DE2240540A1 - Vorrichtung zum anordnen von packungen in einen sammelbehaelter - Google Patents
Vorrichtung zum anordnen von packungen in einen sammelbehaelterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B57/00—Automatic control, checking, warning, or safety devices
- B65B57/20—Applications of counting devices for controlling the feed of articles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B35/00—Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
- B65B35/30—Arranging and feeding articles in groups
- B65B35/46—Arranging and feeding articles in groups by rotary conveyors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B5/00—Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
- B65B5/10—Filling containers or receptacles progressively or in stages by introducing successive articles, or layers of articles
Description
TP 354-125 HJM/S
TETRA. PAK IHTBRNATIONAL AB, Pack, S-221 01 Lund 1
(Schweden)
Vorrichtung zum Anordnen von Packungen in einen Sammelbehälter
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Torrichtung zum
Bewegen einer Anzahl kleiner, parallel-epipedischer Kartons von einem auf diesem zugelieferten Förderband
in einen großen Karton hinab.
Das Problem, das durch die Erfindung zu lösen ist, ergibt sich beispielsweise, wenn Milch in sog. Tetrapakkungen
in Körbe oder Sammelkartons eingepackt werden soll. Früher wurden die Kartons einzeln auf einem Förderband
zugeliefert, von dem die Kartons an einem bestimmten Punkt im rechten Winkel zum Förderband auf einen längsseits
des FörderbanSi^iwil^wu^ilni Sobald eine bestimmte
Anzahl von Verpackungen auf dem Tisch angesammelt war,
wurden diese mittels eines Greiferarms in den großen Karton hinübergehoben. Dieses Verfahren weist einige Nachteile auf,
unter denen ein beträchtlicher Zeitverlust zu nennen ist und die dazu führen, daß die Lage des parallel-epipedischen
Kartons genau festgesetzt werden muß, ehe der Greiferarm
die Packungen heben kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues Anordnung
spr inzip, vorzugsweise in bezug zueinander gleicher, parallel-epipedischer Kartons in einem Sammelkarton mit
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Hilfe einer Vorrichtung zu ermöglichen, die ein sehr einfaches Bewegungsschema aufweist, indem eine gemeinsame
Kraftquelle für eine gute Synchronisierung zwischen den wirksamen Teilen der Vorrichtung sorgt und infolgedessen
eine beträchtliche Zeitersparnis erreichen läßt. Gemäß der Erfindung wird das Einsetzen parallel-epipedischer
Packungen bzw. Kartons genau gesteuert bzw. kontrolliert, was zu einer größeren Kapazität und einem sieheBarenPlacieren
in den Sammelbehälter führt.
Die Merkmale, durch die das erwünschte Ergebnis erreichbar ist, sind in den Patentansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügte Beschreibung an einem Beispiel im einzelnen
erläutert. Darin zeigen:
Pig. 1 eine Aufsicht auf die Einrichtung gemäß der Erfindung;
Pig. 2 eine perspektivische Ansicht der gleichen Einrichtung und
Pig. 3, 4 und 5 Endansichten, die unterschiedlich zugeordnete
Stellungen der Walzen veranschaulichen, die gemäß der Erfindung verwendet werden bzw. parallelepipedischer
Kartons, die zwischen diesen Walzen nach unten geführt werden. Sofern dies möglich war,
sind gleiche Bezugszeichen für die verschiedenen Figuren verwendet worden.
Die parallel-epipedischen Packungen 1 bzw. Kartons werden in der in Pig. 1 und 2 gezeigten Stellung auf einem Transport-
bzw. Förderband 2 zugeliefert. Eine mechanische
_ 3 —
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Sperrvorrichtung 3 teilt die Packungsgruppen 4 gemäß dem Beispiel von Fig. 1 und 2 zu jeweils vier Packungen 1
ein. Dadurch kommt immer ein 'bestimmter Abstand zwischen
einzelnen Packungsgruppen 4 dank dieser Sperreinrichtung zustande, die durch eine Photozelle 5 oder eine entsprechende
Steuer- "bzw. Kontrolleinrichtung gesteuert wird, die die Anzahl der dort passierenden Packungen 1 zählt.
Wenn eine bestimmte Packungsanzahl die Photozelle 5 passiert hat, leitet diese ein Signal, "beispielsweise
zu einem pneumatisch angetriebenen Kolben 6 (dessen Lager wurde in den Figuren der Übersichtlichkeit halber
weggelassen), der mittels einer Endplatte 11 an einem
Kolbenstab 12 befestigt ist, der eine bestimmte Packungsanzahl vorschiebt, die eine der oben erwähnten Packungsgruppen 4 bildet, und zwar in Richtung des Förderbandes 2
zu und auf die Leisten bzw. Vorsprünge oder Anschläge 7, 8,_die beispielsweise einen integralen Bestandteil
der rotierenden Walzen oder -Rollen 9» 10 bilden.
Diese Walzen 9, 10 und Anschläge 7, 8 sind deutlicher in Fig. 3-5 dargestellt.
Zur gleichen Zeit, wenn die Anzahl der Packungen 1, die einer Packungsgruppe 4 entspricht, auf die Anschläge 7,
8 vorwärtsgeschoben ist, behindert die Sperrvorrichtung 3 das Fortschreiten irgendeiner weiteren Packung 1 auf dem
Förderband 2 an ihr vorbei.
Wenn die Endplatte 11, die zu dem Kolben 6 gehört, alle
zu einer Packungsgruppe 4 gehörenden Packungen 1 auf die Vorsprünge bzw. Anschläge 7, 8 gedruckt hat und dadurch
ihre entfernteste Endstellung gemäß Fig. 2 erreicht wurde, wird deren !bewegungsrichtung umgekehrt. Die Kolbenstange
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ist mit einer Rolle bzw. Walze 30 versehen, die in einer Bahn 13 einer Führungsplatte 14 läuft. Die Spur
bzw. Bahn 13 ist mit Einweganschlägen 17 bzw. 18 in Verbindung mit den Endstellungen 15 bzw. 16 der Kolbenstange
12 versehen, so daß die Kolbenstange 12 genauestens in der Bahn 13 steuerbar ist. Wenn die Kolbenstange 12
sich von ihrer Endstellung 15 zurückzubewegenvund die
Endplatte 11 sich dann gemäß dem Obenerwähnten ebenfalls
in ihrer Endstellung befindet, wird ein Signal für die Walzen 9, 10 übertragen, um das Rotieren gegeneinander
in der in Fig. 3 dargestellten Weise zu ermöglichen. Die Walzen 9, 10 sind in bezug zueinander mittels Zahnräder
20, 21 verbunden, die aneinander angreifen, und das
Zahnrad 20 ist mittels einer Kette 22 gemäß Fig. 2 durch eine Antriebseinrichtung 23, hier einem Motor, angetrieben,
der über eine Kette 24 auch das Förderband 25 zum Zuführen eines Kastens oder eines Sammelbehälters 26
antreibt, dessen Abmessungen so gewählt sind, das eine Packungsgruppe 4 genau zwischen die Seitenwände desselben
hineinpaßt. Der effektive Kreisumfang 28 der Walzen 9, ist gleich der Länge der Ausdehnung einer Packung 1 rechtwinklig
zu den Walzen 9, 10 gewählt. Wenn die Kolbenstangen-Walze 30 sich in der o.e. Ueise in Richtung des
Pfeiles 19 von Fig. 1 bewegt, bewegt sich die Endplatte der Kolbenstange 12 in einer Bahn, die auf dem
neue nicht Förderband 2 zugeführte / Packungen/am Passieren hindert.
Wenn die Walzen 9, 1 0 in den in Fig. 3 gezeigten Richtungen rotieren, werden alle parallel-epipedische Kartons in
Packungsgruppen 4 zu den Anschlägen 7, B zugeführt und zwischen den Walzen 9, 10 gesammelt bzw. eingeklemmt und
dann als eine Einheit gerade nach unten in der in Kig.
gezeigten Weise in Richtung des beabsichtigten J1Ia tzes
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im Sammelbehälter geführt, der dann darunter angeordnet
ist. Wenn die Walzen 9,10 die in Fig. 5 gezeigte Stellung erreicht haben, haben auch die Packungen
ihren Platz im Sammelbehälter eingenommen.
Die verschiedenen Zahnrad- und Kettenräder, deren Aufgabe es ist, die Rollen bzw. Walzen 9, 10 in Rotation
zu bringen bzw. das Förderband 25 anzutraben, sind so dimensioniert, daß der Sammelbehälter 26 in eine solche
Stellung gebracht wird, in der er die nächste Packungsgruppe 4 genau zu der Zeit aufnehmen kann, zu der die
Packungsgruppe 4 zwischen den Rollen 9» 10 nach unten gebracht wird. Sobald der Sammelkarton 26 gefüllt ist,
werden die Antriebsketten ein zwei Reihen von Packungen entsprechendes Stück vorangetrieben. Me Einrichtung
arbeitet dadurch sehr effektiv.
Die Bewegungen der Walzen 9, 10 bzw. des Förderbands des Sammelkartons werden wie oben erwähnt durch den
Motor 23 erzeugt und können in geeigneter Weise auf die Ketten 22 und 24 über ein gemeinsames Getriebe bzw.
einen gemeinsamen Zahnradkasten 27 übertragen werden. Falls die Kapazität der Einsetzeinrichtung nicht voll
ausgenutzt wird, kann der Antriebsmotor 23 zwischen den
Zyklen abgeschaltet werden.
Die Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene und in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt,
das hier lediglich als Beispiel für die Erfindung und deren Anwendung dient.
- Patentansprüche -
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Claims (3)
- Patentans prücheVorrichtung zum Anordnen bzw. Einsetzen einer Anzahl parallel-epipedischer Packungen in einen Sammelbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel-epipedischen Packungen (1) als Packungsgruppe (4) auf einem Förderband (2) abwechselnd bzw. in Abständen in Richtung zu und auf langgestreckte Anschläge (7, 8) befördert v/erden, die auf einem Paar zueinander parallelen, drehbaren Walzen bzw. Rollen (9, 10) derart angeordnet bzw. befestigt sind, daß der Abstand zwischen den Kreisumfängen der Rollen (9, 10) - außerhalb der Anschläge (7, 8) - der Dicke einer Packung 1 entspricht, daß der effektive Kreisumfang (28) jeder Rolle (9, 10) gleich der rechtwinklig auf die Rollen (9, 10) gemessenen Abmessung (29) der Packungen ist, daß eine Antriebseinrichtung (23) die Rollen (9, 10) in entgegengesetzten Richtungen antreibt, wenn eine bestimmte Packungsanzahl auf die Anschläge (7, 8) gefördert wurde, so daß die Packungsgruppen (4) zwischen den Kreisumfängen der Rollen (9, 10) gehalten und nach unten in einen Sammelbehälter (26) geführt werden, der sich unter den Rollen (9, 10) befindet, und daß die Antriebseinrichtung (23) den Sammelbehälter (26) eine Strecke vorwärtsbewegt, die dem Raum entspricht, der für die nächste Packungsgruppe (4) zu der gleichen Zeit geschaffen wird, zu der die nächste Packungsgruppe (4) vom Förderband (2) zu den Anschlägen (7, 8) der Rollen (9, 10) geliefert wird.309808/1028240540
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine bestimmte Anzahl von Packungen (1) auf die genannten Anschläge (7,8)·geführt und dadurch die genannte Packungsgruppe (4) unter der Steuerung einer Kontroll- bzw. Steuereinrichtung (5) gebildet wird, die - sobald die genannte bestimmte Anzahl erreicht ist - eine Sperreinrichtung (3) betätigt, die das kontinuierliche Zuführen von Packungen absperrt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stop bzw. eine Sperre (11) genau über eine Führungsbahn (13) gesteuert wird, die mit Gegen-, Rück- oder Endanschlägen (17, 18) versehen ist, so daß er auf der zuletzt zugelieferten Packung (1) der Packungsgruppe (4) ruht, daß die genannte Sperre (11) eine Zuführungs- und eine Rückbewegung durchführt, und daß die Sperre (11) derart durch■ die genannte Führungsbahn (13) gesteuert wird, daß die Sperre (11) während ihrer Rückbewegung von den Packungen (1) freikommt.3 0 9808/1028
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE2240540A1 (de) |
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Families Citing this family (3)
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US3878945A (en) * | 1973-04-16 | 1975-04-22 | Fleetwood Syst Inc | Method and apparatus for counting and packaging can ends |
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ITGE940069A1 (it) * | 1994-06-02 | 1995-12-02 | Sasib Spa | Dispositivo formatore-trasferitore di file di pacchetti, in particolare di pacchetti di sigarette, o simili. |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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SE365998B (de) | 1974-04-08 |
IT964103B (it) | 1974-01-21 |
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