwohlsich nur die Beilagen 2 und 3 im Spalt befinden. Das beruht darauf, daß sich scharfe Knickstellen an den uberlanpungFsstellennicht ausbilden können. Um eine sichere Einführung des Falzes jeder Beilage in den Spalt zu erreichen, ist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Stauscheibe so aufgehängt und angetrieben, daß sie bei jeder vollständigen Schwingung sowohl eine Bewegung entgegen der Wörderrichtung der Beilagen als auch unter einem spitzen Winkel hierzu ausführt. Durch die Bewegung der Stauscheibe in ihrer Ebene bzw. ungefähr in dieser Ebene wird ein Stauchen jedes Falzes jeder Beilage dann erreicht, wenn diese in den Spalt eintreten soll.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird auf dem Transportband vor der Stauscheibe ein seitliches Ausrichten der Beilagen vorgenommen. Man verhindert so 'Ninkellehler der Beilagen zur Transportrichtung und verbessert das reichen der erforderlichen Falzverschiebung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben, in dieser zeigen Fig. 1 einen L>ngsschnitt durch eine Vereinzelungsvorrichtung in Verbindung mit einer Zuführungsvorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine aufsicht auf die Zuführungsvorrichtung gemaß Fig. 1, Fig. 3 einen Teil der Fig. 1 in vergrößertem maßstab, Fig. 4 eine aufsicht auf den Teil der Zuführungsvorrichtung nach Fig. 3 und Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. 2.
  • Die gesamte im folgenden beschriebene Vorrichtung, d.h. die Vereinzelungsvorrichtung und die Zuführvorrichtung, ist in einem gemeinsamen Gestell gelagert, das im wesentlichen aus zwei Seitenwangen 1 besteht, die durch nicht gezeigte Distanzstangen zusammengehalten sind. Jede Seitenwange besteht aus drei Teilen 2, , und 4. Die Teile 2 und 4 beider Stangen verlaufen parallel zueinander. Die Teile 4 haben einen größeren abstand voneinander als die Teile 2. Zur Verbindung beider dienen die schräggestellten Teile 5 beider Seitenwangen.
  • In den Teilen 3 und 2 sind zu beiden eiten der schrägen Teile 3 zwei ellen 5 und 6 gelagert. Die Zelle 6 trägt ein Ritzel 7, das von einem nicht dargestellten Motor angetrieben wird. Auf jeder stelle 5 bzw. 6 sitzen drei Zahnräder 8, 9 und 10 bzw.
  • 11, 12 und 13. Diese Zahnräder sind paarweise, wie Fig. 1 zeigt, durch innenverzahnte Bänder 14, 15, 16 gekuppelt. Die oberen Trums der Bänder sind (Fig. 5) durch Bretter 17 abgestützt.
  • Zwischen diesen Brettern liegen Kunststoffplatten 18, die nicht ganz die Höhe der Bänder 14 bis 16 haben. Die Bretter 17 liegen auf Blechwinkeln 19, die an den Innenseiten der wangenteile 3 befestigt sind.
  • Die Seitenwangenteile 3 haben oberhalb der Bretter 17 Ausnehmungen 20, die nach innen zu durch dünne Stahlbleche 21 abgedeckt sind. Die Enden dieser Stahlbleche sind durch Schrauben 22 an den Wangenteilen 2 und 4 befestigt. An der Außenseite jedes Wangenteiles 3 ist eine Welle 23 in Lagern 24 gelagert.
  • Sie trägt an einem Ende ein Zahnrad 25, das von einem nicht dargestellten Motor angetrieben wird. Auf jeder Welle 23 sitzen drei Kegelräder 26, jedes steht in Eingriff mit einem Kegelrad 27 auf einem Wellenstück 28. Diese Wellenstücke sind in Schienen 29 gelagert und tragen Exzenterscheiben 30, die dazu dienen, die Stahlbänder 21 in Schwingungen zu versetzen, und zwar in Schwingungen, die senkrecht zu den Bändern 14 bis 16 gerichtet sind.
  • Die Welle 6 trägt weiter zwei Zahnräder 31, 32, um die ebenfalls innengezahnte Bänder 3, 54 geschlungen sind. Jedes dieser Bänder laufen weiter über Zahnräder 35 und 36, deren Achsen mit 37 und 38 bezeichnet und in den Seitenwangen 1 und 2 gelagert sind. Jede Achse trägt also zwei Zahnräder. Die Bänder 33 und 34 werden in der gleichen Weise wie die Bänder 14, 15, 16 von Brettern 17 getragen (Fig. 3), und die Zwischenräume zwischen den Bändern sind durch Kunststoffplatten 39 abgedeckt.
  • In Fig. 2 sind mit 40 und 41 zwei Stapel von Beilagen bezeichnet.
  • Von diesen Stapeln werden die Beilagen packweise auf die Bänder 14, 15, 16 geworfen und nach dem Aufwerfen durch Zurückhalten der Vorderkante jedes Packs in die Form gebracht, die in Fig. 1 dargestellt ist, d.h. auf dem Band liegen die einzelnen Packe 42 einander überlappend und mit einer mehr oder weniger geordneten Falzverschiebung in jedem Pack. Die mit 43 bezeichneten Falze der Beilagen liegen in der Bewegungsrichtung jeweils vorn. Das Aufwerfen geschieht im übrigen durch zwei Personen abwechselnd, d.h. die kleinen Packe werden von beiden nacheinander auf dieselbe Stelle des Bandes geworfen.
  • Um die gewünschte und erforderliche regelmäßige Verschiebung der Falze 43 der Beilagen zu erreichen, muß zunächst ein Ausrichten der Packe senkrecht zur Transportrichtung stattfinden. Dieses Ausrichten wird durch die Stahlbänder 21 bewirkt, die zur Bewegungsrichtung der Packe senkrecht gerichtete Stöße auf die Beilagen in den einzelnen Packen ausüben. Die in Fig. 1 bereits auf den Bändern 33, 34 liegenden Packe sind bereits ausgerichtet, aber nur senkrecht zur Förderrichtung, d.h. es fehlt die Ausrichtung inder Förderrichtung und damit die erforderliche Falzverschiebung. Um diese herzustellen, dient die im ganzen mit 44 bezeichnete Vorrichtung, die oberhalb der Bänder 33, 34 angeordnet ist. Die Vorrichtung 44 besteht aus zwei schmalen Stauscheiben 45, 46. Jede Stauscheibe ist an einem Hebelarm 47 befestigt, und zwar mit Hilfe von Schrauben 48. Die Befestigung ist so, daß die genannten Stauscheiben in Richtung ihrer Ebene zu den Armen 47 verschiebbar sind, beispielsweise durch Anwendung von Langlöchern oder mit Hilfe einer schwalbenschwanzförmigen Führung. Die Arme 47 sind um eine Welle 49 schwenkbar, die in den Seitenwangen 1 der Vorrichtung befestigt ist. Mit 50 ist eine in den Seitenwangen 1 drehbar gelagerte Welle bezeichnet, die mit Hilfe eines Zahnrades 51 (Fig. 2) von einem nicht dargestellten Motor angetrieben werden kann. Auf der Welle 50 sitzt für jede Stauscheibe 45, 46 ein Exzenter 52, das bei jedem Umlauf der Welle 50 zwei Schwingbewegungen der Stauscheiben 45, 46 um die Achse 49 bewirkt. An jedem Arm 47 greift über eine Öse 53 eine Feder 54 an, die über eine zweite Öse 55 an einer Achse 56 befestigt ist. Diese Achse sitzt fest in den Seitenwangen 1.
  • Wie Fig. 4- in Verbindung mit Fig. 1 zeigt, ist an jeder Seitenwange 1 ein Klotz 57 mit Schrauben 58 befestigt. In diesen Klotz ist mit Hilfe eines Schwalbenschwanzes 59 ein Winkeleisen 60 geführt, das mit Hilfe einer Schraube 61ain der Höhe einstellbar und feststellbar, d.h. die Höhe des Spaltes kann nach Wunsch eingestellt werden. Der Schenkel 61 des Winkeleisens 60 steht senkrecht zu dem darunterliegenden Teil des Bandes 33, der zweite Schenkel 62 liegt parallel zu dem genannten Band, d.h.
  • dieser Schenkel begrenzt mit seiner unteren Fläche und dem Band 33 einen Spalt. Er ist im Ausführungsbeispiel gerade so bemessen, daß drei Beilagen gleichzeitig diesen Spalt passieren können. Die vordere Ecke des Winkeleisens 60 ist stufenförmig ausgenommen. Die beiden Stufen sind mit 63 und 64 bezeichnet.
  • An jedem Klotz 57 ist weiter eine dünne Blattfeder 65 befestigt, und zwar an der Vorderseite des Klotzes. Sie ist stumpfwinklig nach hinten abgebogen. Der abgebogene Teil ist mit 66 bezeichnet und das Ende 67 ist noch einmal stumpfwinklig abgebogen, so daß es parallel zur unteren Kante des Schenkels 62 liegt.
  • Die Arbeitsweise ist folgende Die Welle 50 des Nockens 52 wird mit einer solchen Drehzahl angetrieben, daß die Stauscheiben 45, 46 für jede Beilage eine volle Schwingung ausführ6n. Wenn beispielsweise 25.000 Beilagen in der Stunde vereinzelt werden müssen, so bedeutet das, daß sieben Beilagen in der Sekunde die Vorrichtung passieren müssen, d.h. also, daß die Stauscheiben sieben Schwingungen in der Sekunde ausführen müssen.
  • Der Spalt zwischen dem Schenkel 62 und dem Band 33 bzw. 34 ist in dem Ausführungsbeispiel so eingestellt, daß ihn drei mit 68, 69 und 70 bezeichnete Beilagen passieren können, wobei diese Beilagen eine große Falzverschiebung aufweisen, und zwar überlappen in Fig. 3 die Beilagen etwa 2/3 der vorhergehenden Beilage.
  • Die mit 71 bezeichnete Beilage ist in einer Stellung gezeigt, in der sie von der unteren Kante 74 der Stauscheiben 45, 46 aus der unteren Ausnehmung 63 des Winkeleisens 60 gerade herausgedrückt worden ist, und zwar so weit, daß sie in den Spalt eintreten kann. Das ist zugleich die unterste Lage der Kante 74. Die Falze aller nachfolgenden Beilagen sind bei der Abwärtsbewegung der Stauscheiben und ihren vorhergehenden Bewegungen in die in Fig. 3 gezeichnete Lage gebracht worden, d.h.
  • senkrecht zur Arbeitsrichtung ausgerichtet worden. Da sich über der Beilage 71 immer eine größere Anzahl von Beilagen ansammelt - dieser Vorrat ist nötig, um Unterbrechungen im Beilagenflußzu vermeiden -, so werden auf die Beilagen eine größere Zahl von Stößen ausgeübt, bevor sie die Lage der Beilage 71 erreichen.
  • Bei der Aufwärtsbewegung der Stauscheiben 45, 46 durch die Feder 54 gelangen diese in die in Fig. 3 strichpunktierte Lage.
  • Die untere Kante beider Scheiben hat dabei eine solche Lage, daß die auf die Beilage 71 folgenden Beilagen 72, 73 in die genannte Ausnehmung 63, 64 eintreten können. Darauf wiederholt sich dar bereits beschriebene Vorgang, wobei mit entsprechender Falzverschiebung die Beilage 72 in den Spalt gelangt.
  • Die Beilagen verlassen, wie Fig. 1 zeigt, die Vorrichtung 44 in Form eines regelmäßigen Schuppenbandes und werden hinter den Zahnrädern 36 einer im ganzen mit 75 bezeichneten Vereinzelungsvorrichtung zugeführt. Um die erreichte Ordnung der Beilagen auf den Bandteilen zwischen den Zahnrädern 35 und 36 sicherzustellen, dienen endlose Bänder 76, die um zwei Zahnräder 77 und 78 geschlungen sind. Diese Zahnräder sitzen auf Wellen 79, 80, die in den Seitenwangen 1 gelagert sind.
  • Das Band 76 läuft in derselben Richtung wie die Bänder 33, 34 auf ihrem Wege zu den Zahnrädern 36.
  • Die Vereinzelungsvorrichtung 75 als solche ist bekannt, so daß nur ihre wesentlichen Teile dargestellt sind. Hierzu gehört eine Kunststoffplatte 81, deren hochgebogenes Ende 82 an den Bändern 33, 34 anschließt. Unter der Platte 81 sitzen drei Wellen 83, 84, 85, die in den Seitenwangen 1 gelagert sind und von einem nicht dargestellten Motor aus angetrieben werden, und zwar mit einer Umfangsgeschwindigkeit, die erheblich größer ist als die Geschwindigkeit der Bänder 33, 34.
  • Jede der Wellen trägt drei nebeneinanderliegende Rollen 86, die durch Durchbrüche der Kunststoffplatte 81 hindurchgreifen, d.h. sie kommen unmittelbar mit den Beilagen in Berührung. Am Umfang trägt jede Rolle 86 ein Gummisegment 87, das zur Mitnahme der Beilagen bestimmt ist.
  • Mit 88 sind zwei schräg zur Platte 81 gestellte Stauscheiben bezeichnet, die zum Anstauen der Beilagen dienen, d.h. zu einer Vorratsbildung. Von diesen Stauscheiben sammeln sich die Beilagen, wobei aber jede Beilage die erforderliche Falzverschiebung beibehält. Die Stauscheiben 88 sind in Richtung ihrer Ebene einstellbar, so daß die Größe des Spaltes zwischen dem unteren Ende 89 der Stauscheibe und der Platte 81 einstellbar ist, und zwar entsprechend der Dicke des Falzes der zu vereinzelnen Beilagen.
  • Mit 90 und 91 sind die Beschleunigerrollen der Vereinzelungsvorrichtung bezeichnet. Ihre zugehörigen Wellen 92, 93 sind in den Seitenwangen 1 gelagert. Sie werden durch nicht dargestellte Zahnräder so angetrieben, daß ihre Umfangsgeschwindigkeit etwa doppelt so groß ist wie die der Rolle 86. Mit 94 ist ein Förderband mit Mitnehmern 95 bezeichnet. Das Förderband ist innenverzahnt und läuft über ein Zahnrad 96, dessen Welle mit 97 bezeichnet ist. Diese Welle wird ebenfalls über ein Zahnrad synchron mit der nicht dargestellten Einlegevorrichtung angetrieben. Die Mitnehmer 95 bilden zusammen mit dem Band 94 einzelne Fächer flir die Beilagen, d.h. diese können jetzt der Einlegevorrichtung synchron zugeführt werden.

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zur Zuführung von Beilagen, z.B. von Zeitungsvordrucken zu einer die Beilagen vereinzelnen Vorrichtung, bestehend aus mindestens einem die einander überlappenden Beilagen tragenden und zur Vereinzelungsvorrichtung befördernden Transportband, gekennzeichnet durch mindestens eine schwingfähig gelagerte, durch einen Antrieb in periodische Schwingungen versetzbare, in den Fluß der Beilagen eintauchende Stauscheibe (45, 46), deren Schwingungsrichtung so bestimmt ist, daß sie auf die sich an der Stauscheibe ansammelnden Beilagen entgegengesetzt zu ihrer Bewegungsrichtung Stöße ausübt, die eine Ausrichtung der Beilagen bewirken.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite der Stauseite (45, 46) einen spitzen Winkel mit der Förderrichtung der Beilagen einschließt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauscheibe (45, 46) bei jeder vollständigen Schwingung sowohl eine Bewegung entgegen der Förderrichtung der Beilagen als auch unter einem spitzen Winkel hierzu ausführt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauscheibe über hieran befestigte Arme schwenkbar auf einer elle (49) gelagert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bewegungsrichtung der Beilagen gesehen hinter jeder Stauscheibe (45, 46) Mittel (60) vorgesehen sind, die die Höhe des Durchlasses zwischen Förderband und Stauscheibe (45, 46) begrenzen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Durchlasses und die Lage der Stauscheibe (45, 46) einstellbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (60) zur Begrenzung der Durchlaßhöhe an ihrer Stirnseite übereinanderliegend und in der Förderrichtung der Beilagen versetzt Ausnehmungen (63, 64) zur Aufnahme je eines Beilagenfalzes haben.
  8. 8o Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Stauscheibe (45, 46) zu beiden Seiten der Führungsbahn schwingende Bänder (21) mit sich verkleinerndem Abstand voneinander so angeordnet sind, daß sie die Bahn der Beilagen seitlich begrenzen0
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet, durch einen Antrieb (30) durch den die Bänder (21) periodisch senkrecht zur Förderrichtung der Beilagen bewegt werden.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vor der Stauscheibe (45, 46) liegende Teil der Förderbänder (33, 34) zur Stauscheibe (45, 46) hin ansteigt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben jedem Durchlaßbegrenzer (60) eine Feder (65) vorgesehen ist, die ein Niederhalten der Falze der Beilagen beim Eintritt in den Durchlaß bewirkt.
DE19742401530 1974-01-14 1974-01-14 Vorrichtung zur zufuehrung von beilagen, z.b. von zeitungsvordrucken zu einer vereinzelungsvorrichtung Granted DE2401530B2 (de)

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