DE202004014957U1 - Vorrichtung zum Verteilen von Gegenständen - Google Patents
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65G47/52—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract
Vorrichtung
(1) zum Verteilen von Gegenständen,
insbesondere Paketen(21) auf wenigstens zwei Arbeits- und/oder Auffangstationen(13),
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
zwei Transportstrecken(7,12) vorgesehen sind, die in unterschiedliche
Richtungen verlaufen.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verteilen von Gegenständen, insbesondere Paketen auf wenigstens zwei Arbeits- und/oder Auffangstationen.
- Es sind verschiedene derartige Vorrichtungen bekannt, die jedoch nur sehr aufwendig die Gegenstände, insbesondere bei Retourenbearbeitungen in Versandhäusern den einzelnen Bearbeitungsplätzen zuführen können.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache, schnelle und sicher funktionierende Verteilung von Gegenständen zu einzelnen Bearbeitungsplätzen sicherzustellen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens zwei Transportstrecken vorgesehen sind, die in unterschiedliche Richtungen verlaufen.
- Hierdurch können die Gegenstände auf einfache Art und Weise in unterschiedliche Richtungen verteilt werden.
- Dabei hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn die erste und/oder die zweite Transportstrecke als Rollenstrecke ausgebildet ist.
- Auf Rollenstrecken lassen sich Gegenstände sehr präzise transportieren.
- Als sehr vorteilhaft hat es sich erfindungsgemäß auch erwiesen, wenn die Transportstrecken einander räumlich überlappend angeordnet sind.
- Hierdurch kann die Verteilung auf kleinstem Raum erfolgen.
- Eine weitere sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt auch dann vor, wenn die erste und die zweiten Transportstrecken zueinander einen Winkel einschließen.
- Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Transportstrecken in einem Winkel von 90° zueinander stehen.
- Dadurch lassen sich die Gegenstände besonders leicht mehreren, insbesonder zwei Bearbeitungsplätzen zuführen.
- Besonders vorteilhaft ist es erfindungsgemäß auch, wenn die Transportstrecken im wesentlichen horizontal angeordnet sind.
- Damit wird eine besonders einfache Verteilung der Gegenstände sichergestellt.
- Ebenfalls als sehr vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Transportstrecken vertikal versetzt zueinander angeordnet sind.
- Eine weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt auch darin, daß wenigstens eine der Transportstrecken vertikal verstellbar ausgebildet ist.
- Hierdurch lässt sich auf engstem Raum die Verteilung der Gegenstände an mehrere Bearbeitungsplätze durchführen.
- Eine sehr vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung liegt auch darin, daß die Transportstrecken auf einem gemeinsamen Gerüst angeordnet sind.
- Damit nehmen die Transportstrecken definierte Positionen zueinander ein.
- Gemäß einer Fortbildung der Erfindung hat es sich auch als äußerst vorteilhaft erwiesen, wenn eine Einrichtung vorgesehen ist, welche das gemeinsame Gerüst in wenigstens einer Ebene zu kippen vermag.
- Hierdurch können zum Beispiel die Gegenstände in wenigstens zwei Richtungen abtransportiert werden.
- Ebenfalls als sehr vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn eine Einrichtung vorgesehen ist, welche die verstellbare Transportstrecke im Betrieb definiert zu verstellen vermag.
- Damit lässt sich beispielsweise die eine Transportstrecke während des Betriebs wenigstens über die andere heben und so die Transportrichtung beeinflussen.
- Als sehr vorteilhaft hat es sich dabei erwiesen, wenn die Einrichtung als Anschlag oder dergleichen ausgebildet ist.
- Dadurch kann die Verstellung auf sehr einfache Art und Weise ausgestaltet werden.
- Eine weitere sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt auch darin, daß wenigstens eine der Transportstrecken zumindest teilweise antreibbar ausgebildet ist.
- Hierdurch lassen sich die Gegestände definiert auf den Transportstrecken bewegen.
- Dabei ist es sehr vorteilhaft, wenn wenigstens ein Teil der Rollen einer Rollenstrecke miteinander gekoppelt ist.
- Hiermit wird nur ein einziger Antrieb für eine längere Antriebsstrecke benötigt.
- Erfindungsgemäß hat es sich auch als äußerst vorteilhaft erwiesen, wenn an wenigstens einem Ende der Vorrichtung eine Stopeinrichtung für transportierte Gegenstände vorgesehen ist.
- Hierdurch wird ein eventuelles „Zu-Weit-Transportieren" und Herunterfallen der Gegenstände wirkungsvoll verhindert.
- Sehr vorteilhaft ist es gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung auch, wenn der Vorrichtung eine als Zuführung ausgebildete Transportstrecke vorgeschaltet ist.
- Dadurch lassen sich die Gegenstände auch über größere Strecken der Vorrichtung zuführen.
- Eine weitere sehr vorteilhafte Ausgestaltung liegt auch darin, daß der Vorrichtung wenigstens eine Be- und/oder Verarbeitungsstation nachgeschaltet ist.
- Dort lassen sich die Gegenstände, z.B. Retouren-Pakete bearbeiten.
- Als äußerst vorteilhaft hat es sich gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung auch erwiesen, wenn zwischen Vorrichtung und Verarbeitungsstation eine Haltestation vorgesehen ist, welche Gegenstände bis zur Verarbeitung eines Gegenstandes in der Verarbeitungsstation zwischenzulagern vermag.
- Damit steht sofort nach Verarbeitung eines Gegenstandes ein weiterer zur Verarbeitung zur Verfügung.
- Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht.
- Dabei zeigen:
-
1 ein Schaubild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, -
2 eine schematische Seitenansicht derselben Vorrichtung und -
3 eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung. - Mit
1 ist in1 eine Vorrichtung zum Verteilen von Gegenständen, insbesondere von Retourenpaketen21 auf zwei Arbeitsplätze bezeichnet. - Die Vorrichtung
1 ist im wesentlichen aus einem Grundrahmen2 aufgebaut, der mit einem Untergestell3 drehbar verbunden ist. Zwischen dem Untergestell3 und dem Grundrahmen2 ist ein Hydraulikzylinder4 vorgesehen, der den Grundrahmen2 gegenüber dem Untergestell3 zu verdrehen vermag. So lässt sich der Grundrahmen2 gemäß diesem Ausführungsbeispiel um eine Achse22 aus der horizontalen in zwei Richtungen kippen. In Richtung der Achse22 ist ein Zuführtransportband5 vorgesehen, welches Pakete21 der Vorrichtung1 zur Verteilung zuführt. - Auf dem Grundrahmen
2 sind in Richtung der Achse22 mehrere hintereinander angeordnete Rollen6 vorgesehen, welche die erste Transportstrecke7 bilden. - Die Rollen
6 können mittels Riemen8 miteinander verbunden sein und von einem Motor9 angetrieben werden. An der dem Zuführtransportband5 abgewandten Seite des Grundrahmens2 ist ein Anschlag10 vorgesehen, der ein versehentliches „Zu-Weit-Transportieren" der Pakete21 verhindert. - Zwischen den Rollen
6 sind quer zu diesen angeordnete Räder11 angeordnet, die etwas unterhalb der Oberkante der Rollen6 liegen und eine zweite Transportstrecke12 bilden. - An den beiden Seiten des Grundrahmens
2 , zu denen sich dieser kippen lässt sind Bearbeitungsplätze13 vorgesehen, die im wesentlichen aus einer Rollenbahn14 bestehen, die mindestens zwei Pakete21 aufzunehmen vermag. Die Rollenbahnen14 sind in ihrer Transportrichtung leicht von der Vorrichtung1 weg abfallend angeordnet, so daß die Pakete21 durch ihre Schwerkraft von der Vorrichtung1 wegtransportiert werden. - Um nun den Bearbeitungsplätzen
13 Pakete21 zuzuführen wird der Grundrahmen2 mittels des Hydraulikzylinders4 etwas in Richtung des jeweiligen Bearbeitungsplatzes13 geneigt. Dabei werden die Räder11 durch einen Anschlag15 soweit angehoben, daß diese über die erste Transportstrecke7 hinausragen. Das jeweilige Paket21 rollt dadurch aufgrund seiner eigenen Schwerkraft auf die jeweilige Rollenbahn14 . - Sobald das Paket
21 die Transportstrecke12 verlassen hat wird der Grundrahmen2 wieder horizontal gestellt, wodurch sich die Räder11 wieder unter das Niveau der Transportstrecke7 absenken. Die Vorrichtung ist damit zur Aufnahme eines neuen Paketes21 bereit, welches dann je nach Bedarf einer der beiden Bearbeitungsplätze13 zugeführt werden kann. - Die Vorrichtung kann dabei so gesteuert werden, daß bereits ein zweites Paket
21 einer Bearbeitungsstation13 zugeführt wird, solange noch ein erstes Paket21 bearbeitet wird. Sobald die Bearbeitung des ersten Paketes21 abgeschlossen ist, steht dadurch sofort ein neues Paket21 zur Bearbeitung zur Verfügung. - Es ist auch denkbar, daß mehrere in einem Winkel zueinander stehende Transportstrecken
12 vorgesehen sind und sich der Grundrahmen2 eventuell unter Zuhilfenahme mehrerer Hydraulikzylinder4 um mehrere Achsen22 kippen lässt. Damit können entsprechend viele Bearbeitungsplätze13 mit Paketen21 versorgt werden. - Es ist auch denkbar, daß anstatt des Hydraulikzylinders
4 ein Pneumatikzylinder oder dergleichen vorgesehen ist. - Desweiteren ist es auch denkbar, daß mehrere Vorrichtungen
1 entweder in Richtung des Zuführtransportbandes5 oder aber hintereinander kaskadiert angeordnet sind.
Claims (18)
- Vorrichtung (
1 ) zum Verteilen von Gegenständen, insbesondere Paketen(21 ) auf wenigstens zwei Arbeits- und/oder Auffangstationen(13 ), dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Transportstrecken(7 ,12 ) vorgesehen sind, die in unterschiedliche Richtungen verlaufen. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und/oder die zweite Transportstrecke(
7 ,12 ) als Rollenstrecke ausgebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportstrecken(
7 ,12 ) einander räumlich überlappend angeordnet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweiten Transportstrecken(
7 ,12 ) einen zueinander einen Winkel einschließen. - Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportstrecken(
7 ,12 ) in einem Winkel von 90° zueinander stehen. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportstrecken(
7 ,12 ) im wesentlichen horizontal angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportstrecken(
7 ,12 ) vertikal versetzt zueinander angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Transportstrecken(
7 ,12 ) vertikal verstellbar ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportstrecken(
7 ,12 ) auf einem gemeinsamen Gerüst(2 ) angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche das gemeinsame Gerüst(
2 ) in wenigstens einer Ebene zu kippen vermag. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche die verstellbare Transportstrecke(
7 ,12 ) im Betrieb definiert zu verstellen vermag. - Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung als Anschlag(
15 ) oder dergleichen ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Transportstrecken(
7 ,12 ) zumindest teilweise antreibbar ausgebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Rollen(
6 ,11 ) einer Rollenstrecke miteinander gekoppelt ist. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem Ende der Vorrichtung(
1 ) eine Stopeinrichtung(10 ) für transportierte Gegenstände(21 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorrichtung(
1 ) eine als Zuführung(5 ) ausgebildete Transportstrecke vorgeschaltet ist. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorrichtung(
1 ) wenigstens eine Be- und/oder Verarbeitungsstation(13 ) nachgeschaltet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Vorrichtung(
1 ) und Verarbeitungsstation(13 ) eine Haltestation vorgesehen ist, welche Gegenstände(21 ) bis zur Verarbeitung eines Gegenstandes in der Verarbeitungsstation(13 ) zwischenzulagern vermag.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200420014957 DE202004014957U1 (de) | 2004-09-23 | 2004-09-23 | Vorrichtung zum Verteilen von Gegenständen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200420014957 DE202004014957U1 (de) | 2004-09-23 | 2004-09-23 | Vorrichtung zum Verteilen von Gegenständen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202004014957U1 true DE202004014957U1 (de) | 2004-12-30 |
Family
ID=33560552
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200420014957 Expired - Lifetime DE202004014957U1 (de) | 2004-09-23 | 2004-09-23 | Vorrichtung zum Verteilen von Gegenständen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202004014957U1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN105366334A (zh) * | 2015-11-18 | 2016-03-02 | 无锡市正阳机械有限公司 | 一种横向输送装置 |
EP3305691A1 (de) * | 2016-10-07 | 2018-04-11 | Siemens Aktiengesellschaft | Fördersystem mit führungsvorrichtung |
CN106241328B (zh) * | 2016-10-14 | 2018-09-25 | 安徽巨一自动化装备有限公司 | 输送线体上的举升平移装置 |
CN110228699A (zh) * | 2019-06-24 | 2019-09-13 | 常州轻工职业技术学院 | 自动分流式双路精密箱体输送装置 |
EP3772395A1 (de) | 2019-08-06 | 2021-02-10 | J. Michael Mehltretter | Arbeitsplatz mit rollenstrecke sowie be- und entladewagen |
-
2004
- 2004-09-23 DE DE200420014957 patent/DE202004014957U1/de not_active Expired - Lifetime
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Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20050203 |
|
R150 | Term of protection extended to 6 years |
Effective date: 20071121 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20110401 |